Welches Öl in MK3

Ford Mondeo Mk3 (B4Y, B5Y, BWY)

Hallo Mondeo Freunde
Habe mir vorige Woche einen Mondeo Mk3 geleistet,1.8 125PS 67000km.
Nu meine Frage mein anderer Mondi Mk2 1.6 den ich diese Woche noch schweren Herzens verkaufe
habe ich immer mit 5W-40 Öl gefahren.
Im Handbuch des Mk3 steht, das man 5W-30 fahren sollte.Öl ist in dem Mk3 auch in Moment 5W-30.
Kann man den Mk3 auch mit 5W-40 betreiben oder ist es doch ratsam das 5W-30 zu fahren?
Wäre Dankbar für Eure Meinungen!!!
Gruß Torsten

Beste Antwort im Thema

Wer so nen Unsinn wie 10W40 empfiehlt, gehört gehauen!!!! MASSIV GEHAUEN!!!!

Die Motoren sollten immer mit 0Wxx oder 5Wxx befüllt werden. 10W40 maximal beim Diesel! Aber selbst da würde ich das nicht nehmen. Bei DPF schon garnicht!

Warum kein FORD-Öl? Hauptgrund: Es hat eine abgesenkte HTHS! (Was bedeutet abgesenkte HTHS??? Siehe FAQ!) Zudem ist es viel zu teuer! (Dafür das es eine recht billige Suppe ist!)

Für die Duratec-Motore würde ich grundsätzlich keine A1/A5-Öle verwenden. Nur Öle nach ACEA-A3/B4. Am besten Öle die nach MB229.5 freigegeben sind. Die FORD-Freigaben werden von der MB229.5 deutlich überschritten.

Wer seinem Motor was gutes tun möchte, sollte ein 0W40 ACEA-A3/B4 mit MB229.5 verwenden. Empfehlenswerte Öle wären Shell Helix Ultra und Mobil NewLife. (Diese beiden Öle teilen sich die Spitzenplätze.) Diese Öle sollten im Netz für um 8€/ltr. zu bekommen sein. (In diversen Ketten, sind diese Öle teilweise locker 20€/ltr. teuer!!!)

MfG

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Zitat:

Original geschrieben von ermüdungsbruch


Die Nutzfahrzeuganforderungen sind allerdings ganz andere als die für PKW - solches Öl würd ich nicht unbedingt verwenden.

Kannst Du das für mich bitte begründen ? 😉

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Sorry,wenn man die Kosten für das Öl im Kontext zu den gesammten Kosten die diese Fahrzeuge verursachen sieht dürfte das Öl wohl ein lächerlicher Posten in der Bilanz sein.

Die Steuern & Versicherung wiegt sicherlich schwerer - das stimmt und ist unstrittig. Davon abgesehen war es überhaupt nicht mein Thema, sondern dass viele Öle drei-viermal so teuer wie das Addinol High Star sind und dies bei größeren Ölverbrauchsmengen ein Kostenfaktor ist, sofern man ohne Einbußen unnötigerweise kein Geld verbrennen möchte. 

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Selbst wenn man das Öl für 10€/Liter einkaufen würde käme man nur auf 400€/Jahr,was hauen die Kisten jährlich an Sprit raus?

Tolle Logik. Das heißt also, weil man ohnehin schon hohe (Fix-)Kosten hat, soll man, nach deiner Logik, mehr Geld als nötig ausgeben (nichts anderes ist es), weil Autofahren ja ohnehin schon teuer ist, nach dem Motto: darauf kommt es nicht mehr an.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Ohne jetzt irgendjemand persönlich ansprechen zu wollen,aber die Sicht auf die Positionen welche für die Unterhaltskosten eines Autos wirklich relevant sind ist vielfach stark verzerrt.

Thema verfehlt. Was Du dir selektiv herausseziert hast, ist unstreitig.

Ich schrieb lediglich, dass Öl dann zur Kostenfrage werden kann, wenn man - wie ich - größere Mengen (40 L) davon benötigt. Warum soll man mehr Geld als nötig ausgeben, wenn man Preis-Leistung auch schon für ein drittel oder viertel des üblichen Preises haben kann? Ist das so schwierig zu verstehen?

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Das mögliche Einsparpotential beim Öl ist schlicht zu vernachlässigen,zumindest um deswegen an der Qualität zu sparen.

Wer spart denn an der Qualität? Die Freigaben vom Addinol High Star können sich doch sehen lassen und sprechen für ein Mittelklasseprodukt, dass für den Normalverbraucher zufriedenstellend ist.

Und pauschal auf subtile Art anzudeuten, dass 'günstig = schlecht' ist, würde ich für beschränkt halten, falls dieser Eindruck erweckt werden soll.

Also: warum soll das High Star deiner Meinung nach qualitativ unzureichend sein?
Worin liegt der Anreiz, dreimal-viermal mehr Geld auszugeben, als für das Addinol High Star? Glaubst Du ernsthaft, dass Mobil 1 und Konsorten drei-viermal nutzvoller für den Kunden sind, als das günstigere Addinol? Worin liegt der Zusatznutzen, der einen drei-viermal so hohen Preis aus Sicht eines Endverbrauchers für Mobil 1 und Konsorten rechtfertigen könnte?

Gruß

Wer sich den von mir bereitgestellten Schuh anzieht... bitte sehr.😁

Zitat:

weil Autofahren ja ohnehin schon teuer ist, nach dem Motto: darauf kommt es nicht mehr an

Nö,dann setz ich da an wo ich wirklich was sparen kann.

Wenn man das Addinol mit seiner 229.3 bei 40L für beispielsweise 3€/Liter bekommen kann gibt e sicherlich auch Quellen bei denen ein Öl mit 229.5 vielleicht einen Euro teurer pro Liter teurer kommt.

Auf der einen Seite wird aber immer gejammert was Autos im Jahr Kosten verursachen, es wird aber weder an der Autopflege gespart noch an Felgen oder Klimbim um das Auto zu pimpen.Nur Öl und Reifen sind offensichtliche Punkte an denen Geld eine Rolle spielt,aber mit der Reifen-oder Ölmarke kann man nun mal nicht protzen.

Wo das wirkliche Sparpotential liegt bekomme ich dank Wohnlage in der Nähe einer Kreuzung mit ohne hinschauen zu müssen.

Aber zum Abschluß, 

Zitat:

Davon abgesehen war es überhaupt nicht mein Thema, sondern dass viele Öle drei-viermal so teuer wie das Addinol High Star sind

Man sollte keine Großhandelspreise mit Werkstattpreisen vergleichen sondern es sollten nicht nur die Öle vergleichbar sein sondern auch die Quelle und dabei stellt sich raus das selbst 0W40 nur unwesentlich teurer kommen als das Highstar,vor allem wenn man größere Mengen abnimmt

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Wer sich den von mir bereitgestellten Schuh anzieht... bitte sehr.😁

Recht so. 😛

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald


Wenn man das Addinol mit seiner 229.3 bei 40L für beispielsweise 3€/Liter bekommen kann gibt e sicherlich auch Quellen bei denen ein Öl mit 229.5 vielleicht einen Euro teurer pro Liter teurer kommt.

1. wo gibt es konkret ein 5W-40 oder 0W-40 mit MB 229.5 für 4,- €/Liter - Quellenangabe bitte?

2. das Addinol ist regelmäßig im Angebot & dann schon für 1,90-2,40 €/Liter zu haben

3. für 3,40 € wirst Du kaum ein Öl mit 229.5 Freigabe finden, jedoch mit 229.3, wie das Addinol oder Pennasol, DBV... .

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald



Man sollte keine Großhandelspreise mit Werkstattpreisen vergleichen sondern es sollten nicht nur die Öle vergleichbar sein sondern auch die Quelle und dabei stellt sich raus das selbst 0W40 nur unwesentlich teurer kommen als das Highstar,vor allem wenn man größere Mengen abnimmt

Ich habe Verkaufspreise verglichen, die der Endverbraucher nachvollziehen kann, wenn er die Ölpreise des Einzelhandels oder Versandhandels zugrunde legt - keine Großhandelspreise.

Die Abzockpreise der Werkstätten habe ich außen vor gelassen, denn das interessiert mich nicht, da ich das Öl nunmal selber wechsel und dafür nicht auf sie angewiesen bin.

'Unwesentlich teurer' ist übrigens ein dehnbarer Begriff. Wir sprechen hier ja nicht von ein paar Cent Aufpreis, sondern von mehreren Euro Aufpreis. Und das ist, vor allem prozentual verglichen, wesentlich.😉

Ich wünschte, Du hättest Recht damit, dass es ein 0W-40 mit 229.5 schon für einen unwesentlich höheren Preis - nehmen wir die von Dir konkret genannten 4,- €/Liter - geben könnte. Und wenn es dies geben sollte, wäre ich durchaus auch für Hinweise auf Quellen empfänglich. Jedoch dürfte es schwierig sein, ein solches Produkt für 4 €/ Liter zu finden. Ich vermute sogar, dass dies eher unwahrscheinlich ist.

Letztlich wird es Dir und anderen schwer fallen sachlich zu erklären, warum ein Verbraucher bewußt drei-viermal mehr ausgeben sollte, als erforderlich ist, oder anders gesagt: was rechtfertigt einen drei-viermal höheren Preis?
Um die Antwort, die manch einem schwer fällt, vorwegzunehmen: es gibt keine angemessene Rechtfertigung dafür, wenn man Preis und Leistung gegeneinander abwägt. Auf das Preis-Leistungs-Verhältnis bezogen ist das High Star-Öl ziemlich konkurrenzlos, denn in der Preisklasse gibt es nichts vergleichbares.

Gruß

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@DIMA 2.5 TD:
Es ist klar, dass der Durchschnittsfahrer, der seinen Wagen nutzt um ihn nur von A->B zu bringen, keine Öle benötigen wird, das den höchsten Anspürchen genügt.

Wer aber seinen Wagen als sein Eigentum hegt, der ist auch bereit, den Motor etwas Gutes zu tun. Wer seinen Wagen nur eine bestimmte Zeit bewegen will, der nimmt ein Öl der mittleren Klasse, was dann den genannten 5W40 ACEA-A3/B4 mit MB229.3 entspricht.

Mir zum Beispiel kommt es nicht auf möglichst günstig, sondern auf möglichst gut und wirtschaftlich an. Auch möchte ich mein Wagen lange fahren. Zudem möchte ich ihn in seinem aktuellen Leistungsnivau halten. Ich fahre aber auch gerne im Grenzbereich und daher halte ich es nicht für sinnvoll, am Motoröl 3€zu sparen und mich mit dem Mittelmaß zufrieden zu geben.

Dir mag das nicht zusagen, da du zu der 1. genannten Gruppe zu zählen scheinst. Aber für andere ergibt es nunmal Sinn.

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Unumstritten, halte ich es für Unsinn, >10€/ltr. für Motoröl auszugeben. Aber jeden Händler zu zwingen, die Öle zum Einkaufspreis weiter zu geben, halte ich für unsinnig. Ich bin gerne bereit, einen (für beide Seiten!) fairen Preis für ein Öl zu bezahlen.

Der normale Händler hat einen nicht unerheblichen Aufwand, die Gebinde herran zu schaffen. In der Regel muss dieser das Öl in größerer Menge abnehmen, lagern, ggf. umpacken. Auch diese Kosten müssen berücksichtigt werden. Dies ist nicht mit 5% Aufschlag zu realisieren.

Wer ohne Zwischenhändler, große Gebinde abnimmt, erziehlt bessere Konditionen. Aber ob sich dies später rechnen mag, steht auf einen anderen Blatt.

Ich beziehe mein wirklich gutes Öl, für ca. 5-6€/ltr. im größeren Gebinden vom Großhandel. Wenn jetzt der normale Autofahrer, für seine 4-5 ltr., eine Kurs von ca. 8€/ltr. erreicht, hat er einen fairen Preis erziehlt. Bis 20% Aufschlag, sind das Existensminimum für einen Händler! Ab 10€/ltr. ist es nur noch ein "Vergolden"

MfG

Welches Öl sollte ich denn beim 2 Liter Diesel 116 PS von 2001 nehmen? Auch das MB229.5 ?

Ist sicher kein Fehler ein Öl nach 229.5 zu nehmen und vor allem tut man dem Motor dann was Gutes.

Ja oder gibt es spezielles Öl für den Diesel ? Ich hab keine ahnung, würde aber gerne ehuet welches bestellen...

Ob es spezielle Öle für Diesel gibt ist eine gute Frage,laut Produktbeschreibungen ja.Nur ob dann wirklich was Anderes drin ist als in den billigeren Varianten für Benziner und Diesel ist eine andere Frage. Die ACEA-Klassen sind für Diesel und Benziner gleichermassen und die Mercedesnormen machen da auch keinen Unterschied.
Kurz,eine spezielle Ausführung für Diesel würde ich nur nehmen wenn sie bei gleichen Spezifikationen nicht teurer ist als die Version für Diesel und Benziner.Also kannst du gleich das "Normale" nehmen.

Mobil 1 NEW LIFE 0W-40 kann ich das nehmen ?

Oder lieber ein 5W40 ?

Fahre sehr viel Kurzstrecke...

Nimm das NewLife! Oder hast du einen DPF?

MfG

Okay ! Nein ist noch ohne DPF..

Ein 01er Diesel hat eher selten einen DPF 😁

Davon abgesehen das der typische Ölverbrauch bei einem Fordmotor auch mit einen Filter nicht unbedingt LowSaps nötig machen,wenn nichts verbrennt gibts keine Asche.

Zitat:

Original geschrieben von mikefiwi



Zitat:

Original geschrieben von ermüdungsbruch


Die Nutzfahrzeuganforderungen sind allerdings ganz andere als die für PKW - solches Öl würd ich nicht unbedingt verwenden.

Kannst Du das für mich bitte begründen ? 😉

Bspw. wird für Nutzfahrzeuge in den ACEA-E04/06/07/09-Klassen der Einfluss des Rußeintrags auf die Viskosität bewertet. Zusätzlich bei E7/E9 der durch Rußeintrag hervorgerufene Verschleiß. Grund sind die anderen Verhältnisse bei den NFZ, die laufen länger pro Ölfüllung und die Fahrzeuge sind meistens ausgeladen und werden mit mit hoher Last bewegt und anderem Drehzahl+Temperaturniveau.

In den NFZ Tests wird deswegen auch mit anderen Verfahren/Triebwerken geprüft, den "VW 1.6 TC D" oder den "VW DI" wird man hier nicht finden, dafür Mack, Cummins.

Deswegen auch andere Öle, d.h. die Öle sind bestimmt die selben, aber die Additive nicht.

Zitat:

Original geschrieben von Johnes


@DIMA 2.5 TD:
Es ist klar, dass der Durchschnittsfahrer, der seinen Wagen nutzt um ihn nur von A->B zu bringen, keine Öle benötigen wird, das den höchsten Anspürchen genügt.

Wer aber seinen Wagen als sein Eigentum hegt, der ist auch bereit, den Motor etwas Gutes zu tun. Wer seinen Wagen nur eine bestimmte Zeit bewegen will, der nimmt ein Öl der mittleren Klasse, was dann den genannten 5W40 ACEA-A3/B4 mit MB229.3 entspricht.

Mir zum Beispiel kommt es nicht auf möglichst günstig, sondern auf möglichst gut und wirtschaftlich an. Auch möchte ich mein Wagen lange fahren. Zudem möchte ich ihn in seinem aktuellen Leistungsnivau halten. Ich fahre aber auch gerne im Grenzbereich und daher halte ich es nicht für sinnvoll, am Motoröl 3€zu sparen und mich mit dem Mittelmaß zufrieden zu geben.

Johnes, ich glaube es gibt keine Einschränkungen in der Dauerhaltbarkeit eines Motors, wenn man ein gutes Mittelklasseöl nimmt und nicht eines der Spitzenklasse.

Man wird es vermutlich nie nachweisen können, denn dazu müsste man ja einen repräsentativen Vergleich zweier identischer Fahrzeuge+Fahrer+Fahrprofil ermöglichen, was in der Praxis nicht geht.

Beim "dem Motor was Gutes tun" (hat Sir Donald auch wiederholt) hab ich ehrlicherweise schon ein bissl gegrinst. Ich schätze Deine Postings, aber das ist für mich ein bissl Voodoo an der Stelle. Gutes tun könnte man dem Motor zB, wenn man Kaltstarts vermeidet. Oder zB Volllastfahrten am Drehzahllimit. Solche Sachen verschleißen die TDCI Motoren alleine mehr als der Unterschied zwischen einem Spitzenöl und einem besseren wie wirs oben diskutieren. Alleine der "Verschleiß" der entsteht, wenn durch verschlissene Injektoren die Zündung des eingespritzten Diesel nicht so optimal geschieht, ist bemerkenswert höher als der Öleinfluss.

Was der Kollege DIMA geschrieben hat mit den 20 Liter Kanistern, das trifft bei mir auch zu. Ich versorge den Familienfuhrpark (7 Fahrzeuge) und es ist ein ziemlicher Unterschied ob man für alle das Spitzenöl nutzt oder das bessere Mittelklasseöl. Ob der nun gemessen am Spritverbrauch hoch oder geringer ist, ist egal, denn der Sprit wird auch mit teurerem Öl verbraucht. Ich bewege meine Fahrzeuge sehr lange und fordere sie auch, weil ich sie dazu benutze, wofür sie gebaut sind: fahren. Dafür bekommen sie die nötige Wartung und Aufmerksamkeit. Sogar bekanntermaßen kritische Motoren wie die 1.6er VW TDs haben bei mir astronomische Laufleistungen erreicht. Hätte ich für meine Fahrzeuge Spitzenöle verwendet, wäre vielleicht das eine oder andere Triebwerk noch einen Tick besser gewesen. Nur hätte das bei so hohen Laufleistungen keinerlei wirtschaftlichen Vorteil für mich gebracht - man steckt die Kiste eben dann "hochwertiger" in die Schrottpresse oder verkauft sie zum selben Billigpreis. Ob man einen 2001er TDCI mit hochwertigem Öl zu längerem Leben verhilft? Ich weiß die km-Leistung nicht, würde aber instinktiv Zusatzinvests eher in Richtung gründlichere Wartung / Revision dessen was "laut Plan" nie gewartet  wird, stecken (Klimakompressor, Dieselfilter, Getriebeölwechsel ..).Die Unterschiede zwischen einem 229.3 und 229.5 sind für den Ford-TDCI bis zum DPF egal (mit dem DPF könnte man dann Billigöl fahren, denn sooft wie man es dann wechselt ;-) ... ok, blöder Witz)

In vielen langen Jahren Erfahrung mit Triebwerken hab ich für mich gelernt, dass auch hier dem "Consumer" oft Werthaltigkeiten weißgemacht werden sollen, um höhere Preise zu erzielen. Die Kunst ist, zwischen guter Qualität, Spitzenqualitäten zum angemessenen Preis, den Mondepreisen und dem Schrott nicht die Übersicht zu verlieren.

Wenn Dir das gute Gefühl, ein besseres Öl zu fahren, den Aufpreis wert ist, dann ist das für mich ein plausibler Grund. So legt jeder seine Schwerpunkte. Und deswegen wird diskutiert :-)

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