Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

18869 weitere Antworten
18869 Antworten

Ich weiß schon, warum ich damals im Jahre 2011 beim Kauf des T4 auf LPG gesetzt habe - eben geringere Kosten als mit einem vergleichbaren Diesel, sowohl an der Tankstelle als auch beim Fianzamt (heute Zoll), geringere Kosten in der Werkstatt, geringere Kosten bei der Versicherung und vor allem viel mehr Antriebskomfort. Gestört hat mich bei dem nur das Turboloch. Bei Tempo 50 im letzten Gang kam gefühlt fast nichts und wenn er sich aus dem Turboloch rausgekämpft hat, ging dann die Post ab: Zwar "nur 147 kW angegeben, aber 184 kW auf dem Leistunsprüfstand im Gasbetrieb - und jedes Mal, wenn ich ihn ausgefahren hatte, waren über 240 km/h nach Navi drin.
Der Kauf ist jetzt über 160.000 km her und es ist kein Ende in Sicht - nur daß er jetzt eben das Alltagsauto meiner Tochter ist.

Außerdem wurde mir im Jahre 2004 klar, daß Diesel wahre Dreckschleudern sind und da ich dann auch noch ein Gewissen meiner Tochter gegenüber hatte (bald sind es zwei Töchter), kam eben kein Diesel in Betracht.

Zitat:

@meehster schrieb am 12. September 2017 um 16:53:45 Uhr:



Zitat:

@GolfCR schrieb am 12. September 2017 um 14:46:28 Uhr:


Porsche wird nicht der letzte sein, der weiter an den Diesel festhält:
https://www.produktion.de/.../...he-haelt-am-dieselmotor-fest-107.html

Bis jetzt gibt es für mich (viel fahrer) auch keine bessere Alternative!

Du fährst deutlich weniger als Null Kilometer pro Jahr? Oder oft weitab der Zivilisation, wo es für hunderte Kilometer keine Tankstelle gibt? Denn nur dann ist der Diesel eine "bessere" Alternative.

Ich ersönlich würde schon wegen der höheren Kosten und dem geminderten Komfrort besonders bei meinen normalerweise ca. 30.000 km pro Jahr nicht zum Diesel greifen. Jetzt in Schwangerschaft mit Beschäftigungsverbot fahre ich zwar deutlich weniger, aber immer noch lange nicht so wenig als daß sich ein Diesel gelohnt hätte. Zudem sind Schwangerschaft und Beschäftiigungsverbot auch irgendwann vorbei, dann fahre ich wieder mehr.

Bei allen Respekt, den wir bestimmt beide zueinander haben, aber ich habe selten so einen Blödsinn gelesen!
Soll ich mir einen Benziner kaufen, nur weil ich gerne bei Tankstellen abhänge 😕

Zitat:

@GolfCR schrieb am 12. September 2017 um 18:33:37 Uhr:



Zitat:

@meehster schrieb am 12. September 2017 um 16:53:45 Uhr:


Du fährst deutlich weniger als Null Kilometer pro Jahr? Oder oft weitab der Zivilisation, wo es für hunderte Kilometer keine Tankstelle gibt? Denn nur dann ist der Diesel eine "bessere" Alternative.

Ich ersönlich würde schon wegen der höheren Kosten und dem geminderten Komfrort besonders bei meinen normalerweise ca. 30.000 km pro Jahr nicht zum Diesel greifen. Jetzt in Schwangerschaft mit Beschäftigungsverbot fahre ich zwar deutlich weniger, aber immer noch lange nicht so wenig als daß sich ein Diesel gelohnt hätte. Zudem sind Schwangerschaft und Beschäftiigungsverbot auch irgendwann vorbei, dann fahre ich wieder mehr.

Bei allen Respekt, den wir bestimmt beide zueinander haben, aber ich habe selten so einen Blödsinn gelesen!
Soll ich mir einen Benziner kaufen, nur weil ich gerne bei Tankstellen abhänge 😕

Du machst einfach den gleichen Fehler wie die meisten Leute: Nicht alles, was kein Diesel ist, ist gleich ein Benziner. Weder mmein LPG-betriebener Prius noch Töchterleins LPG-betriebener T4 (beide starten auch mit LPG) und auch der Tesla Model S meines einen Nacchbarn ist kein Benziner.

Na ja, alle 650 bis 700 km tanken (hängt ja auch von der Tankgröße ab) bei meiner nicht gerade langsamen Fahrweise sind schon nicht andauernd an Tankstellen abhängen. Meine Tochter schafft locker über 800 km mit einem Tank. Würde der Benzintank mitbenutzt werden, wäre das Doppelte drin, da wäre aber der Kostenvorteil gegenüber einem Diesel dahin. Nur mit dem Gastank fährt meine Tochter den T4 mit Kraftstoff für deutich unter 5 €/100 km, bei meiner etwas zügigeren Fahrweise wären es noch immer unter 6 €/100 km.
Selbst mit dem Porsche brauchen wir nicht mehr als 8 €/100 km für Kraftstoff. Selbst mt dem Wohnwagen hinten dran nicht - und mit dessen großen Tanks kommen wir auch über 1000 km mit Wohnwagen mit einem Mal Tanken. Siehe letzten Urlaub: In Flensburg vollgemacht und wir waren mit dem Tabbert dran schon näher am Polarkreis als an Stockholm als die nächste Betankung fällig war.

Die höheren Kosten des Diesels sind objektiv und nachweisbar. Nichts Blödsinn.
Eher ist es Blödsinn, ein Diesel sei bei mehr als Null km pro Jahr in Deutschland irgendwie vorteilhaft. Das ist einfache Mathematik.
Der einzige objektive Vorteil des Diesels ist der größte Energiegehalt pro Tankvolumen. Daher der Vorteil weitab der Zivilisation, wenn man das gleiche Spritvolumen dabei hat.

Ich bin Super Super Froh, das ich mit meinem Diesel je nach Fahrweise 800km schaffe, hätte ich einen Benziner wäre ich ÖFTERS an der Tanke...

Von LPG will ich gar nicht erst reden, ist ne tolle Sache aber nicht meins...

Was ich schon oft geschrieben habe, mir ist es vollkommen egal ob ihr Diesel, Benziner, LPG, Hybrid, Auto, LKW, Boot,Flugzeug, von egal welcher Marke habt, es muss zu euch und eure Fahrweise passen!

Ich bin ein Diesel Jung und werde diess auch bleiben 🙂
Die Zukunft wird zeigen wo die Reise hingeht...

Ähnliche Themen

Zitat:

@meehster schrieb am 12. September 2017 um 18:55:47 Uhr:



Die höheren Kosten des Diesels sind objektiv und nachweisbar. Nichts Blödsinn.
Eher ist es Blödsinn, ein Diesel sei bei mehr als Null km pro Jahr in Deutschland irgendwie vorteilhaft. Das ist enfache Mathematik.
Der einzige objektive Vorteil des Diesels ist der größte Energiegehalt pro Tankvolumen. Daher der Vorteil weitab der Zivilisation, wenn man das gleiche Spritvolumen dabei hat.

Ab spätestens 20.000km/Jahr ist ein Diesel günstiger als ein Benziner. Mit LPG oder CNG geht es natürlich noch günstiger,trotz Umrüstkosten, und vor allem umweltfreundlicher. Deswegen wunder ich mich, dass diese Antriebsart in Deutschland so stiefmütterlich behandelt wird.

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 12. September 2017 um 19:10:42 Uhr:


Deswegen wunder ich mich, dass diese Antriebsart in Deutschland so stiefmütterlich behandelt wird.

-

Weil man sich eine vernünftige Abgasbehandlung spart - und eigene Klimavorgaben anscheinend scheissegal sind.

Keiner hat was gegen Diesel - es geht um das WIE.

Wenn Du bereit bist Aufpreis für vernünftige Abgasbehandlung zu zahlen, dann immer los.

Zitat:

@olli27721 schrieb am 12. September 2017 um 19:46:03 Uhr:


Wenn Du bereit bist Aufpreis für vernünftige Abgasbehandlung zu zahlen, dann immer los.

Bin ich, hatte ich anderswo schon mal geschrieben. Wer sich bei einem Neuwagen Lederausstattung, Alufelgen, Metallic, etc gönnt, kann auch das Geld für eine vernünftige Abgasbehandlung hinlegen.

Ich habe mich damals 2014 nicht für den Diesel entschieden, sondern für ein modernes Auto. Die Auswahl an für mich brauchbaren, LPG tauglichen, neueren Fahrzeugen war quasi nicht vorhanden. Fast alle Benziner sind Direkteinspritzer, der LPG Umbau dabei ungleich aufwendiger/teurer/risikoreicher. Einen primitiven Saugrohreinspritzer hätte ich selbst schnell umgebaut. Sollte aber nicht sein.
Davor bin ich über 110 tkm mit LPG gefahren, selbst im Winter mit LPG gestartet, ständig Vollgas und Drehzahlbegrenzer. Benzinverbrauch quasi nur für die Standheizung. Das war auch total toll. Die Gasreichweite war aber trotz 70l brutto nicht berauschend. War aber egal, LPG gibt es ja genug im Gegensatz zu CNG oder Strom. Aber nach selbst gefahrenen 220tkm und Tachostand 293tkm stand der Wunsch nach wesentlich mehr Bumms im Vordergrund.

Ob LPG so viel günstiger wie mein Diesel ist... Ich weiß nicht, Steuern sicherlich, Versicherung wohl eher vom Fahrzeug abhängig, die GTI sind auch teuer zu versichern. Tankstelle, ob ich beim Pendeln jetzt knapp unter 5l Diesel brauche oder 10l Gas. Egal.

Man sollte den Diesel also nicht grundsätzlich ablehnen, weil man selbst keine Verwendung dafür sieht.

Zitat:

@Hinnag schrieb am 12. September 2017 um 19:56:44 Uhr:


Die Auswahl an für mich brauchbaren, LPG tauglichen, neueren Fahrzeugen war quasi nicht vorhanden. Fast alle Benziner sind Direkteinspritzer, der LPG Umbau dabei ungleich aufwendiger/teurer/risikoreicher. Einen primitiven Saugrohreinspritzer hätte ich selbst schnell umgebaut. Sollte aber nicht sein.

-

Du weisst schon, das es ausser VAG auch noch andere Hersteller gibt ? 🙄

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 12. September 2017 um 19:10:42 Uhr:



Zitat:

@meehster schrieb am 12. September 2017 um 18:55:47 Uhr:



Die höheren Kosten des Diesels sind objektiv und nachweisbar. Nichts Blödsinn.
Eher ist es Blödsinn, ein Diesel sei bei mehr als Null km pro Jahr in Deutschland irgendwie vorteilhaft. Das ist enfache Mathematik.
Der einzige objektive Vorteil des Diesels ist der größte Energiegehalt pro Tankvolumen. Daher der Vorteil weitab der Zivilisation, wenn man das gleiche Spritvolumen dabei hat.

Ab spätestens 20.000km/Jahr ist ein Diesel günstiger als ein Benziner.

Das stimmt so pauschal nicht.

Der User "der_deppen_daemel" hat es vor einigen jahren mal genau ausgerechnet, daß er mit dem Benziner bei seinen ca. 30.000km/Jahr und vier jahren Haltdauer kostengünstiger gefahren ist als mit dem entsprechenden Diesel. Es war bei einem Kompaktwagen und 100 kW (Volvo C30). Da sind die Spritkosten auch (noch) nicht der Löwenanteil.

Auch bei meinem gebrauchten T4 damals (als 7jährigen gekauft für 8,4 k€) hat es über 100.000 gedauert, bis die Spritkosten die Anschaffungskosten überholt haben - und damals waren die Spritkosten noch deutlich höher als jetzt - streckenweise habe ich in der Zeit fast 80 Cent pro Liter Kraftstoff gezahlt. Aktuell sind wir bei 52,9 bis 53,9 Cent hier in der Gegend.

Zitat:

@Catwiezle schrieb am 12. September 2017 um 19:10:42 Uhr:


Mit LPG oder CNG geht es natürlich noch günstiger,trotz Umrüstkosten, und vor allem umweltfreundlicher. Deswegen wunder ich mich, dass diese Antriebsart in Deutschland so stiefmütterlich behandelt wird.

Das verstehe ich auch nicht.

Bei CNG sind die Umrüstkosten noch deutlich höher als bei LPG. Auch wenn die Kraftstoffkosten geringfügig günstiger sind (aktuell nicht einmal das), amortisiert sich das deutlich später als bei LPG. Auch wenn CNG nochmals weniger Dreck bedeutet als LPG. Außerdem sind die erzielbaren Tankvolumina nicht annähernd für solche Reichweiten gut wie bei LPG - und ich wollte auch nicht unbedingt öfters als einmal pro Woche tanken 😉

Du weißt schon, dass es auch unterschiedliche Geschmäcker gibt?
Außerdem sieht es da nicht viel anders aus, bis auf wenige Ausnahmen.
Kurzum, die Auswahl an problemlos umrüstbaren Motoren ist so viel geringer als an leistungsstarken und sparsamen Dieseln.
Das Auto drumherum muss ja auch noch passen. Ich fahre zwischen 30 und 40tkm im Jahr. Seit mehreren Jahren schon. Da will ich mich darin wohl fühlen. Ein Wohnzimmer richtet man sich ja auch so ein, dass man sich wohl fühlt. Da kommt auch keiner und sagt, dass es auch noch Möbel oder Fernseher von anderen Herstellern gibt. 😁

Übrigens, den Kia Stinger find ich sehr cool. Ebenso den 308 GTI, Mazda 3 MPS oder BMW 3er oder CLA oder oder oder. Ich muss nicht unbedingt VAG fahren, aber das Gesamtpaket für meine Anforderungen passte bisher einfach. 😉
Außerdem habe ich eine gute VAG Werkstatt, ich darf Öl und Teile selbst anliefern, Wartungsteile für Gölfe kosten quasi nichts im freien Markt. Das ist auch wichtig für mich.

https://www.trend.at/.../vw-chef-diesel-fahrverbote-fall-8303266

VW-Chef: "Diesel-Fahrverbote können wir auf keinen Fall akzeptieren"

veröffentlicht am 12. 9. 2017 von APA/AFP

http://www.waz-online.de/.../...mstiegspraemie-viele-E-Autos-verkaufen

VW: Können mit Umstiegsprämie viele E-Autos verkaufen

Volkswagen kann mit seiner Diesel-Umstiegsprämie verhältnismäßig viele Neuwagenkäufer von Elektroautos überzeugen. Die Kunden hätten sehr positiv auf die sogenannte Umweltprämie reagiert und bereits mehr als 10.000 Neuwagen bestellt, sagte VW-Markenvertriebschef Jürgen Stackmann am Dienstag.

Zitat:

@meehster schrieb am 12. September 2017 um 20:03:00 Uhr:



Zitat:

@Catwiezle schrieb am 12. September 2017 um 19:10:42 Uhr:


Ab spätestens 20.000km/Jahr ist ein Diesel günstiger als ein Benziner.


Das stimmt so pauschal nicht.
Der User "der_deppen_daemel" hat es vor einigen jahren mal genau ausgerechnet, daß er mit dem Benziner bei seinen ca. 30.000km/Jahr und vier jahren Haltdauer kostengünstiger gefahren ist als mit dem entsprechenden Diesel. Es war bei einem Kompaktwagen und 100 kW (Volvo C30). Da sind die Spritkosten auch (noch) nicht der Löwenanteil.
Auch bei meinem gebrauchten T4 damals (als 7jährigen gekauft für 8,4 k€) hat es über 100.000 gedauert, bis die Spritkosten die Anschaffungskosten überholt haben - und damals waren die Spritkosten noch deutlich höher als jetzt - streckenweise habe ich in der Zeit fast 80 Cent pro Liter Kraftstoff gezahlt. Aktuell sind wir bei 52,9 bis 53,9 Cent hier in der Gegend.

Ich rechne beim Diesel mit 5l/100km, beim Benziner mit 7l/100km. Bei den derzeitigen niedrigen Spritpreisen ergibt das schon 800€ Spritkostenvorteil für den Diesel pro Jahr bei 20tkm. Da bleibt auch trotz höherer Steuer, evtl. Versicherung und vielleicht auch höherer Wartungskosten immer noch einiges über. Nachteilig kann es allenfalls werden, wenn man den höheren Anschaffungspreis beim Verkauf nicht wieder anteilig zurück erhält. Das wird derzeit der Fall sein. Wenn man aber die Autos länger fährt (10Jahre und länger), wie ich es mache, fällt der Anschaffungspreis kaum noch ins Gewicht.

Bei meinem gebrauchten Golf 6 war es 2014 so, dass ich sowohl nach Benzinern als auch nach Diesel geschaut habe und erstaunlicherweise waren die Diesel sogar etwas günstiger, da es in dem Segment reichlich Leasingrückläufer gab.

Sollte jeder für sich selber rechnen.

Zitat:

@Broesel13 schrieb am 12. September 2017 um 20:27:18 Uhr:


https://www.trend.at/.../vw-chef-diesel-fahrverbote-fall-8303266

VW-Chef: "Diesel-Fahrverbote können wir auf keinen Fall akzeptieren"

veröffentlicht am 12. 9. 2017 von APA/AFP

Zitat:

Wenn Sie von Messstationen 50 Meter weggehen und da messen, sieht das häufig schon ganz anders aus", fügte Müller hinzu. Bei dem ganzen Thema sei - gerade in Zeiten des Wahlkampfes - viel Hysterie im Spiel und zu wenig Wissenschaft. Auf absehbare Zeit brauche es den Mix aus Elektro- und Verbrennungsmotoren, sagte der VW-Chef. Sein Unternehmen habe "die saubersten Diesel in Europa, es ist eine hochmoderne Technologie

aha, so werden bei VW die Abgaswerte gemessen.
Messinstrument 50 Meter vom Auto entfernt 😁

Ähnliche Themen