130 auf deutschen Autobahnen was sagt ihr?
Also ich finde sowas total bescheuert als ob die damit den CO2 Ausstoß verringern würden, die sollten lieber mal die Ampelphasen optimieren dadurch würden die den CO2 Ausstoß viel mehr senken. Wenn ich mir teileweise die Ampelphasen ansehe da ist nix mit grüner Welle und wenn ich mir ansehe wie oft kann man bei dem Verkehr und Stau auf deutschen Autobahnen schon mal schneller fahren.
Beste Antwort im Thema
Vielleicht ein arbeitsloser ex Stasi Spitzel, der die Nacht im Bierrausch eine Vision von seiner DDR 2.0 hatte 😁
425 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hohly
Servus,Zitat:
Original geschrieben von P4uL0
Ein Personenflugzeug z.B Boing 747🙂 haut pro Flug soviel Co² raus wie durchschnittlich ein Autofahrer das ganz Jahr...........da wollen dir mir erzählen es liegt an den Autos, das wort Flugzeug hab ich in den Co² Diskusionen noch nie gehört!just for info und auch ein bisschen offtopic. Eine MD11 der Lufthansa Cargo benötigt für einen Flug von Leipzig nach Hongkong etwa 60-70 Tonnen Treibstoff.
Gruß
Na ja. 70 Tonnen mag jetzt viel klingen. Aber man muss auch sehen, dass die Distanz bis Hongkong rund 6000KM sind. Und eine MD11 kann - soweit ich weiß - rund 350 Menschen transportieren. Was also run 200 Kilogramm Treibstoff pro Person wären. Und das ist für die Strecke dann doch nicht mehr so viel, was? 😉
Oder kommst Du mit 200kg Treibstoff mit deinem PKW bis nach Hongkong? :P
So soviel zum Offtopic ^^
wer kann mir eine frage beanworten?
wie viel % der unfälle mit todesfolge im straßenverkehr sind eindeutig und unzweifelhaft auf eine geschwindigkeit oberhalb von 130km/h auf autobahnen zurückzuführen?
DAS wüsste ich mal gerne...wahrscheinlich sind es deutlich weniger als motorradfahrer, die sich auf LANDstraßen totfahren...
ich vermute der %-satz ist so gering, dass es sich hundert mal mehr "lohnen" würde in den städten tempo 30 einzuführen oder leitplanken um alle alleebäume in diesem land zu bauen oder einfach ein kostenloses fahrsicherheitstraining für fahranfänger zu spendieren oder vielleicht die kontrolleinheiten der polizei für die sicherheitsüberprüfung von lkw zu verstärken?
ich wette jede der maßnahmen hätte einen viel größeren effekt...aber die ganzen oberlehrer- und ökotrottel können es eben nicht akzeptieren, dass es menschen gibt, die schneller als sie sein wollen in den "bonzenkarren"...
zum thema C02 bruacht man nix mehr sagen, diese hysterie ist einfach nicht mehr zum aushalten, da geht mir sofort das "messer in der tasche" auf, wenn ich diesen ganzen schwachsinn lese-->wir deutschen retten die welt, indem wir 0,8% CO2 durch tempolimit einsparen und dafür 50 neue kohlekraftwerke bauen....😁...soll noch jemand sagen wir deutschen haben keinen humor😁
schildbürgerstreich sagte man dazu...
@ergoprox,
Du hast es durchschaut!
Die Leute werden für Blöd verkauft und dann abkassiert.
Wenn unsere Volksvertreter irgendwann bemerken das die Mineralölsteuereinnahmen bei Tempo 130 sinken dann werden sie wieder ein neues "Wir müßen die Welt retten" Thema finden um den Leuten noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen.
Während damals noch mit ungeregelten Kats die Umwelt gerettet werden sollte tut man heute so als wären Euro 2 Fahrzeuge die reinsten Dreckschleudern. Mit Euro 3 oder 4 ist man natürlich auch wieder nicht zufrieden.
Es ist sensationell was die deutsche Autoindustrie in den letzten 20 Jahren für den Umweltschutz getan hat. Nur sind unsere Politiker niemals mit dem erreichten zufrieden. Man kann ja in dem man die Autos verteufelt auch so schön davon ablenken das man selber nichts auf die Reihe bekommt.
Aber ja, in einem Land in dem selbst die Steuer noch versteuert wird da zahlt man doch gerne. Ist ja alles für die Umwelt und wird garantiert nicht zweckentfremdet.
Verzeiht mir wenn ich etwas abgeschweift bin, aber ich kann dieses verlogene Ökogelaber nicht mehr hören.
Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
wie viel % der unfälle mit todesfolge im straßenverkehr sind eindeutig und unzweifelhaft auf eine geschwindigkeit oberhalb von 130km/h auf autobahnen zurückzuführen?
das es einen großen unterschied zwischen der unfallursache nr.1 "unangepasste geschwindigkeit" (die z.b. auch 15kmh bie geschlossener schneedecke sein kann!) und "hochgeschwindigkeitsunfällen" gibt....sagt ich ja bereits schon einige seiten zuvor.....
der gebildete deutsche bürger, kann aber dank medien verblendung genau dies nicht unterschieden....
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Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
zum thema C02 bruacht man nix mehr sagen, diese hysterie ist einfach nicht mehr zum aushalten, da geht mir sofort das "messer in der tasche" auf, wenn ich diesen ganzen schwachsinn lese-->wir deutschen retten die welt, indem wir 0,8% CO2 durch tempolimit einsparen und dafür 50 neue kohlekraftwerke bauen....😁...soll noch jemand sagen wir deutschen haben keinen humor😁
Ja und unsere sauberste Form der Energiegewinnung - die Atomkraft - hängen wir an den Nagel. Ok, die modernen Kohlekraftwerke sind nicht mehr die Rußschleudern wie die aus den letzten Jahrzehnten. Trotzdem...
Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
wer kann mir eine frage beanworten?wie viel % der unfälle mit todesfolge im straßenverkehr sind eindeutig und unzweifelhaft auf eine geschwindigkeit oberhalb von 130km/h auf autobahnen zurückzuführen?
DAS wüsste ich mal gerne...wahrscheinlich sind es deutlich weniger als motorradfahrer, die sich auf LANDstraßen totfahren...
Die meisten Unfalltote gibt es ja, wegen Selbstüberschätzung. Oder Fehleinschätzung der Situation. Was heißt z.b., bei schlechter Sicht zu hohe geschwindigkeit. Was ja wiederum relativ ist.
Ein einheitliches Tempo bringt es da mMn nicht. Wenn jeder so schnell/langsam fahren würde, wie es die Gegebenheiten zu lassen, hätten wir wohl keine Probleme. Motorradfahrer sind da wohl an der Spitze, weil die keine Knautschzone habe. Und dann auch gerne mal recht waagemütig sind. Da ist dann meist der erste Fehler tödlich. Im Auto hast Du -zum glück- meistens nur einen Totalschaden.
Das eingesparte Co² was dort immer diskutiert wird ist dermasen gering, das es sich im Grunde nicht lohnt darüber zu diskutieren. Was die Politker bei diesen Diskussionen allein an Co² erzeugt haben... Wenn wir das eingespart hätten, hätten wir was erreicht :P
Wartet es mal ab, bis China so 'Mobil' ist wie Deutschland, oder andere Wirtschaftsnationen. Die kümmern sich nämlich nicht um Co² ausstoß...
Gruß
Christoph
China so mobil wie Deutschland? Wow. Ich hoffe das dauert noch sehr lange. Weil ichs mir das Autofahren dann wahrscheinlich nicht mehr leisten kann wenn der Fall eintritt.
Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
...ich vermute der %-satz ist so gering, dass es sich hundert mal mehr "lohnen" würde in den städten tempo 30 einzuführen oder leitplanken um alle alleebäume in diesem land zu bauen oder einfach ein kostenloses fahrsicherheitstraining für fahranfänger zu spendieren oder vielleicht die kontrolleinheiten der polizei für die sicherheitsüberprüfung von lkw zu verstärken?
...
Na ja, das mit dem "Lohnen" ist natürlich so eine Sache. Ein flächendeckendes Tempolimit ist gratis. Die von dir vorgeschlagenen Maßnahmen kosten Geld, das der Staat schlicht und ergreifend gar nicht hat. Aber auch wenn man diese Maßnahmen realisieren würde, wäre das Ganze ja keine Frage des "entweder, oder" sondern eher des "sowohl, als auch". Die eine Maßnahme schließt die andere ja nicht aus. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Verkehrssicherheit als auch die Emissionsreduktion.
Meine Idee hinsichtlich des Tempolimits bezogen auf die Verkehrssicherheit wäre eine grundsätzliche Beschränkung auf 130 km/h. Nach zehn Jahren Führerscheinbesitz aber kann der Fahrer einen Antrag stellen auf eine Aufhebung dieser Begrenzung für ihn. Dazu muss er nachweisen, dass er in den zehn Jahren unfallfrei gefahren ist, nie Punkte in Flensburg hatte und im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung seine körperliche aber v. a. charakterliche Eignung zum Schnellfahren nachweist. Diese Eignung ist in einem Fünfjahreszyklus zu bestätigen. Beim Fahren von Geschwindigkeiten über 130 km/h hat der Fahrer eine magnetische Plakete am Heck seines Fahrzeugs anzuringen, die seine Berechtigung ausweist. Sollte der Fahrer einen Unfall bauen, den positiven ärztlichen Bescheid nicht mehr erbringen können oder Punkte in Flensburg kassieren, erlischt seine Ausnahmegenehmigung für immer. So sollte jeder Fahrer verantwortungsvoll mit dem ihm verliehenen Privileg umgehen. Das rücksichtslose Rasen und Drängeln dürfte ganz schnell der Vergangenheit angehören und trotzdem braucht sich niemand gegängelt zu fühlen, wenn er denn gerne schnell fahren möchte. Das einzige ist nur, dass der Staat endlich manche Leute vor sich selbst, bzw. ihrer Selbstüberschätzung schützen würde.
klar, und die "schnellfahrlizenz" kostet dann noch 500€ im jahr extra plus 1000€ für die 5-jährige untersuchung...ich wäre vorsichtig vor solchen vorschlägen, sonst liest das verkehrsministerium mit und schwups...🙂 haben wir wieder eine fürstlich zu entlohnende ABM für TÜV und Behörden...
ich find es ehrlich gesagt etwas "mit kanonen auf spatzen" geschossen...wie viele RASER auf BAB gibt es denn? ich habe sicher mehr als 500.000km fahrpraxis, davon gab es vielleicht 10 fälle wo ich persönlich mal gesagt hätte, JA, das ist ein total hirnloser spinner, der hat sie nicht alle, DAS ist lebensgefährlich....von diesen 10 fällen waren 2 dabei, die diese spinnerei bei geschwindigkeiten über 130km/h auf der BAB (nur darum geht es ja) gemacht haben...der rest in der stadt oder auf landstraßen oder in anderen geschwindigkeitsbeschränkten bereichen (d.h. diese idioten gäbe es zu 90%in gleicher weise auch MIT einem Tempolimit)...
die lässt man vorbei, schon ist die welt wieder in ordnung...
hier wird immer dermaßen übertrieben mit den angeblichen "rasern"...oder ich lebe in einer anderen welt oder vielleicht versuche ich einfach einigermaßen sinnig zu fahren und mir passiert sowas deswegen nicht/sehr selten? keine ahnung...oder ich bin auch einer der "raser" und merke es nicht (und die polizei auch nicht, da punktefrei?)....???
es wird völlig übertrieben..die blödzeitung schreibt irgend nen scheiss von ner dummen kuh *sorry* oder nem senilen idioten *nochmalsorry*, weil sie zu blöd ist/sind auf der BAB zu fahren und deshalb abfliegen und schon schreit der deutsche michel auf...und jeder hat plötzlich unheimlich viele erfahrungen mit "rasern"
ein richtiger autofahrer wäre natürlich ein novum. ich lenke meisstens mit links, rechts bin ich am schalten, trink ne kola oder dreh am radio rum, wenn ich keine cheesburger oder fluries esse. also kaufe ich mir von zeit zur zeit neue vorderreifen, weil sowas in geplatzter form bei 200 kurz ruckeln kann, wenn man so fährt, dass es nur kurz ruckeln kann. alternativ gibts noch automatikfahrer, die aber meisstens im 3er golf auf der mittleren spur oder ehem. im 928 s4 sitzen, 300 fahren bis das mobiltelefon seinen geist aufgibt *g*. ich fahre schon 99/100 sicherheitspunkten ein. kein ball, kein versicherungsheimer, kein horde alkoholiker packt es sich mir vor die karre zu werfen. das problem beim schnellfahren, würde ich mehr in den bereich des stilistischen frauenhassern schieben, der beweisst, dass man auch im regen über den weiher rasen kann oder sonst etwas in der art. ich weiss auch nicht wo du die probleme siehst. wenn die autobahn voll ist, robbt man links so schnell rum, wie es eben geht. wird sonst gefährlich. ist die autobahn leer, kann maximal ne lokomotive die fahrbahn kreuzen, da die meissten dann schneller fahren. bleiben leere autobahnen mit leuten, die von hügeln geschützt langsam auf der linken spur fahren, weil sie glauben, dass sie hier das tempo angeben. kein mensch rasst auf ner unübersichtlichen strasse mit 300 km/h. es gibt keine probleme, ausser, dass da wieder einer was klauen will, was seinen sinn hat. da mir die ganze seite, die es mit recht bzw. ordnung aufnehmen will zuwieder ist, würde ich nichtmal gross diskutieren. einfach ne mappe, ne erklärung, fertig.
Zitat:
Original geschrieben von onkel_eduard
Meine Idee hinsichtlich des Tempolimits bezogen auf die Verkehrssicherheit wäre eine grundsätzliche Beschränkung auf 130 km/h. Nach zehn Jahren Führerscheinbesitz aber kann der Fahrer einen Antrag stellen auf eine Aufhebung dieser Begrenzung für ihn. Dazu muss er nachweisen, dass er in den zehn Jahren unfallfrei gefahren ist, nie Punkte in Flensburg hatte und im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung seine körperliche aber v. a. charakterliche Eignung zum Schnellfahren nachweist. Diese Eignung ist in einem Fünfjahreszyklus zu bestätigen. Beim Fahren von Geschwindigkeiten über 130 km/h hat der Fahrer eine magnetische Plakete am Heck seines Fahrzeugs anzuringen, die seine Berechtigung ausweist. ....
Vorab bitte nicht vergessen zu stellen:
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars.
Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
...hier wird immer dermaßen übertrieben mit den angeblichen "rasern"...oder ich lebe in einer anderen welt oder vielleicht versuche ich einfach einigermaßen sinnig zu fahren und mir passiert sowas deswegen nicht/sehr selten? keine ahnung...
Kommt mir auch so vor.
Zitat:
Original geschrieben von Swallow
Vorab bitte nicht vergessen zu stellen:Zitat:
Original geschrieben von onkel_eduard
Meine Idee hinsichtlich des Tempolimits bezogen auf die Verkehrssicherheit wäre eine grundsätzliche Beschränkung auf 130 km/h. Nach zehn Jahren Führerscheinbesitz aber kann der Fahrer einen Antrag stellen auf eine Aufhebung dieser Begrenzung für ihn. Dazu muss er nachweisen, dass er in den zehn Jahren unfallfrei gefahren ist, nie Punkte in Flensburg hatte und im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung seine körperliche aber v. a. charakterliche Eignung zum Schnellfahren nachweist. Diese Eignung ist in einem Fünfjahreszyklus zu bestätigen. Beim Fahren von Geschwindigkeiten über 130 km/h hat der Fahrer eine magnetische Plakete am Heck seines Fahrzeugs anzuringen, die seine Berechtigung ausweist. ....
Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars.
Nein, damit würde man zu viele Leute überfordern. Dann könnte man gleich 130 km/h für alle ausrufen. 😉
@ Menior
Sorry, aber aus deinem Post werde ich kein Stück schlau O_o. Was immer Du damit sagen willst.
Ein paar mehr "." oder Absätze würden den Text auch gleich viel leserlicher gestalten 😛
@onkel_eduard
Das ist aber doch sehr kompliziert. Oder nicht? Mal abgesehen von dem gewaltigen Papierkrieg kommt auch ein, nicht ganz unerheblicher, Kostenpunkt auf die Autofahrer zu.
Meine güte, die Leute sollen doch so schnell fahren, wie sie wollen. Solange sie keine anderen gefähren, können sie wegen mir auch mit 300km/h über deutsche Autobahnen ballern.
Das was sie dort an Co² hinten rausjagen bezahlen sie ja an ÖKO-Steuer wieder an der Tanke. Nur blöd, das an dieser Steuer nur der Name etwas mit "Umweltschutz" zu tun hat..
Gruß
Christoph
Zitat:
Original geschrieben von ergoprox
...es wird völlig übertrieben..die blödzeitung schreibt irgend nen scheiss von ner dummen kuh *sorry* oder nem senilen idioten *nochmalsorry*, weil sie zu blöd ist/sind auf der BAB zu fahren und deshalb abfliegen und schon schreit der deutsche michel auf...und jeder hat plötzlich unheimlich viele erfahrungen mit "rasern"
Eben deshalb finde ich es ja für einen fürsorglichen Staat auch wichtig, dass er die Leute, die "zu blöd sind", vor ihrer eigenen Blödheit schützt. Aber eben nicht nur die, sondern auch deren Mitmenschen. Man wird eine Autobahn nicht zu einer unfallfreien Zone verwandeln können, aber man sollte schon dafür sorgen, dass die Leute sich verantwortlich verhalten.
Zitat:
Das Statistische Bundesamt verzeichnete für das Jahr 2006 nur noch 5107 tödliche Straßenverkehrsunfälle. Noch nie waren seit Beginn der Bundesstatistik 1953 so wenig Verkehrstote registriert worden. Dabei habe sich die Zahl der Kraftfahrzeuge seit 1970 fast verdreifacht. „Seit 1970 hat sich die Zahl der Verkehrstoten um mehr als 75 Prozent reduziert“, sagte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) zu FOCUS. „Damit nimmt Deutschland in Europa eine Spitzenposition ein.“
Auf den über 12 000 Kilometer langen Autobahnen mit den höchsten Jahresfahrleistungen wurden nur zwölf Prozent der Verkehrstoten verzeichnet. Vor allem auf Straßen außerorts (60 Prozent) und im Stadtverkehr (28 Prozent) endeten Unfälle tödlich.
Im internationalen Vergleich schneiden die USA trotz genereller Tempolimits mit am schlechtesten ab. Dort sterben im Vergleich zu Deutschland pro einer Million Einwohner immer noch weit mehr als doppelt so viele Menschen im Straßenverkehr. ADAC-Präsident Peter Meyer zeigte deshalb „kein Verständnis für Forderungen nach einem Tempolimit auf unseren Autobahnen, denn auf diesen Verkehrswegen sind die wenigsten Verkehrstoten und Unfälle zu beklagen“.
Da hab ich den Bericht endlich wiedergefunden. So stand es auf focus.de. Najut, is mittlerweile 1 Jahr alt. Aber das spielt nun nicht die entscheidende Rolle.
Viel mehr muss ich dazu nicht mehr schreiben. Da steht alles drin 🙂
130km/h nur wegen den unfallszahlen durchzuboxen macht dann wohl noch wenig sinn, wa? 🙂
Gruß
Christoph