Fri Nov 07 20:00:04 CET 2014
|
MrMinuteMan
|
Kommentare (289437)
Der Anfang eines Autolebens ist groß, bunt und knallig. Werbeanzeigen, schöne Frauen mit wenig Stoff oder einfach die klassische Familie mit Mutter, Vater, Kind, die ihr neues Auto in Empfang nehmen. Das sowohl die Familie als auch der familiäre Autokauf immer seltener werden. Okay, ein anderes Thema für einen anderen Tag. Dort wo man einen 45PS Corsa B mit abgeplatztem Lack und verblichenem Verkaufsschild findet. Eingequetscht zwischen ein paar Abfalltonnen und leeren Ölfässern, als wäre er nie ein Neuwagen gewesen auf den sich jemand freute. Dort wo die Sprinter mit den weggefressenen Radläufen hausen. Da wo Papas gewienerter Stolz landet, sobald er die 150 oder 200.000 KM gefressen hat. Und natürlich zum Ende aller Dinge. Dem Schrottplatz. Ob groß oder klein, wie der Mensch auf dem Friedhof, so landet auch dort irgendwann ein mal jedes Auto. Diese Plätze gilt es zu erkunden und ausdrücklich sind dabei Fahrzeuge von besonderem Interesse, die man sonst nie anschaut und bedenkt. Mazda 626, Opel Tigra, Ford Sierra und Focus mit ausgeblichenem Scheinwerfer. Toyota Tercel so man ihn den noch findet und Toyota Corolla. Alte Helden aus längst vergangenen Zeiten. Mercedes, BMW, wenn es unbedingt muss, aber die findet ihr auch wo anders. Seit ihr auf der Suche nach solchen Autos, nach schönem Blech und Neuwagenzustand. Bitte zieht weiter, für euch gibt es hier nichts zu sehen. Wer sich aber traut in die hintersten Ecken der zugewuchertsten Gebrauchtwagenhöfe zu steigen, nur um einen der letzten Kadett E Caravan zu finden. Wer einem KA Lufthansa-Edition beherzt in den Schweller greift um den Rost zu spüren, wer einem ölsiffenden R19 die letzte Ölung gibt oder wer den Unterschied zwischen einem 92er und einem 95er Fiesta kennt. Der ist hier richtig. Also. Wer bereit ist in die Welt der automobilen Schatten zu erkunden. Wer auf Autofriedhöfen bis ins letzte Schlachtobjekt kriecht, wer keine Scheu vor Ölschlamm, brackigem Kühlwasser, hängendem Himmel und blinden Scheinwerfern hat. Der soll hier ein Forum und Gleichgesinnte finden. ![]() |
Mon Jan 08 20:02:57 CET 2018 |
Christian8P
Wie Clarkson ja auch schon in meinem Link sagte.
Es hätte funktionieren können, wenn man es genau andersherum gemacht hätte.
Technik von Nissan und Design von Alfa, wobei das zu jener Zeit auch nicht unbedingt einen Schönheitspreis verdient hätte.
So konnte das aber absolut nicht funktionieren und man hatte auch einige Mühe, diese Teile überhaupt in Umlauf zu bringen.
Der italienische Staat nahm notgedrungen aber einige Ladungen ab und verteilte sie als Dienstwagen an niedere Beamtenstände, was angesichts der Tatsache, dass Alfa Romeo damals noch ein Staatsunternehmen war, auch nicht besonders glücklich gelöst war.
Mon Jan 08 20:04:02 CET 2018 |
bronx.1965
Danke dafür. Das war mir nicht bekannt. Der Rest schon.
. . . "Kreativ". . . 😁
Mon Jan 08 20:04:18 CET 2018 |
MrMinuteMan
@ Toledo: Na wat den, hier stimmts doch! Wat ist den von dem ganzen Plunder noch übrig 😛 Deswegen kennt das auch keiner mehr, alles längst geschreddert und zu dekorativen Chinaartikeln und Wäscheklammern umgeschmolzen 😮 😁
Mon Jan 08 20:05:16 CET 2018 |
ToledoDriver82
Steh ich drauf😛
Mon Jan 08 20:05:18 CET 2018 |
Dortmunder 65
Ein Fahrzeug, das im Wesentlichen ein Nissan Cherry war und heute als Tiefpunkt der Unternehmensgeschichte gilt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg etablierte sich das Staatsunternehmen Alfa Romeo, nach der Zahlungsunfähigkeit hatten staatliche Banken das Unternehmen 1926 gerettet, als Produzent sportlicher Alltagsfahrzeuge. Mit dem 1971 vorgestellten Kompaktfahrzeug Alfasud erschloss man neue Kundenkreise. Doch auf Druck der staatlichen Eigentümer hatte man das Werk, in dem der Alfasud hergestellt wurde, in Süditalien gebaut. Der Autohersteller war für seine Eigentümer eben auch ein Instrument der Strukturpolitik.
Doch statt Dankbarkeit zeigte sich die Belegschaft des Werks selbstbewusst. Ohne wesentliche Erfahrungen im Autobau ausgestattet, aber mit einer Menge Ideen wie man die Zusammenarbeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern verbessern könnte, wurde das Werk regelmäßig bestreikt. Spötter sprechen heute davon, dass das Alfasud-Werk in Pomigliano d’Arco in der Nähe von Neapel in dreizehn Jahren zwar 700 Streiks aber kein Auto ohne Fehler produziert hat. Der Alfasud gehört daher für einige zu den schlechtesten Autos aller Zeiten.
Trotzdem hielt Alfa fast 11 Jahre am Alfasud fest. Doch Anfang der 1980er-Jahre erkannte man, dass man das Modell langsam ablösen müsse. Da das Unternehmen Alfa Romeo mindestens seit 1973 Verluste schrieb, fehlte jedoch das Geld für eine echte Innovation. In dieser Notsituation vereinbarte Alfa Romeo im Oktober 1980 ein Joint-Venture mit Nissan. Unter dem Namen „Alfa Romeo Nissan Autoveicoli“ – abgekürzt ARNA – sollte nun im italienischen Pratola Serra gemeinsam Fahrzeuge gebaut werden.
Alfa versprach sich von dieser Zusammenarbeit einen Zugang zum japanischen Markt. Nissan suchte einen Produktionsstandort in Europa, um Einfuhrzölle zu umgehen. Auf Basis des japanischen Nissan Pulsar sollte das Gemeinschaftsunternehmen daher hauptsächlich einen Nachfolger für den Alfasud sowie eine europäische Version des Nissan Cherry vom Band laufen lassen. Dabei entstand nebenbei eine der längsten Fertigungsstraßen der Welt. Denn die Rohkarosserien entstanden bei Nissan in Japan. Anschließend wurden sie nach Italien verschifft, um in Pratola Serra mit der Antriebseinheit des Alfasud bestückt zu werden.
Für Freunde der Marke Alfa Romeo gilt der dabei entstandene „Alfa Romeo ARNA“, der u.a. in Österreich als „Nissan Cherry Europa“ verkauft wurde, als der absolute Tiefpunkt der Marke Alfa Romeo. Der Wagen passte mit seinem nüchternen japanischen Design überhaupt nicht zu den Erwartungen der Fans. Der ARNA wurde nie als echter Alfa Romeo akzeptiert. Mit den in den drei Produktionsjahren gefertigten 80.000 Exemplaren blieb der Alfa Romeo ARNA deutlich hinter den Erwartungen zurück. Vom Vorgänger Alfasud hatte man diese Stückzahl – trotz aller Probleme – noch in rund einem Jahr verkauft.
Da half es auch nicht, dass die Italiener zweigleisig fuhren. Denn offensichtlich hatten sie auch kein grenzenloses Vertrauen in den ARNA. Von Anfang an stellte Alfa Romeo dem ARNA mit dem Alfa Romeo 33 in der Kompaktklasse einen zweiten Nachfolger des Alfasud zur Seite. Doch auch dies half nichts, die Auslastung der Alfa Romeo Werke lag Mitte der 1980er-Jahre bei rund 50%. Das Unternehmen schrieb horrende Verluste. 1986 hatte der Staat genug von seiner kranken Tochter. Die Staatsholding IRI verkaufte das Unternehmen Alfa Romeo an Fiat, wo man die Marke seitdem als Abteilung führt. Zu den ersten Amtshandlungen des neuen Eigentümers Fiat gehörte die Einstellung des Alfa Romeo ARNA.
Mon Jan 08 20:05:33 CET 2018 |
bronx.1965
Wann hat der italienische Staat je etwas "glücklich" gelöst? 🙄
Mon Jan 08 20:07:45 CET 2018 |
Christian8P
Auf einigen Exportmärkten waren die Japaner zwingend auf Jointventures angewiesen, um überhaupt einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Beispiele sind hier mal Italien und auch England, wo man sich aber auch bei ziemlich maroden Buden
(Alfa Romeo und British Leyland) einklinken konnte. Beides damals übrigens Staatskonzerne...
Das führte dann halt zu solchen Kreationen, wie Alfa Arna oder Triumph Acclaim.
Da man mit solchen Konzepten aber in Europa keinen Blumentopf gewinnen konnte, baute man dann später eigene Werke in Europa und produzierte dort dann eigene Autos.
Mon Jan 08 20:07:50 CET 2018 |
ToledoDriver82
Danke Dorti
Mon Jan 08 20:09:47 CET 2018 |
Christian8P
Ein weites Feld.🙄😁
Mon Jan 08 20:10:16 CET 2018 |
MrMinuteMan
@ Dorti: Danke für die kompakte Zusammenfassung, jetzt verstehts auch einer wie ich 🙂 Und das Ergebnis kennt man ja von Kiesow. Allein der Transport der Rohkarosse über Wochen auf offenem Meer dürfte die Dinger doch schon versaut haben bevor sie überhaupt montiert wurden. Insider @ Bronx: Du kennst ja noch die Story mit dem Tank und dem Cresta 😉
(651 mal aufgerufen)
Mon Jan 08 20:12:24 CET 2018 |
bronx.1965
*Googelt Triumph Acclaim*
Interssant, aus welchen Hintergründen so manche Kreation entstand. 😉
Ein sehr weites, quasi unendliches Feld. . .
Mon Jan 08 20:13:23 CET 2018 |
bronx.1965
Yes! Ich kenne auch noch Rebecca Upton vom NTSB. 😉
Mon Jan 08 20:17:27 CET 2018 |
MrMinuteMan
DEN Namen hatte ich nicht mehr drauf. Respekt! 🙂 Aber die Story war das erste woran ich denken musste als das mit den "Karossen übers Meer" von Dorti geschrieben wurde. Sind sicher damals auch ein paar drauf gegangen, weil die völlig vergammelten Karosserien beim Unfall in sich zusammen gefallen sind wie ein Kartenhaus. Aber in dem Falle steckte der italienische Staat mit drin und daher hats keinen interessiert.
Mon Jan 08 20:19:35 CET 2018 |
VolkerIZ
Ätt Bronx: Den 126er als Kombi gab es aber nicht wirklich in Serie? Irgendwo habe ich mal einen Zeitungsausschnitt gehabt, kann sein, dass der nur geliehen war, evtl. aus der DDR, was die Polen aus dem kleinen Fiat alles machen wollten. Von daher kenne ich auch den Kombi. Sogar die Umstellung auf Frontmotor war geplant, der hatte dann liegende Rückleuchten, war nur ein Foto von schräge hinten dabei. Aber das war auch nur ein Prototyp.
Mon Jan 08 20:24:50 CET 2018 |
British_Engineering
Italien hatte viele Jahre lang eine 3% Begrenzung für japanische Fahrzeuge bei den Zulassungszahlen. Dort konnten oder besser durften die Japaner fast nichts verkaufen. Von daher war die Idee von Nissan schon nicht ganz dumm, auch wenn die Ausführung natürlich zu wünschen übrig ließ.
Der Staat wollte Alfa Romeo schon in den 70ern loswerden und es wurde auch immer wieder verhandelt. Öfter mit Ford und GM. Der Staat wollte damals gar nicht unbedingt diese "italienische Lösung" mit Fiat haben.
Nach all den Qualitätsproblemen der 70er und 80er Jahre finde ich schon erstaunlich, wie sehr sich die Qualität italienischer Autos verbessert hat. Okay, ich kann es nur für Fiat sagen, aber wer heute noch erzählt, Fiat würde schlecht verarbeitete Autos bauen, bei dem war der letzte Fiat, bei dem er hinter dem Lenkrad gesessen hat, wohl der 131er Mirafiori. Und der ist nun schon ein paar Tage her.
Mon Jan 08 20:25:56 CET 2018 |
Dortmunder 65
klick
Mon Jan 08 20:27:26 CET 2018 |
MrMinuteMan
Sehr ambitionierter Preis für ein Auto was schon damals keiner wollte.
@ BE: Selbst wenn die Qualität besser geworden ist, sogar wesentlich besser, haben halt viele leider noch das Klischees aus den 80ern im Kopf und werden es nicht los. Das wir mittlerweile 2018 haben und die Welt sich weiter gedreht hat, kommt halt bei vielen wenn überhaupt nur langsam an. Da wird halt immer noch in Begriffen wie der Robustheit des Golf 2 gedacht oder die Rostigkeit eines Kadett E oder Fiat Regatta angeführt.
Mon Jan 08 20:29:02 CET 2018 |
Dortmunder 65
wollte nur wissen ob da was überlebt har😁😁😁
nr 2
Mon Jan 08 20:29:42 CET 2018 |
MrMinuteMan
Etwas hat überlebt. Nur wer will so was 😁
Mon Jan 08 20:31:51 CET 2018 |
Dortmunder 65
Individualisten 😛
Mon Jan 08 20:33:59 CET 2018 |
ToledoDriver82
Richtig...für alles gibt es irgendwo jemanden😉
Mon Jan 08 20:34:41 CET 2018 |
Christian8P
Mit Ford waren die Verträge 1986 schon unter Dach und Fach und hätten nur unterschrieben werden müssen, doch im letzten Moment überzeugte Giovanni Agnelli II, genannt Gianni, die zuständigen Regierungsmitglieder in Rom davon, dass Alfa Romeo ein italienisches Symbol sei und in italienischer Hand bleiben müsse!
"Fiat wäre ohne Alfa stärker, aber Fiat wäre viel schwächer, wenn ein Konkurrent wie Ford Alfa gekauft hätte."Agnelli hatte noch im Vorfeld der Verhandlungen quasi überhaupt kein Interesse an Alfa Romeo gezeigt.
Mir gefällt die aktuelle Giulia ausgesprochen gut und sie hat auch wieder Heckantrieb.
Der Makel, das sie aber eigentlich kein richtiger Alfa ist, bleibt trotzdem für mich an ihr hängen.
Der letzte richtige Alfa war, ist und bleibt nunmal der 75!😮😛
Mon Jan 08 20:36:21 CET 2018 |
Dortmunder 65
Für die Kiste gibt es sogar noch Neuteile
Mon Jan 08 20:36:52 CET 2018 |
British_Engineering
Ein Arna für solch einen hochmütigen Preis wird wohl noch länger beim Händler stehen. Aber vielleicht wird der Händler ja auch gesprächsbereit, wenn jemand überhaupt erstmal 3.000 oder 4.000 Euro für den Wagen bietet. Auch das wäre er mir nicht wert, aber jeder tickt ja anders.
Und das Fahrzeug ist immer noch interessanter als der tausendste schwarze Golf II GTI. Wenn auch eher auf tragische Weise interessant.
Mon Jan 08 20:36:52 CET 2018 |
MrMinuteMan
Wat? Fürn Arna gibts noch NEUTEILE? Aus welchem schwarzen Loch kommen die den?
Mon Jan 08 20:39:04 CET 2018 |
Dortmunder 65
Ich denke sind auch Alfasudteile.
Mon Jan 08 20:39:10 CET 2018 |
ToledoDriver82
Wenn keine Autos verkauft wurden,brauchte man ja auch keine Teile😛 also liegen die noch rum😁
Mon Jan 08 20:42:06 CET 2018 |
MrMinuteMan
Toledo, die Aussage hat was 😁
Mon Jan 08 20:43:02 CET 2018 |
V8-Junkie
Technisch gesehen wäre das wohl der 164.
´´hust´´
Aber ich weis auf was Du meinst...
Abend aus dem Trümmerlosen Land...
Mon Jan 08 20:43:20 CET 2018 |
Dortmunder 65
Dichtungen Verschleißteile Elektrik usw. gibt es alles noch.
Mon Jan 08 20:44:41 CET 2018 |
ToledoDriver82
Nu MMM😁 ist doch ganz logisch😉
Mon Jan 08 20:46:44 CET 2018 |
Dortmunder 65
Selbst Karosserieteile habe ich gefunden.
Mon Jan 08 20:47:04 CET 2018 |
Christian8P
Ein Frontkratzer, der zusammen mit Saab, Fiat und noch halbwegs eigenständig mit Lancia entwickelt wurde, ist definitiv kein "richtiger" Alfa.😉
Wobei der 164 formal schon zu gefallen weiß.
Eben.😉
Mon Jan 08 20:48:18 CET 2018 |
bronx.1965
Prototyp.
Ebenfalls verworfen.
Aber den "Combi" gab es tatsächlich in Serie. 😉
Links daneben steht der "Proto" mit den 'liegenden' RüLi's'.
Edit: noch eine Ergänzung dazu!
Mon Jan 08 20:51:55 CET 2018 |
MrMinuteMan
"ist definitiv kein "richtiger" Alfa"
Das hat uns schon mal fast aus einem Lübecker Taxi befördert 😁
*taucht vorsichtig ab*
*Stahlhelm aufsetz*
Macht weiter Kinder 🙂
Mon Jan 08 20:52:42 CET 2018 |
V8-Junkie
Der 164, und sein Nachfolger der 166, gehören zu den wenigen Autos aus meiner Kindheit die mir wirklich im Gedächtnis geblieben sind. Die waren irgendwie anders als die anderen...🙂
Mon Jan 08 20:53:11 CET 2018 |
Christian8P
Ich erinnere mich. Dunkel.😁
Aber wie kann der mir auch mit dem 155er kommen?😮
Mon Jan 08 20:57:02 CET 2018 |
MrMinuteMan
Wir hatten also nicht das erste mal Probleme mit Taxen in Lübeck 😁
Und er wusste einfach nicht wenn er vor sich hat. Genau wie die Hampel in dieser Kneipe in Rostock. Wenn der König auch getarnt reißt 😮 😁
Mon Jan 08 20:59:22 CET 2018 |
bronx.1965
Rakete: das war doch ein sehr realistisches Szenario, welches die Problematik des Handelsüberschußes Japan > USA bestens beschrieb und die Auswirkungen, welche sich daraus ergaben. Denke mal an die Folgemaßnahmen, den TRA, welcher auf sektoraler Reziprozität fußte und so das ganze Debakel auslöste.
Soweit ist die heutige
TrumpTrampelkappe nicht weg davon mit seinen Drohgebärden. . .Mon Jan 08 21:02:05 CET 2018 |
ToledoDriver82
Ich wünsch da mal ne gute Nacht..der Tag war lang...ein schön Abend noch
Deine Antwort auf "Der Schrottplatz - Spiegelsymmetrisch des Showrooms"