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JP Performance Tesla Model S P85+ Alltagstest

Tesla Model S 002

Hi

Ein neues Video von JP

https://www.youtube.com/watch?v=ZXQJK8xPpvs

Viel Spaß.

Beste Antwort im Thema

Es bleiben aber nur ca. 360 gewollte km! Der Umweg ist SC bedingt!

Dieses Video sollte eigentlich jedem die Augen öffnen! Ca. 180 km einfache Strecke und Du musst 70 km Umweg fahren und 45 min am SC totschlagen!

Zeitverlust insgesamt mindestens 1,5 Std., realistisch 2!

Auf dem Rückweg SC -> DO (178 km) lag der Verbrauch bei ca. 28 KWh/100 km!

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Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 9. August 2015 um 18:13:40 Uhr:


Es gab aber einmal eine Restwertgarantie für die Finanzierung. Das finde ich aber nicht mehr auf der Tesla Seite.

Genau darauf habe ich mich bezogen. Das ist auch der Grund warum ich auf dem Store hier warte, um solche Sachen mit einem Mitarbeiter abzuklären.

Zitat:

Sonst kann ich nur sagen, dass der Tesla zum Fahrprofil passen muss. Das sehe ich als den größten Knackpunkt. Zuverlässigkeit, Sicherheit und die anderen Grundlagen erfüllt der Tesla mehr als ausreichend. Es wird zwar sicher etwas problematischer, wenn man in Rom eine Werkstatt braucht. Aber das ist nun einmal so, wenn die Autos seltener sind.

Mein Fahrprofil sieht jeden Tag 25km zur Arbeit (mit Auflademöglichkeit; viel Stau) und 25km (fast nur Autobahn) zurück. Wochenende auch selten Fahrten über 100km. Hier in LUX ist Tempolimit 130 angesagt, womit ich überhaupt kein Problem habe. Fahre in D auch jetzt nur mit ACC auf 130. Geschwindigkeiten über 150km/h interessieren mich nur peripher. Im Urlaub ca. 800 - 1000km mit min. 2-3 "Kinder-Pausen". Fahre manchmal nach München, da ist die SC Abdeckung auch nicht schlecht. Überall würde der Wagen in Garagen mit Auflademöglichleiten stehen.

Die grössere Angst habe ich davor in Rom eine Tesla Werkstatt zu finden...

Dann spricht doch bei dir nichts gegen einen Tesla, oder?

Na ja, ich bin schon sehr risikoavers. Bin nicht gerade der Pionier in Sachen Automobilkauf. Es gibt nicht nur positive Berichte zum Tesla (wohl zu keinem Fahrzeug). Der Mangel an Gebrauchtwagenstatistiken lässt die Wertentwicklung auch unsicher erscheinen. Da ich Privatkäufer bin und Autos selten länger als 3 Jahre fahre, ist es mir schon wichtig, ob ich mit 125K€ oder mit 60K€ rechnen muss. Diese Unsicherheit gilt aber begrenzt, wie ich schon weiter ober geschrieben habe, auch für alle Verbrenner...
Ich erhoffe mir eben durch positive Erfahrungsberichte Mut zum Kauf anzulesen...

Zitat:

@chrisschorsch schrieb am 9. August 2015 um 18:55:54 Uhr:


Na ja, ich bin schon sehr risikoavers. Bin nicht gerade der Pionier in Sachen Automobilkauf. Es gibt nicht nur positive Berichte zum Tesla (wohl zu keinem Fahrzeug). Der Mangel an Gebrauchtwagenstatistiken lässt die Wertentwicklung auch unsicher erscheinen. Da ich Privatkäufer bin und Autos selten länger als 3 Jahre fahre, ist es mir schon wichtig, ob ich mit 125K€ oder mit 60K€ rechnen muss. Diese Unsicherheit gilt aber begrenzt, wie ich schon weiter ober geschrieben habe, auch für alle Verbrenner...
Ich erhoffe mir eben durch positive Erfahrungsberichte Mut zum Kauf anzulesen...

Positive Erfahrungsberichte gibt es jetzt gleich 10 zum Preis von 9:

http://www.motor-talk.de/.../...a-lockt-mit-werbepraemie-t5395866.html

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Ich verstehe dich schon. Sollte Musk morgen gegen einen Baum fahren ist Tesla wahrscheinlich Geschichte und der Restwert fällt deutlich.

Fährst du den Wagen aber nur drei Jahre wäre Leasing eine Alternative und du wärst das Risiko los.

@ chrisschorsch:
Was die "Werkstatt in Rom" betrifft, halte ich den Tesla für eher unanfällig. Die Anzahl der Aggregate eines E-Fahrzeugs ist wesentlich geringer, somit das System weniger fehleranfällig.

Sollte tatsächlich in Rom z.B. die elektrische Heckklappe den Dienst verweigern, hat es meist noch Zeit bis zum Erreichen der Heimatwerkstatt. Selbst bei einem Motorausfall kann zumindest bei den D-Modellen der verbleibende Motor noch die Weiterfahrt ermöglichen. Ernst wäre maximal ein Ausfall des Laders oder ein Ausfall der Steuerelektronik. Dem stehen aber bei einem Verbrenner wesentlich mehr Komponenten, oft mit mechanischem Bezug (z.B. Luftmengenmesser), gegenüber.

Zitat:

@DaimlerDriver schrieb am 9. August 2015 um 22:51:05 Uhr:


Ich verstehe dich schon. Sollte Musk morgen gegen einen Baum fahren ist Tesla wahrscheinlich Geschichte und der Restwert fällt deutlich.

Fährst du den Wagen aber nur drei Jahre wäre Leasing eine Alternative und du wärst das Risiko los.

Ich sehe das so: falls Tesla morgen Geschichte werden sollte, sind alle Fahrzeuge im Markt hochbegehrte Fahrzeuge, die innerhalb eines Liebhaberzirkels hoch gehandelt würden. Anders als seinerzeit beim EV-1, weil der ja nur verleast und somit vom Hersteller wieder abgeholt wurde (als er politisch nicht mehr gewollt war). Obwohl der Aktienkurs in diesem Szenario tot ist, muss das nicht für den Restwert der am Markt befindlichen Fahrzeuge gelten.

Das Tesla-Leasing sehe ich aktuell als nicht sinnvoll an, da die Raten nicht zu den aktuellen (hohen) Preisen des Gebrauchtmarktes passen. Kauf ist, denke ich, deutlich flexibler. Speziell in dem Fall, wo man auf ein anderes (Tesla-) Modell wechseln möchte. Wer Leasing aus Liquiditätsgründen wählen möchte, dem sei empfohlen, sich die Finanzierungskonditionen der NRW.Bank anzusehen (ab 1%).

1) Bin ich mir nicht sicher. Dafür fahren mitlerweile schon zu viele auf der Strasse. Eine Pleite der Firma, würde meiner Meinung nach fast zur Totalabschreibung des Fahrzeugs beim Ausfall/Verkauf führen. Auch gibt es momentan nur wenig Konkurenz für Tesla. Das erlaubt ihnen viel zu investieren und zu expandiern, wichtige Erfahrung und Infrastruktur aufzubauen. Für mich ist diese Konkurenzlosigkeit der einzige Grund warum sich Tesla trotz Verluste immer noch behaupten kann. Sollte einer der Dinosaurier etas in der Hinterhand haben und bald damit rauskommen, kann Tesla schnell Geschichte sein. Auf der anderen Seite kann Tesla in 10 Jahren auch an der Spitze der Automobilindustrie stehen, da die Dinosaurier zu spät reagiert haben...

2) Sehe ich genauso. Leasing kommt für mich nicht in Frage. Falls die Finanzierung bzw. Kauf mit Restwertgarantie noch existiert, würde ich mich dafür entscheiden.

Tesla Motors ist AG...und Elon Musk hat die Firma Tesla nicht gegründet, die gab es vor ihm. Apple ist auch nicht tot weil sein Gründer und charismatischer Chef vorzeitig gestorben ist!

Leasing ist bei Tesla in Deutschland zu teuer...für Selbständige und Firmen gerade so tragbar aber wer den Wagen privat zahlen muss fährt besser mit Finanzierung. Und ehrlich, in 3 Jahren werden wir Boom am Automarkt erleben...ob die Deutschen Hersteller dabei sein werden?

Leasing lohnt sich nur, wenn man sehr risikoavers ist, wie cherissschorsch geschrieben hat. Da ist da Risiko nahe Null. das kostet aber Geld.

Im Gegensatz zu Jobs buttert Musk aber Geld ins Unternehmen. Apple macht seit Jahren unverschämt hohe Gewinne das ist natürlich ein deutlicher Unterschied. Was wäre Tesla ohne Musk, wer treibt das weiter voran, wer trägt das Risiko weiter und überzeugt die Investoren? Tesla ohne Musk wäre derzeit kaum vorstellbar.

Wenn Musk geht ist es aber auch möglich dass einer der IT Giganten Tesla übernimmt - google, Apple Uber z.B. - alle haben sowieso Ambitionen ins E-Auto bzw Mobilitäts-Geschäft einzusteigen und so viel Geld dass ein Tesla Übernahme problemlos möglich wäre.

Ich denke vor allem für google ist das durchaus interessant nach Internet (~Suchmaschine) und Mobilfunkmarkt auch in den Mobilitätsmarkt einzusteigen, und das dann zu verknüpfen - bei der Robotik und den autonomen Systemen einem (möglichgen oder wahrscheinlichen) wichtigen Zukunftsmarkt im Automobilbereich ist google schon Weltspitze.

für eure Diskussionen gibt es doch schon ein OT Thread KLICK oder den Verkaufszahlen-Beitrag

warum dreht ihr euch in mehren Threads immer wieder im Kreis,
vergleicht Tesla mit Apple,
verkauft Tesla oder Tesla geht pleite und
bringt Leasingzahlen aus dem Nichts im Zusammenhang,

wie in diesem Fall beim JP Performance Tesla Model S P85+ Alltagstest- Thread.

genug OT, wenn ihr bitte wieder zum Thema zurückkommen würdet...

währe schön, Danke

Zitat:

@triple_p schrieb am 22. Oktober 2014 um 17:29:55 Uhr:



Zitat:

@Luke1973 schrieb am 22. Oktober 2014 um 11:17:20 Uhr:


Gandalf, Slimbox und andere: Ihr verrennt Euch da in was. Ihr kämpft gegen etwas, was gar nicht da ist!

Mag sein, dass die Ölindustrie gegen Elektroautos ist. Die Normalbürger und -foristen ganz sicher nicht. Wir sind eben nur keine Elektroidealisten und beobachten interessiert das Angebot.

Sollten die Elektroautos in Sachen Reichweite, Betankungszeit und Preis mit den Benzinern gleich ziehen, werden wir sicher auch welche kaufen. Niemand hat explizit was gegen Eletroautos an sich.

Sie machen einfach für die allermeisten Menschen derzeit überhaupt keinen Sinn, da sie schlicht und einfach weniger für mehr Geld bieten.

Für den Preis einer elektrischen B-Klasse bekommt man auch schon ne Verbrenner-E-Klasse!!!

Wer da NICHT zu E-Auto greift, verhält sich einfach nur betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Viele Tesla Fahrer sagen doch genau dasselbe wie in diesem (deinem) Zitat.

Aber zur Ergänzung:
1. Teslafahrer haben ein erhöhtes Budget (also über dem Durchschnitt).
2. Und die jetzigen Nachteile eines Teslas werden in Kauf genommen (welche oft keine sind wegen dem individuellen Fahrprofiles der Teslafahrer).
3. Sowieso in der Fahrzeugklasse 80-150k Euro eingekauft wird.

Dann ist der Tesla jetzt schon betriebswirtschaftlich "sinnvoll", da der Unterhalt in 8 Jahren ca. 40'000 CHF günstiger ist als ein 100k+ CHF Fahrzeug wie in Punkt 3. geschrieben (bei meiner persönlichen, individuellen Berechnung, und glaube mir ich kann durchaus rechnen).

Also gebe ich lieber 137'690 CHF aus für den Tesla S P85D als für eine langweilige S-AMG-Klasse (meine Sicht).

Wenn in 5 Jahren dasselbe passiert für 50k Fahrzeuge und in 10 Jahren für 20k Fahrzeuge, dann ist die Zeitenwende bereits vorbei.

So könnte es kommen aus der Sicht einiger Menschen.

Einen Tesla kann man nich mit der S-Klasse vergleichen. Das Model S ist Obere Mittelklase (E-Klasse, A6, 5er etc).

Warum S63 AMG, es gibt auch den S500 Plug-In-Hybrd.
Dreimal darfst du raten welches Fahrzeug innen leiser ist und mehr Komfort bietet.

Zitat:

@Yellow68 schrieb am 30. Oktober 2014 um 17:21:35 Uhr:



Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 30. Oktober 2014 um 12:05:12 Uhr:


Für 202 km/h gilt dann:
CO2-Ausstoss Diesel WTW: ca. 337g/km
CO2-Ausstoss Tesla WTW: ca. 422g/km
War ja klar, dass das von Dir kommt 😉

Bei einem E-Auto habe ich es selbst in der Hand, wie mein Strom produziert wurde - bei einem Diesel geht das nicht.

Übrigens für Dein o.g. Beispiel:

NOx-Ausstoss Diesel (tatsächliche Werte) : ca. 1.700 mg/km
NOx-Ausstoss Tesla (deutscher Strommix) : ca. 300 mg/km

Aber seid ruhig stolz drauf, dass ihr mit eurem Diesel die 200km/h viel länger fahren könnt, 20% weniger CO2 aber dafür fast 6x so viele Stickoxide erzeugt:

Auswirkungen von Stickoxiden:
- Reizung und Schädigung der Atmungsorgane
- Entstehung des Sauren Regens
- Smogbildung
- Ozonbildung unter Einfluss von UV-Strahlung
- Stickoxide sind klimawirksam und verstärken die Erderwärmung

Und nun rechte das mal mit einem CNG Fahrzeug. Ist auch billiger auf der Autobahn, als der Tesla. Und in der CO2 Gesamtbilanz auch nicht schlechter! Eher besser.

Kohlestrom-Anteil: 45,5%

Was denkst du denn was Kohlekrafwerke machen?

http://www.wiwo.de/.../9331168.html

Die Auswirkungen:

https://www.youtube.com/watch?v=ncXJbei6iVA

https://www.youtube.com/watch?v=TntldHRWcuI

https://www.youtube.com/watch?v=IfnGGG_ZEV8&spfreload=10

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