Mon Apr 15 22:43:31 CEST 2013
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Dortmunder 65
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Isdera Spyder 036i Heute möchte ich euch den Isdera Spyder zeigen und über Isdera an sich schreiben. Eigentlich müsste es Isdera Spyder 033i und /oder 036i heißen. Denn das eigentlich Sichtbare unterscheidet sich kaum, obwohl Unterschiede, sollte man bei jedem Isdera erwarten. Isdera ging und geht immer auf besondere Kundenwünsche ein. Isdera ist das Kürzel für Ingenieursgesellschaft für Styling, Design und Racing und seit 2005 in Niedersachsen ansässig. "Isdera" Modelle sind oft Einzelstücke oder Auftragsarbeiten für Kunden aus der mobilen Welt, ansonsten verdient man sich sein Geld mit Weiterentwicklungen und Design von einzelnen Komponenten. Dabei bietet Isdera die gesamte Bandbreite der Arbeiten seinen Kunden an. 1979 Pirellfelge die von VW für den Golf GTI exklusiv verwendet wurde. Mit diesen selten genannten Hersteller, dessen Namen sich die Meisten nicht merken nach dem lesen, wollte ich euch mal etwas anderes zeigen. Auf Kommentare und selbst gemachte Bilder zum Wagen freu ich mich schon. Euer Dorti Bild Nr., Kamera P Panasonic M Minolta, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite |
Fri Apr 12 09:28:15 CEST 2013
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Dortmunder 65
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Aston Martin DB2/4 Baujahr 1956 Was will man über einen einzelnen Wagen dieser Marke schreiben? Das geht wie in den meisten Fällen hier noch am wenigsten. Da ich technische Daten meist nicht hervorhebe, habe ich einen großen Vorteil. Denn bei den vielen Kombinationen Motor und Karosserie die Aston zu Anfangs praktizierte, sind kaum verlässliche Zahlen zu ermitteln. Geschichtliches und Triviales 1972 liefen die Geschäfte des David Brown nicht besonders gut, so dass er Aston Martin verkaufen musste. Nach einigen Besitzerwechseln stieg Ford 1987 mit 75 % ein um 1994 den Rest zu kaufen. Unter Ford blühte die Marke wieder auf und der DB7 war der meist verkaufte Wagen von Aston Martin. Nach der zusammenführung mit Jaguar, Land Rover, Volvo und Lincoln (heute schon wieder überholt) zur PAG Premier Automotive Group, wurde Aston Martin unter CEO Herrn Dr. Ulrich Bez wieder eigenständig. In die Vögel von Alfred Hitchkock fuhr Tippi Hedren (Rolle Melanie Daniels) auch einen DB 2/4. Ich hoffe euch wieder ein paar schöne Informationen zusammen getragen zu haben und freu mich über Kommentare. Selbstgemachte Bilder zum DB 2/4 sehe ich auch gern. Euer Dorti Bild Nr. Kamera M Minolta P Panasonic, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite |
Mon Apr 08 23:20:32 CEST 2013
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Dortmunder 65
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Citroen GS Pallas Der Wagen im Schatten von DS und SM, jedoch die Lücke zwischen den Beiden und Ami 6, Ami 8, sowie der Ente schließend. Oder doch nur eine Notlösung? Citroen hat den Start der Mittelklaselimousine mit der Bezeichnung Projekt F platzen lassen, dies obwohl alle Werkzeuge bestellt waren. Ein Grund soll ein Patent von Renault, ein Schweißverfahren mit Klebesysthem für Chromleisten an den Verbindungsstellen, gewesen sein. Citroen hatte wohl ein ähnliches Verfahren einsetzen wollen. Unter der Hand munkelte man auch, dass der Wagen nicht gerade verwindungssteif gewesen sein sollte. Der GS, aus heißer Nadel gestrickt, wurde 1970 auf dem Pariser Salon der Öffentlichkeit vorgestellt. Über den GS gibt es die verschiedensten Meinungen und Aussagen. Das liegt wohl auch daran, dass er nach der Ente, der meist verkaufte Citroen ist. Grande Serie (GS) und Grande Serie athlète (GS/A) wurden insgesamt fast 2,5 Millionen mal verkauft. Wer macht am meisten Propaganda, ganz klar die, die etwas zu meckern haben und das haftet diesem Modell an. Gut, damalige Langzeittests zeigten immer wieder ein Häufung von Fehlern, die in der Verarbeitungsqualität lagen. Es waren aber nie große oder kapitale Fehler wie Motorschäden, sondern so Dinge wie schlechtes Anspringen, Defekt der Heckscheibenheizung und lose Türverkleidung. Die Rostvorsorge hätte besser ausfallen können, nur leider haben Anekdoten wie - Einmal im Regen schon durchgerostet oder In GB haben die GS einen Standplatten bei den Händlern, weil sie keiner will - den Ruf zu sehr geschadet. Sind wir mal ehrlich, die meisten Wagen Anfang der 70er hätten eine bessere Rostvorsorge gebraucht. Citroen besserte im laufe der Zeit natürlich nach und doch war dem GS dieser Nimbus nicht mehr vollends zu nehmen und der Erfolg sich einen Platz neben der DS zu sichern verwährt. In Oldtimerkreisen kaum beachtet und daher günstig zu haben, auf Grund dessen leider fast ausgestorben. Geschichtliches und Triviales Citroen verkaufte im GS einen Birotor von 1973 bis 1975, in einer Auflage von ca. 850 Stück. Während der Ölkrise wurde die Produktion des Zweikolbenwankels gestoppt und versucht die Fahrzeuge zurück zu kaufen. Ich glaub hier wieder ein in Vergessenheit geratenes Exemplar der automobilen Geschicht gefunden zu haben. Über Kommentare und selbstgemachte Bilder der GS würde ich mich freuen. Euer Dorti Bild Nr., Kamera P Panasonic M Minolta, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite 01 P f/3,5 1/60 200 06mm |
Fri Apr 05 06:36:35 CEST 2013
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Dortmunder 65
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Mercedes Benz W113 230SL, 250SL, 280SL Dieser Artikel ist aus Freude über die Blogempfehlung und der Fülle an Infos etwas länger geworden. Danke für die Anerkennung und an meine treuen Leser, ich hatte noch nicht damit gerechnet. Diese Baureihe sollte etwas schaffen was nicht möglich war und wurde trotzdem selbst ein Star der automobilen Welt. Mercedes wollte mit dem neuen Wagen den 190 SL und 300 SL ersetzen, ein Aufgabe die man eigentlich nicht lösen konnte. Die Entwickler bekamen unter anderem auch die Aufgabe, den bis dahin sichersten Wagen zu bauen, der aus dem Hause kommt. Sogleich mussten aus Kostengründen auf Komponenten anderer Modelle zurückgegriffen werden. So kann man verstehen, das der W 113 weder ein kompromissloser Roadster noch ein Sportwagen aller erster Sahne ist, dennoch oder deswegen auch heute noch sehr belieb. Der Designer Friedrich Geiger löste mit seinem Team die Aufgabe, einen modernen Wagen auf die Beine zu stellen und das mit dem Hintergrund einer Sicherheitskarosserie. Die Erkenntnisse und das Ansinnen des Ingenieurs Bèla Barènyi zur passiven Sicherheit wurden umgesetzt. Der W 113/ 230 SL bekam eine steife Fahrgastzelle und Front sowie Heck dienten als Knautschzone. Selbst die aktive Sicherheit der geknickten Lenksäule, Sollbiegestellen und Prallkopf war vorbildlich. . Sicherheitsgurte und Kopfstützen konnten zusätzlich geordert werden, ein recht gutes Paket. Der Mercedes Benz 220 SE (W 111, erste Limousine mit Sicherheitskarosserie weltweit) diente als Techniklieferant, der 230 SL erhielt von diesem eine verkürzte und verstärkte Rahmenbodenanlage mit der Vorder- und Hinterradaufhängung. Der Motor war eine Weiterentwicklung des aus dem SE bekannten und wurde dann auch im SL erstmals mit einer Viergang – Automatik angeboten. Hauptänderung am Motor war die Einspritzpumpe von Zweistempel auf Sechstempel Pumpe, dies bracht einige Verbesserungen beim Einspritzen des Kraftstoffs. Im März 1963 in Genf gezeigt und im Sommer desselben Jahres lieferbar, waren eingefleischte Fans zunächst enttäuscht. Es gab drei Varianten, einen Roadster mit Faltverdeck, einen mit Hardtop und Verdeck und ein Hardtop Coupe ohne Verdeck und Verdeckkasten, letzteres hatte einen größeren Kofferraum. Alle Versionen lassen sich offen fahren und man konnte auch hier genau wie im 190er einen quer eingebauten Sitz für den Fond haben. Was war nun anders? Ich würde sagen, der W 113 ist gradliniger, hat nicht mehr diese auffälligen Rundungen und Verspieltheit der Formen wie Lanzetten. Aber das markante Dach (Designer Paul Bracq) mit seinem nach innen gerichteten Schwung und den schmalen Säulen auf das es steht, gab ihm seinen Spitznamen. Unter Pagode soll er nun in die Geschichte eingehen, es wirkt eher schwächlich/elegant und nicht eines Sportwagens würdig. Irgendwo hatte ich gelesen, dass der Name erstmals in Italien benutzt wurde und sich schnell verbreitete. Einzig das SL Gesicht mit dem typischen Grill und Mercedesstern blieb erhalten. Neben dem oben angesprochenen Automaten gab es einen Viergangschalter und ab Mai 1966 von ZF ein Fünfganggetriebe. Auch das Fahrwerk mit seinem Zweikreis - Bremssystem und Scheibenbremsen vorn, war sportlich und hoch komfortabel ausgelegt. Gasdruckstoßdämpfer machen ihre Arbeit sehr gut und harmonierten mit von Mercedes erstmals an PKW eingesetzten Gürtelreifen erstklassig. Egal für welchen der drei Varianten man sich entschied, man erreichte etwa eine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h, nur mit dem Automaten soll man etwas langsamer (195)sein. Selbst die Motorerweiterung und PS Steigerungen der Nachfolger 250 SL und 280 SL brachte dort keine Erhöhung. Damit sind wir beim 250 SL, dieser kam 1967 mit einigen Verbesserungen und sollte nur ein Jahr bestand haben. Die Hubraumerweiterung bracht lediglich ein besseres Drehmoment. Hinten kamen Bremsscheiben dazu und vorn wurden sie größer, alles gepaart mit einem Bremskraftregler. Nun noch ein paar Zahlen Zugelassen Fahrzeuge laut KBA 230 SL - 1986 2466Stk, 1992 2079Stk, 1998 1804Stk, 2004 1909Stk, 2007 1944Stk, Hier ein paar Daten zu den Fahrzeugen in Folge 230-250-280 Motorcode----M 127981-M129982-M130983 Einige Sonderausstattungen mit damaligen DM Preisen inkl. MWSt. stand 1971 AHK 344,10 // Antenne mech./elek. 55,50/305,25 // Außenspiegel re 19,98 // Autotelefon 9934,50 // Box für Dach 283,05 // Californiaausführung 632,70 in Lederausstattung 804,75 // Von den 48912 gingen etwa 34200 Einheiten in den Export, davon wiederum etwa 19450 in die USA. So, ich glaube das waren viele Bilder und eine Menge Infos zur Pagode, trotzdem hätte ich Seiten füllen können. Ich freu mich über Kommentare und selbstgemachte Bilder Euer Dorti Bildnr., Kamera, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite 230 SL 1967 280 SL 1971 280 SL 03.1968 |
Mon Apr 01 21:30:32 CEST 2013
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Dortmunder 65
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Messerschmitt und FMR Kabinenroller - KR 200 und Tg 500 Deutsche Nachkriegszeit und was machten die Flugzeugbauer? Messerschmitt und Heinkel durften ihre eigentliche Bestimmung nach dem Krieg nicht mehr nachgehen. Zahlreiche Ingeneure standen auf der Strasse und die Alliierten gaben erst nach und nach Produktionsmittel frei. Also bauten sie Kabinenroller, sehen ja einer Flugzeugkabine sehr ähnlich. Aber erstmal von vorn. Fritz Fend war einer dieser Entwickler bei Messerschmitt, nur viel er nicht ins Abseits. Er konnte den Lebensmittelbetrieb seiner Eltern in Rosenheim übernehmen. Fend konnte jedoch nicht aus seiner Haut, er baute mit einfachen Mitteln ein Dreirad für Kriegsversehrte. Anfangs mit Pedale und Handbetrieb war der Fend-Flitzer geboren. Bis 1951 verbesserte Fend seinen Flitzer immer weiter, bis zum Motorbetrieb und von Fahrradreifen auf Rollerreifen. Dieses Gefährt schaffte eine Geschwindigkeit von 31 km/h. Der nächste Schritt war zum KR175 ein zweisitziger Roller mit Plexiglashaube und einem 9 PS starken Motor von Fichtel und Sachs. Der Begriff Kabinenroller entstand und dieser schaffte satte 78 km/h. Der von Liebhabern kurz Karo genannte Roller wurde mit einem Flugzeug-Steuergriff ähnlichen Lenkrad gelenkt. KR 200/201 Tg 500 So ich hoffe ihr hattet trotz der vielen Bilder Spass, über Kommentare und selbstgemachte Bilder würde ich mich freuen Euer Dorti Bild Nr., Kamera Panasonic, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite |
Thu Apr 18 21:11:02 CEST 2013 |
Dortmunder 65
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EMW 327 Serie II
Baujahr 1954 (1952 bis 1955)
Zweitüriges Cabriolet
Reihensechzylinder 1957ccm
55PS bei 3750 U/min
Heckantrieb
125 bis 135 km/h
Da MT etwas über das BMW Getriebe veröffentlichte, möchte ich euch heute diesen Wagen vorstellen. Den Artikel habe ich schon etwas länger fertig.
EMW ein kurzzeitlicher Name in einer langen Tradition, angefangen hat die Eisenacher Automobilbaugeschichte mit der Fahrzeugfabrik Eisenach (FFE) AG. Diese wurde am 03.12.1896 von Heinrich Ehrhardt und einem Bankenkonsortium gegründet und produzierte zunächst Geschütze und Fahrräder der Marke Wartburg. Der Name Wartburg bekam auch der erste in Lizenz gebaute Motorwagen (1898), ein französischer Decauville Zweizylinder. Die FFE AG war der dritte Hersteller neben Daimler Motoren Gesellschaft und Benz & Cie. von Autos in Deutschland. Unter Gustav Ehrhardt (Sohn) wurde man mit 1300 Arbeitern schnell (schon zu Jahrhundertwende) ein Großbetrieb in Thüringen. Wegen finanziellen Verlusten und Streit mit den Aktionären beendete Gustav bereits 1903 seine Arbeit und der Vater folgte 1904, mit der von ihm gekauften Decauville Lizenz. Unter dem Chefkonstrukteur Willi Seck und dem neuen Markennamen Dixi anstatt Wartburg ging es weiter. Dixi hatte sich schnell etabliert, nur der Kriegsausbruch zwang die Fabrik auf Produkte für diesen umzuschwenken.
Ende 1919 konnte jedoch die Automobilproduktion wieder aufgenommen werden. Auf Grund der Wirtschaftskrise fusionierte man mit der Gothaer Waggongfabrik (1921) und stellte die Produktion von große auf kleine Modell um. Der erste Kleinwagen war ein Lizenzbau des Austin 7, mit typischer Dixierscheinung. Nun kommen wir dem EMW langsam näher, denn im November 1928 kaufte die BMW AG die „Dixi“ Werke (FFE) von der Gothaer Waggonfabrik. Dies war der Einstieg von BMW in den Automobilbau, und bis 1932 wurde die Austinlizenz, halt anstatt mit dem Namen Dixi mit dem Namen BMW, weitergebaut und verkauft. Die Aufzählung der ersten richtigen BMW Modelle spare ich mir, da dies später in meinem Blog bestimmt nochmal aufgegriffen wird.
Nun zum EMW 327, der basiert eigentlich völlig auf dem BMW 327 der von 1937 bis 1941 gebaut wurde und den es als 327/28 mit einem 80 PS Motor gab. Nach dem Krieg hatte man insofern Glück, dass die sowjetischen Besatzer die Fabrik, nicht so wie viele Andere, abbauten und in die Heimat schickten. Erst wurden natürlich andere Dinge produziert, da diese dringlicher gebraucht wurden, doch bereits 1948 ging es mit Autos weiter. Wie auch im Westen startet man nicht gleich mit ganz neuen Modellen sondern nutzte die alten Maschinen und Presswerke. Im Laufe der Herstellung änderte sich auch der Anschlag der Türen, leider habe ich da die verschiedensten Aussagen zu gefunden. Einmal soll es Coupe bzw. Cabrioabhängig gewesen sein und zum andere soll sich das von Serie 1 auf Serie II geändert haben. Wenn hier jemand das genau weiß, würde mich das sehr freuen. Anscheinend muss das eine Mischung aus beiden sein, unter EMW bekam wohl das Coupe auch vorn anschlagende Türen. Reine EMW Modelle haben eine Motorhaube die man von innen entriegeln muss und die auch nicht mehr in die Seitenteile des Vorderwagens hineinreicht. Außerdem besitzen diese Wagen eine Sicke über den Radläufen. Das mit den Türen passt aber nicht zu den Bildern.
Da aber bereits 1951 den Eisenachern das führen des Namens BMW gerichtlich verboten wurde, nannte man sich schnell EMW. Im Jahr 1953 kam dann der Letzte Name VEB Automobile Eisenach, die Anfangs auch den Motorradbau weiterführte.
Der EMW 327 fand sein Ende dadurch, dass er als sozialistisch nicht passend eingestuft wurde und die Herstellung der Zweiräder endete zu Gunsten der Produktionserweiterung des Autos. 1955 führte man den Wartburg (den Namen hatten wir schon 🙂) 311 ein und die alten Dixi Modelle hatten ausgedient. 1991 wurde der VEB Automobile Eisenach von der Treuhandgesellschaft geschlossen.
Stückzahlen
BMW 327 = 1304 Stück, BMW 327/28 = 569 Stück, EMW = 491 bis 505 Stück
Triviales
Auch das BMW Logo war Bestandteil des Urteils
Marschall Schukow entschied den Verbleib der Fabrik, er kannte die Qualität der BMW Fahrzeuge aus Lizenzbauten der Sowjtunion.
1954 schafften die Eisenacher mit einem Stromlinienfahrzeug auf der Autobahn bei Dessau einen Geschwindigkeistrekord
Selbst gemachte Bilder zu diesem Wagen könnt ihr gern hier hochladen, Kommentare lese ich immer gern.
Gruß euer
Dorti
Bild Nr., Kamera P Panasonic M Minolta, Blendenzahl, Belichtungszeit, ISO, Brennweite
01 P f/3,3 1/30s 400 04mm
02 M f/3,5 1/20s 800 20mm
03 M f/3,5 1/30s 800 18mm
04 M f/3,5 1/20s 800 20mm
05 M f/3,5 1/30s 800 18mm
06 P f/3,3 1/30s 400 04mm
07 M f/4,0 1/15s 800 24mm
08 M f/3,5 1/30s 640 18mm
09 P f/3,3 1/30s 400 04mm
10 M f/3,5 1/30s 400 18mm
11 M f/3,5 1/30s 400 18mm
12 P f/3,5 1/30s 400 06mm
13 M f/4,5 1/20s 800 30mm
14 P f/3,3 1/30s 400 04mm
15 M f/3,5 1/20s 800 20mm
16 P f/3,3 1/30s 400 04mm
17 M f/4,0 1/8s 800 26mm