Neuer Kuga 2020, Nachfolger, Mk3

Ford Kuga DM3

Kann es sein, dass Ihr hierzu noch nix eröffnet habt ?!

Zumindest mal diese Bilder beigesteuert...

https://www.motor.es/.../ford-kuga-2020-fotos-espia-201845778.html

Den google-Übersetzer mal drüber laufen lassen,...

Steht da auch was von einer 7-Sitzer-Version !

Ford-kuga-2-3
Beste Antwort im Thema

Zitat:

@78618 schrieb am 4. April 2020 um 17:48:25 Uhr:



Zitat:

@Parimaster schrieb am 4. April 2020 um 17:07:33 Uhr:


ist zwar off topic aber hier mal ein interesanter Bericht wie die Rohstoffe für unsere Elektoautos abgebaut werden,wenn dann noch einer sagt unser neuer Kuga hat jetzt einen Elektroakku an Board er ist jetzt ja viel umweltfreundlicher,der hat nichts verstanden!
https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8

Tja, nur das will ja keiner sehen wie die Rohstoffe für die ach so guten Elektroautos gewonnen werden.
Also ich werde sicher noch lange beim Diesel bleiben, außer er wird irgendwann verboten.

Dieses Gelaber kann ich mir echt nicht mehr anhören! Klar besteht bei der Produktion von Elektrofahrzeugen noch erhebliches Verbesserungspotential, die Well-to-Tank Bilanz fällt aber nach fast allen Studien deutlich zu Gunsten von diesen aus. Immer diese Augenwischerei und Fortschrittsverweigerung.
Und du fährst einen Diesel SUV, für richtigen Fahrspaß müssest du sowieso etwas anderes wählen.

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Zitat:

@flex-didi schrieb am 16. Februar 2019 um 15:05:34 Uhr:



Zitat:

@Terpeza schrieb am 16. Februar 2019 um 12:12:11 Uhr:


. Ich persönlich bevorzuge den Benziner aus passta.
sei dir gegönnt - welche soße dazu 😛

Super plus 🙂

Zitat:

@forswars schrieb am 16. Februar 2019 um 13:48:12 Uhr:


Das Ford in Europa Verluste einfährt hat nichts aber auch gar nichts mit den Benzinern zu tun,habe mal gegoogelt und man findet seitenweise Beiträge warum Ford so viele Verluste macht,in nicht einem Beitrag von gefühlten 100 wird es auf die Benziner geschoben wie der User Citaron uns weißmachen will,da spielen ganz andere Faktoren eine Rolle nur nicht die Benziner!!! http://www.manager-magazin.de/.../...in-europa-moeglich-a-1247452.html
so nun aber genug op topic

Das hab ich auch nie behauptet. Ich sage lediglich, dass es in Zukunft ein nicht zu verachtender Kostenfaktor ist und zusätzlich ein ganzer Motor für eine Hand Voll Kunden verlustbringend ist. Ich sage aber auch, dass es nicht an der Mangelhaften Benzinmotorauswahl liegt, sondern vielmehr an Fehlplanung und am Brexit, der Ford schon seit dem Abfall des GBP unendlich viel Geld gekostet hat.

Der Fiesta und der Focus sind die meistverkauften Autos von Ford in Deutschland und die meisten sind Benziner,also nicht nur für ein Hand Voll Kunden!und ihr Satz war:kaum einer will einen Benziner,niemand braucht ihn und für Ford ist es ein reines Verlustgeschäft,unterm Strich lohnt es also nicht!!also haben sie es doch behauptet!

von Brexit etc.war aber hier nicht die Rede hier wettern sie nur über den Benziner und geben ihm die Schuld das Ford so hohe Verluste macht https://www.motor-talk.de/.../...2020-nachfolger-mk3-t6329428.html?...

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Ein Motor wird nicht für ein Modell entwickelt sondern für eine ganze Palette. Eventuell sogar noch markenübergreifend weiter verkauft.
Die Zulassung kostet das ist richtig. Aber es sind ja auch nicht nur Motoren für Europa. Wir sind ja behämmert mit unseren Richtlinien und Schaden der Industrie

also ich denke nicht das der 3 Zylinder Benzinmotor den es in verschiedenen Varianten gibt bei Ford Verluste einfährt,er wird ja in vielen Modellen eingebaut!

http://www.spiegel.de/.../...es-benz-steigen-sprunghaft-a-1253368.html

Weiter unten im Artikel ist Mal eine Auflistung mit den CO2 werten und welche Hersteller Probleme bekommen. Ford liegt da im Mittelfeld. Aber klar. Besser geht immer

wenn ich sehe das Ford 430 Millionen Euro Strafe zahlen sollte und VW 1,4 Milliarden Euro dann bin ich noch beruhigt!

Zitat:

@Citaron schrieb am 16. Februar 2019 um 03:09:28 Uhr:


zum 3.527.913 Mal: FLOTTENVERBRAUCH!
Kann man das nicht verstehen oder will man es nicht? Ein 2-Tonnen-SUV auf einer CD-Plattform, die Insgesamt eh schon einen Diesel-Anteil von ca. 90% hat, mit einem Motor anbieten, der 15l im Stand verbraucht?

Und wenn ich die Motoren die der Kunde will nicht im Angebot habe kann mir der Flottenverbrauch irgendwann am Arsch vorbeigehen da ich vom Markt verschwinde.
Einen weiteren Punkt den du übersiehst ist das es nicht nur den deutschen Markt gibt und es Märkte gibt wo Diesel weniger gefragt sind.
Aber im Auslassen von Chancen ist Ford Unschlagbar.

Ein Problem ist das es bei den Kunden oft noch nicht angekommen ist das die Turbobenziner von Unten heraus mindestens ebenso kräftig sind wie die Turbodiesel und leider selten beim Probefahren verglichen werden kann. Aber schon Einige aus meinem Bekanntenkreis haben dem Diesel den Rücken gekehrt als sie mal einen modernen Benziner unterm Hintern hatten.

Aber was die Verluste von Ford in Europa angeht. Da sollten sie sich mal das Marketing vorknöpfen. So viele Kunden wie Köln wegen ihrer bescheidenen Informationspolitik und Modellplanung vergraulen können selbst die besten Händler nicht rekrutieren. Aber man ruht sich lieber auf den 7,5% Marktanteil aus statt darüber nachzudenken warum man nicht 10% hat.
Zb ist die Updatepolitik bei Sync 3 sicher nichts was der Kundenbindung dient.

Zitat:

@forswars schrieb am 16. Februar 2019 um 17:52:27 Uhr:


von Brexit etc.war aber hier nicht die Rede hier wettern sie nur über den Benziner und geben ihm die Schuld das Ford so hohe Verluste macht https://www.motor-talk.de/.../...2020-nachfolger-mk3-t6329428.html?...

Der Kommentar bezog sich auf die Disskussion um den Edge als Benziner (und im weiteren Sinne um den Kuga mit 2.0 EcoBoost, das ist übertragbar). Vom Brexit war nicht die Rede, aber genau so wenig von Fiesta und Focus.

Ford schreibt rote Zahlen, dazu eine Brexit-Last, die auf ca. eine Milliarde geschätzt wurde, und dann dazu noch die CO2-Strafen. DANN kann Ford den Laden dicht machen.
Keins der Dinge alleine ist Schuld, alles zusammen macht die Situation ganz schön hässlich. Und auf CO2-Strafen könnte man gut verzichten, wenn man solchen Quatsch sein lässt, schwere SUVs mit großvolumigen Benzinmotoren auszustatten.

Wie Phantomm666 schon schrieb: Den Motor zu haben, ist nur die halbe Miete.

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 16. Februar 2019 um 21:57:37 Uhr:



Zitat:

@Citaron schrieb am 16. Februar 2019 um 03:09:28 Uhr:


zum 3.527.913 Mal: FLOTTENVERBRAUCH!
Kann man das nicht verstehen oder will man es nicht? Ein 2-Tonnen-SUV auf einer CD-Plattform, die Insgesamt eh schon einen Diesel-Anteil von ca. 90% hat, mit einem Motor anbieten, der 15l im Stand verbraucht?

Und wenn ich die Motoren die der Kunde will nicht im Angebot habe kann mir der Flottenverbrauch irgendwann am Arsch vorbeigehen da ich vom Markt verschwinde.
Einen weiteren Punkt den du übersiehst ist das es nicht nur den deutschen Markt gibt und es Märkte gibt wo Diesel weniger gefragt sind.
Aber im Auslassen von Chancen ist Ford Unschlagbar.

Ein Problem ist das es bei den Kunden oft noch nicht angekommen ist das die Turbobenziner von Unten heraus mindestens ebenso kräftig sind wie die Turbodiesel und leider selten beim Probefahren verglichen werden kann. Aber schon Einige aus meinem Bekanntenkreis haben dem Diesel den Rücken gekehrt als sie mal einen modernen Benziner unterm Hintern hatten.

Aber was die Verluste von Ford in Europa angeht. Da sollten sie sich mal das Marketing vorknöpfen. So viele Kunden wie Köln wegen ihrer bescheidenen Informationspolitik und Modellplanung vergraulen können selbst die besten Händler nicht rekrutieren. Aber man ruht sich lieber auf den 7,5% Marktanteil aus statt darüber nachzudenken warum man nicht 10% hat.
Zb ist die Updatepolitik bei Sync 3 sicher nichts was der Kundenbindung dient.

Das spielt alles zusammen, aber dass ein Benziner ebenso kräftig ist, wie ein Diesel, ist schlicht Falsch. Dafür gibt man ja das Drehmoment an.
Und wenn man mal Ausrechnet, dass man aktuell 28% über dem Ziel von 95g liegt, und sich in Zukunft durch steigende Benzinkäufe im B&C-Segment daran auch nichts verbessert, reden wir hier immerhin von mindestens 1,4Mrd €.

Zugegeben, es ist eine Milchmädchenrechnung, da noch Hybrid- und E-Fahrzeuge kommen und diese 28% nicht einfach auf die Zulassungszahlen umrechnen kann, es gibt ja auch Ausreißer, die durch die Strafzahlungen den Flottenverbrauch deutlich senken (Mustang z.B.).

Aber gehen wir mal von Optimistischen 500Mio € aus, die man zu Zahlen hätte. Und dass, ohne einen Edge ST oder F-450 mit 7,3L V8 anzubieten. Oder auch einen Kuga 2.0 EcoBoost, um beim Thema zu bleiben.

Marketing ist schlecht, das ist bekannt, aber warum sollte man noch mehr Fahrzeuge verkaufen, an denen man nichts Verdient, anstatt sich auf margenstarke Fahrzeuge zu konzentrieren. Nicht umsonst stehen nach meiner oberflächlichen Recherche gleich 6 SUVs in allen Formen und Farben in den Startlöchern, alle elektrifiziert, für die man sicherlich genau so penetrant die Werbetrommel rühren wird, wie bei Fiesta, Focus und EcoSport. Bei C-Max und dem D-Segment sind Hopfen und Malz eh verloren.

Du übersiehst das es nicht nur auf das Motordrehmoment ankommt sondern was am Rad ankommt und das Raddrehmoment kann beim Diesel durchaus höher sein als bei einem Diesel mit der gleichen Motorleistung.

😁 Im Gegensatz zu meinen Reifen kann ich mich nicht beklagen was das Raddrehmoment angeht.

Aktuell dürften aber Trumps wirtschaftliche Amokläufe das größere Risiko für Ford sein

Zitat:

@Sir Donald schrieb am 16. Februar 2019 um 22:24:02 Uhr:


Du übersiehst das es nicht nur auf das Motordrehmoment ankommt sondern was am Rad ankommt und das Raddrehmoment kann beim Diesel durchaus höher sein als bei einem Diesel mit der gleichen Motorleistung.

😁 Im Gegensatz zu meinen Reifen kann ich mich nicht beklagen was das Raddrehmoment angeht.

Aktuell dürften aber Trumps wirtschaftliche Amokläufe das größere Risiko für Ford sein

Da kann maximal noch das Getriebe was dran ändern, aber ca 150NM bei gleich starken Motoren wird man da nicht im Ansatz wett. Ungeachtet dessen bleibt aber die höhere Umweltbelastung des nicht-elektrifizierten Benziners und speziell in DE der höhere Kraftstoffpreis. Für einen modernen Benziner mit OPF sprechen fast nur noch die Kosten, wenn die Kilometerzahlen unter 13-17tkm bleiben, je nach Fabrikat.

Trump macht mir in der Tat auch große Sorgen, zum Glück importiert Ford aktuell nur aus den Staaten und Exportiert nichts, und ich hoffe, dass die EU vernünftig reagiert.
Dahingehend sieht es wohl für die Premiums echt hässlich, aber die schwimmen durch ihre Margen ja im Geld.

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Kommen wir mal zurück zum MK3 Kuga.
Ist euch auf den SPY-Shots das neue Sync-Design aufgefallen. Das gibt es zwar auch im Explorer mit dem kleinen und großen Bildschirm, aber niemand spricht darüber, ob es jetzt Sync 3 V4.0 oder Sync 4 ist, oder was ganz anderes.

Zitat:

@Citaron schrieb am 16. Februar 2019 um 22:29:35 Uhr:


Da kann maximal noch das Getriebe was dran ändern, aber ca 150NM bei gleich starken Motoren wird man da nicht im Ansatz wett.

Getriebe und Achsübersetzung. Da lieg ich bei rund 200 schon deutlich über den gut 4000 Umdrehungen eines Diesels.

Zitat:

und ich hoffe, dass die EU vernünftig reagiert

Da mach ich mir wenig Hoffnungen, siehe Brexit.
Da bietet die EU noch weniger Kompromissbereitschaft wie die Briten.

Zitat:

@Citaron schrieb am 16. Februar 2019 um 22:29:35 Uhr:


[..]

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Kommen wir mal zurück zum MK3 Kuga.
Ist euch auf den SPY-Shots das neue Sync-Design aufgefallen. Das gibt es zwar auch im Explorer mit dem kleinen und großen Bildschirm, aber niemand spricht darüber, ob es jetzt Sync 3 V4.0 oder Sync 4 ist, oder was ganz anderes.

Und dazu die Skalen im Tacho.
Solch eine Bezifferung in Verbindung mit einem Verbrennungsmotor egal welcher Art ist mir vollkommen unbekannt.
https://cdn.motor1.com/.../2020-ford-escape-interior-spy-photo.jpg

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