Meine Eindrücke Testfahrt X3 2.0d A
Diese Woche hatte ich die Gelegenheit einen Testwagen für einen Tag zu fahren.
Motor: erster Eindruck war nicht so gut, ich finde er ist relativ laut. Sobald man ihn warm gefahren hat und man Fahr aufgenommen hat, beruhigt er sich. Allerdings zieht er sehr schön und ist angemessen sparsam. Bei sparsamer Fahrt waren etwa 7,5l/100km, sobald man ihn die Sporen gab waren es eher 8,5l/100km, ist jetzt nicht so sensationell sparsam, wie BMW immer behauptet. Im Langzeitcomputer waren es sogar 8,9!
Getriebe: schaltet sehr schön, auch serh logisch, in "S" Stellung schaltet die Automatik wie ein sporticher Fahrer und hält den Gang auch wenn man Gas wegnimmt, sehr gut gemacht. Nur manchmal kann man sie auch auf dem faslchen erwischen, dann braucht sie ein bisschen lange, bis sich für einen Gang entscheidet und schaltet mal einen Gang zu tief runter, aber wie gesagt, das ist eher selten der Fall. Leider ist selbst für einen frühereren häufigen Leihwagennutzer der Automatikwählhebel sehr ungewohnt. Die Betätigung der Parksperre schwachsinnig. Weiters funktioniert die Steptronic genau umgekehrt wie gewohnt, vorne ist runterschalten, bei allen anderen mir bekannten Autos ist es umgekehrt. Aber ich würde mir sowieso einen Schalter nehmen.
Innenraum: sehr schön gemacht und gut verarbeitet. Halt ein typischer BMW mit dem "integrierten Fahrer". Als CR-V Fahrer ist mir die Mittelkonsole zu breit und zu hoch und der Kardantunnel stört hintern auch etwas, aber das ist konzeptionell bedingt. Auch sollte die Rücksitzbank verschiebbar und die Lehne in der Neigung verstellbar sein. Die Fahrersitzhöhenverstellung ist eine Erfindung des Teufels: wenn man am falschen Hebel zieht zeiht es einen runter. Warum hat der keine Ratsche? Überhaupt ist BMW sehr geizig. Selbst bei den Sportsitzen, die hervorragend sind, muss man die Lordosestütze aufzahlen. Die Seriensitze sind eines solchen Autos unwürdig und nicht einmal die Sitzflächenneigung ist verstellbar. Leider ist die elektr. verstellung sehr teuer, das muss nicht sein, aber halt BMW Modellpolitik. sonst gefällt er innen sehr gut. Alles rastet exact ein, die Oberflächen sind schön, wenig Billigkeiten haben sich eingeschmuggelt, ein echtes Premiumauto.
Fahrwerk: die Sternstunde dieses Autos, ein Traum. Nicht zu hart, extrem gute Kurvenlagen, tolle Lenkung, alles passt.
Allrad: ein echter permanenter Allrad mit leichter Heckbetonung, ein Genuss zum fahren.
Elektronik: etwas weniger wäre gut. Alleine das einlegen des "D" ist eine Herausforderung. Knöpferl drücken, auf die Bremse steige sonst geht nichts. Parkbremse ist auch so ein Kapitel: vergisst man auf Autohold jedesmal beim Neustart zu drücken geht nichts, ich konnte sie nicht so einstellen, dass sie dauerhaft beim losfahren automatisch losläßt.
Der i-Drive hingegen ist sehr übersichtlich und stark verbessert gegenüber der ersten Version und die vielen einstellmöglichkeiten sind sehr kundenfreundlich, weil bei anderen Fabrikaten ist das oft nur über die Werkstätte möglich.
Ein sportlicher, leistungsfähiger und schönes SUV, leider fehlt es ein bisschen an Funktionalität.
Beste Antwort im Thema
Sorry aber da greife ich mir schon auf den Kopf, als würden hier die meisten einen satten Großkundenrabatt bekommen? Genau bei solchen Kommentaren kommt mir die Galle hoch und da sind wir per Sie und nicht per Du.
Es gibt hier auch genug Leute die sich das Fahrzeug privat ohne Großkundenrabatt kaufen und leisten wollen. Nicht das so ein Großkundenrabatt keine feine Sache wäre, nur diese Möglichkeit bietet sich nicht jedem. Es gibt trotzdem Leute die ihren X3 ohne Riesennachlass kaufen aber das diese von Ihnen gleich als Vollpfosten dargestellt werden, die Ihr Geld zum Fenster rauswerfen, da kommt mir das Kotzen.
Und ja es gibt auch andere Automarken und Anbieter. Die Preise diktiert der Markt und die Kunden. Wollen sie einen BMW fahren und sind sie mit der Leistung und Qualität zufrieden, dann kaufen sie sich Ihr Auto, sind sie damit nicht zufrieden, dann kaufen sie etwas anderes. Es bleibt jedem selbst überlassen was ihm sein Auto Wert ist und wieviel Geld man ev. In den Wind schießt. Großkundenrabatt bzw. Werterhalt hin oder her.
Werden sie mit ihrem Großkundenrabatt glücklich und rahmen sie sich diesen daheim über den Kamin ein, interessiert hier ganz ehrlich niemanden.
45 Antworten
...meine Güte was ist eigentlich mit Euch hier los 😕
Brauchen hier ein paar noch ein Jahr im Kindergarten oder was?
Bin weg aus diesen "Thread"
EDIT: Wenn sich hier ein paar User verbale Backpfeifen verpassen müßen - nutzt bitte die PN Funktion und erspart uns den Quatsch
Kein Gruß aus EN
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Zurück zum eigentlichen Thema:Ich habe den Vergleich zu unserem Ford Galaxy 2,2, der ist deutlich leiser und laufruhiger. Meiner Frau fiel das als erstes auf. Originalkomment: "der ist aber laut".
Weiterer Versuch, zum Thema zurückzukehren:
Deine Frau hat vollkommen Recht: Der 2-l-Diesel ist laut im Vegleich zu manchem Wettbewerbsprodukt. Ob man diese Komforteinschränkung zugunsten guter Fahrleistungen hinnehmen möchte, bleibt eine individuelle Entscheidung. Ich persönlich werde mich beim nächsten Mal gg. die Lautstärke entscheiden...
Also mein 2.0 D ist nicht flüsterleise aber völlig im Rahmen. Da war der X5 3.0d knurriger
Ich hab schon lauter knurrende Vierzylinder Diesel gefahren ,als den X3. Ich fand die Kulisse angemessen-normal. Kein Ausreißer in irgendeine Richtung.
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Das stimmt die 4 Zylinder Diesel von VAG sind auch mit CR recht laut. Der Ford Diesel ist sicher aussergewöhnlich laufruhig, da er PSA Gene trägt und die Franzosen schon immer grossen Wert auf Laufruhe gelegt haben. Wobei der 2,2 genauso gut anschiebt wie der BMW 2.0d. Anderseits ist der Honda Diesel auch sehr laufruhig, aber auch nicht sehr kraftvoll.
Positiv am BMW ist, dass sobald er warm ist und bei Geschwindigkeiten ab 50 km/h absolut in Ordnung ist. Ich finde das Grummeln nur bei kaltem Motor und bei Schrittgeschwindigkeit störend.
Zitat:
Original geschrieben von Valvetronic
Weiterer Versuch, zum Thema zurückzukehren:Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Zurück zum eigentlichen Thema:Ich habe den Vergleich zu unserem Ford Galaxy 2,2, der ist deutlich leiser und laufruhiger. Meiner Frau fiel das als erstes auf. Originalkomment: "der ist aber laut".
Deine Frau hat vollkommen Recht: Der 2-l-Diesel ist laut im Vegleich zu manchem Wettbewerbsprodukt. Ob man diese Komforteinschränkung zugunsten guter Fahrleistungen hinnehmen möchte, bleibt eine individuelle Entscheidung. Ich persönlich werde mich beim nächsten Mal gg. die Lautstärke entscheiden...
Hallo,
also ich bin neben dem X3 auch den Q5 Probe gefahren, weil beide seinerzeit in die engere Wahl kamen.
Der Q5 war nicht leiser und mein derzeitiger Tiguan ist es auch nicht und der Avant meiner Frau auch nicht.......
Ich denke die Motorengeräusche sind im grünen Bereich, aber das ist natürlich mein persönliches Empfinden.
Noch 11 Tage! 🙂😁
Einen BMW kauft man nicht wegen dem perfekten Preis-Leistungsverhältnis (ich bin zwar der Ansicht, dass dieses gar nicht so schlecht ist), sondern wegen der perfekten Kombination von Motor, Getriebe, Fahrwerk und Lenkung. Ich muss auch zugeben, dass in anderen Bereichen andere Marken absolut gleichwertige wenn nicht sogar bessere, weil praktischere und billigere Autos bauen. Wenn einem die praktischen Details und Komfortfeatures wichtiger sind als die Fahrdynamik und Antriebstechnik, dann wird man mit einem BMW nicht so wirklich glücklich, weil hier Marken wie VW und Ford oder auch Renault wohl mehr fürs Geld bieten. Ich stand vor meinem aktuellen Fahrzeugkauf auch vor dem (zugegebenermassen Luxus-) Entscheid Audi Q5 oder BMW X3. Und obwohl der Audi die Ausstattung hatte, welche ich auch gerne in einem BMW X3 gesehen hätte (verschiebbare Rückbank, Abstandstempomat, alle möglichen Winkelmesser und Warner) habe ich mich aus den erstgenannten Gründen der einfach drückend überlegenen Antriebstechnik (hier knickt der Audi Q5 und eigentlich alle anderen Konkurrenten wirklich ganz extrem nach unten weg) für den X3 entschieden, welcher einfach ein ultimative Fahrmaschine ist und dafür einige Kompromisse fordert. Übrigens klappern auch Audi, Mercedes und VW, etc. so dass dies für den Preis zwar etwas enttäuscht, aber scheinbar "Stand der Technik" bzw. die fehlende Entknisterung eine Vorgabe der jeweiligen Finanzabteilung ist, um die Produktionskosten zu senken.
Zitat:
Original geschrieben von smhu
............. habe ich mich aus den erstgenannten Gründen der einfach drückend überlegenen Antriebstechnik (hier knickt der Audi Q5 und eigentlich alle anderen Konkurrenten wirklich ganz extrem nach unten weg) für den X3 entschieden, welcher einfach ein ultimative Fahrmaschine ist und dafür einige Kompromisse fordert......................................
kann es ein,dass du da ein ganz klein wenig übertreibst ? Klingt eher,als würdest du einen Rasentrecker mit einem Ferrari vergleichen.😁
Ich bin alles andere als ein Audifan. Aber der quattro Antrieb ist wirklich Spitze. Bei BMW und Mercedes erfordert das Anpassen eines zusätzlichen Frontantriebes bei einem konzeptionellen Hecktriebler viele Kompromisse, die beim quattro so nicht notwendig sind. So weit die Theorie.
In Praxi empfinde ich den X-drive als gleichwertig. Wie schon ein Vorredner bemerkt hat. Der BMW ist eine tolle Fahrmaschine, was ich auch schrieb!!!, aber er ist unpraktisch.
Und da kommt der Grosskundenrabatt ins Spiel. Da dadurch der Wertverlust sehr gering wird, sehe ich über die Nachteile hinweg. Eigentlich ist jeden andere vergleichbaren Wagen zu kaufen kaufmännischer Unsinn. Wenn ich den Listenpreis minus dem üblichen Rabatt zahlen müßte, würde ich wahrscheinlich auf den nächsten CR-V warten, vorausgesetzt, die bieten endlich den 180 PS Diesel an und einen verbesserten Allrad.
Ich verstehe nicht, dass dieser Zugang zum X3 in Hasstiraden mancher Forumsteilnehmer und der Unterstellung sich den Wagen eh nicht leisten zu können und ihn daher madig zu machen, gipfelt.
Wie sagt der wohlhabende Österreicher und Flugunternehmer so treffend: "Ich habe ja nichts zu verschenken!"
Zitat:
Original geschrieben von SteveHH1965
Also mein 2.0 D ist nicht flüsterleise aber völlig im Rahmen. Da war der X5 3.0d knurriger
Der 3.0d klingt grossartig, wie ein Schiffsdiesel. Dagegen wirkt der Klang des 2.0d hysterisch.
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Ich bin alles andere als ein Audifan. Aber der quattro Antrieb ist wirklich Spitze. Bei BMW und Mercedes erfordert das Anpassen eines zusätzlichen Frontantriebes bei einem konzeptionellen Hecktriebler viele Kompromisse, die beim quattro so nicht notwendig sind. So weit die Theorie.
In Praxi empfinde ich den X-drive als gleichwertig. Wie schon ein Vorredner bemerkt hat. Der BMW ist eine tolle Fahrmaschine, was ich auch schrieb!!!, aber er ist unpraktisch.
Und da kommt der Grosskundenrabatt ins Spiel. Da dadurch der Wertverlust sehr gering wird, sehe ich über die Nachteile hinweg. Eigentlich ist jeden andere vergleichbaren Wagen zu kaufen kaufmännischer Unsinn. Wenn ich den Listenpreis minus dem üblichen Rabatt zahlen müßte, würde ich wahrscheinlich auf den nächsten CR-V warten, vorausgesetzt, die bieten endlich den 180 PS Diesel an und einen verbesserten Allrad.
Ich verstehe nicht, dass dieser Zugang zum X3 in Hasstiraden mancher Forumsteilnehmer und der Unterstellung sich den Wagen eh nicht leisten zu können und ihn daher madig zu machen, gipfelt.
Wie sagt der wohlhabende Österreicher und Flugunternehmer so treffend: "Ich habe ja nichts zu verschenken!"
Als Österreicher und begeisterter Audi quattro Fahrer muß ich Dir recht geben, was die geniale Konstruktion des Audi quattro-Allradantriebs betrifft (Ferdinand Piech ist ja auch Österreicher...). Leider gilt das aber nicht für alle Audi-Modelle, die kleineren basieren auf der Querplattform vom VW und die großen verwenden dieselbe Konstruktion wie BMW und Mercedes, wo der Antrieb der Vorderachse über eine seitlich angebrachte Kardanwelle erfolgt. Dadurch geht leider die geniale Fahrzeuglängsachsensymmetrie des ursprünglichen Quattroantriebs verloren.
Ob es der Otto-Normalverbraucher merkt, sei dahingestellt, der Techniker erkennt den Unterschied im Schlaf.
Was mich am BMW wirklich begeistert, sind die Reihensechszylindermotoren, die gibt es nur bei BMW!
Was allerdinmgs nachdenklich stimmt, sind die vielen Einträge über Verarbeitungs- und Montagefehler beim neuen X3.
Das hat sich ein gut gelungenes Fahrzeug nicht verdient.
Hoffentlich wird das bald abgestellt.
Ingo
Zitat:
Original geschrieben von V70_D5
Leider ist selbst für einen frühereren häufigen Leihwagennutzer der Automatikwählhebel sehr ungewohnt. Die Betätigung der Parksperre schwachsinnig. Weiters funktioniert die Steptronic genau umgekehrt wie gewohnt, vorne ist runterschalten, bei allen anderen mir bekannten Autos ist es umgekehrt. Aber ich würde mir sowieso einen Schalter nehmen.
....
Alleine das einlegen des "D" ist eine Herausforderung. Knöpferl drücken, auf die Bremse steige sonst geht nichts.
Bei jeder Automatik muss man seit den 80ern entriegeln UND auf die Bremse treten um von "P" nach "D" zu kommen. Das ist der soganannte "Audi-Effekt" nach DAU- Unfällen in den USA.
Ebenso die steptronic: Bei JEDER logischen Steptronic ist - analog zu einer sequenziellen Schaltung - nach vorne tippen Runterschalten und nach hinten ziehen Hochschalten (am Wählhebel). Warum? Weil es intuitiv ist, da sich beim Bremsen - dann steht herunterschalten an - der Körper nach vorne gedrückt wird und umgekehrt beim Beschleunigen. Wenn es andere Hersteller andersherum machen, dann ist das Unsinn, da man gegen die Trägheitskräfte arbeiten muss.
Amen
Zitat:
Original geschrieben von Amen
Ebenso die steptronic: Bei JEDER logischen Steptronic ist - analog zu einer sequenziellen Schaltung - nach vorne tippen Runterschalten und nach hinten ziehen Hochschalten (am Wählhebel). Warum? Weil es intuitiv ist, da sich beim Bremsen - dann steht herunterschalten an - der Körper nach vorne gedrückt wird und umgekehrt beim Beschleunigen. Wenn es andere Hersteller andersherum machen, dann ist das Unsinn, da man gegen die Trägheitskräfte arbeiten muss.Amen
Danke Amen! Trefflich Formuliert!
Ich habe mir bei VW/Audi/Porsche immer schwer getan das DSG mit dem Schalthebel zu schalten, weil ich die Schaltrichtungen absolut unlogisch finde. Ich konnte mich auch nach einer ausgiebigen Probefahrt mit einem Carrera 4S nicht damit anfreunden, geschweige denn mit den schwachsinnigen "Schiebhebeln" am Lenkrad. 🙄 Wer sich das einfallen hat lassen gehört eigentlich entlassen,...
Gruß
Alex
Der Schubhebel eines jeden Flugzeuges und der gashebel eines Motorboots oder der Fahrtenregler einer Strassenbahn funktioniert so, dass nach vorne Gas und nach hinten Bremsen ist. Das heisst bei der Steptronic mehr speed wenn ich nach vorne drücke für einen Gang rauf, und wenn ich bergab die Motorbremse betätigen will, dann ziehe ich den Hebel zu mir, sprich er schaltet runter und verstärkt die Motorbremse.
"P" ist bei jedem Auto Wählhebel nach vorne mit Drücken der Sperre. Die Lösung mit dem extra Knöpferl ist einfach unüblich.
Aber das ist mir piepschnurzegal, weil ich eh einen Schalter nehmen werde.
Zitat:
Original geschrieben von Amen
...
Bei jeder Automatik muss man seit den 80ern entriegeln UND auf die Bremse treten um von "P" nach "D" zu kommen. Das ist der soganannte "Audi-Effekt" nach DAU- Unfällen in den USA. ...
Amen
Stimmt so nicht, bei Mercedes muss nur aus P auf die Bremse getreten werden, danach geht alles ohne Knopf und ohne Bremse. Man kann sogar aus N schalten ohne im Auto zu sitzen (z.B. aus dem Schnee mit "eigener Schiebehilfe" wühlen - man muss nur sicher sein, rechtzeitig wieder ins Auto zu kommen :-o). Zum manuell schalten wird nach links und rechts gedrückt.
So gesehen musste ich mich auch anpassen. Das bei geöffneter Tür in P geschalten wird, finde ich aber auch Blödsinn. Beim "in die Garage fahren" lehne ich die Tür immer nur an, schon weil mein derzeitiges Auto sonst den Sicherheitsgurt bringt, den ich ja da nicht brauche.
Bernd.