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Thu Jan 07 18:19:54 CET 2010    |    PartyBlazer    |    Kommentare (40)

Was haltet ihr Heidelberger von der Heidelberger Umweltzone ?

heidelberg
Heidelberg

Heidelberg ist eine Großstadt im Südwesten Deutschlands, unweit der Mündung des Neckars in den Rhein. Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist bekannt für ihre Schlossruine oberhalb von Fluss und Altstadt sowie die Ruprecht-Karls-Universität, die älteste Hochschule auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Sie zieht Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist Stadtkreis und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Das dicht besiedelte Gebiet, in dem Heidelberg gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als Metropolregion Rhein-Neckar bezeichnet.

 

Das unversehrte Heidelberg zog nach dem Zweiten Weltkrieg viele ausgebombte und vertriebene Deutsche an. Heidelberg wurde Teil der amerikanischen Besatzungszone und wurde Standort hoher Kommandostellen der US-Armee und später auch der NATO. Dafür enteigneten die amerikanischen Behörden Immobilien, was zunächst für Unmut sorgte. Bis heute ist die Stadt Sitz des NATO-Landhauptquartiers Mitteleuropa. Seit 1948 ist Heidelberg zudem Sitz des Hauptquartiers der United States Army Europe (USAREUR), der früheren 7. US-Armee. Der amerikanische Armeerundfunk AFN sendete früher ebenfalls aus Heidelberg (jetzt aus Mannheim-Sandhofen/Coleman Barracks), und in der Stadt leben tausende amerikanische Armeeangehörige. 2008 belegten die amerikanischen Streitkräfte 198,8 Hektar Fläche, unter anderem für zwei Kasernen, zwei Wohnsiedlungen sowie ein Militärkrankenhaus. Weitere 24 Hektar stehen für eine Erweiterung der Wohnsiedlung Patrick-Henry-Village bei Bedarf zur Verfügung.

Der Umzug von USAREUR und des V. US Army Corps nach Wiesbaden ist bis 2012/13 geplant. Im Oktober 2009 wurde der Auftrag für das neue Hauptquartier von USAREUR in Wiesbaden bekanntgegeben. Das Gebäude soll für 84 Millionen Euro bis Ende 2012 fertiggestellt sein. Damit ist der Abzug eines Großteils der amerikanischen Soldaten und Bürger beschlossene Sache. Zuletzt hatten bis zu 16.000 amerikanische Einwohner in Heidelberg gelebt, so dass die Stadt ab Ende 2012 Steuern und Bundeszuschüsse in beträchtlicher Höhe verlieren wird.

Die Ruprecht-Karls-Universität nahm im Januar 1946 als zweite westdeutsche Hochschule (nach Göttingen) den Lehrbetrieb wieder auf. Schon vor dem Krieg waren vereinzelte Einrichtungen der Universität vom Altstadtcampus nach Neuenheim auf die andere Neckarseite verlegt worden, ab 1951 begann man dann mit dem Aufbau eines komplett neuen Campus, des Neuenheimer Feldes, am westlichen Stadtrand. Mitte der 1970er Jahre war der Ausbau des 120 Hektar großen Geländes im Wesentlichen beendet. 1955 wurde der Hauptbahnhof an seine heutige Stelle rund 1,2 Kilometer westlich des alten Standortes verlegt. Die freigewordene Fläche nutzte man für den Bau zahlreicher Verwaltungsgebäude an der Kurfürstenanlage. Um der wachsenden Einwohnerzahl Heidelbergs Rechnung zu tragen, entstanden in den 1960er und 1970er Jahren im Süden der Stadt zwei gänzlich neue Wohngebiete, Boxberg und Emmertsgrund. Mit der Eingemeindung der im Neckartal gelegenen Gemeinde Ziegelhausen war die flächenmäßige Expansion Heidelbergs 1975 abgeschlossen. Während der Amtszeit des Oberbürgermeisters Reinhold Zundel (1966–1990) wurde die Altstadt saniert, die Hauptstraße wurde in eine 1,6 Kilometer lange Fußgängerzone umgewandelt, und der Bismarckplatz erhielt seine heutige Form.

In den 1970er und 1980er Jahren verübte die Terrororganisation RAF in Heidelberg zwei Anschläge gegen amerikanische Militäreinrichtungen. Am 24. Mai 1972 wurden durch einen Sprengstoffanschlag auf das US-Hauptquartier der 7. US-Armee in den Campbell Barracks die amerikanischen Soldaten Clyde R. Bonner, Charles L. Peck sowie Ronald A. Woodward ermordet, und fünf weitere Personen schwer verletzt. Ein Attentat mit einer russischen Panzerfaust am Heidelberger Karlstor auf den Oberbefehlshaber der US-Landstreitkräfte in Europa Frederick James Kroesen am 15. September 1981 scheiterte, da das LKA Baden-Württemberg ihm kurz vorher eine gepanzerte Mercedes-Benz-Limousine zugeteilt hatte, nachdem verdächtige Personen bei der Observation Kroesens beobachtet wurden.

Ein Antrag auf die Aufnahme des Schlosses und der Altstadt in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes wurde 2005 und 2007 abgelehnt.

 

Umweltzone in Heidelberg ab 1. Januar 2010

Im März 2006 trat der vom zuständigen Regierungspräsidium Karlsruhe aufgestellte Luftreinhalteplan für den Regierungsbezirk Karlsruhe, Teilplan Heidelberg in Kraft. Wichtigste Maßnahme ist die Einrichtung einer Umweltzone, in der ab 1. Januar 2010 ganzjährig Fahrverbote für Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 1 gelten. Die Schadstoffgruppe 1 umfasst Benzinfahrzeuge mit einer Abgasnorm schlechter als EURO 1 und Dieselfahrzeuge mit einer Abgasnorm schlechter als EURO 2. Zurzeit sind in Heidelberg rund 1800 Fahrzeuge zugelassen, die vom Fahrverbot betroffen wären. Das sind etwa drei Prozent der Heidelberger Fahrzeuge.

Ab Januar 2012 sind auch Fahrzeuge der Schadstoffgruppe 2 davon betroffen. Die Schadstoffgruppe 2 umfasst zusätzlich alle Dieselfahrzeuge der Abgasnorm EURO 2.

 

Die Umweltzone in Heidelberg umfasst die Stadtteile Handschuhsheim (ohne das Handschuhsheimer Feld), Neuenheim (ohne das Neuenheimer Feld sowie den Siedlungsbereich nördlich der Neuenheimer und Ziegelhäuser Landstraße), Bergheim, Altstadt (ohne Stadtwald), Weststadt (bis zum Czernyring), Südstadt, Rohrbach (ohne das Gewerbegebiet Rohrbach-Süd). Ausgenommen sind folgende Durchgangsstraßen: die B 37, die Uferstraße/Posseltstraße/Jahnstraße, die Dossenheimer Landstraße/Hans-Thoma-Platz/Berliner Straße/Ernst-Walz-Brücke, die Eppelheimer Straße/Czerny-Brücke/Czernyring/nördlich Emil-Maier-Straße und die Speyerer Straße/Czernyring. Der Ost-West-verlaufende Durchgangsverkehr sowie die Zufahrt zum Neuenheimer Feld bleiben damit ohne Verkehrsbeschränkungen, während der von Norden kommende Verkehr nur bis zur B 37 ohne Beschränkungen durchfahren kann. Von Süden über die B 3 kommende Fahrzeuge, die nicht in die Umweltzone einfahren dürften, müssten über die B 535 und die Speyerer Straße beziehungsweise über die Autobahn A 5 ausweichen.

 

*Quelle: Wikipedia/Ichselbst/Stadtverwaltung HD


Sat Jan 09 01:48:43 CET 2010    |    Faltenbalg33989

Ein BMW M316i ist türk.

Ein Mercedes C180AMG Italiener...

Ein AUdI S4 1.6i ist Russe.

 

Ab und zu auch umgedreht.

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