Probleme Oktavia 3
Hallo zusammen,
Anfang April war ich noch stolzer Besitzer eines nagelneuen Skoda Oktavia 3 RS. Leider häufen sich in den letzten Wochen nun die Defekte, was mir (z.Zt.) die Freude an diesem eigentlich so tollen Fahrzeug nimmt.
Ich muss mir nun einfach ’mal den Frust vom Hals schreiben:
Nach 4 Wochen: Warnmeldung „Abblendlicht rechts überprüfen“.
Am helllichten Tag, bei eingeschaltetem Tagfahrlicht, hm? Keine Ahnung was das jetzt soll - also ab zum Händler. Die haben sich auch gleich drum gekümmert und die Glühbirne ausgetauscht. Laut „Serviceberater“ sollte damit das Problem behoben sein, ansonsten müsste man das Steuergerät austauschen!?!
OK na gut, kann ja mal passieren...
Nach 6 Wochen: Warnmeldung „Kühlmittel überprüfen“ (Kilometerstand ca. 1.900 km)
Hä??? Was soll denn das jetzt? Motorhaube auf. Tatsächlich, der Behälter fast leer. Upps! Also wieder zum Händler. Diagnose auf die Schnelle: mögliche Undichtigkeit aufgrund Marderbiss. Tatsächlich hat sich dann aber ein Defekt am "Kühlmittelregler" als Ursache für die Undichtigkeit herausgestellt. Dies müsse wohl ein Materialfehler sein, hat man mir berichtet. Nun ja, das Teil musste bestellt werden und wurde bei einem weiteren Termin ausgetauscht in der Hoffnung, dies sei dann der letzte Werkstattbesuch für längere Zeit gewesen.
Leider nein. Nach 8 Wochen (Kilometerstand ca. 2.500 km): Jetzt spackt die Klimaanlage rum und gibt Geräusche von sich, die sich eher nach „Walgesang“ als nach Lüftung anhören! So…. jetzt wird die Sache aber langsam zum Ärgernis. Also wieder zum Händler. Bei der Überprüfung durch den Serviceberater stellt dieser zu wenig Kühlmittel in der Klimaanlage fest. Den Grund dafür konnte er mir auch nicht nennen, aber wenn zu wenig drin ist, läuft das Teil halt nicht einwandfrei und verursacht diese quietschenden Geräusche. Kühlmittel aufgefüllt, aber schon zwei Tage später wieder die gleichen Probleme. Also neuer Termin in der Werkstatt zur Behebung des Schadens.
Da steht er nun seit letztem Mittwoch, und da zu allem Überfluß das zur Fehlersuche und Reparatur offensichtlich notwendige „Klimagerät“ beim Händler defekt ist, musste mein Fahrzeug zwischenzeitlich bei einem anderen Händler in die Werkstatt gebracht werden.
Ich darf z.Zt. einen Fabia fahren und bin ziemlich frustriert – nicht wegen dem Fabia ;), sondern wg. der Probleme, mit denen ich eigentlich bei so einem wertigen Fahrzeug wie einem Oktavia RS nach so kurzer Zeit nicht gerechnet habe! Nochmal zu Erinnerung: das Fahrzeug ist gerade mal 8 Wochen alt, hat ca. 2.500 km.
Ich hoffe nun einfach mal, dass ich a.) kein „Montag-Morgen-Auto“ erwischt habe und b.) die Probleme nach dieser dritten Reparatur endgültig behoben sind und ich meine Ruhe habe.
…so, jetzt geht’s mir übrigens etwas besser
Beste Antwort im Thema
Also keine Ahnung ob man gleich die Marke Wechsel muss bloß weil etwas Kühlwasser fehlt? Aber kurz zu Premiummarken, mein Chef einen ganz neuen S3 gekauft und bei der ersten Fahrt nach Hause ging gleich das Steuergerät vom LED Scheinwerfer kaputt... soviel zum teureren Auto. Er hat/ hatte vorher einen Phaeton, na das ist eine Karre steht mehr in der Werkstatt und jetzt fängt der auch noch an zu rosten oder unter dem Lack an zu blühen...
Gruß timex
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92 Antworten
Da habe ich dich wohl falsch verstanden... aber ich kann es zum Teil leider nicht bestätigen.
Meine Eltern haben einen Golf Plus und bei diesem waren nach gerade mal einem halben Jahr Startschwierigkeiten vorhanden. Es war nichts wildes - nur die Batterie.
Was hat die Werkstatt gemacht (wohlgemerkt Vertragswerkstatt) - sie hat über Nacht die Batterie geladen und dieser Spaß kostet dann noch so um die 15 EURO - lach. Danach war die Batterie noch 6 Jahre im Auto, also defekt war diese nicht.
Was will ich damit sagen - ich finde es traurig, dass man nach einem halben Jahr die Batterie mal ans Ladegerät gehängt bekommt und dafür noch solch einen Preis verlangt. Weil ans Ladegerät hätte ich sie auch hängen können. Dies hätte jedoch nicht die Ursache begründet bzw. mir wenig mitgeteilt, wieso die Kraftzelle gerade nicht wollte. Nehme wohl an, dass die schon von Anfang an schon Teilentladen war.
Mit dieser kleinen Geschichte zum Punkt des besseren Service.... ich selber fuhr schon BMW, Lexus, Alfa, Citroen usw. ... soll zeigen, dass ich etliches erzählen könnte, besonders über den Service wie bei einem Premiumhersteller am Beispiel BMW. Denn Mehrpreis den ich damals bereit war zu zahlen, hat sich unterm Strich nicht bezahlt gemacht.
Und ohne hier die Marke Skoda verteidigen zu wollen, Erfahrungen habe ich schon reichlich bei so mancher "Premium-Marke" machen können (auch beruflich bedingt) und da raufte ich mir auch schon mehr als einmal den Kopf.
Vielmehr möchte ich den Service einer Werkstatt weniger an der Marke festmachen... hier gibt es gute und auch genügend schlechte... nur weil vielleicht ein Propeller, ein Stern oder auch Ringe über der Tür hervorragen, sind die nicht automatisch besser und ihr Geld wert.
Gewiss hast du Recht in Sachen Qualität, aber ob dies jetzt am Beispiel Skoda so durch die Bank pauschalisiert werden kann, bin ich mir nicht so sicher. Ich sehe Skoda weitaus nicht als die Billigmarke, die sie vielleicht mal war. Vielmehr beobachte ich hier einen Wandel... in dem VW selber aufsteigen will - ein Stück zum gewachsenen Premium und weg vom das Volksauto und genau diese Nische wird dann wohl eine Marke wie Skoda einnehmen; innerhalb des VW-Konzerns.
Preisunterschiede kommen doch vielmehr zustande durch Ausstattungsdetails. Ein Beispiel am RS vielleicht: der Golf hat eine elektronische Handbremse und der Skoda hat dies eben noch nicht. Weiter, die Fertigungslöhne sind geringer als in Wolfsburg usw.
Also ich behaupte mal, dass die Qualität nur in einem geringen Masse bei einem Octavia im Vergleich zu einem Golf überhaupt schlechter ist. Wenn ich mir in einem weiteren Beispiel meiner Eltern ihren Golf Plus anschaue und dort nur mal die Mittelkonsole mit der Armauflage ist dies eins zu eins das selbe Bauteil (im hinteren Bereich) wie in meinem RS.
Und so könnten wir im Detail noch unendlich lang weiter machen ....
Nur nebenbei es heißt Octavia nicht Oktavia!
Man könnte die Liste auch mit den misslungenen türdichtungen weiterführen.
Nur nochmal so, wegen der Qualität von Premiummarken... Das ist der Phaeton von meinem Chef, alle 4 Türen blühen unten an den Ecken so und beide Spiegel. Jetzt ist der Lack abgefallen und wie man sieht Oxidiert die Zinkbeschichtung und lässt den Lack abblättern. Liegt jetzt bei VW was sie machen wollen und bezahlen wollen.... Ich würde schon kotzen wenn es mein Auto wäre...
Gruß timex
Zitat:
Original geschrieben von memento2003
So war das natürlich nicht gemeint. Aber ich denke, dass sich der Preisunterschied zu den auf gleicher Plattform gebauten Golfs und A3s schon auf die Qualität auswirkt. Es ist schwierig mit weniger Budget in der gleichen Qualität zu produzieren.
Da ich selbst mal einen Octavia 2 besessen habe, weiß ich wovon ich spreche.
Was dann bei Problemen umso gravierender ist, ist der unterirdische Service von Skoda. Gerade den Service solltest Du nicht mit einer Premiummarke wie Mercedes vergleichen.
Alles in allem denkt der Skoda Käufer vielleicht - wie auch ich - darüber nach, beim nächsten Kauf doch etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und somit höhere Qualität mit besserem Service zu bekommen.
Ist klar das das von einem Golf Fahrer kommt und du vergleichst hier hoffentlich nicht einen Golf 7 mit einem Octi 2 die im schlechtesten Fall 8 Jahre auseinander liegen und vielleicht verschieden Ausstattungsvarianten haben.
Würde ich das machen und alle VW mit dem von mir mal gefahrenen Leihgolf (Golf 5) vergleichen würde ich denken VW würde heute noch Autos aus den 90ern als neu verkaufen.
Hast du dir mal die Mühe gemacht und einen Golf 7 GTI/GTD mit einem Octi RS verglichen da liegen keine 1000€ dazwischen.
Der Preis liegt wie bei vielen Produkten am Namen den man mitbezahlt und die Qualität wird in den Vergleichstest der Konzernbrüder, wie folgt angegeben Platz 1 A3, Platz 2 Golf und Octavia und der 4. ist der Leon.
Und zur Qualität von Audi und VW ist auch nicht so geil wie viele immer behaupten hab da in meiner Familie schon einige Erfahrung gemacht 2 Passats mit Getriebe schaden, 1 Polo mit Motorschaden (keine 2000km) und ein TT mit Wasserschaden weil die Klima mal musste, alles nachweislich Produktionsfehler.
Und der Services einer Marke liegt als aller erstes mal bei Händler nur weil du vielleicht Schlechte Erfahrungen gemacht hast muss das noch lange für alle gelten.
Zitat:
Original geschrieben von Redzzz
Ist klar das das von einem Golf Fahrer kommt und du vergleichst hier hoffentlich nicht einen Golf 7 mit einem Octi 2 die im schlechtesten Fall 8 Jahre auseinander liegen und vielleicht verschieden Ausstattungsvarianten haben.
Sorry, aber das ist meine persönliche Erfahrung mit Skoda.
Service quasi nicht vorhanden. Das ging sogar soweit, dass ich Garantieleistungen über den Rechtsanwalt einfordern musste.
Bei Audi, Mercedes, VW habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht, gerade was den Service angeht. Klar kann bei jedem Hersteller mal etwas nicht in Ordnung sein. Spätestens dann merkt man, welchen Anspruch ein Hersteller an seinen Service und seine Mitarbeiter bzw. Händler hat.
...Service hängt aber oft vom "Servicepartner" ab - es gibt sowohl bei Skoda als aber auch bei VW/Audi Händler/Werkstätten, welche nicht wissen, was das Wort "Service" bedeutet...
Das mag sicher so sein. Aber dies waren eben meine Erfahrungen. Sicherlich lässt sich das nicht pauschalisieren.
Wobei ich bestimmt schon in 8 verschiedenen Mercedes Niederlassungen war und durchweg sehr guten Service erfahren habe.
Zitat:
Original geschrieben von CaptainIglo
...Service hängt aber oft vom "Servicepartner" ab - es gibt sowohl bei Skoda als aber auch bei VW/Audi Händler/Werkstätten, welche nicht wissen, was das Wort "Service" bedeutet...
Ich denke aber, dass das Wort Service und die damit zu erbringenden Leistungen immer sehr differenziert zu betrachten sind. Auch bin ich davon überzeugt, dass man nicht immer alles überblickt und man sich auch ein Stück die Frage stellen muss, womit bin ich am Ende zufrieden bzw. was lässt mich zu einem gewissen Schluss kommen?
Mal ein Beispiel aus meiner BMW-Zeit. Ich lege Wert darauf, dass meine Fahrzeuge gepflegt und immer korrekt Gewartet sind und bin auch bereit dafür Geld zu bezahlen.
Ich hatte mit meinem 320D damals eine Kleinigkeit, nichts wildes, nur eine Umprogrammierung im Steuergerät weil etwas nicht so passte. Hierzu stellte ich einem sehr großen BMW-Händler unserer Region meinen Wagen auf den Hof und bat um Erledigung. Mir wurde gesagt, dass man mich nach vollzogener Arbeit bei mir meldet und ich das Auto in ca. 1 bis 2 Stunden wieder haben kann. Ich verabschiedete mich und ging einmal um den Block, es war ein schöner Tag ich hatte mein Handy zum spielen dabei :) und suchte mir ein schönes Plätzchen, wo ich im Nachhinein betrachtet sogar mein Auto die ganze Zeit im Blick hatte. Was habe ich beobachtet? Mein Auto hat sich gut 50 Minuten nicht bewegt, wurde dann in die Werkstatt gefahren und kam nach 5 Minuten wieder raus. Es vergingen noch mal 10 Minuten und dann kam der Anruf ihr Auto ist fertig. Ich machte mich ein paar Schritte auf den weg und es war alles wieder TIP TOP, also der Fehler bzw. der Defekt war weg. Soweit so gut - nur die Rechnung danach... was glaubt ihr, habe ich 5 Minuten oder über 60 Minuten Arbeit bezahlt?
In meiner Frage ist schon die Antwort... vielmehr was der Händler von mir bezahlt haben wollte... letzteres war der Fall. Ich konfrontierte Ihn mit meiner Beobachtung und danach wurde die Rechnung sehr schnell wieder abgeändert.
Solche Geschichten kann ich noch einige aus meiner BMW-Zeit aber auch von VW-Werkstätten erzählen. Natürlich auch von anderen Marken, aber uns geht es hier ja mehr um die Betrachtung "Premium".
Was will ich sagen? Nach vorne hin, sind alle Freundlich und Hilfsbereit, was hinter den Kulissen als passiert, bekommen doch viele gar nicht mit und das würde die Betrachtung mehr als einmal kräftig verschieben.
Service ist wie einer meiner Vorredner schon sagte, eine Sache des Stützpunkts/des Händlers, zu dem man dann evtl. sein Vertrauen hat. Es ist weniger eine Frage der Marke, sei es Audi, VW, Mercedes und Co.
Ich habe hier mit manch günstigeren Marken, sei es bspw. Citroen, Alfa oder was auch immer schon bessere Erfahrungen gemacht, als mit "Premium". Auch so einige Hinterhofwerkstätten genießen in meinem Augen als ein höheres Vertrauen wie die ein oder andere Vertragswerkstatt.
Gewiss will ich nicht alle über einen Kam scheren. Auch bei "Premium" gibt es gute Werkstätten... leider gehört es aber immer mehr dazu, genauer hin zuschauen. Doch oft haben wir doch gar nicht die Zeit dafür... wenn ich mein Auto in die Werkstatt abgebe, dann will ich es fair repariert wissen und am Ende einen fairen Preis bezahlen und mich nicht die ganze Zeit neben dran stellen. Jedoch habe ich mir schon oft die Zeit genommen und mal mehr und mal weniger aus der Ferne die Sache beobachtet und man bekommt dann einiges mit, wovon man gewiss nicht informiert wird - aber dennoch dafür bezahlen darf :)
Müssen deine Beiträge eigentlich immer Romanlänge haben? :D
Ja :D ... wir kommunizieren doch, oder? Das ist vielleicht aber auch der Grund wieso ich nach so langer Mitgliedschaft bei MT nicht die 1000er Marke an Beiträgen schon durchbrochen habe... wenn man immer nur einen Satz schreibt bekommt man das natürlich schneller hin... :D
Will damit aber keinen persönlich gemeint haben.
lg
Wenn du die 10.00er Marke voll hast, wird MT einen eigenen Server für dich unterhalten müssen. :D
Du meinst wegen der Länge meiner Beiträge ... ach komm - die paar Bytes mehr.
ich habe gerade so ein Erlebnis das mich im moment total verunsichert und auch zur Diskussion passt.
Wir bringen in letzter Woche unseren O3RS zu Inspektion. Vorher über Schnittstelle die Fehlerliste ausgelesen. Dabei jede Menge Fehlermeldungen wegen dem Xenon-System (ist bekannt dass die Kummer machen)
Die Werkstatt auf die Fehlermeldungen hingewiesen die alle auch über das Display kamen und auch informiert darüber, dass der Wagen schon am Tag der Abholung eine Garantiereparatur einer Xenonlampe bekam.
Als meine Frau den Wagen abholte bekam Sie nur eine Seite des Fehlerausdruckes mit von der Werkstatt, darauf war der Fehler nicht zu sehen.
Ich nachgehakt wegen den anderen Seiten. Die bekam ich dann, darauf waren auch keine Fehler mehr zu sehen. Der Meister hätte aber bei Skoda dennoch einen Garantieantrag gemacht. Das machte mich schon mal stutzig.
Dann habe ich dem Servicemann beim Händler meinen Ausdruck geschickt mit insgesamt 28 Fehlermeldungen und ihn gefragt was das soll an Skoda einen Antrag zu senden und vorher die Fehler zu löschen.
Seit dem habe ich nichts mehr von der Werkstatt gehört.
Ich habe mich dann mit dem ganzen direkt an Skoda gewandt und die auch noch gefragt ob die überhaupt für unser Fahrzeug einen Garantie-Antrag erhalten haben.
Entweder nur der Händler spielt falsch oder der hat von Skoda die Anweisung bekommen so zu handeln.
Seit einer Woche ist jetzt totale Funkstille.
Wenn das einem nicht zu denken gibt, was dann?
Ich möchte nicht wissen was die alles machen ohne uns als Kunden zu informieren.
Bei diesem Händler sind wir jetzt schon 10 Jahre mit dem dritten Octavia, einen haben wir auch dort gekauft.
Dass die Batterie leer war, würde ich auf Kurzstreckenfahrt mit langen Standzeiten zurück führen. Allerdings kenne ich das Fahrverhalten deiner Eltern nicht gut genug.
Kantenrost am Phaeton? Ein lange bekanntes Problem. Das liegt nicht am Bleck und auch nicht am Lack selbst, sondern an der Verarbeitung. Da dort nach der Lackierung grade an den Kanten der Lack stark runter geschliffen wird, um ein optisch perfektes Ergebnis zu erzielen, wird dabei leider auch oft der Lack komplett abgenommen und teilweise auch die Verzinkung beschädigt, so dass das Blech selber korrodiert und dann auch die Zink-Schicht abfällt. Das Problem hat aber nicht nur VW, das gibts bei anderen Herstellern, die ausschließlich Premium verkaufen, auch, nur wird das nicht in solchen Foren breit getreten, welcher User hier bei MT fährt schon Rolls? :D
Das mit den Werkstatt-Problemen sollte man auch nicht einfach im Forum breit treten, sondern auch mal an die Mutter-Marke weiter tragen. Alle Marken im Konzern haben ihr Weh-Wehchen-Telefon, das man grade bei solchen Problemen anrufen kann. Dann wird dem Händer mal auf den Zahn gefühlt und man bekommt, was man will. Vor dem Entzug des Händervertrages haben die oft mehr Angst, als vor dem Anwalt.