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Servicekosten beim Up ?

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 26. April 2013 um 20:22

Hallo,

da ich am Montag den ersten 15.000 km Service-Termin für meinen High Up Bmt mit 60 Ps habe, interessiert mich, wie hoch die Service-Kosten bei euch waren ?

Interessant wären:

Motor

Km

Land

Kosten

Danke,

Beste Antwort im Thema

Toll, interessiert aber keinen was dein Kia kostet. Es geht hier um den Up bzw. den Citigo oder den Mii. Es geht nicht um irgendeinen Koreaner. Habt ihr kein eigenes Forum? Erzähl es doch da!

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am 13. Juli 2015 um 7:44

Sorry, ich hab´s aber noch immer nicht verstanden.

Ich bin über Jahrzehnte (seit 1978) mit Bremstrommeln hinten gefahren und bei mir waren die nie "regelmäßig" fest, auch die mech. Handbremse nicht.

Für mich ist das ein Mythos, der auch im Golf VII-Forum herangezogen wird, um generell die mech. Hand- bzw. Feststellbremse madig zu machen (ständig defekt, festgegammelt, ungleiche Bremswirkung der Feststellbremse, ständig gerissene Handbremsseile etc.) und die EPB in den Himmel zu loben.

Mein Bora unten hat seit 15 Jahren keinerlei Probleme damit, auch nicht beim TÜV jüngst, ganz im Ggt.

Die Feststellbremse hat bzw. bekommt allenfalls dann Probleme (so meine priv. und auch gew. Schraubererfahrung), wenn sie nie/nicht genutzt wird, daher der Verweis auf meine damaligen MBs mit Automatik.

..........

Das mit dem Fettgeschmadder an der alten Bauweise der Bremstrommel stimmt allerdings.

Korrektes, professionelles Einstellen des Radlagerspiels und Sicherung der Mutter bzw. Kronenmutter war notwendig, da hab ich privat so einige Schrecklichkeiten erlebt...

Da ich das allerdings in weit größerer Bauteilgröße regelmäßig an LKWs gemacht hatte (da hat man das Radlagerfett handvoll aus der Trommel genommen und später mit dem Dampfstrahler ausgewaschen und musste aufpassen, dass einem das so einseitig belastete LKW-Rad mit Bremstrommel nicht die Knochen zerschlug, weil´s wegrutschte...), war das für mich Routine, vor allem die Einstellung des Radlagerspiels.

Die aktuelle Bauweise sagt allerdings auch mir wesentlich mehr zu, weil einfacher und man muss sich eigentlich wundern, dass man das nicht schon viel früher so gebaut hat.

Es hängt wohl schlicht davon ab, wie viel man auf gesalzenen Autobahnen fährt, wo die Suppe überall hingelangt auch in der Trommel.

am 13. Juli 2015 um 8:40

Na ja, der Streusalzeinsatz in D war zu meinen Anfangszeiten (Führerschein seit 1978) ja bei weitem höher, schon, weil man die Auswirkungen auf die Umwelt (Straßenbäume etc.) damals gänzlich außer acht ließ oder noch gar nicht kannte.

Wenn ich da an den Jahrhundertwinter 1978/79 denke...

Dagegen waren die letzten Winter hier in WOB oder HH pillepalle.

https://de.wikipedia.org/.../Schneekatastrophe_in_Norddeutschland_1978

Und nie hatte ich Probleme mit dem ganzen privaten, familiären Fuhrpark, bis zum letzten VW mit Trommelbremsen hinten (VW Golf III Variant GT Special 1.8) nicht, den ich 2001 verkaufte...

Daher wundert mich, dass es jetzt zum Pflichtprogramm zählt, anlässlich der Inspektion alle 2 Jahre die Trommel abnehmen zu müssen.

Ich hab damit kein Problem, auch finanziell nicht, aber ich wundere mich halt.

Ist also keine Meckerei gg. den up, sondern die Neugier an techn. Hintergründen.

Das gute ist ja, dass die Trommeldemontage heute bei weitem einfacher und fettfreier (:D) abgeht als früher, insofern: kein großes Ding!

Allerdings wundern mich auch die zahlreichen Schilderungen angebackener Bremstrommeln nach Nässe im up- oder Polo-V-Forum.

Offenbar neigt die akt. Materialpaarung weit stärker zum Festbacken als früher, was ggf. schlichtweg damit zu tun hat, dass man Asbest u.a. aus dem Belagmaterial verbannt hat?

Erinnert ein wenig an die damaligen Probleme mit kalten Lötstellen bei VW (ESP, ABS, allg. Elektrik und Elektronik), weil man beim Schwalllöten das Blei verbannt hat und offenbar anfangs Probleme mit der Umstellung hatte, die der Kd. dann ausbaden durfte (siehe Golf IV und G200: Standard quasi).

am 13. Juli 2015 um 16:55

Zitat:

@strawberryfields schrieb am 12. Juli 2015 um 13:54:09 Uhr:

Zitat:

@TornadoJETTA schrieb am 12. Juli 2015 um 13:42:49 Uhr:

Warum wurden die Bremstrommeln gereinigt? Hattest Du eine Beanstandung, weshalb diese Arbeit notwendig wurde?

MfG Sven

...

Hat ggf. was mit Garantie zu tun. Wäre auch an einer Erklärung interessiert.

Zitat:

@gato311 schrieb am 12. Juli 2015 um 14:10:01 Uhr:

...

Ob man die "Wartung" so oft machen will, ist Geschmackssache. ...

Und ich denke, 5-7 Jahre schafft man schon selbst bei Betrieb auf sehr salzhaltigen Straßen, ohne dass man wegen der Bremse beim TÜV Ärger kriegt.

Wenn ich daran denke, das ein gebremster Anhänger ca. alle 3 000 km zur Reinigung muss, ist es bei einem PKW sicherlich auch nicht verkehrt! Und nein, bei unserem Einsatzgebiet war es definitiv nicht verkehrt.

am 14. Juli 2015 um 6:13

So unser kleiner roter UP musste zur Inspektion alle zwei Jahre !

Angebot VW ohne ÖL: 220 Euro incl. Bremsflüssigkeitswechsel. Oh man teuer

Angebot freie Werkstatt nach Herstellervorgaben : 95 Euro ohne Öln incl. Bremsflüssigkeitswechsel.

Als das finde ich mal extrem. Auch die Garantieverlängerung hat kein Problem damit, das "Fremdgewartet" wird.

 

Viele geld gespart.

Oelwechel wird selbst gemacht hatte noch passendess Öln zuhause

Was musste die Garantieverlängerung denn zahlen nach dem selbstgemachten Ölwechsel?

am 14. Juli 2015 um 9:31

Zitat:

@gato311 schrieb am 14. Juli 2015 um 09:04:09 Uhr:

Was musste die Garantieverlängerung denn zahlen nach dem selbstgemachten Ölwechsel?

Wechsel der Wasserpumpe wegen geräuschen. Kostenpunkt 500 Euro

Holla, das ist ja ein kräftiger Preis.

Naja soll doch ordentlich verdient werden....

Erstmal verdienen die Lieferanten bei Ersatzteilen deutlich mehr, VW schlägt ordentlich drauf und der Händler will auch was. Wenn man die Herstellkosten der Zulieferer kennt, sind 500€ für eine Wasserpumpe schon ein Hohn.

Aber 220,-€ für Inspektion ohne Öl ist die gleiche Richtung. Die vom Hersteller verlangten Glaspaläste und die zahlreichen Kaffeedamen wollen auch bezahlt sein...

Wem sagst Du das:

http://www.motor-talk.de/.../...eigenes-oel-probleme-t4839751.html?...

(p.s.: Durch jüngstes Gespräch mit meinem Freundlichen abermals bestätigt, VW wird immer "bekloppter" im Umgang mit kleinen Vertragshändlern und Skoda ist auch schon auf diesem Trip).

Ich habe mich heute mit Öl eingedeckt, reicht für die restlichen 3 Jahre des Mii. Hat die nötige VW Freigabe.

Image

Und dieses Öl nimmst Du dann in die Werkstätte mit?

am 10. August 2015 um 14:43

30 000 km und 2 1/2 Jahre alt.

extra:

-Bremstrommel gereinigt

-Pollenfilter ersetzt

-Schiebedach gefettet

-Klima desinfiziert

Der Liter Öl kostet ca. 15,40€.

Zitat:

@wettertaft schrieb am 12. Dezember 2014 um 00:14:06 Uhr:

Bei 73.000 km machte ich gestern meinen 60.000er, ohne Werkstatt-Stempel. Alle Filter, Öl, Zündkerzen, alles wieder ok. Materialkosten mit Original-VW-Zündkerzen gesamt 110€.

Toll !

Bei mein 60.000 Inspektion war es fast das 4fache !

Stolze 407 euro.

Fahrt nicht besser oder schlechter wie vorher ... nachdem die Reifen wieder Luft bekommen hatten :D

Etwas leiser da das Hitzeschutzblech "so gut wie möglich festgemacht" wird - statt ersetzt als Konstruktionsfehler. Auch toll.

Wartungskosten am up! sind nach 60.000 km bereits um 160 euro höher wie bei mein damaligen Volvo V50 1.6D

Für ein Klein(st)wagen :confused:

 

Softwareänderungen die jeder mit VCDS schaffen kann, können nicht von VW durchgeführt werden.

Wenn die Bremsen hinten quetschen nach anfahren ist dass sogar der Stand der Technik ...

 

Warum fahre ich immer noch nach VW zur Wartung ? :confused:

Zitat:

@tibu123 schrieb am 7. Juli 2015 um 16:04:15 Uhr:

Zitat:

Alles gut, ist eben nur ein günstiges Öl (auch im Einkauf für die Werkstatt), wollte er damit sagen.

Achso, ich dachte da ist das falsche drin.

Wie es ausseht, haben sie das richtige Öl zum richtigen Preis drin - weil manche up/mii/citigo Fahrer ein überflüssig teueres/gutes Öl bekommen dass der Motor gar nicht braucht und (vom Öl Qualität her) viel zu oft ersetzt wird.

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