Zeigt her Eure "Dicken"

Audi A6 C4/4A

Na denn mal los  😁

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von s6v8freund


😁😁.

Sag mal...... kommst du dir nicht selbst langsam etwas blöd vor ?

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Zitat:

@flesh-gear schrieb am 11. Oktober 2014 um 15:25:16 Uhr:


Am besten geeignet ist ein EP filler.
Man kann auch einen 2k reaktiv primer nehmen. Ist ähnlich, nur ohne Füllstoff.

Danke für den Tipp. D.h. den EP-Füller direkt auf das blanke, rost- und fettfreie Blech, trocken lassen und direkt überlackieren?

Muss man den Füller verschleifen bevor man lackiert?

Bei mir wären es ja nur schmale Bereiche (Türen unten, Heckklappe untere Leiste, Schweller hinten), d.h. das Lackierergebnis ist dort weniger wichtig, da großteils im nicht sichtbaren Bereich.

Zitat:

@2,6er Max schrieb am 11. Oktober 2014 um 18:19:14 Uhr:


Meine Dieselrakete
Bj.95,Erstlack,367000km.
Absolut rostfrei!

Fescher Landsmann! Die Parabol-Räder passen dem Auto wirklich sehr gut!

Das mit dem rostfrei ist eine feine Sache, kann ich von meinem nicht zu 100% sagen, hat mit der Länderversion also weniger zu tun, sondern einfach eher, wie das Auto die 18-20 Jahre lang behandelt wurde bzw. ob man auch Glück bei der Blechcharge hatte.

Zitat:

@Austria_VAG schrieb am 13. Oktober 2014 um 07:59:50 Uhr:



Zitat:

@2,6er Max schrieb am 11. Oktober 2014 um 18:19:14 Uhr:


Meine Dieselrakete
Bj.95,Erstlack,367000km.
Absolut rostfrei!
...bzw. ob man auch Glück bei der Blechcharge hatte.

Hi hi...der ist witzig! So was hab ich auch noch nicht gehört.

Naja, glaubst du, dass bei einem Auto einer Baureihe über die Jahre hindurch immer exakt die selbe Blechqualität verbaut wird? Das ist gar nicht möglich, es können nur Grundstandards, sprich die Blechart und materialspezifische Vorgaben eingehalten werden, feine Unterschiede wirds immer geben.

Dazu kommen dann noch feine Unterschiede in der Lagerung, Weiterverarbeitung, etc.

Ich habe so etwas beruflich ständig erlebt. Das eine Blech vom gleichen Lieferanten war gut und hat Jahre ohne Rostprobleme an der gleichen Einsatzstelle überlebt, das von einer anderen Charge war schlechter, obwohl die Materialzeugnisse bzw. die Materialprüfungen hier keine gravierenden Unterschiede gezeigt haben.

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zum Rostschutz gibt es hier interessantes
http://www.motor-talk.de/.../...rge-eure-erfahrungen-t4021327.html?...

Zitat:

@Austria_VAG schrieb am 13. Oktober 2014 um 11:47:02 Uhr:


Naja, glaubst du, dass bei einem Auto einer Baureihe über die Jahre hindurch immer exakt die selbe Blechqualität verbaut wird? Das ist gar nicht möglich, es können nur Grundstandards, sprich die Blechart und materialspezifische Vorgaben eingehalten werden, feine Unterschiede wirds immer geben.

Dazu kommen dann noch feine Unterschiede in der Lagerung, Weiterverarbeitung, etc.

Ich habe so etwas beruflich ständig erlebt. Das eine Blech vom gleichen Lieferanten war gut und hat Jahre ohne Rostprobleme an der gleichen Einsatzstelle überlebt, das von einer anderen Charge war schlechter, obwohl die Materialzeugnisse bzw. die Materialprüfungen hier keine gravierenden Unterschiede gezeigt haben.

Um was für einen Industriezweig handelt es sich bei Deinem Beispiel? Was wurde mit den Blechen hergestellt?

Was für feine Unterschiede meinst Du denn konkret und welchen Enfluß auf die Blechqualität ausserhalb der Spezifikation sollen denn diese Unterschiede ausmachen?

Ich spreche vom klassischen Maschinenbau, wo Bleche (unlegierte Stähle und rostbeständige Stähle) mit teils aggressiven Medien und auch Temparaturen in Kontakt sind. Hier haben wir, besser gesagt hatte ich (bin mittlerweile in einer anderen Branche tätig) öfter beobachtet, dass verschiedene Bleche eines Lieferanten mit annähernd ähnlichen Materialspezifikas (laut Materialzeugnissen) angrenzend verbaut wurden und unterschiedliche Korrossionserscheinungen zeigten, obwohl beide mit exakt gleicher Qualität gestrichen/lackiert wurden, oder eben auch verzinkt.

Und genau so stelle ich mir das auch bei Fahrzeugblechen vor, zumal vor 20 Jahren da noch ganz andere Qualiätskontrollen in den Betrieben herrschten, als es heute der Fall ist.

Unterschiede können schlicht und ergreifend die Herkunft der verwendeten Rohstoffe sein, die Verarbeitung, die zwischenzeitliche und nachgehende Lagerung, usw.....

Zitat:

@Austria_VAG schrieb am 15. Oktober 2014 um 07:41:50 Uhr:


Und genau so stelle ich mir das auch bei Fahrzeugblechen vor, zumal vor 20 Jahren da noch ganz andere Qualiätskontrollen in den Betrieben herrschten, als es heute der Fall ist.

Na, da täusch Dich mal nicht. Die QS unterliegt immer mehr dem Druck der steigenden Stückzahlen und der geringeren Budgetierung im Vergleich zu verschiendenen anderen Prozessschritten. DAS was eher ein Vorteil vor 20 Jahren im Vergleich zu heute.

Unterschiedliche Materialspezifikationen sind für mich nicht zweingend ein Grund für die weitere Materialbeständigeit. Eher geht es hier um die Verarbeitung der Beschichtungsmedien. Ich denke nicht, wenn das eine Blech alle ist, wird einfach zum Lieferanten B gegriffen der den letzten Schrott geliefert hat. Wahrscheinlicher ist, dass die Fahrzeuge die nach Osterreich oder in die Schweiz geliefert worden sind, aus einem Werk kamen, die in Sachen Verarbeitung einen höheren Qualitätsstandart umsetzen konnten.

Fakt ist jeodch das jede Charge anders ist, daher besteht auch die Möglichkeit das die Qualität anders ist!

Zitat:

@maxl 909 schrieb am 15. Oktober 2014 um 16:52:20 Uhr:


Fakt ist jeodch das jede Charge anders ist, daher besteht auch die Möglichkeit das die Qualität anders ist!

Diese Möglichkeit basiert aber auf Vermutungen. Ob die Chargenunterschiede Einfluß auf die Oxidationsprozesse haben ist immer noch nicht plausibel dargelegt.

Anders: ich habe auch schon viel von ihren Audi sprechen hören "meiner ist rostfrei"! Schaut man sich das dazugehörige Blech mal genauer an, steckt oft viel Phantasie hinter der Aussage. Hier im Forum entsthen nun mal viele Behauptungen und relativierbare Aussagen.

Am Land kann man das nicht festmachen. Mein C4 ist ein österr. Fahrzeug und wurde damals an einen Schifahrer des ÖSV ausgeliefert. Gewöhnlich bekommen solche Leute keine Montagsautos. Trotzdem hat mein Fahrzeug an dem meisten Blechteilen Rostansätze. Es ist wohl eher so, dass speziell bei uns überdurchschnittlich viel Salz gestreut wird. Grad in meiner Gegend wird gestreut, wenn 2 Schneeflocken gesichtet wurden...

Oh ja, die Salzlauge ist auch so ein Faktor! Da wird es selbst mit der guten Audi-Qualität eng 😁

Das ist definitiv so. Wie kann es sonst sein, dass Autos, wie z.B. Daihatsu, die in asiatischen Gegenden wie Indonesien usw. jahrelang absolut rostfrei und frei von jeglichen Problemen fahren und fahren, bei uns verrosten die Dinger schon nach 5-6 Jahren so sehr, dass man kaum mit Nachschweißen und Reparieren fertig wird.

Technisch sind die Dinger top, auch nach fast 10 Jahren keine Probleme mit Motor, Getriebe, Differzial, etc., aber der Rost ist einfach der Hammer...

Und hier mal zwei Bilder zum Threadtitel passend: "Zeigt her EURE Dicken"

...geht der Trend eigentlich grade zum Dritt-C4 oder zum Zweit-Plusi?? :-)

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Hallo,
Bin neu hier und wollte mich auch mal vorstellen.
Ich bin Marco, 33 Jahre alt ausm Ruhrpott.

Hab mir gerade eine S6 plus Limo gekauft.
Lief von 96 bis 2007 in Italien, hatte da jedoch nur einen Vorbesitzer und nur 100000km gelaufen als er nach Deutschland kam. Danach stand er 6 Jahre bei einem Autohändler im Ausstellungsraum. Der letzte Vorbesitzer hat schon viel repariert aber es ist noch was zu machen. Jetzt steht der Tacho bei 130000.
Querlenker, Fahrwerk, Reifen, Bremsen, Kupplungsgeberzylinder und Wischwasserpumpe sind neu.
Hab allerdings ein leichtes Ölproblem, vor allem bei schnellen Autobahn Fahrten süfft er doch ganz schön. Läuft am Getriebe entlang und troft vom Fahrtwind auf die kats. Der Vorbesitzer meinte es kommt aus der Kurbelwellengehäuseentlüftung. Kann das sein?
Der linke bremssattel hinten ist neu aber manchmal quietscht er nach dem bremsen als ob die Bremse schleift. Genau deswegen wurde er ja ausgetauscht, woran kann das liegen?
Ihr habt übrigens auch Schöne Autos hier.
Gruß Marco

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