Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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http://diepresse.com/.../...te-von-388000-heimischen-Autos-umgeruestet

VW-Skandal: Erst die Hälfte von 388.000 heimischen Autos umgerüstet

Zitat:

@ZigulleXX schrieb am 24. Februar 2017 um 20:45:27 Uhr:


Ich muss in 05.2017 zum TÜV aber auch zur Inspektion und zum Intervallservice.
Da ich das Update never ever aufspielen lasse - soll ich zu VW zur Inspektion und denen Geld in den Rachen werfen oder zur freien Werkstatt?
Frage bezüglich einer evtl. Kulanz, falls ich das Update doch bis zum TÜV 2019 einspielen lassen muss...

2,0 GTD, KM: 80000 EZ: 05/2012

Das ist eine berechtigte Frage, du würdest bei der freien auf jedenfall weniger bezahlen, ABER da dein Wagen gerade mal 5 wird und 80tkm auch nicht viel sind, würde ich diese noch bei Vau Weh machen, alleine schon wegen Kulanz ect...

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 24. Februar 2017 um 22:16:59 Uhr:


http://diepresse.com/.../...te-von-388000-heimischen-Autos-umgeruestet

VW-Skandal: Erst die Hälfte von 388.000 heimischen Autos umgerüstet

Oder schon die Hälfte umgerüstet.😉

Zitat:

@es.ef schrieb am 24. Februar 2017 um 22:32:09 Uhr:



Zitat:

@Broesel13 schrieb am 24. Februar 2017 um 22:16:59 Uhr:


http://diepresse.com/.../...te-von-388000-heimischen-Autos-umgeruestet

VW-Skandal: Erst die Hälfte von 388.000 heimischen Autos umgerüstet

Oder schon die Hälfte umgerüstet.😉

Das Glas ist halbvoll.

Bei Broesel ist es erst halb leer.

Abwarten!

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Zitat:

@VOX DEI schrieb am 24. Februar 2017 um 18:21:25 Uhr:


VW bietet eine Lösung an um die Abgase zu verbessern: Die Kunden sind verarscht.

Opel z.B. bietet keine Lösung an: Die Kunden sind gut dran.

Na ja, die Logik ist super. *lol*

Gibts schon ne Freigabe vom KBA?

Zitat:

@Uli745 schrieb am 25. Februar 2017 um 01:15:17 Uhr:



Zitat:

@VOX DEI schrieb am 24. Februar 2017 um 18:21:25 Uhr:


VW bietet eine Lösung an um die Abgase zu verbessern: Die Kunden sind verarscht.

Opel z.B. bietet keine Lösung an: Die Kunden sind gut dran.

Na ja, die Logik ist super. *lol*

Gibts schon ne Freigabe vom KBA?

Test: Wenn Opel keine Lösung präsentiert hat, kann das KBA eine Freigabe erteilen?

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 25. Februar 2017 um 09:56:05 Uhr:



Zitat:

@Uli745 schrieb am 25. Februar 2017 um 01:15:17 Uhr:


Gibts schon ne Freigabe vom KBA?

Test: Wenn Opel keine Lösung präsentiert hat, kann das KBA eine Freigabe erteilen?

Aber sicher. Besonders (Frei)tags wird alles freigegeben was nicht bei drei auf dem nächsten Baum sitzt - damit das behördliche Wochenende pünktlich beginnen kann.

https://www.hna.de/politik/kommentar-nichts-dazugelernt-7433938.html
Kommentar zu VW: Nichts dazugelernt

http://www.fnp.de/.../Kommentar-VW-Nichts-verstanden;art743,2494244
Kommentar: VW - Nichts verstanden

Wichtige Volkswagen AG Pressemitteilung

Hab die letzten 3 Artikel gelesen... Jetzt is mir schlecht.

Solche scheinheiligen Wi***r!!!!!!

Zitat:

@GolfCR schrieb am 24. Februar 2017 um 16:32:14 Uhr:


Jetzt gleich um 17Uhr auf n-tv:
Müller zu Managergehälter!

Da bin ich aber gespannt 😉

Hier noch die Antwort dazu:
http://www.blick.ch/.../...ze-verdient-kuenftig-weniger-id6278361.html

So kann man natürlich alles schön reden bei Porsche...
http://m.spiegel.de/.../a-1136167.html?...

Wolfsburg
Probleme mit VW-Autos nach Update
Von Wolfgang Mulke

Erste Autobesitzer klagen wegen technischer Mängel nach Rückrufaktion. Konzern begrenzt Managergehälter

Wolfsburg. Eine positive Nachricht sollte verkündet werden nach der Sitzung des Volkswagen-Aufsichtsrates am Freitag. Die Schere beim Gehalt zwischen den Managern und den einfachen Werktätigen werde etwas kleiner. Der Chef des VW-Vorstands soll höchstens zehn Millionen Euro Gehalt pro Jahr bekommen. Für die anderen Vorstandsmitglieder soll ein geringeres Limit gelten. Doch kurz vor der freudigen Durchsage verhagelte eine Hiobsbotschaft den Aufsehern und der Konzernspitze das Wochenende: Der Abgasbetrug lässt sich technisch offenbar nicht so einfach zurückdrehen wie gedacht. Es gibt Probleme bei der Nachrüstung. Einige Autos springen danach nicht mehr an. Deshalb gibt es bereits neue Klagen.

Es geht um beschädigte Abgasrückführungssysteme, um die wichtige Frage, ob die Nachrüstung das Problem wirklich behebt – und damit für Volkswagen wieder einmal um alles. Denn vom Rückruf betroffen sind rund 2,5 Millionen Fahrzeuge der Konzernmarken VW, Audi, Seat und Skoda.

Kunden berichten über Folgeschäden, die durch die Veränderungen an der Motorsteuerung entstanden sein sollen. Die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich, die rund 1500 VW-Kunden vertritt, berät aktuell auch rund 50 Mandanten, die nach einer Umrüstung Probleme mit der Abgasrückführung (AGR) bekamen. Das Problem: Dieselmotoren wie der EA 189 von VW leiten während der Fahrt Teile des Abgases zurück in den Motor, um die Verbrennung des Kraftstoffes zu optimieren. Das Verfahren birgt aber einen Zielkonflikt: Entweder entstehen mehr Stickoxide (NOx) oder mehr Rußpartikel. Die VW-Ingenieure hatten sich bei den manipulierten Dieseln anfangs entschieden, die Software so zu justieren, dass niedrige NOx-Werte nur auf Prüfständen erreicht wurden, im Praxisbetrieb jedoch weniger Ruß entstehen sollte. Das ist nun, nach dem Update, anders und kann dazu führen, dass mehr Partikel im Filter hängenbleiben.

Ein VW-Sprecher bestreitet gegenüber dieser Zeitung nicht, dass sich Partikelfilter nach dem Update schneller zusetzen können als zuvor. Er sieht darin allerdings keinen Mangel, sondern ein für Diesel normales Verhalten, auf das auch in der Bedienungsanleitung hingewiesen werde. Zugleich wehrt er sich gegen Vorwürfe, dass die Rußpartikel auch das AGR-System des Motors beschädigen, was die Mandanten von Rogert & Ulbrich behaupten.

Die Kanzlei verweist dabei zum Beispiel auf einen neun Jahre alten VW Eos, der bereits 100 Kilometer nach dem Update liegenblieb – ein Fall, über den am Freitag auch die "Auto Bild" berichtete. Den Austausch des Systems (Kosten üblicherweise 700 bis 1700 Euro) habe VW auf Kulanz übernommen, um das Thema unauffällig abzuräumen, wie Rechtsanwalt Tobias Ulbrich gegenüber dieser Zeitung erklärte.

VW sieht die Sache anders. Das Schadensbild an der Abgasrückführung sei nicht durch das Update entstanden, sondern habe es auch früher schon gegeben, wenngleich er keine konkreten Zahlen zu Laufleistung und Fahrzeugnutzung nennen kann: "Die technischen Lösungen, die im Rahmen des Rückrufs umgesetzt werden, haben keinen negativen Einfluss auf die Funktion und Wirkungsweise des AGR-Systems", teilt ein VW-Sprecher mit. Bei Beanstandungen werde nach dem Einzelfall entschieden. Anwalt Ulbrich zweifelt am Rückruf-Prozedere und betont, dass ja eigentlich alle betroffenen Diesel keine gültige Betriebserlaubnis hätten. Deshalb habe er nun sogar einen Fall auf dem Tisch, bei dem ein Versicherer versucht, nach einem Haftpflichtschaden seinen Kunden (und damit über einen Umweg auch VW) in Regress zu nehmen.

Freitagabend verkündete der Aufsichtsrat den Beschluss: Maximal zehn Millionen Euro Jahresgehalt für den Vorstandschef, höchstens 5,5 Millionen für Vorstandsmitglieder – gemessen an den von 2011 bis 2015 gezahlten Salären: 40 Prozent weniger für den Vorstandschef, 28 Prozent für die Vorstände. Für Bonuszahlungen gelten künftig strengere Kriterien. Im Gegenzug steigen die Fixgehälter.

Die Bilanz stimmt wieder. Gewinn nach Steuern 2016: 5,1 Milliarden Euro – nach einem Rekordverlust von 1,6 Milliarden im Jahr zuvor. Je Vorzugsaktie sollen die VW-Anteilseigner eine Dividende von 2,06 Euro bekommen. Zuletzt hatte es magere 17 Cent gegeben.

Quelle: http://www.abendblatt.de/.../Probleme-mit-VW-Autos-nach-Update.html

Die Redaktion der Auto-Bild sucht zum Diesel-Upgrade aktuell Feedback,
Stichwort "Diesel-Update", Mail: redaktion@autobild.de

Zitat:

@alex1234567890 schrieb am 25. Februar 2017 um 15:15:49 Uhr:



....

Kunden berichten über Folgeschäden, die durch die Veränderungen an der Motorsteuerung entstanden sein sollen. Die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich, die rund 1500 VW-Kunden vertritt, berät aktuell auch rund 50 Mandanten, die nach einer Umrüstung Probleme mit der Abgasrückführung (AGR) bekamen. Das Problem: Dieselmotoren wie der EA 189 von VW leiten während der Fahrt Teile des Abgases zurück in den Motor, um die Verbrennung des Kraftstoffes zu optimieren. Das Verfahren birgt aber einen Zielkonflikt: Entweder entstehen mehr Stickoxide (NOx) oder mehr Rußpartikel. Die VW-Ingenieure hatten sich bei den manipulierten Dieseln anfangs entschieden, die Software so zu justieren, dass niedrige NOx-Werte nur auf Prüfständen erreicht wurden, im Praxisbetrieb jedoch weniger Ruß entstehen sollte. Das ist nun, nach dem Update, anders und kann dazu führen, dass mehr Partikel im Filter hängenbleiben.

Ein VW-Sprecher bestreitet gegenüber dieser Zeitung nicht, dass sich Partikelfilter nach dem Update schneller zusetzen können als zuvor. Er sieht darin allerdings keinen Mangel, sondern ein für Diesel normales Verhalten, auf das auch in der Bedienungsanleitung hingewiesen werde. Zugleich wehrt er sich gegen Vorwürfe, dass die Rußpartikel auch das AGR-System des Motors beschädigen, was die Mandanten von Rogert & Ulbrich behaupten.

Die Kanzlei verweist dabei zum Beispiel auf einen neun Jahre alten VW Eos, der bereits 100 Kilometer nach dem Update liegenblieb – ein Fall, über den am Freitag auch die "Auto Bild" berichtete. Den Austausch des Systems (Kosten üblicherweise 700 bis 1700 Euro) habe VW auf Kulanz übernommen, um das Thema unauffällig abzuräumen, wie Rechtsanwalt Tobias Ulbrich gegenüber dieser Zeitung erklärte.

VW sieht die Sache anders. Das Schadensbild an der Abgasrückführung sei nicht durch das Update entstanden, sondern habe es auch früher schon gegeben, wenngleich er keine konkreten Zahlen zu Laufleistung und Fahrzeugnutzung nennen kann: "Die technischen Lösungen, die im Rahmen des Rückrufs umgesetzt werden, haben keinen negativen Einfluss auf die Funktion und Wirkungsweise des AGR-Systems", teilt ein VW-Sprecher mit. Bei Beanstandungen werde nach dem Einzelfall entschieden. Anwalt Ulbrich zweifelt am Rückruf-Prozedere und betont, dass ja eigentlich alle betroffenen Diesel keine gültige Betriebserlaubnis hätten. Deshalb habe er nun sogar einen Fall auf dem Tisch, bei dem ein Versicherer versucht, nach einem Haftpflichtschaden seinen Kunden (und damit über einen Umweg auch VW) in Regress zu nehmen.

...

Hab mal was Hervorgehoben, für die Lese - Faulen. Also zumindest jetzt schonmal Schwarz auf Weiß das der DPF sich schneller zusetzt .... keine Nachteile für den Kunden? Ahja.

Der Rest wird weiterhin schön abgestritten ... naja die Salamietaktik kennen wir ja zur Genüge ...

Zitat:

@Barbarti schrieb am 25. Februar 2017 um 16:00:28 Uhr:



Zitat:

@alex1234567890 schrieb am 25. Februar 2017 um 15:15:49 Uhr:



....

Kunden berichten über Folgeschäden, die durch die Veränderungen an der Motorsteuerung entstanden sein sollen. Die Düsseldorfer Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich, die rund 1500 VW-Kunden vertritt, berät aktuell auch rund 50 Mandanten, die nach einer Umrüstung Probleme mit der Abgasrückführung (AGR) bekamen. Das Problem: Dieselmotoren wie der EA 189 von VW leiten während der Fahrt Teile des Abgases zurück in den Motor, um die Verbrennung des Kraftstoffes zu optimieren. Das Verfahren birgt aber einen Zielkonflikt: Entweder entstehen mehr Stickoxide (NOx) oder mehr Rußpartikel. Die VW-Ingenieure hatten sich bei den manipulierten Dieseln anfangs entschieden, die Software so zu justieren, dass niedrige NOx-Werte nur auf Prüfständen erreicht wurden, im Praxisbetrieb jedoch weniger Ruß entstehen sollte. Das ist nun, nach dem Update, anders und kann dazu führen, dass mehr Partikel im Filter hängenbleiben.

Ein VW-Sprecher bestreitet gegenüber dieser Zeitung nicht, dass sich Partikelfilter nach dem Update schneller zusetzen können als zuvor. Er sieht darin allerdings keinen Mangel, sondern ein für Diesel normales Verhalten, auf das auch in der Bedienungsanleitung hingewiesen werde. Zugleich wehrt er sich gegen Vorwürfe, dass die Rußpartikel auch das AGR-System des Motors beschädigen, was die Mandanten von Rogert & Ulbrich behaupten.

Die Kanzlei verweist dabei zum Beispiel auf einen neun Jahre alten VW Eos, der bereits 100 Kilometer nach dem Update liegenblieb – ein Fall, über den am Freitag auch die "Auto Bild" berichtete. Den Austausch des Systems (Kosten üblicherweise 700 bis 1700 Euro) habe VW auf Kulanz übernommen, um das Thema unauffällig abzuräumen, wie Rechtsanwalt Tobias Ulbrich gegenüber dieser Zeitung erklärte.

VW sieht die Sache anders. Das Schadensbild an der Abgasrückführung sei nicht durch das Update entstanden, sondern habe es auch früher schon gegeben, wenngleich er keine konkreten Zahlen zu Laufleistung und Fahrzeugnutzung nennen kann: "Die technischen Lösungen, die im Rahmen des Rückrufs umgesetzt werden, haben keinen negativen Einfluss auf die Funktion und Wirkungsweise des AGR-Systems", teilt ein VW-Sprecher mit. Bei Beanstandungen werde nach dem Einzelfall entschieden. Anwalt Ulbrich zweifelt am Rückruf-Prozedere und betont, dass ja eigentlich alle betroffenen Diesel keine gültige Betriebserlaubnis hätten. Deshalb habe er nun sogar einen Fall auf dem Tisch, bei dem ein Versicherer versucht, nach einem Haftpflichtschaden seinen Kunden (und damit über einen Umweg auch VW) in Regress zu nehmen.

...

Hab mal was Hervorgehoben, für dei Lesefaulerern. Also zumindest jetzt schonmal Schwarz auf Weiß das der DPF sich schneller zusetzt .... keine Nachteile für den Kunden? Ahja.

Der Rest wird weiterhin schön abgestritten ... naja die Salamietaktik kennen wir ja zur Genüge ...

Das wäre jetzt der Diesel Normalfall, den VW und andere Hersteller versucht haben zu umgehen indem man softwaretechnisch die Abgasanlage runter geregelt hat. Das bedeutet in der Zukunft mehr Regeneration und mehr Verschleiß.

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