Laden VW Up E
Hallo, hab da eine Frage. Was gibt hier für Optimale Losung für Laden von VW Up E ? Anschluss in Keller bis Standplatz von Auto 8. -10 Meter
Danke voraus
Beste Antwort im Thema
Falls das Bild der Sauna-Sicherungen andeuten soll, dass die in Zukunft für das Laden genutzt werden sollen, statt für die Sauna: (dreiphasige) Wallbox oder alternativ, wenn der Stellplatz regengeschützt ist, evtl. 32A/400V CEE Steckdose in Kombination mit "Juice Booster" oder ähnlichem Gerät.
Auf alle Fälle würde ich damit an Deiner Stelle den Elektriker des Vertrauens beauftragen.
70 Antworten
Ja, er warnt! Das Auto lässt sich nicht starten.
Das ist echt gut!!
So, nun habe ich das erste Mal mit aktivierter Abfahrtzeit und Maximalladestand 80% geladen.
Nach erreichter Abfahrtzeit hat er bei 80% abgeschaltet.
Somit Ziel „Batterieschonung“ erreicht!
Gruß Klaus
Ähnliche Themen
Zitat:
@Franzhasnwurst schrieb am 16. Oktober 2020 um 08:44:45 Uhr:
Darf ich mal was anderes hier rein fragen. Geht auch ums Laden. Falls ich vergessen habe den Stecker zu ziehen, gibt es da eine Wegfahrsperre im Auto? Ich meine, warnt mich das Auto das der Stecker noch drin ist?Danke
Ja das gibt es und das kannst Du auch testen: wenn der Stecker gesteckt ist geht das Fahrzeug nicht in "Fahrbereitschaft". Es passiert also nichts wenn Du auf das Gaspedal drückst.
Fahrbereitschaft erkennst Du daran dass der Powermeter auf 0 geht.
Zitat:
@Nordelber schrieb am 1. Oktober 2020 um 20:42:10 Uhr:
Ich werde den eUp über eine Heidelberg-Wallbox laden und den eUp auch auf 10A runterdrosseln. Schont Akku und Elektroinstallation. Habe aber kein Solar auf dem Dach.
Das würde ich nicht empfehlen. Dem Akku machen auch die 7,2 kW Ladeleistung nichts aus.
Das ist immer noch wenig. Nachteil bei einer längeren Ladezeit sind aber ein höherer Stromverbrauch aus dem Netz (das Fahrzeug ist ja längere Zeit an und hat immer einen Grundbedarf) und auch die elektronischen Komponenten müssen so länger laufen.
Die ideale Ladeweise ist aus meiner Sicht den Ladetimer zu verwenden.
Weniger Standzeit bei hohem Ladezustand ist immer gut für Li-Ionen Zellen und im Winter wird so die Zelle auch ein wenig vorgewärmt.
Moin zusammen,
Ich warte noch auf meinen Kleinen (53.KW., bestellt 17.6.20)
Meine Frage: Bringt das Original Ladekabel nur 2,3KW in den „Tank“?
Gruß Frank
Du meinst das mit dem Auto gegen Aufpreis gelieferte 230V-Kabel? Wenn ja, ist das richtig, dass die maximale Ladeleistung in der genannten Range liegt. 230V ist halt eine Notlösung. Ich weiß, jetzt schreien wieder alle Geizhälse auf. Aber es hat schon einen Grund, warum man nur 10A nutzbar macht.
Was meinst Du, wollen die damit schützen? Es gibt ja auch 230V, 16A = 3,6Kw-Kabel.
Also meine Schuko in der Garage sind entsprechend separat abgesichert.
Zitat:
@Eos9364 schrieb am 24. Oktober 2020 um 16:31:38 Uhr:
Was meinst Du, wollen die damit schützen? Es gibt ja auch 230V, 16A = 3,6Kw-Kabel.
Also meine Schuko in der Garage sind entsprechend separat abgesichert.
Tja, deine. Es gibt aber viele Leute wo das nicht der Fall ist. Schukosteckdosen sind auch nicht auf eine Dauerbelastung von 16A ausgelegt da sie dabei zu stark erwärmen würden.
Bei fehlerhaften Installationen (z.B. eine lose Klemme) kann das schnell mit einem Brand enden.
Zitat:
@Eos9364 schrieb am 24. Oktober 2020 um 16:31:38 Uhr:
Was meinst Du, wollen die damit schützen? Es gibt ja auch 230V, 16A = 3,6Kw-Kabel.
Also meine Schuko in der Garage sind entsprechend separat abgesichert.
Ja, die Absicherung darf maximal 16 A sein. Aber die 16A dürfen nicht für den Dauerbetrieb genutzt werden. Das liegt am schwächsten Glied der Kette, der Steckdose, die nur 8-10A je nach Hersteller, Dauerstrom verträgt:
https://www.store-charge.com/.../Oder, anders gesagt, wenn das Haus brennt oder schwelt, zahlt die Versicherung nicht und der 16A-Ladekabel-Hersteller ist auch fein raus, er hat es ja für den Kurzeinsatz gedacht.
Das schwächste Glied, eben die Schucko-Steckdose, kann man ja relativ einfach gegen eine blaue CEE-Steckdose und am Kabel eben den Stecker austauschen. Danach kommt man aber zum nächsten Problem.
Wie auch in meinem Fall, habe ich in der Garage nur eine Zuleitung. Diese ist wie gesagt, mit einer 16A Sicherung abgesichert. Stellen wir uns nunmal vor, ich lade nun mit den max 16A. Gehe nun in die Garage, mache das Licht an und betätige jetzt womöglich noch den Garagentoröffner. Was dann passiert ist jetzt sicher jedem klar. Das ist "auch" ein Grund, warum man beim Laden die 10A nicht überschreiten sollte.
Ich habe mir ein EV-Ladekabel/Ladebox besorg, wo 6/8/10/13/16A einstelbar ist.
Das ist für meine Situation die beste Lösung und hat sicherlich auch nichts mit "Geiz" zu tun ;-)
Zusätzlich habe ich damit die Möglichkeit die Startzeit und Ladedauer ganz einfach per Knopfdruck einzustellen. Was will ich mehr? :-)
Da wird nix passieren wenn du licht und Garagentorantrieb betätigst.
Die Sicherung löst erst bei ca 20 A aus. Erst wenn längere Zeit über 16 A gezogen wird lösst sie aus.
DerBär
Zitat:
@Der grosse Baer schrieb am 26. Oktober 2020 um 03:47:09 Uhr:
Da wird nix passieren wenn du licht und Garagentorantrieb betätigst.
Die Sicherung löst erst bei ca 20 A aus. Erst wenn längere Zeit über 16 A gezogen wird lösst sie aus.
DerBär
8 Neonröhren (noch die alten mit Starter) und der Antrieb!?
Du meinst das passiert dann nicht?
Zwar ganz schön viele Lampen für ne Garage, aber da passiert nix.
Der Thermische Auslöser reagiert erst bei 1,3 bis 1,43 des Nennstromes .
Also bei 20,8 bis 22,88 A
Da bist du noch lange nicht bei deiner Garage.
Du kannst zb 17A so 2-4std ziehen bevor der Leitungsschuzschalter auslösst
DerBär