Suche nach Schuldigen.
Bei meiner Lebensgefährtin ihrer A-Klasse BJ 2008, 1.8L Benziner ist das Automatikgetriebe gerade mit 84000km kaputt gegangen.
Trotz aller Inspektionen wurde das Getriebeöl nicht gewechselt.
Letzte Inspektion bei 58686km erfolgte noch bei Mercedes
Die Freie Werkstatt dürfte die erste Nähe 67000km gemacht haben und hat auch danach nicht geschaut.
Die nächste folgte dann bei 76000km auch in der freien Werkstatt.
Wer ist jetzt an der ganzen Kacke Schuld?
Man kann ja schlecht erwarten das eine Frau ohne Ahnung von Technik das Überwacht.
Meiner Meinung Mercedes, weil die bei fast 60000km als es fällig war, es nicht gemacht haben und die Praktisch bis nächste Inspektion 83686km fahren dürfte, was jetzt praktisch beim Defekt geringfügig überschritten wurde.
Die freie Werkstatt hat vermutlich nicht die Historie gehabt was schon gemacht wurde, konnten aber Anhand des Öl-Zettels sehen das die letzte bei sehr Knapp 60000km erfolgte und gingen davon aus das die Markenwerkstatt fachgerecht arbeitet.
Denke jetzt daran einen Anwalt zu befragen ob ich da jemand an den folgenden horrenden Reparaturkosten beteiligen kann.
Was ist Eure Meinung?
Gruß
Waldemar.
45 Antworten
Zitat:
@Bnuu schrieb am 25. August 2018 um 15:31:46 Uhr:
Zitat:
@212059 schrieb am 25. August 2018 um 12:16:41 Uhr:
Hallo ins Forum,Stellt das System aber fest, dass das Intervall bis zur nächsten Wartung deutlich überschritten würde, dann wird im Einzelfall auch früher aufgerufen. Hierbei wertet das System die durchschnittliche Fahrleistung/Zeitdauer zwischen den durchgeführten Wartungen aus, so dass dieses Vorziehen nicht bei den ersten beiden Wartungen vorkommen wird.
Viele Grüße
Peter
Ok, damit ist dann sichergestellt, daß nichts überschritten wird.
Gibt es eine km Zahl, die bis zum nächsten Service mindestens fahrbar sein muß?
Also angenommen, der ÖW wäre bei 65tkm prognostiziert, würde er bei der 58tkm angesagt oder nicht?
Nur interessehalber.
Auf dem Digitalen Servieausdruck steht das man bis 83686km bis zum Nächsten Service Fahren darf.
Das empfinde ich als Frechheit wenn man sowas ausstellt bei 58686km und bei 60000 Getriebeölservice ansteht.
Die vergangenheit darf normal auch keine Rolle spielen.
Die Lebensumstände können sich jederzeit ändern, oder das Auto wird verkauft und schon ist die frühere Geschichte für den Hintern.
Gruß
Waldemar
Zitat:
@Muminok schrieb am 25. August 2018 um 15:32:24 Uhr:
Zitat:
@Bruno_Pasalaki schrieb am 25. August 2018 um 15:18:45 Uhr:
Ich wage mal zu behaupten das der Fehler mit der 1300€ Rep nicht behoben sein wird.Bei einem schleifenden Geräusch wird mehr defekt sein.
Das dachte ich auch, deswegen auch diesen Thread aufgemacht.
Hoffe jetzt doch noch das wir uns irren.Gruß
Waldemar
ann laß das Öl aufheben, wie gesagt. Nur für den Fall, daß jnamd behauptet, es wäre gewechselt und es wäre nicht der Fall.
Normalerweise läßt man das in die große Tonne ab, dann ist es weg.
@Muminok schrieb am 25. August 2018 um 15:37:44 Uhr:Zitat:
Auf dem Digitalen Servieausdruck steht das man bis 83686km bis zum Nächsten Service Fahren darf.
Das empfinde ich als Frechheit wenn man sowas ausstellt bei 58686km und bei 60000 Getriebeölservice ansteht.
Die vergangenheit darf normal auch keine Rolle spielen.
Die Lebensumstände können sich jederzeit ändern, oder das Auto wird verkauft und schon ist die frühere Geschichte für den Hintern.Gruß
Waldemar
Das ist doch mal ne belastbare Aussage. Jetzt mußt Du nur noch klären, ob 60tkm Pflicht ist oder nach angezeigtem Code.
edit: und ich drück trotzdem die Daumen, daß es nur das EHS ist
Hallo Leute, eine 10 Jahre alte Karre hat hier ihren Dienst quittiert. Einfach Pech oder falsches Umgehen mit dem Auto. Glaubt ihr denn wirklich, dass das Getriebe kaputt geht, nur weil der Ölwechsel 23.000 Km überzogen wurde. da macht keiner eine Tür für auf, freie Werkstatt, am falschen Ende gespart. Kann den Ärger verstehen, aber das geht wohl auf die eigene Kappe.
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Hallo ins Forum,
Zitat:
@Muminok schrieb am 25. August 2018 um 15:37:44 Uhr:
Auf dem Digitalen Servieausdruck steht das man bis 83686km bis zum Nächsten Service Fahren darf.
Das empfinde ich als Frechheit wenn man sowas ausstellt bei 58686km und bei 60000 Getriebeölservice ansteht.
Die vergangenheit darf normal auch keine Rolle spielen.
Die Lebensumstände können sich jederzeit ändern, oder das Auto wird verkauft und schon ist die frühere Geschichte für den Hintern.
so ist die Programmierung. Nicht umsonst soll man selber denken und das Intervall prüfen, wenn sich die Umstände ändern. Wenn das Auto regelmäßig zwischen den Jahresservice z.B. nur 7.000 km fährt, wird das System bei 58t nicht zum ATF-Wechsel rufen, weil dann der nächste Service bei 65t ansteht. Auf dem Ausdruck steht immer nur die Maximalfahrleistung abhängig vom Öl. Würde das Auto übrigens viel fahren, würde vorgezogen.
Wenn man ein Auto kauft, ist der Servicebericht ja dabei und dann kann man den Status der Zusatzarbeiten sich anschauen. Wenn dann etwas nocht nicht gemacht wurde, dies aber aufgrund veränderter Umstände sich anders darstellt, muss man handeln.
Bei Dir ist das Problem wohl bei der späteren Wartung aufgetreten. Lass' mal auslesen, welcher Code bei welcher Wartung anstand und vergleiche dies mit den Belegen (so Du die hast).
Zitat:
@Bnuu schrieb am 25. August 2018 um 15:31:46 Uhr:
Gibt es eine km Zahl, die bis zum nächsten Service mindestens fahrbar sein muß?Also angenommen, der ÖW wäre bei 65tkm prognostiziert, würde er bei der 58tkm angesagt oder nicht?
Ist unterschiedlich, hängt von der betroffenen Zusatzarbeit ab und ob es für diese neben der laufleistungsabhängigen Angabe auch ein Zeitintervall ist. Ich hab' mal bei der Werkstatt nachgefragt, weil sich der Code (beim 212er) immer mal wieder hin und her gesprungen ist. Es wurde dann bei der Wartung (Anzeige des geringeren Umfangs war da aktiv) auf meine Bitte hin geschaut, was der Grund war. Es lag an einer Zusatzarbeit, die gerade auf der Kippe zwischen Vorziehen und Tolerieren des Überzugs stand. Die Programmierung selbst ist auch bei Werkstätten im Detail nicht bekannt, weil's für die Werkstätten auch nicht relevant ist. Inoffiziell wurde mir eine Toleranz von 10% des Intervalls genannt, die bei Intervallen von <100.000 gelten (ansonsten sind's wohl nur 5%). Bei Zeitintervallen ist wohl auch um die 10% bei kürzeren Zeiten und 5% bei den längeren Zeiten.
Bei Deinem Beispiel wäre es dann wohl noch in der Toleranz drin. Sicher ist dies nicht. M.E. ist man sicher, wenn alles gemacht wird, was das Auto anzeigt. Dies führt dann auch dazu, dass selbst unlogische Anzeigen wie ein großer Grundumfang folgt einem großen Grundumfang gemacht werden und dies auch MB-Leasing ohne Diskussion bezahlt (hatte dies bei meinem Elchi, der anfangs als Privat-Leasing-Plus (war günstiger als Direktkauf) lief).
Viele Grüße
Peter
58686km sind 2,19% Abweichung von 60000km.
Weis nicht was für Menschen da in der Serviceannahmen sitzen, normalerweise sollte soviel Kompetentz vorhanden sein um ein wenig mitzudenken und nicht einfach nur blind das abzuarbeiten was der Fehlerspreicher anzeigt.
Unser Fehler war hauptsächlich das wir bei Ablauf der Garantie bei Mercedes geblieben sind, weil wir dachten an Kulanz im Schadensfall.
Wären wir gleich nach der Garantie weg, dann wäre das Höchstwahrscheinlich nicht passiert.
Bei den überzogegen Preisen von Mercedes oder auch anderen Markenwerkstätten wird man wohl meistens auch mit Kulanz mehr bezahlen als wenn man sich gründlich Informiert und eine günstige Möglichkeit sucht wie auch hier, bei Mercedes über 2000€ was anderswo andere auch für 700€ hinbekommen haben.
Nur Zeit muss man haben und Glück das es nicht gerade dann vereckt wenn die Werkstatt des Vertrauens gerade für den Sommeruraub zumacht.
Habe da auch noch andere negative Erfahrungen mit Markenwerkstätten und ihren Preisvorstellungen, was dan jemand anderst zum Bruchteil von denen erledigt hat, wie z.B Glühkerzen ausbohren an meinem Opel Vivaro. Wo mir Opel was von man kommt nicht hin, Injektoren müssen auch raus, eventuell neuer Zyllinderkopf für bis 6000€ wen das schief geht erzählt hat.
Ein Polnische Spezialist für sowas hat es für 600€ mit Anfahrt nach Süddeutschland, neuen Glühkerzen, neuen Steckern dranlöten und Abdichten wo Wasser reinkam für 600€ erledigt. Dafür musste am Motor gar nichts rausgebaut werden.
Die Opel Werkstatt hat trotz 2 Inspektionen die vorher dort gemacht wurden nichts abgedichtet, obwohl der Konstruktionfehler bekannt ist und Regenwasser weiter reinlaufen gelassen damit die Glühkerzen und Injektoren schön gammeln können, bringt ja später viel Geld.
Oder auch jetzt vor 2 Wochen ist an der Kuplungsnehmerzylinder an dem Vivaro undicht geworden und Opel wollte 2400€ für den Tausch mit Kupplung gleich mit.
Habe das Auto einfach so kaputt verkauft und nur ca. die Hälfte der Reparaturkosten verloren.
Es kamm ein Pole der in einer Autowerkstatt in Deutschland arbeitet und sagte er kennt das, es ist für Ihn ein Samstag Arbeit und ca. 300€ an Teilen und er hat ordentlich was verdient.
Als ich gesagt habe das Opel 2400€ will hat er gelacht.
Bei mir deswegen, Markenwerkstätte nur wen es unbedingt sein muss und andere nicht weiter kommen würden, z.B wegen Spezialwerkzeug.
Wegen Ölaufbewahren und Fehlerspeicher könnte es auch schon zu spät sein.
Muss mal Montag anrufen, wenn ich das wegen beruflichen Stress nicht vergesse.
Gruß
Waldemar
Hallo ins Forum,
Zitat:
@Muminok schrieb am 26. August 2018 um 00:43:57 Uhr:
58686km sind 2,19% Abweichung von 60000km.
Weis nicht was für Menschen da in der Serviceannahmen sitzen, normalerweise sollte soviel Kompetentz vorhanden sein um ein wenig mitzudenken und nicht einfach nur blind das abzuarbeiten was der Fehlerspreicher anzeigt.
und genau deshalb war dies auch richtig. Ich möchte das Getobe nicht hören, wenn eine Zusatzarbeit vor Fälligkeit ausgeführt würde. Wieso machen die das, ich hatte ja noch Laufstrecke, das Auto wollte dies ja gar nicht habe, ich werde nur abgezockt ... . Von daher ist die Vorgabe der Daimler AG klar und gut ist's.
Wenn der Kunde vorgezogene Aktionen möchte, kann er sie bekommen. Ich habe mit meiner Werkstatt ein gutes Verhältnis und da wird durchgesprochen, was sinnvoll ist und was nicht (das Angezeigte wird aber eh immer gemacht).
Noch einmal: Der Service bei 58.686 km war nicht das Problem, da da der ATF-Wechsel noch nicht fällig war. Der nächstfolgende Service ist das Problem. Da war er fällig und wenn er nicht gemacht wurde, lief da (und nirgendwo anders) etwas falsch.
Ob eine freie Werkstatt zwingend besser ist, wage ich mal ganz vorsichtig zu bezweifeln. Sie ist wohl günstiger und sie macht vielleicht Einiges nicht nach Werksvorgabe. Besser ist dies nicht. Aktuell haben wir z.B. bei der S-Klasse einen Bericht, der nahelegt, dass eine freie Werkstatt die Bremsscheiben und/oder die Räder nicht nach Werksvorschrift montiert hat. Dies hatte wohl einen minimalen Verzug zur Folge, so dass nach 14.000 km die Bremse rubbelt und die Scheiben wohl Kernschrott sind.
Ach ja, eine freie Werkstatt, die einen 169iger (oder auch 168iger, 245iger) nimmt, muss man auch erst finden. Die besondere Bauform ist nämlich alles andere als wartungsfreundlich und erfordert Kenntnisse sowie recht schnell Spezialwerkzeuge.
Die Idee mit der Kulanz ist übrigens gar nicht so schlecht und gerade beim 169iger auch ein Thema.
Viele Grüße
Peter
PS: So teuer ist eine Wartung beim Freundlichen jetzt auch nicht: Mein Elchi war gerade dran. Großer Grundumfang und Aktivkohle-Staubfilter-Erneuerung sowie alle Wischerblätter neu und Prüfung/Einstellung Handbremse (TÜV hatte ein Problem mit der Seitendifferenz). Mit allen Teilen und Öl vom Freundlichen sind's knapp 440 EUR brutto gewesen und Elchi kam gewaschen und gesaugt zurück.
Der Service bei den Markenwerkstätten ist nicht viel teurer als bei den freien wo ich bin, aber die Reparauren je nach dem was anfällt kann nahezu das gleiche kosten, oder auch Unverhältnismässig günstiger sein.
z.B. Gestern Gespräch mit einem Freund gehabt, bei seinem Kollegen seinem Mercedes wollte die Vertragswerkstatt (nehme an die gleiche wie bei mir) einen neuen Motor einbauen.
Der Junior von der freien Werkstatt welche jetzt bei mir repariert hat es zufällig beim Fussball mitbekommen, vorgeschlagen sich das Auto mal anzuschauen und es dann für rund 1500€ gerichtet, obwohl die im Ruf stehen preislich eine Apotheke sein und hohen Qualitätsanspruch haben.
Auch andere aus dem Freundeskreis haben so ähnlich schon sehr viel gespart, wo die Vertragswerkstätte teuer tauschen wollten, was die dann repariert haben.
Die Werkstatt gibt seit bald 30 Jahren, der Senior war meines wissen vorher in zwei Marken Autohausern der Meister der technisch das sagen hatte bevor er sich selbständig gemacht hat.
Der Junior ist in der Werkstatt aufgewachsen, hat schon vor der Berufausbildung zum KFZtler repariert und beide sind mit Herzblut bei dem Beruf dabei.
Die ergänzen sich sehr gut, der Alte mit seiner Erfahrung und der Jünge mit seinem neuen Wissen zum Stand der Technik mit Elektronik und er ist aber auch inzwischen bald 30 Janre alt und schon lange Meister.
Deswegen, die Bezeichnung ''freie Werkstatt'' sagt nichts über die Kompetenz der Werkstatt aus.
In vielen Werkstätten ist auch nicht die Kompetenz das Problem, sondern da steht Geld Verdienen im Vordergrung und nicht das der Kunde möglicht günstig Vernünftig wegkommt. Und Markenwerkstätte haben Ihre Vorschriften vom Hersteller.
z.B mein Opel hätte beim Vertragshändler wegen korodierter Stecker an den Glühkerzen für sehr viel Geld einen neuen Kabelstrang bekommen. Die Stecker gibts nicht extra zu kaufen.
Der Polnische Spezialist hat einfach neue von einem anderen Kabelstrang den er mitgebracht hatte heruntergeschnitten und mit einem Stück Kabel sauber bei mir dran gelötet, sowas macht oft den preislich einen großen Unterschied ohne Qualitativ nenenswerte Nachteile zu haben.
Auch zwischen Freien gibt es riesige Unterschiede.
Ein Kumpel hat mir erzählt das er für den TÜV 1200€ in seinen alten BMW in einer Freien Werkstatt reinstecken muss, was beim Markenhändler noch deutlich teuerer wäre.
Ich habe ihm meine Stammwerkstatt empfohlen die gerade Betriebsferien hat und den Getriebeölwechsel auch nicht gemacht hat.
Da waren es nur noch 700€ fürs gleiche und das nicht mit billigen Teilen aus dem Internet, sondern von einem großen Zulieferer vor Ort der die Ihm ins Haus liefert.
So muss jeder die Werkstatt finden die Ihm am besten zusagt.
Unabhängig wie „gut“ die Werkstätten im einzelnen sind:
Manche arbeiten exakt nach Werksvorgabe, andere nicht.
Sofern die geschilderten Umstände exakt so abgelaufen sind: des Assyst genau nach Anzeige / Servicecode zu machen ist KORREKT!
Spielt keine Rolle wie viel Prozent Guthaben noch auf einer Serviceposition waren.
Das wäre dann beim nächsten Service gemacht werden müssen. Irrelevant, ob da 1km vor der Werkstatt etwas Hops geht.
Ich sehe das so: entweder der Service der zweiten Werkstatt war fehlerfrei, oder auch nicht.
Danach richtet sich, wie es weiter gehen könnte.
Wenn allerdings zwischenzeitlich dritte ohne gutachterliche Beweissicherung da dran waren, dann lasse es beim Getriebespezi günstig reparieren und fertig.
Leider hat das Leben keine Vollkasko ohne SB
Mache ich ja auch.
Trotzdem geht mir nicht in den Kopf wie man 2,2% vor Ablauf vom vorgeschriebeben Wechsel jemand entlässt der dan ca.40% überziehen darf und andereseits erzählt man das der rechzeitige Getriebeölwechsel sehr wichtig wäre.
Wenn ich so überlege, Zahnriemen bei den VW TDIs war früher auch 60000km Intervall.
Manchmal haben die nicht mal das geschafft mit den teuren Folgen.
Wen man dan sagen würde 58686km ist zu früh, Du darfst bis nächste inspektion bei 83686 fahren.
Wie viele Motoren wären das wohl hops gewesen?
Recht hat aber nicht immer was mit Logik zu tun.
Deswegen haben wir ja so viele Rechtsanwälte.
Gruß
Waldemar
Nur weil das Getriebe öil alt ist heißt das nicht das man einen getriebe Schaden bekommt die automatik Getriebe sind in der a klasse so wie so anfällig deshalb wahr es für mich schon Grund genug mich bei der w169 für einen schalter zu entscheiden schlechte Erfahrung gemacht mit den w168 und dann habe ich ein bisschen rum gelesen und wenn du mal über das Getriebe w169 liest siehst du das es nicht das beste ist trotzdem viel Glück
Haben das Auto seit ein paar Tagen zurück.
Hat 1350€ gekostet.
Scheint jetzt alles in Ordnung zu sein zumindest Getriebeseitig.
Manchmal nach dem starten gibts so komisches Geräusch/Vibration, als ob sich ein Riemen beim laufen aufschaukeln würde. nach einem Gasstoß ist es dan weg.
Hängt aber mit der Klimma irgendwie zusammen haben wir festgestellt, den sobald die ausmachts ist es auch weg.
allgemein: Schlechtes Öl kann im Automatikgetriebe durchaus für sollche Sachen verantwortlich sein, der Nachweis von was es kommt ist aber schwierig.
Habe schon früher mitbekommen das manches herkömmliche Automatikgetriebe nach dem Ölwechsel wieder funktioniert hat welches vorher gesponnen hat. Bei meinem Kumpel war es umgekehrt, wollte seinem alten 520i was gutes tun und nach dem Ölwechsel hat die Automatik nicht mehr richtig geschaltet.
Mir hat auch mal der Betreiber meiner Stamwerkstatt für meinen beim BMW 320i gesagt, das man den Ölwechsel entweder rechzeitig machen soll wie ZF es vorschreibt oder gar nicht wie BMW das im Getriebe von ZF sogar eingestanzt hat. Beim ersten Wechsel mit 160000km wäre das Risiko hoch das man danach Problemme hat.
Gruß
Waldemar
Zitat:
Haben das Auto seit ein paar Tagen zurück. Hat 1350€ gekostet ...
Und was wurde im Detail gemacht?
Die Getriebesteuereinheit wurde irgendwo auswärts bei Spezialisten überholt und eine Getriebe Ölspüllung gemacht.
Ich weis das die nicht günstig sind, aber andererseits haben die den Ruf sehr fit in Ihrem Job zu sein, was Manchem im Bekanntenkreis viel Geld gespart hat, bei teureren komplizierten Problemmen wo andere Werkstätte teure Teile auf Verdacht wild loswechseln wollten, die am Ende oft gar nicht kaputt waren.
Auch hier bin ich viel günstiger weggekommen als wen ich das bei Mercedes hätte machen lassen und weiß das nicht der Lehrling da herumgeschraubt hat.
Gruß
Waldemar
Im Grunde also ein ganz normaler Defekt der Elektrohydraulischen Steuereinheit EHS. Normal im Sinne von häufig vorkommend bei W245 und W169.
Danke für die abschliessende Info.