Neue A-Klasse verliert klar in Autobild Test
...gegen 1er BMW und Audi A3 - die gleiche Swachpunkten wie auch hier schon geschrieben - zu Straff, unübersichtlich, usw...
Grüsse,
Jukka
Beste Antwort im Thema
Vom Raumangebot ist die A-Klasse ein Scirocco (mein jetztiges Auto) mit 4 Türen. Ist klar dass dann ein Test verloren geht gegen A3 und BMW. Ich war nie ein großer Mercedesfan, aber die A-Klasse ist in meinen Augen ein ganz großer Wurf und wird Stand jetzt mein nächstes Auto. Gerade der gedrungene, sportliche Innenraum mit dunklem Dachhimmel, den Sportsitzen, etc. gefällt mir so gut. Auch die Materialien haben mich überzeugt.
Der neue A3 hat ein Fahrwerk erster Sahne, ist im Innenraum sehr edel, aber von aussen einfach zu schlicht. Audi steckt in einer Designsackgasse. Und als 1.8 tfsi mit S-tronic bei vergleichbarer Ausstattung nicht wesentlich günstiger als ein A250. Übertrieben in meinen Augen. Und der BMW, der schon außen völlig unproportional wirkt in meinen Augen, hat einen Innenraum, da könnte ich mich hineinübergeben. Ein wilder Materialmix aus günstigen Kunststoffen, gepaart mit nicht vorhandener Linienführung. Einfach grausam.
Ein paar Punkte weniger in einem Autobild-Test, weil ein Koffer weniger in den Kofferraum passt, sind mir absolut egal. Ich denke es spricht für sich, dass bei einem wirklich großen Mercedeshändler in der Umgebung nicht mal mehr Prospekte lieferbar sind. Autos führen für mich etwas emotionales mit sich, und in der Hinsicht ist die A-Klasse ein Volltreffer!!!!
271 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von VolvicApfel
Viel Glück bei dem Vergleichsangebot, aber Vorsicht - wenn ich das richtig sehe hat Mercedes ein internes System wo die Kundendaten gespeichert werden, d.h. wenn du bei dem anderen Händler aufkreuzt und dich bzgl. A Klasse beraten lässt fragen die irgendwann nach deinem Namen usw. und dann finden die das in Ihrem System und sehen das du schon bei Händler XY warst. Zumindest erging es mir so als ich dort war, das der Herr den Namen meines Vaters fand obwohl der ganz woanders vor einigen Jahren einen Mercedes gekauft hatte. Finde ich ehrlich gesagt nicht so toll, weil es irgendwie beim Vergleichen behindert.
Das halte ich aus datenschutzrechtlichen Gründen aber für bedenklich. Und meines Wissens dürfen die das nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden... Alles andere erscheint mir rechtswidrig.
Danke für den Hinweis mit den Daten. Dann lasse ich das zweite Angebot halt auf meinen Namen laufen. Das erste ging an meine Freundin.
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Und zurück zum Thema:Die A-Klasse ist ein Designerwagen mit Lifestyle-Charakter. Dass so ein Fahrzeug bei Vergleichstests meist den Kürzeren zieht, dürfte wohl jedem klar sein...
Ich bin gespannt auf den GLA und den CLA-Shootingbrake, denn diese Fahrzeuge bringen zusätzlich Nutzwert.
Im ersten Absatzgebe ich Ihnen recht, treffend charakterisiert.
Ich zweifle nur an, ob derartig polarisierende Produkte jemals eine Stückzahl von 2,1 Mio, wie die alte A-Klasse, erreichen werden.
Bei Probefahrten ist ja auch so, finde ich aber nicht wirklich schlimm. Dort gibt man ja seine auch seine persönlichen Daten, Führerschein usw. ans Autohaus. Diese werden zentral erfasst und jeder Verkäufer kann kurz nachschauen wo und bei wem du schon mal mit welchem Wagen eine Proberunde gedreht hast. Bei persönlichen Angeboten ist es wohl ganz ähnlich und ich würde mich wundern, wenn Audi oder BMW ihre Kundendaten schlechter verwalten würden.
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Dies ist richtig. Es wird alles gespeichert. Datenschutz wird nur dann gebrochen falls der Verkäufer die Daten ÖFFENTLICH bzw. jemanden darüber informiert der NICHT in der MB-Genossenschaft oder Mitarbeiter ist.
Solange dies bei MB bleibt, verletzt niemand das Datenschutzgesetz.
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Das halte ich aus datenschutzrechtlichen Gründen aber für bedenklich. Und meines Wissens dürfen die das nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden... Alles andere erscheint mir rechtswidrig.Zitat:
Original geschrieben von VolvicApfel
Viel Glück bei dem Vergleichsangebot, aber Vorsicht - wenn ich das richtig sehe hat Mercedes ein internes System wo die Kundendaten gespeichert werden, d.h. wenn du bei dem anderen Händler aufkreuzt und dich bzgl. A Klasse beraten lässt fragen die irgendwann nach deinem Namen usw. und dann finden die das in Ihrem System und sehen das du schon bei Händler XY warst. Zumindest erging es mir so als ich dort war, das der Herr den Namen meines Vaters fand obwohl der ganz woanders vor einigen Jahren einen Mercedes gekauft hatte. Finde ich ehrlich gesagt nicht so toll, weil es irgendwie beim Vergleichen behindert.
Diese Ansicht ist nicht ganz richtig.
Bei Mercedes gibt es heutzutage nur noch ziemlich große Vertretungen mit mehreren Niederlassungen und angeschlossenen Vertragswerkstätten. Dass dort Daten von Kunden und Interessenten gespeichert werden ist ganz normal. Wenn ein Rabatt-Tourist nun in einer anderen Filiale oder Vertragswerkstatt des Unternehmens aufkreuzt und dort die Arie von was -weiß-ich wieviel Prozenten singt sieht der Kollege natürlich wenn der Tourist/ äh Interessent bei einem anderen Kollegen bereits ein Angebot eingeholt hat.
Franz
Machst du im Internet auch keinen Preisvergleich sondern kaufst alles direkt bei Tante Amazon? "Tourist"... tsts 😛 Es ist vollkommen normal sich mehrere Angebote einzuholen/Preis zu vergleichen. Selbst der Staat wird dazu gezwungen (Ausschreibungen) - aber wenn man das sich als PKW Käufer erdreistet ist man natürlich ein Rabatttourist!
Zitat:
Original geschrieben von FelixPaul
Bei Probefahrten ist ja auch so, finde ich aber nicht wirklich schlimm. Dort gibt man ja seine auch seine persönlichen Daten, Führerschein usw. ans Autohaus. Diese werden zentral erfasst und jeder Verkäufer kann kurz nachschauen wo und bei wem du schon mal mit welchem Wagen eine Proberunde gedreht hast. Bei persönlichen Angeboten ist es wohl ganz ähnlich und ich würde mich wundern, wenn Audi oder BMW ihre Kundendaten schlechter verwalten würden.
Bei Probefahrten hat das Sammeln von Daten einen anderen Grund. Man muß schließlich wissen wann wer mit welchem Auto gefahren ist um die Knöllchen zuordnen zu können.
In meiner aktiven Zeit hat mal ein Interessent eine "Probefahrt" bis nach Algeciras in Spanien gemacht, dort wurde er verhaftet bevor er nach Afrika übersetzen konnte. Hätte ich keinen ordnungsgemäßen Fahrzeugbenutzungsvertrag ausgefüllt wäre die Versicherung auch nicht für den entstandenen Schaden aufgekommen, denn so etwas wird nicht als Diebstahl gewertet sondern als Unterschlagung.
Franz
Zitat:
Original geschrieben von Kunipfuhl
Diese Ansicht ist nicht ganz richtig.Zitat:
Original geschrieben von christian80
Das halte ich aus datenschutzrechtlichen Gründen aber für bedenklich. Und meines Wissens dürfen die das nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Kunden... Alles andere erscheint mir rechtswidrig.
Bei Mercedes gibt es heutzutage nur noch ziemlich große Vertretungen mit mehreren Niederlassungen und angeschlossenen Vertragswerkstätten. Dass dort Daten von Kunden und Interessenten gespeichert werden ist ganz normal. Wenn ein Rabatt-Tourist nun in einer anderen Filiale oder Vertragswerkstatt des Unternehmens aufkreuzt und dort die Arie von was -weiß-ich wieviel Prozenten singt sieht der Kollege natürlich wenn der Tourist/ äh Interessent bei einem anderen Kollegen bereits ein Angebot eingeholt hat.Franz
Stimmt so nicht.
Es gibt die Daimler AG und einige, meist langjährige, selbständige Händler, unterschiedlicher Größe, die eng an die Daimler AG gekettet sind.
Wenn ich in Berlin verhandele, weiß ein Umlandhändler davon nichts.
Umgekehrt genau so.
Es ist durchaus möglich, daß die angebotenen Nachläße von Ort zu Ort abgefragt werden, ohne, daß einer vom anderen etwas mitbekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Crazy-Maniac
Dies ist richtig. Es wird alles gespeichert. Datenschutz wird nur dann gebrochen falls der Verkäufer die Daten ÖFFENTLICH bzw. jemanden darüber informiert der NICHT in der MB-Genossenschaft oder Mitarbeiter ist.
Solange dies bei MB bleibt, verletzt niemand das Datenschutzgesetz.
Daran habe ich eben Zweifel.
Wenn ich mir bei einem Händler (verschiedene Händler und nicht dieselbe Gesellschaft mit mehreren Filialen) lediglich ein Angebot einhole und keine Probefahrt mache, möchte ich auch, dass dieser Händler meine Daten löscht, sobald ich sein Angebot abgelehnt und mich anderweitig entschieden habe. Eine weitere Nutzung/Verarbeitung meiner Daten bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung (so sollte es meiner Auffassung nach sein).
Zitat:
Original geschrieben von VolvicApfel
Machst du im Internet auch keinen Preisvergleich sondern kaufst alles direkt bei Tante Amazon? "Tourist"... tsts 😛 Es ist vollkommen normal sich mehrere Angebote einzuholen/Preis zu vergleichen. Selbst der Staat wird dazu gezwungen (Ausschreibungen) - aber wenn man das sich als PKW Käufer erdreistet ist man natürlich ein Rabatttourist!
Natürlich ist es ganz normal sich mehrere Angebote einzuholen, aber wenn ein Interessent sich innerhalb eines Unternehmens im Umkreis von 50 Kilometern von 4 verschiedenen Niederlassungen Angebote einholt ist das ein Rabatttourist der dem Verkaufspersonal die Zeit stiehlt. Ist ja sein gutes Recht wenn ihm die Zeit nicht zu schade ist, er wird aber immer das selbe Angebot bekommen.
Ich habe im Februar diesen Jahres ein neues Auto bekommen, als ganz normaler Kunde da ich im Ruhestand bin, es stand für mich aber fest bei wem ich das Fahrzeug kaufen würde, evtl. hätte ich ein paar Euros sparen können wenn ich zwei Tage lang andere Vertretungen abgeklappert hätte. Die nächste "andere" Vertretung wäre 50 Kilometer entfernt gewesen. Muß ich nicht haben. Das Angebot meines früheren Kollegen hat für mich gepasst.
Leben und leben lassen.
Franz
Zitat:
Original geschrieben von Kunipfuhl
Leben und leben lassen.Zitat:
Original geschrieben von VolvicApfel
Machst du im Internet auch keinen Preisvergleich sondern kaufst alles direkt bei Tante Amazon? "Tourist"... tsts 😛 Es ist vollkommen normal sich mehrere Angebote einzuholen/Preis zu vergleichen. Selbst der Staat wird dazu gezwungen (Ausschreibungen) - aber wenn man das sich als PKW Käufer erdreistet ist man natürlich ein Rabatttourist!
Franz
Das sieht wohl leider nur ein ehemaliger Verkäufer so 🙄
Den meisten Kunden wäre es recht wenn der Verkäufer nix verdient und noch ein paar Euro drauflegt...
Rabattourist hin oder her. Dank der kapitalistischen Weltordnung werden die Leute doch dazu erzogen.
Und wozu einem Autohaus Geld in den Rachen schieben, wenn ichs woanders günstiger haben kann?
Aber jeder kann ja mit seinem Geld machen was er will^^
Zitat:
Original geschrieben von christian80
Daran habe ich eben Zweifel.Zitat:
Original geschrieben von Crazy-Maniac
Dies ist richtig. Es wird alles gespeichert. Datenschutz wird nur dann gebrochen falls der Verkäufer die Daten ÖFFENTLICH bzw. jemanden darüber informiert der NICHT in der MB-Genossenschaft oder Mitarbeiter ist.
Solange dies bei MB bleibt, verletzt niemand das Datenschutzgesetz.Wenn ich mir bei einem Händler (verschiedene Händler und nicht dieselbe Gesellschaft mit mehreren Filialen) lediglich ein Angebot einhole und keine Probefahrt mache, möchte ich auch, dass dieser Händler meine Daten löscht, sobald ich sein Angebot abgelehnt und mich anderweitig entschieden habe. Eine weitere Nutzung/Verarbeitung meiner Daten bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung (so sollte es meiner Auffassung nach sein).
Marketingzwecke,Ja, aber grundsätzlich; Einmal gespeichrt, wird dies meist nicht gelöscht. Oder erst nach einer gewissen Zeit. Evtl ist dies auch eine Firmenphilosophie(Löschen oder nicht löschen).
Bei MB selber kann man meist die Daten von überall abrufen. Allerdings nur im gleichem Land.(andere Datenschutzbestimmungen von Land zu Land). Andere Garagen die einfach MB verkaufen haben mit grosser Wahrscheinlichkeit keinen zugriff aif der Datenbank(CRM) von MB.
Zitat:
Original geschrieben von emiholl1
Stimmt so nicht.Zitat:
Original geschrieben von Kunipfuhl
Diese Ansicht ist nicht ganz richtig.
Bei Mercedes gibt es heutzutage nur noch ziemlich große Vertretungen mit mehreren Niederlassungen und angeschlossenen Vertragswerkstätten. Dass dort Daten von Kunden und Interessenten gespeichert werden ist ganz normal. Wenn ein Rabatt-Tourist nun in einer anderen Filiale oder Vertragswerkstatt des Unternehmens aufkreuzt und dort die Arie von was -weiß-ich wieviel Prozenten singt sieht der Kollege natürlich wenn der Tourist/ äh Interessent bei einem anderen Kollegen bereits ein Angebot eingeholt hat.Franz
Es gibt die Daimler AG und einige, meist langjährige, selbständige Händler, unterschiedlicher Größe, die eng an die Daimler AG gekettet sind.
Wenn ich in Berlin verhandele, weiß ein Umlandhändler davon nichts.
Umgekehrt genau so.
Es ist durchaus möglich, daß die angebotenen Nachläße von Ort zu Ort abgefragt werden, ohne, daß einer vom anderen etwas mitbekommt.
Lieber Emiholl1,
ich kenne die Daimler-Organisation sehr gut, sehe aber davon ab hierüber jemanden belehren zu wollen.
Nur so viel : Es gibt bei Daimler keine Händler, es sind autorisierte Vertriebspartner die im Namen und für Rechnung der Daimler AG Neufahrzeuge verkaufen. In den Läden sitzt kein Verkäufer der von Daimler selbst nicht zertifiziert ist. Gebrauchtfahrzeuge sind hiervon nicht betroffen.
Gruß
Franz