Sammelthread: Rund um den VW Abgasskandal

VW Golf 6 (1KA/B/C)

VW Skandal - woran erkenne ich - ob mein Wagen betroffen ist? Sollte man etwas unternehmen?

Beste Antwort im Thema

Leute macht euch doch nicht so verrückt und andere gleich mit!
Meinst du bei anderen Marken wird nicht irgendwas verändert ( manipuliert) um auf gute Werte zukommen?

Was willst du unternehmen? Auto verkaufen? VW verklagen?
Fährt dein Auto seit dem du die Nachricht bekommen hast schlechter als sonst?
Ist dein VW aus den USA, oder weißt du ganz sicher das deins auch betroffen ist?

Das einzige was man tun kann, ist erstmal in ruhe abzuwarten und zusehen was noch passiert.
In der Zwischenzeit fährt dein Golf wie all die Jahre, dich auch noch überall hin 🙂

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Zitat:

je weniger dieselkraftstoff verkauft wird, desto teurer wird der liter

Das würde ich so nicht sagen...
Diesel ist quasi ein Abfallprodukt der Benzinherstellung. Wenn weniger Diesel abgenommen wird, haben wir eher ein Überangebot. Wohin mit dem ganzen Diesel ? Je mehr Benzin abgenommen wird umso mehr Diesel hätten wir auch zur Verfügung.

Technisch gesehen hat der Diesel noch solange seine Berechtigung bis es Elektro/Wasserstoffautos gibt, die ihm in Sachen Reichweite und Folgekosten das Wasser reichen können.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 4. August 2017 um 10:46:18 Uhr:



Zitat:

@Luetzenkirchen schrieb am 4. August 2017 um 08:53:24 Uhr:


Ob ein Diesel-Pkw ( ich fahre mit Unterbrechung seit 1981 Diesel ) noch gebraucht wird entscheidet einzig und alleine der Käufer.

lG
Lützenkirchen

Genau das ist der Punkt!!!!!
Der Diesel ist erstmal gar nicht weg zu denken, habe Arbeitskollege die fahren im Jahr 60tkm und mehr und solange da kein anderes Auto mithalten kann, sei es Verbrauch bzw Reichweite wird der "Diesel" gekauft...

Dann können hier noch soooo vieeeellle keinen Diesel mehr kaufen wollen, es wird erstmal weiter gehen!
Und das weiss auch die Politik, DUH und wie sie noch alle heißen...

https://www.automobil-produktion.de/.../...llen-diesel-fahren-224.html

Noch im Januar des Jahres 2015 wurden 50,6 Prozent aller Neuwagen als Diesel gekauft.

Mit Dieselgate hat die große Käufer-Verunsicherung eingesetzt. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass sich die Talfahrt in den nächsten Monaten weiter beschleunigt. Der Diesel-Antrieb ist zum Risikofaktor geworden. Diskussionen um blaue Umweltplaketten, um Diesel-Fahrverbote in deutschen Großstädten nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf, die permanente Verletzung der Luftreinhaltqualität in mehr als 40 deutschen Ballungszonen mit dem Stickoxid-Hauptverursacher Diesel immer stärker zu.

http://www.handelsblatt.com/.../20137816.html
Hamburg. Die Verbraucher in Deutschland schlagen einen großen Bogen um Dieselautos. Im Juli schrumpften die Neuzulassungen von Selbstzündern um fast 13 Prozent, wie das Kraftfahrt-Bundesamt am Mittwoch mitteilte. Dagegen legten Verkäufe von Benzinern erneut deutlich zu. Ihr Anteil am Pkw-Markt liegt inzwischen bei 56 Prozent, während Dieselautos nur noch etwas mehr als 40 Prozent ausmachen. Vor der Diesel-Krise war es umgekehrt.

Jetzt noch vergleiche zwischen Privat und Firma wäre super 😉

Zitat:

@transarena schrieb am 4. August 2017 um 10:38:21 Uhr:


Onkel Seehofer schwafelt mal wieder....
http://www.tagesschau.de/inland/seehofer-diesel-ultimatum-101.html

Horsti hält sich noch relativ bedeckt wie nicht anders zu erwarten.

Interessanter finde ich diesen Absatz:

" Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig kritisierte die Verweigerungshaltung der Autoindustrie gegenüber Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen zur Schadstoffminderung. Die Automobilhersteller müssten jetzt handeln "und nichts ausschließen", sagte er dem Deutschlandfunk. Was in der Autoindustrie geschehe, gehe weit über die Branche und Deutschland hinaus. "Wir sprechen darüber, welchen Wert 'Made in Germany' in der Welt hat", sagte Machnig. "Das ist die Dimension."

"Nichts ausschließen" zielt ja wohl auf Hardware-Nachrüstungen.

Dass "Made in Germany" durch den Dieselskandal in Verruf gebracht wird, hat Dobby noch nicht erkannt, denn er wird in dem Artikel so wiedergegeben:

" Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt schließt Umbauten an Dieselmotoren zumindest als kurzfristige Lösung weiter aus. "Hardware-Umrüstungen, soweit sie überhaupt bei Fahrzeugen gehen, müssten entwickelt werden und dann haben wir eine längere Umrüstphase. Das heißt, wir würden da über Jahre reden", sagte Dobrindt. "Wir brauchen aber jetzt sofort Verbesserungen. Er gehe davon aus, dass die beschlossenen Maßnahmen zu einer erheblichen Verbesserung der Luft in den Städten führen werden. Damit würden sich dann möglicherweise die anderen Diskussionen nicht stellen. "Aber wir lassen das offen."

Da streut er wieder mal der Öffentlichkeit Sand in die Augen, denn Hardware-Umrüstungen sind bereits entwickelt, da betreibt er klare Desinformation. Auch wenn wahrscheinlich hinsichtlich der Adaption an die verschiedenen Modelle noch viel Arbeit zu leisten wäre. Aber wie soll das gehen, wenn man es nicht anpackt?

Dobby ist klar auf Verschleppungskurs und dann werden Hardware-Änderungen immer unwahrscheinlicher, denn deren Kosten müssen ja auch in Relation zu den Restwerten der Autos stehen. Seine Verschleppungskurs ist vor allem auch im Hinblick auf den Erhalt der Arbeitsplätze fatal, denn die Dieselkuh ist durch den mickrigen Gipfel Hügel nicht vom Eis, was den Ruf des Industriestandortes Deutschland weiter beschädigen wird.

Hinsichtlich der Effizienz der beschlossenen Maßnahmen sehe ich Dobby klar in Wolkenkuckucksheim, denn die besagten "25-30" Prozent sind nicht valide. Ich erinnere an die Temperaturfenster und die Einschränkungen bei der Seehöhe ab 250 Metern.

Interessant auch die Statements des ADAC, der ja traditionell Teil der Autolobby ist, in diesem Falle jedoch zur selbigen (vorsichtig) auf Distanz geht:

"Auch Fahrverbote in Städten sind nach dem Gipfel nicht vom Tisch. "Wir sehen die Gefahr durchaus", sagte ADAC-Verkehrsexperte Stefan Gerwens der "Berliner Zeitung". Mit den Software-Updates allein sei es nicht zu schaffen, Fahrverbote zu vermeiden. ADAC-Technikchef Reinhard Kolke sagte der "Hamburger Morgenpost", es reiche nicht, nur den Besitzern von Euro-5- und Euro-6-Dieselfahrzeugen Software-Updates anzubieten."

Das ist doch recht deutlich, auch wenn ich die konkrete Forderung nach Hardware-Änderungen vermisse. Denn diese sind nur möglich, wenn man das Thema aktiv anpackt, aber da ist der ADAC leider auch ein zahnloser Tiger. Offenbar tut er sich noch schwer darin, seinen Weg zwischen den Interessen der Mitglieder und der Autolobby zu finden.

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Zitat:

@AlphaOmega schrieb am 4. August 2017 um 10:16:21 Uhr:


Daher kaufe ich keinen Diesel mehr. Ob die Entscheidung richtig ist, weiß ich natürlich erst später, aber zumindest erscheint sie mir aktuell sinnvoll.

Richtig ist diese Entscheidung erst, wenn das nächste Auto nicht von einem gewissen Hersteller stammt.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 4. August 2017 um 11:10:32 Uhr:


Kann in Jahren vielleicht passieren, aber jetzt wird da gar nichts sein!

Unsere Firma und auch andere haben jetzt 60 neue Diesel Fahrzeuge bekommen, von daher bin ich mal gespannt was das für Auswirkungen haben soll wenn Privatleute keinen mehr kaufen, ich behaupte mal das 70% der Diesel Firmen sind und 30% Privatleute!

Wer Zahlen dazu hat immer her damit 😉

Für den Fall, dass es zu Fahrverboten kommt - und die Softwareupdates werden das ja sehr wahrscheinlich nicht verhindern können, da sind wir uns doch einig? - was machen dann die Fahrer dieser vielen Firmendiesel? Freuen die sich dann, dass sie in diese Städte nicht mehr einfahren dürfen? Ich kann mir das nicht vorstellen.

Ich hatte es ja schon geschrieben: Ich bin momentan mit meinem Auto zufrieden (solange bis ich final zum Update gezwungen werde). Derzeitiger Stand ist aber, dass mir in der Zukunft ein Diesel mehr Probleme als ein Benziner machen könnte. Und allein dieses "könnte" wird als Grund ausreichen, dass ich mich gegen einen Diesel entscheiden werde.

Nicht alle Unternehmer werden in der Zukunft das Risiko einer Fehlinvestition eingehen wollen. Auch dort wird über mögliche Folgen nachgedacht.

Man muss den Diesel nicht mit Gewalt schlechtreden, da gebe ich dir Recht. Blind vor Liebe sollte man aber auch nicht sein.

Beste Grüße vom Sven

Zitat:

@Steam24 schrieb am 4. August 2017 um 11:23:50 Uhr:



Zitat:

@transarena schrieb am 4. August 2017 um 10:38:21 Uhr:


Onkel Seehofer schwafelt mal wieder....
http://www.tagesschau.de/inland/seehofer-diesel-ultimatum-101.html

Interessanter finde ich diesen Absatz:

" Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig kritisierte die Verweigerungshaltung der Autoindustrie gegenüber Nachrüstungen von Diesel-Fahrzeugen zur Schadstoffminderung. Die Automobilhersteller müssten jetzt handeln "und nichts ausschließen", sagte er dem Deutschlandfunk. Was in der Autoindustrie geschehe, gehe weit über die Branche und Deutschland hinaus. "Wir sprechen darüber, welchen Wert 'Made in Germany' in der Welt hat", sagte Machnig. "Das ist die Dimension."

"Nichts ausschließen" zielt ja wohl auf Hardware-Nachrüstungen.

Das solltest Du nicht überbewerten, denn aktuell ist in allen Aussagen der Politiker viel Wahlkampfgetöse drin.

Auffällig ist, dass sich die Unionspolitiker eher zurückhaltend äussern oder, wie nach dem vergangenen Mittwoch, minimalste Zugeständnisse der Industrie als großen Erfolg, wenn nicht sogar als Durchbruch verkaufen.
Nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, dass die Union nach den Wahlen wieder eine führende Regierungsverantwortung haben wird. Ergo versucht man alles, um es sich auch für die Zukunft nicht allzusehr mit der Autolobby zu verscherzen.

Die SPD verkündet dagegen selbstbewust, dass dies alles erst der Anfang ist und weitere Massnahmen noch längst nicht vom Tisch sind.
Die SPD muss den Spagat zwischen bestenfalls Junior-Partner einer GroKo, Rot-Rot-Grün und Opposition vollführen. Heisst also: ein bischen auf den Busch klopfen, aber nix so konkret, dass die Zukunft schon belastet wird.

Grüne und Linke brauchen sich um eine Führung in der zukünftigen Regierung eh keinen Kopp machen, in sofern kann man ohne Risiko Punkte sammeln.

Und die FDP fokussiert den ganzen Ärger auf Dobrindt - der wird nach der der Wahl sowieso seinen Stuhl frei machen müssen. Der Schaden für eine mögliche Koalition mit der Union ist also überschaubar.

Mein Fazit: echte, richtungsweisende Entscheidungen aus der Politik sind in den nächsten Monaten nicht zu erwarten. Dort geht es derzeut nur um Schadenbegrenzung und Wahlkampf.

Zitat:

@myinfo schrieb am 4. August 2017 um 01:53:27 Uhr:


SPON, 3.08.17, Autogipfel, Der Dieselschwindel nimmt kein Ende - Von Kristina Gnirke

[...]
So will VW nach dem Softwareupdate beim wegen Manipulation aufgeflogenen Motortyp EA189 die Abgasreinigung weiter bei weniger als 15 Grad und mehr als 33 Grad Außentemperatur einfach abschalten. Auch wenn das Auto über 250 Meter Seehöhe fährt - selbst bei weniger bergigem Gelände nicht gerade untypisch - kann die Abgasreinigung demnach zum "Bauteilschutz" ausgeschaltet werden. Alles "wie Serie" schreiben die VW-Techniker in ihre Vorlage für die Behörde - und meinen damit, wie im vorherigen Motorsystem.

[...]

Ich würde ja zu gerne mal einen Blick in diese Präsentation werfen. Die 250m Seehöhe halte ich für nonsens, ich denke eher da hat sich jemand in der Präsentation verhauen oder Frau Gnirke hat sich vertan. Die 250m Seehöhe ergeben keinen Sinn.

1bar - 250mbar = 750mbar

und das sind ungefähr 2450m über NN.

Wer sich mit dem Messprinzip von (Luft)drucksensoren auskennt, der weiss das hier immer auf einen Referenzbezug gemessen wird. Das ist bei einer solchen Anwendung in der Regel der Luftdruck auf Meereshöhe (~1bar) oder das ist Vakuum. Ein Sensor mit Referenzbezug Vakkum würde aber unnötig Messauflösung vergeuden (im Vakuum fährt kein Auto mit Verbrennungsmotor). Daher wird der Referenzbezug 1bar sein, der Sensor kann dann z.B. "-250" ausgeben oder auch "250" (mbar).

Kurzum: Sollte da "250" gestanden haben, wird es die Differenz mit Bezug 1bar gewesen sein.

Zitat:

@Steam24 schrieb am 4. August 2017 um 11:23:50 Uhr:



" Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt schließt Umbauten an Dieselmotoren zumindest als kurzfristige Lösung weiter aus. "Hardware-Umrüstungen, soweit sie überhaupt bei Fahrzeugen gehen, müssten entwickelt werden und dann haben wir eine längere Umrüstphase. Das heißt, wir würden da über Jahre reden", sagte Dobrindt. "Wir brauchen aber jetzt sofort Verbesserungen. Er gehe davon aus, dass die beschlossenen Maßnahmen zu einer erheblichen Verbesserung der Luft in den Städten führen werden. Damit würden sich dann möglicherweise die anderen Diskussionen nicht stellen. "Aber wir lassen das offen."

Beim Softwareupdate geht man (sehr!!! optimistisch geschätzt) von einer Verringerung der Stickoxide um 30% aus. Mit einer SCR- und Adblue-Nachrüstung kann man lt. Hersteller von ca. 93% Schadstoffverringerung ausgehen.

Wenn nur jeder dritte Euro 5-Stinker mit SCR-Kat und Harnstoff umgerüstet werden würde hätte man die von der Industrie angekündigten 30% ja schon erreicht (realistisch sind lt. diverser Experten aber nur 9%). So gesehen hätte man doch jede Menge Zeit um nachzurüsten, die Softwareupdates spielen sich schliesslich auch nicht von alleine auf.

VW doktort ja auch schon seit über einem Jahr an den Betrugsdieseln rum und hat soweit ich weiss über 1 Million Fahrzeuge noch nicht geupdatet.

Zitat:

@GolfCR schrieb am 4. August 2017 um 11:20:31 Uhr:


Jetzt noch vergleiche zwischen Privat und Firma wäre super 😉

Neuzulassungen Mai - Juni im Anhang. Obwohl ich den Sinn dahinter, ob privat oder gewerblich zugelassen, nicht wirklich verstehe.

Ich hab gestern in meinem 2.0TDI Bj.2013 mit VCDS die aktuellen Russwerte ausgelesen (mal will ja gewappnet sein wenn was verreckt nach dem update 😎) und dabei gesehen daß in der Software schon SCR Parameter vorhanden sind.
Seit wann gibt es denn SCR in der EA189 Reihe ?
Sollte das um 2013 herum schon Standard bzw. Option gewesen sein ist die Aussage von Oberboss Müller daß erst rückwärtsgewandt entwickelt werden müsste auch nicht ganz richtig.

Der Diesel wird es schwer haben in nächster Zeit.
SCR ist auch nicht das Allheilmittel, weil dadurch die Kosten um ca. 20ct pro Liter durch die AdBlue Kosten steigen, damit hat der Diesel dann nur noch einen Verbrauchsvorteil.

B6 und B7 Blue TDI 😉 gabs schon ab 2008/2009 oder so.

Zitat:

@Teckler schrieb am 4. August 2017 um 13:03:53 Uhr:


[.....]
SCR ist auch nicht das Allheilmittel, weil dadurch die Kosten um ca. 20ct pro Liter durch die AdBlue Kosten steigen, [.....]

Könntest du mir mal vorrechnen, wie du auf Mehrkosten von 0.20 EUR/Liter kommst?

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 4. August 2017 um 13:10:58 Uhr:



Zitat:

@Teckler schrieb am 4. August 2017 um 13:03:53 Uhr:


[.....]
SCR ist auch nicht das Allheilmittel, weil dadurch die Kosten um ca. 20ct pro Liter durch die AdBlue Kosten steigen, [.....]

Könntest du mir mal vorrechnen, wie du auf Mehrkosten von 0.20 EUR/Liter kommst?

Bin gerade selbst am nachschauen... hab das glaub ich bei der SAT1 Sendung mit twin tec aufgeschnappt
Finde jetzt aber nichts konkretes
Es steht ja ein Verbrauch von ca. 2 Liter auf 1000km im Raum wenn ich richtig liege
Aber was kostet das Adblue ?

Zitat:

@Jubi TDI/GTI schrieb am 4. August 2017 um 12:41:34 Uhr:



Zitat:

@GolfCR schrieb am 4. August 2017 um 11:20:31 Uhr:


Jetzt noch vergleiche zwischen Privat und Firma wäre super 😉

Neuzulassungen Mai - Juni im Anhang. Obwohl ich den Sinn dahinter, ob privat oder gewerblich zugelassen, nicht wirklich verstehe.

Du verstehst den sinn nicht?? Oha
Also ein Diesel wird mehr im Gewerbe als Privat genutzt!

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