Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal
VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?
Beste Antwort im Thema
Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?
Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?
Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂
18869 Antworten
Zitat:
@Digger-NRG schrieb am 26. Januar 2017 um 09:55:17 Uhr:
Daher...auf Wiedersehen 🙂
Eilt nicht.
Zitat:
@mo_s_kNo
...Widerspricht sich doch nicht. Er bestätigt, dass eine Halbierung des Wertes nach 3-4 Jahren und 100.000 km normal ist. Aber eben nicht nach einem 3/4 Jahr und 8 - 12.000 km.
Wo sind die Fahrzeuge die 50% Wertverlust in der absurden Zeit hatten ? Ich habe schon mal geschrieben, ich nehme dann gleich 10 Stück davon.
Les auf S.774 ganz unten, vielleicht dämmerts dann...
Erst wird ein absurder Wertverlust behauptet und eben kurz danach ein normaler, das ist der Wiederspruch.
Zitat:
@pepe889900 schrieb am 26. Januar 2017 um 10:51:40 Uhr:
Zitat:
@mo_s_kNo
...Widerspricht sich doch nicht. Er bestätigt, dass eine Halbierung des Wertes nach 3-4 Jahren und 100.000 km normal ist. Aber eben nicht nach einem 3/4 Jahr und 8 - 12.000 km.Wo sind die Fahrzeuge die 50% Wertverlust in der absurden Zeit hatten ? Ich habe schon mal geschrieben, ich nehme dann gleich 10 Stück davon.
Les auf S.774 ganz unten, vielleicht dämmerts dann...
Erst wird ein absurder Wertverlust behauptet und eben kurz danach ein normaler, das ist der Wiederspruch.
Mir fehlen echt die Worte...😕
Zitat:
@pepe889900 schrieb am 26. Januar 2017 um 10:51:40 Uhr:
Zitat:
@mo_s_kNo
...Widerspricht sich doch nicht. Er bestätigt, dass eine Halbierung des Wertes nach 3-4 Jahren und 100.000 km normal ist. Aber eben nicht nach einem 3/4 Jahr und 8 - 12.000 km.Wo sind die Fahrzeuge die 50% Wertverlust in der absurden Zeit hatten ? Ich habe schon mal geschrieben, ich nehme dann gleich 10 Stück davon.
Les auf S.774 ganz unten, vielleicht dämmerts dann...
Erst wird ein absurder Wertverlust behauptet und eben kurz danach ein normaler, das ist der Wiederspruch.
Pepe, hast du meinen Beitrag richtig gelesen oder nur überflogen?
Den Wertverlust darfst du doch gerne anzweifeln. Einen Widerspruch erkenne ich aber trotzdem nicht in Broesels Aussagen. Obwohl, wenn du tatsächlich einen Wiederspruch meinst ..... das könnte sein, er hat sich ja schließlich wiederholt. 😉
Beste Grüße vom Sven
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VW-Vorstand nach Diesel-Skandal: "Verlorenes Vertrauen kann man nicht zurückkaufen"
Zitat:
Viele deutsche und europäische VW-Kunden sind enttäuscht darüber, dass nur in Nordamerika Kunden mit manipulierten Diesel-PKW eine Entschädigung erhalten. In den USA bekommen bereits umgerüstete VW-Diesel ab 2018 sogar neue Dieselpartikelfilter und Katalysatoren , um die Dauerhaltbarkeit der Abgasreinigungssysteme zu gewährleisten. In Deutschland gibt es nur einen behördlich angeordneten Rückruf, aber keine Entschädigung und auch keine Garantie bei möglichen Spätfolgen des Updates. Zudem argumentiert Volkswagen nach wie vor vor Gericht: Man habe - auf dem europäischen Markt - nichts Illegales getan .
"Den Kunden geht es nicht um juristische Aspekte"
In einem Interview mit dem Magazin Autogazette hat VW-Vertriebsvorstand Jürgen Stackmann dieses Vorgehen des Konzerns verteidigt: "Die Kunden stehen loyal zur Marke, wir haben eine sehr hohe Zufriedenheitsquote mit der Umrüstung. Die Kunden wollen an erster Stelle, dass wir das Problem lösen. Sie wollen, dass wir das Vertrauen, das sie in uns gesetzt haben, rechtfertigen. Die überwiegende Mehrzahl unserer Kunden können die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen zwischen den USA und Europa nachvollziehen und verstehen, dass eine Kompensation außerhalb der USA und Kanada vor diesem Hintergrund nicht geleistet wird", so Stackmann.
Fragen zur Rechtmäßigkeit der Abschalteinrichtung wich er aus. Den Kunden, so Stackmann, gehe es "in der Regel nicht um juristische Aspekte, sondern um ein zwischenmenschliches Verhältnis: es geht um Vertrauen. Die Kunden haben sich für uns entschieden, weil sie von uns das beste Preis-Leistungsverhältnis bekommen", so der Vertriebsvorstand.
Benziner verkaufen sich schon wieder gut
Stackmann wies den Vorwurf zurück, deutsche Kunden seien im Vergleich zu denen in den USA Kunden zweiter Klasse: "Jedoch kann ich eine gewisse Enttäuschung der Kunden verstehen. Ich kann mich nur entschuldigen, dass möglicherweise ein solcher Eindruck entstanden ist. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass man verloren gegangenes Vertrauen nicht zurückkaufen kann - man muss es sich erarbeiten", so Stackmann zur "Autogazette". In den USA habe man das verloren gegangene Dieselgeschäft bereits "kompensieren" können - durch den Verkauf von Benzinfahrzeugen. Auch eine Rückkehr des VW-Dieselmotors auf dem US-Markt schließt Stackmann nicht aus. Allerdings werde das realistisch erst in einigen Jahren der Fall sein.
VW war durch die Behörden in den USA gezwungen worden, die Besitzer von manipulierten Dieselautos zu entschädigen, langjährige Garantien zu gewähren und auf Wunsch der Besitzer auch die Autos zurückzukaufen. In Deutschland müssen VW-Kunden alle Ansprüche selbst vor Gericht durchsetzen.
Wow ...
Zitat:
@Barbarti schrieb am 26. Januar 2017 um 11:48:33 Uhr:
VW-Vorstand nach Diesel-Skandal: "Verlorenes Vertrauen kann man nicht zurückkaufen"Wow ...
Dieses Geschwurbel ist echt der Knaller. Allertiefstes Blödzeitungsniveau, mit dem man versucht, seine Kunden einzulullen.
Wobei Stackmann recht mit der Aussage hat, dass man sich Vertrauen erarbeiten muss. Wie wäre es zum Beispiel mit Garantien auf die Bauteile, die potentiell durch die Updates in Mitleidenschaft gezogen werden?
In den USA gehts doch auch ... 😉
Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht, Herr Stackmann!
Zitat:
@Steam24 schrieb am 26. Januar 2017 um 11:52:38 Uhr:
Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht, Herr Stackmann!
Ignoranz und Dekadenz haben bisher jedes Weltreich zu Fall gebracht. Alles nur eine Frage der Zeit.
Daran sieht man, dass sich in den letzten 1 1/4 Jahr nichts bei VW geändert hat, im Gegenteil, es ist eigentlich noch schlimmer geworden, da VW seine Kunden jetzt in aller Öffentlichkeit wie die letzten "Deppen" behandelt und das auch noch immer wieder auf's neue. Selbst VW-Mitarbeiter hier auf MT, fahren ja schon teilweise diese Strategie. Aber unsere Regierung "lebt" das ja ebenfalls so....
http://www.handelsblatt.com/.../19308372.html
VW-Dieselaffäre - Hohmann-Dennhardt verlässt VW-Vorstand
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Die frühere Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt wird den Vorstand von Volkswagen verlassen. Die Trennung soll im gegenseitigen Einverständnis geschehen sein, wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr.
"Bares für Rares" 🙂
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 26. Januar 2017 um 13:43:24 Uhr:
http://www.handelsblatt.com/.../19308372.htmlVW-Dieselaffäre - Hohmann-Dennhardt verlässt VW-Vorstand
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Die frühere Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt wird den Vorstand von Volkswagen verlassen. Die Trennung soll im gegenseitigen Einverständnis geschehen sein, wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr."Bares für Rares" 🙂
Das war doch die Frau die extra von Mercedes kam um da in dem Sausstall mal die Compliance Regeln zu vebessern und dafür zu sorgen das diese auch eingehalten werden???
Naja der nächste Anhaltspunkt das sich bei VW nichts ändern soll und alles so bleibt wie gehabt.
Und ja ich weiß das in dem Artiekl steht das die Konzernführung mit ihrer Arbeit nicht zufrieden war, aber bei dem bisher gezeigten "Aufklärungswillen" von VW kann ich irgendwie eher glauben das sie eher zuviel als zu wenig aufdeklärt haben wollte.
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 26. Januar 2017 um 13:43:24 Uhr:
http://www.handelsblatt.com/.../19308372.htmlVW-Dieselaffäre - Hohmann-Dennhardt verlässt VW-Vorstand
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Die frühere Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt wird den Vorstand von Volkswagen verlassen.
Immerhin scheint sie Charakter zu besitzen.
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 26. Januar 2017 um 12:12:59 Uhr:
Daran sieht man, dass sich in den letzten 1 1/4 Jahr nichts bei VW geändert hat, im Gegenteil, es ist eigentlich noch schlimmer geworden, da VW seine Kunden jetzt in aller Öffentlichkeit wie die letzten "Deppen" behandelt und das auch noch immer wieder auf's neue. Selbst VW-Mitarbeiter hier auf MT, fahren ja schon teilweise diese Strategie. Aber unsere Regierung "lebt" das ja ebenfalls so....
Da kann man wieder gut sehen, das man als Kunde bei welchem Konzern auch immer der Depp ist!
Auto kaufen, nach 2 Jahren schon Garantie erneuern, Reparatur nur auf Kulanz wenn das Serviceheft auch schön gestempelt ist usw...
Geld, Geld, Geld.....
Aber scheinbar noch genug, das man auf Pressebilder grinsen kann wie ein Honigkuchen Pferd!
Zitat:
@Uli745 schrieb am 26. Januar 2017 um 14:42:34 Uhr:
Zitat:
@Broesel13 schrieb am 26. Januar 2017 um 13:43:24 Uhr:
http://www.handelsblatt.com/.../19308372.htmlVW-Dieselaffäre - Hohmann-Dennhardt verlässt VW-Vorstand
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Die frühere Verfassungsrichterin Christine Hohmann-Dennhardt wird den Vorstand von Volkswagen verlassen.Immerhin scheint sie Charakter zu besitzen.
Uli, die Richter/innen am BVerfG sind die politischsten Richter/innen Deutschlands.
Mir drängen sich ungewollt diese Viecher auf, die das sinkende Schiff immer zuerst verlassen.
Zitat:
@GolfCR schrieb am 26. Januar 2017 um 15:03:06 Uhr:
(...) Reparatur nur auf Kulanz wenn den Serviceheft auch schön gestempelt ist usw...
(...)
Wie würdest Du das mit der Kulanz entscheiden wenn Du "VW" wärst? Jedem, der nicht einen Serviceheft mit durchgeführten Servicearbeiten nachweisen kann, einfach mal z.B. den Motor bei 100.000 Km für lau auswechseln lassen?
Es werden schon die Augen verdreht, wenn ein Stempel von einer Freien Werkstatt im Serviceheft ist, meint VW das die anderen nur DEPPEN sind, oder hat der in der freien Werkstatt keine Ausbildung genossen, bzw haben sie in der Schule vielleicht sogar nebeneinander gesessen...