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Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 22. September 2015 um 13:32

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!

Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?

Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?

Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.

In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin :)

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Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 11:42:03 Uhr:

Aber Spaß beiseite, hier gibts noch einen Artikel zu Umrüstungen der EU5-Diesel aus EU6.

Und hier noch einen, der u.a. erstaunliche Werte des Twintec Prototypen enthält.

heise Autos, 03.05.2017, Diesel-Umrüstung statt Fahrverboten? - von Christoph M. Schwarzer

"(...)

Normgerecht - kein Problem

Die über sechs Millionen Halter von Diesel-Pkw mit der Abgasnorm Euro 5 können aufatmen. Theoretisch zumindest: Die Firma Twintec hat einen Volkswagen Passat B7 1.6 TDI mit einem Abgasreinigungssystem nachgerüstet, das die Stickoxidemissionen unter die Grenzwerte der kommenden Norm Euro 6c reduziert. Minus 88 Prozent gegenüber dem Serienzustand im neuen Laborzyklus WLTP. Minus 93 Prozent bei der Straßenmessung RDE.

Damit erfüllt der Prototyp alle Voraussetzungen für die geplante blaue Plakette. Fahrverbote wären kein Thema mehr. Und auch auf den Werterhalt dürfte die Nachrüstung einen eindeutig positiven Einfluss haben. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass die aktuelle Gemengelage aus politischem Taktieren und industriellem Einfluss zu einer Blockade dieser sinnvollen Technik führen kann. Sollte der Druck der Straße in Gestalt unzufriedener Autobesitzer nicht laut und radikal genug werden, passiert einfach gar nichts.

BNOx-Generator

Twintec hat bei der Umrüstung auf Komponenten zurückgegriffen, die alle im Volkswagen-Konzern vorhanden sind. Ein Partikelfilter ist im Passat ohnehin eingebaut. Was in manchen Passat-Modellen fehlt, ist der SCR-Katalysator, jenes System, das die Stickoxide durch Einspritzung einer wässrigen Harnstofflösung (Handelsname: AdBlue) in den Abgasstrang unschädlich macht. Der AdBlue-Tank – ohne Abstriche geht es nicht – mit 16 Litern Volumen nimmt die Reserveradmulde ein. Weil Twintec durch den Prototyp die eigene Kompetenz beweisen will, haben die Ingenieure außerdem den konventionellen SCR-Katalysator weiterentwickelt: Die wässrige Harnstofflösung wird nicht direkt eingespritzt, sondern in einem so genannten BNOx-Generator erst zu Ammoniak aufbereitet, das wiederum über einen Mischer der Nachbehandlung zugeführt wird.

Die Vorteile des BNOx-Generators: Die Betriebstemperatur ist schnell erreicht (laut Twintec in ca. 100 Sekunden), die NOx-Minderung ist in fast allen Betriebspunkten möglich, und so steigt die SCR-Wirkung insgesamt deutlich an. Eine Eigenkonstruktion, die ebenfalls auf Teile aus dem Volkswagen-Konzern zurückgreift und einen Fortschritt gegenüber bestehenden SCR-Katalysatoren darstellt. Geht doch. Das gesamte BNOx-System zur Nachrüstung, so heißt es bei Twintec, würde rund 1500 Euro plus Einbau kosten. Womit der Kern der Debatte wieder hervortritt: Wer bezahlt die Zeche, wer bekommt die Quittung?

(...)"

 

VG myinfo

Das System von Twintec/Baumot ist die Lösung für VW und seine 11 Mill. Betrugsdiesel.

Rechnung geht selbstverständlich an VW in Wolfsburg.

am 3. Mai 2017 um 14:01

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 3. Mai 2017 um 14:57:06 Uhr:

Das System von Twintec/Baumot ist die Lösung für VW und seine 11 Mill. Betrugsdiesel.

Rechnung geht selbstverständlich an VW in Wolfsburg.

Warum sollte Volkswagen unsere Euro 5 Fahrzeuge kostenlos auf Euro 6 upgraden? Weil die Politik sie zwingt? Weil ihnen so viele verärgerte Kunden davon laufen? Weil die Verantwortlichen ein schlechtes Gewissen haben?

Die fühlen sich ja nicht mal berufen, die Euro 5 Norm ordentlich nachzubessern.

Habe in einem Newsletter die Einladung zu einer Umfrage erhalten. Vielleicht möchte ja der eine oder andere daran teilnehmen und seine Erfahrungen (ob nun positiv oder negativ) einbringen.

Abgasskandal - Jetzt zählt Ihre Meinung!

In einer Woche findet die VW-Hauptversammlung in Hannover statt. Der Vorstand wird dort einen Milliardengewinn für 2016 verkünden - Geld, das nach unserer Meinung Ihnen sowie allen anderen Betroffenen des Dieselskandals gehört.

 

Grund genug, dass jetzt wenigstens Ihrer Stimme auf der Hauptversammlung Gehör verschafft wird!

 

Deshalb führt myRight eine Umfrage durch: Wie zufrieden sind Sie mit VW? Welche Probleme traten bei Ihrem Auto nach dem Update auf? Würden Sie wieder Ihr Auto kaufen? Sagen Sie uns Ihre Meinung, damit wir VW die Meinung sagen können:

Hier geht es zur Umfrage

Die Umfrage wird an diesem Sonntag um 22 Uhr beendet. Die Teilnahme dauert nur ca. fünf Minuten. Alle Daten werden anonym erhoben. Es ist kein Rückschluss auf Ihre Person oder Ihren individuellen Fall möglich.

Die Ergebnisse übergeben wir vor Beginn der Hauptversammlung der Presse. Damit auch Ihre Stimme gehört wird!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Beste Grüße vom Sven

Zitat:

@Alf3366 schrieb am 3. Mai 2017 um 16:01:18 Uhr:

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 3. Mai 2017 um 14:57:06 Uhr:

Das System von Twintec/Baumot ist die Lösung für VW und seine 11 Mill. Betrugsdiesel.

Rechnung geht selbstverständlich an VW in Wolfsburg.

Warum sollte Volkswagen unsere Euro 5 Fahrzeuge kostenlos auf Euro 6 upgraden? Weil die Politik sie zwingt? Weil ihnen so viele verärgerte Kunden davon laufen? Weil die Verantwortlichen ein schlechtes Gewissen haben?

Die fühlen sich ja nicht mal berufen, die Euro 5 Norm ordentlich nachzubessern.

Möglicherweise sprechen gerade aus VW-Sicht finanzielle Aspekte dafür, die EU6-Aufrüstungen (teilweise) zu finanzieren.

Denn:

  • Die Folgekosten der momentan gängigen Pseudoupdates sind immens. VW gewährt bekanntlich in vielen Fällen Kulanz, das sind pro Schaden meist veritable vierstellige Summen. Die könnten eingespart werden.
  • Der Imageschaden ließe sich begrenzen. VW würde seine Kunden nicht vor den Kopf stoßen und hätte somit die Möglichkeit, die Bestandskunden zu halten.
  • Die Werkstätten werden durch die Murksupdates in ihrer eigentlichen Arbeit blockiert, weil sie ihre Zeit damit verschwenden, die Folgen irgendwie aufzufangen, was aber nicht geht. Dem Personal kann es doch auch keinen Spaß machen, die Kunden hinzuhalten.
  • Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Folgeschäden durch die Pseudoupdates in die Höhe schnellen wird. Da tickt eine Zeitbombe, die dringend entschärft werden muss!
  • Durch diese peinlichen Bastel-Pseudoupdates macht sich VW doch nur lächerlich und schädigt gerade auch im Ausland den Ruf deutscher Exportwaren massiv.
  • Lieber etwas mehr Geld für eine solide Lösung ausgeben als sich mit Murksbastelei ins Abseits stellen.

Je eher VW das erkennt, um so besser für VW!

Zitat:

@mo_s_kNo schrieb am 3. Mai 2017 um 20:17:30 Uhr:

Habe in einem Newsletter die Einladung zu einer Umfrage erhalten. Vielleicht möchte ja der eine oder andere daran teilnehmen und seine Erfahrungen (ob nun positiv oder negativ) einbringen.

Abgasskandal - Jetzt zählt Ihre Meinung!

In einer Woche findet die VW-Hauptversammlung in Hannover statt. Der Vorstand wird dort einen Milliardengewinn für 2016 verkünden - Geld, das nach unserer Meinung Ihnen sowie allen anderen Betroffenen des Dieselskandals gehört.

 

Grund genug, dass jetzt wenigstens Ihrer Stimme auf der Hauptversammlung Gehör verschafft wird!

 

Deshalb führt myRight eine Umfrage durch: Wie zufrieden sind Sie mit VW? Welche Probleme traten bei Ihrem Auto nach dem Update auf? Würden Sie wieder Ihr Auto kaufen? Sagen Sie uns Ihre Meinung, damit wir VW die Meinung sagen können:

Hier geht es zur Umfrage

Die Umfrage wird an diesem Sonntag um 22 Uhr beendet. Die Teilnahme dauert nur ca. fünf Minuten. Alle Daten werden anonym erhoben. Es ist kein Rückschluss auf Ihre Person oder Ihren individuellen Fall möglich.

Die Ergebnisse übergeben wir vor Beginn der Hauptversammlung der Presse. Damit auch Ihre Stimme gehört wird!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Beste Grüße vom Sven

Hab es gerade ausgefüllt.

Aufruf an alle: Unbedingt mitmachen!

Und an der Stelle, wo es Raum für eigene Ergänzungen gibt, für EU6-Aufrüstung plädieren. ;)

Wer sich nicht zu Wort meldet, wird nicht gehört.

Besten Dank an Sven für's Verlinken. :)

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:04:33 Uhr:

 

  • Die Folgekosten der momentan gängigen Pseudoupdates sind immens. VW gewährt bekanntlich in vielen Fällen Kulanz, das sind pro Schaden meist veritable vierstellige Summen. Die könnten eingespart werden.
  • Der Imageschaden ließe sich begrenzen. VW würde seine Kunden nicht vor den Kopf stoßen und hätte somit die Möglichkeit, die Bestandskunden zu halten.
  • Die Werkstätten werden durch die Murksupdates in ihrer eigentlichen Arbeit blockiert, weil sie ihre Zeit damit verschwenden, die Folgen irgendwie aufzufangen, was aber nicht geht. Dem Personal kann es doch auch keinen Spaß machen, die Kunden hinzuhalten.
    • Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Folgeschäden durch die Pseudoupdates in die Höhe schnellen wird. Da tickt eine Zeitbombe, die dringend entschärft werden muss!
    • Durch diese peinlichen Bastel-Pseudoupdates macht sich VW doch nur lächerlich und schädigt gerade auch im Ausland den Ruf deutscher Exportwaren massiv.
    • Lieber etwas mehr Geld für eine solide Lösung ausgeben als sich mit Murksbastelei ins Abseits stellen.

    Je eher VW das erkennt, um so besser für VW!

Mittelfristig wird VW keine Kulanz mehr geben.

Ansonsten wird sich nichts ändern.

 

Zitat:

@durmel1oo schrieb am 3. Mai 2017 um 23:26:50 Uhr:

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:04:33 Uhr:

 

  • Die Folgekosten der momentan gängigen Pseudoupdates sind immens. VW gewährt bekanntlich in vielen Fällen Kulanz, das sind pro Schaden meist veritable vierstellige Summen. Die könnten eingespart werden.
  • Der Imageschaden ließe sich begrenzen. VW würde seine Kunden nicht vor den Kopf stoßen und hätte somit die Möglichkeit, die Bestandskunden zu halten.
  • Die Werkstätten werden durch die Murksupdates in ihrer eigentlichen Arbeit blockiert, weil sie ihre Zeit damit verschwenden, die Folgen irgendwie aufzufangen, was aber nicht geht. Dem Personal kann es doch auch keinen Spaß machen, die Kunden hinzuhalten.
    • Mittelfristig ist damit zu rechnen, dass die Zahl der Folgeschäden durch die Pseudoupdates in die Höhe schnellen wird. Da tickt eine Zeitbombe, die dringend entschärft werden muss!
    • Durch diese peinlichen Bastel-Pseudoupdates macht sich VW doch nur lächerlich und schädigt gerade auch im Ausland den Ruf deutscher Exportwaren massiv.
    • Lieber etwas mehr Geld für eine solide Lösung ausgeben als sich mit Murksbastelei ins Abseits stellen.

    Je eher VW das erkennt, um so besser für VW!

Mittelfristig wird VW keine Kulanz mehr geben.

Ansonsten wird sich nichts ändern.

Dann verprellen sie um so mehr Kunden. Und die sind dann ein für allemal weg.

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:18:22 Uhr:

Hier noch ein Video:

"Bye bye Diesel - der Dieselgate aus Sicht der Gebrauchtwagenhändler".

Nicht immer sofort den Teufel an die Wand malen, so einfach den Diesel loszuwerden ist es nämlich nicht...

Und auch wie in dem Beitrag gezeigt, unser Griesche findet eh alles zweifelhaft egal ob Eu5 oder Eu6 ;)

Was aber wohl sein könnte, dass der Diesel in ein paar Jahren vielleicht ganz verschwinden wird, dafür müssen natürlich alle Autohersteller was tun...

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:41:46 Uhr:

Zitat:

@durmel1oo schrieb am 3. Mai 2017 um 23:26:50 Uhr:

 

Mittelfristig wird VW keine Kulanz mehr geben.

Ansonsten wird sich nichts ändern.

Dann verprellen sie um so mehr Kunden. Und die sind dann ein für allemal weg.

Denkst du dass es VW juckt ob sie einige Kunden verlieren oder nicht?

Auf 10 verlorene Kunden kommen immer noch genug neue hinzu.

Und seien wir mal ehrlich, sobald wieder Gras über die Sache gewachsen ist und es keine mediale Beachtung findet werden die Leute wieder zu VW rennen weil es irgendwelche "super" Angebote gibt (zwar immer noch überteuert aber als Angebot verkauf) Bei vielen herrscht die Mentalität "was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht". So ist das Kaufverhalten einiger/vieler Kunden, VW ist nunmal deren vertraute Marke und deren Überzeugung und da werden Skandale keine große Änderung herbeiführen.

Zitat:

@biersen schrieb am 4. Mai 2017 um 07:22:19 Uhr:

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:41:46 Uhr:

 

Dann verprellen sie um so mehr Kunden. Und die sind dann ein für allemal weg.

Denkst du dass es VW juckt ob sie einige Kunden verlieren oder nicht? Auf 10 verlorene Kunden kommen immer noch genug neue hinzu. Und seien wir mal ehrlich, sobald wieder Gras über die Sache gewachsen ist und es keine mediale Beachtung findet werden die Leute wieder zu VW rennen weil es irgendwelche "super" Angebote gibt (zwar immer noch überteuert aber als Angebot verkauf) Bei vielen herrscht die Mentalität "was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht". So ist das Kaufverhalten einiger/vieler Kunden, VW ist nunmal deren vertraute Marke und deren Überzeugung und da werden Skandale keine große Änderung herbeiführen.

Inwieweit das VW juckt, hängt von den Dimensionen ab. Und die sind beim Dieselgate extrem groß.

Ich bin schlicht und ergreifend der Meinung, dass eine EU6-Aufrüstung VW auf Dauer billiger kommt als der fortgesetzte Ärger, den sie sich mit den Placeboupdates einhandeln.

Sich anständig zu verhalten ist eben der bessere Weg und das weiß auch der Kunde.

am 4. Mai 2017 um 7:38

@Steam24: In einer idealen Welt würde es so ablaufen, wie du es schreibst. Leider sieht die Realität aber anders aus.

Es ist wichtiger kurzfristig Geld zu sparen, als in langfristige Kundenbindung zu investieren. Wozu auch, die Fahrzeuge werden doch weiter gekauft. Das "Statussymbol" VW vorm Haus, ist in Deutschland nun mal sehr wichtig.

Die Kulanz auf AGR und Co. hat VW einmal zu zahlen - Ausfälle danach haben natürlich nichts mit dem Update zu tun. Hab neulich einen Bericht gesehen, in dem ein VW-Mitarbeiter unter vorgehaltener Hand sagte, dass es bei ca. 15% aller Updates sofort danach Probleme gibt. Ist für VW allemal billiger dort auf Kulanz das AGR zu tauschen, als 1500 Euro + Einbau in ALLE Schummelfahrzeuge zu investieren.

Zitat:

@Steam24 schrieb am 3. Mai 2017 um 23:41:46 Uhr:

Zitat:

@durmel1oo schrieb am 3. Mai 2017 um 23:26:50 Uhr:

 

Mittelfristig wird VW keine Kulanz mehr geben.

Ansonsten wird sich nichts ändern.

Dann verprellen sie um so mehr Kunden. Und die sind dann ein für allemal weg.

VW hat bisher noch bei allen "bedauerlichen Einzelfällen" bewiesen, das sie nicht im Interesse der betroffenen Kunden handeln.

Und die betroffenen Kunden haben VW bisher auch immer bewiesen, das VW alles richtig macht. Es wurde sich fleißig weiter im VW Regal bedient.

Das wird sich mit dem Diesel Betrug auch nicht ändern. So lange man als betroffener nur leise "mimimi" macht, und nicht gegen dieses Verhalten vorgeht, wird VW immer so weiter machen.

 

http://www.onvista.de/.../...ipulierten-vw-diesel-umgeruestet-61391415

Bundesweit fast drei Viertel der manipulierten VW-Diesel umgerüstet - 04.05.17, 11:08 dpa-AFX Das Unternehmen gehe jeder Kundenbeschwerde nach, weniger als ein Prozent der Kunden seien unzufrieden mit den Maßnahmen. :p

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