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Xenonscheinwerfer mit milchigem Belag (Stand: 2018)

VW Golf 7 (AU/5G)
Themenstarteram 16. Mai 2018 um 6:24

Hallo liebe Community,

ich will Euch hiermit nur kurz neue Informationen bzgl. dem "milchigem Belag auf den Xenonscheinwefer-Problem" mitteilen welche ich gestern durch VW erfahren habe, als ich beim Frühjahrscheck vor Ort war:

Mein Fahrzeug hat das Baujahr 2017 (G7 (vorFL), 1.4 TSI Bluemotion) und die Bi-Xenonscheinwerfer ohne LED-Tagfahrlicht. Bei der Durchsicht wurde ich darauf hingewiesen, dass wir erneut einen Termin (am besten kurz vor Ablauf der 2 jährigen Garantie) zum tausch der Scheinwerfer machen sollten.

Die Beifahrerseite hat bereits die charakterristichen Merkmale des milchigem Belags, die Fahrerseite zeigt am unterem Rand die ersten Probleme.

Mir wurde zugesichert dass der Austausch bei VW ohne Probleme durchgeführt wird.

Bekannt war mir zuletzt das Problem bis zum Fahrzeugalter Mitte 2016 (Quelle: https://www.michaelneuhaus.de/golf7/golf7-probleme.htm)

Habt Ihr ähnliches bemerkt?

Beste Antwort im Thema

Hier nochmal im hellen.. Wie gesagt der linke ist noch etwas milchig, muss ich nochmal drüber gehen

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Zitat:

@maxxbox schrieb am 24. Februar 2020 um 17:40:55 Uhr:

Habe das Thema auch in der Autobild gelesen gehabt. Habe insgesamt 4 Scheinwerfer bisher ohne Probleme komplett die Linsen gereinigt. 2 Originale vom Highline (1xU) und dann meine Umbauxenon auf gebrauchte R Scheinwerfer (2xU). Ich bin kein KFZ'ler muss ich dazu sagen.

Habe die Xenon Scheinwerfer komplett ausgebaut, die Leuchten und Steuergeräte vom Scheinwerfer abgeschraubt. Als nächstes habe ich einen längeren Draht genommen und ein abgeschnittenes Stück Mikrofasertuch an ein Ende drum getüdelt.

Dann habe ich ganz leicht die Metallblende vom Kurvenlicht im Scheinwerfer gebogen. Habe das Microfasertuch mit Isopropanol getränkt und bin mit dem Draht durch das Kurvenlicht an die Linse. Nach etwa 15 Minuten putzen war diese komplett sauber. Hatte dann den kompletten Scheinwerfer mit destilliertem Wasser mehrmals komplett gespühlt und kräftig durchgeschüttelt um auch innen das Kunststoffglas zu reinigen. Die Blende vom Kurvenlicht danach zurück gebogen.

Danach lagen die Scheinwerfer mehrere Tage zum Trocknen auf der Heizung. Hatte nie wieder Probleme, die Linsen laufen auch nicht mehr an. Es war zwar viel Aufwand, aber habe dadurch jede Menge Geld gespart. Die Probleme mit den angelaufenen Xenonlinsen sind ja echt enorm bei den VFL.

Hattest du diese Pünktchen auf der Innenseite vom Scheinwerfer? Hast du eventuell noch Fotos vom Ergebnis und vom Werkzeug? Würde vlt anderen weiter helfen.

Zitat:

@noway83 schrieb am 2. Februar 2020 um 14:32:46 Uhr:

Hier ist das zwischen Ergebnis. Ich habe glaub ich Zuviel isopropnal benutzt und bin oben nicht ganz dran aber so sieht man was für ein schmodder eigentlich drauf ist.Werde jetzt den Schritt mit glasreiniger wiederholen.

Hab bei dir gesehen, dass auf der Linse noch etwas Wischspuren sind. Habe das mit einer Spritze und Schlauch gelöst gehabt:

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_6?...

Habe den Schlauch auf etwa 20cm gekürzt, das Isopropanol aufgezogen und den Schlauch durch das Loch vom Kurvenlicht in den Scheinwerfer gesteckt. Dann das Isopropanol aus der Spritze über den Schlauch auf die Linse ausgedrückt und bei den Steuergerätenanschlüssen rauslaufen lassen. Stinkt zwar erstmal, aber somit gab es auch keine Kontaktflecken vom Reinigen mit dem Lappenstück mehr. Das Isopropanol sollte nicht das innere Scheinwerferglas berühren, da es möglicherweise den klaren Kunststoff angreift.

Sonstige Bilder habe ich leider keine.

Zitat:

@maxxbox schrieb am 25. Februar 2020 um 14:01:52 Uhr:

Zitat:

@noway83 schrieb am 2. Februar 2020 um 14:32:46 Uhr:

Hier ist das zwischen Ergebnis. Ich habe glaub ich Zuviel isopropnal benutzt und bin oben nicht ganz dran aber so sieht man was für ein schmodder eigentlich drauf ist.Werde jetzt den Schritt mit glasreiniger wiederholen.

Hab bei dir gesehen, dass auf der Linse noch etwas Wischspuren sind. Habe das mit einer Spritze und Schlauch gelöst gehabt:

https://www.amazon.de/.../ref=sr_1_6?...

Habe den Schlauch auf etwa 20cm gekürzt, das Isopropanol aufgezogen und den Schlauch durch das Loch vom Kurvenlicht in den Scheinwerfer gesteckt. Dann das Isopropanol aus der Spritze über den Schlauch auf die Linse ausgedrückt und bei den Steuergerätenanschlüssen rauslaufen lassen. Stinkt zwar erstmal, aber somit gab es auch keine Kontaktflecken vom Reinigen mit dem Lappenstück mehr. Das Isopropanol sollte nicht das innere Scheinwerferglas berühren, da es möglicherweise den klaren Kunststoff angreift.

Sonstige Bilder habe ich leider keine.

Danke für deinen Hinweis und für die Verlinkungen vom Artikel. Ich habe nur eins nicht ganz verstanden, wenn man die Methode mit der Spritze jetzt anwendet, wo tritt das Dan aus? Läuft das nicht in die Elektrik? Oder Scheinwerfer und Steuergeräte vorher ausbauen

Das Isopropanol verdunstet komplett. Man sollte es nur vorsichtig auf die Linse spritzen. Dann abwarten und eventuell wiederholen.

Zitat:

@maxxbox schrieb am 24. Februar 2020 um 17:40:55 Uhr:

Hatte dann den kompletten Scheinwerfer mit destilliertem Wasser mehrmals komplett gespühlt und kräftig durchgeschüttelt um auch innen das Kunststoffglas zu reinigen. Die Blende vom Kurvenlicht danach zurück gebogen.

Danach lagen die Scheinwerfer mehrere Tage zum Trocknen auf der Heizung. Hatte nie wieder Probleme, die Linsen laufen auch nicht mehr an. Es war zwar viel Aufwand, aber habe dadurch jede Menge Geld gespart. Die Probleme mit den angelaufenen Xenonlinsen sind ja echt enorm bei den VFL.

Du sag mal: Hattest du auch diese hässlichen Kreise auf der inneren Streuscheibe? Ich bekomm die selbst mit Isopropanol nicht weg.. Sind die bei dir durch das Spülen mit dest. Wasser weggegangen?

Liebe Grüße! :)

Die Kreise auf der Streuscheibe hatte ich nicht. Kommen die vielleicht zustande, weil der Kreis in der Linse entsteht (durch den Schmodder auf der Linse) und dann so auf die Innenseite der Streuscheibe gestrahlt wird?

Zitat:

@maxxbox schrieb am 22. Mai 2020 um 17:14:12 Uhr:

Die Kreise auf der Streuscheibe hatte ich nicht. Kommen die vielleicht zustande, weil der Kreis in der Linse entsteht (durch den Schmodder auf der Linse) und dann so auf die Innenseite der Streuscheibe gestrahlt wird?

Keine Ahnung. Die Linse ist eigentlich wieder relativ sauber, aber die Kreise leider immer noch gut sichtbar

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