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JP Performance Tesla Model S P85+ Alltagstest

Tesla Model S 002
Themenstarteram 14. Oktober 2014 um 13:33

Hi

Ein neues Video von JP

https://www.youtube.com/watch?v=ZXQJK8xPpvs

Viel Spaß.

Beste Antwort im Thema
am 14. Oktober 2014 um 21:53

Es bleiben aber nur ca. 360 gewollte km! Der Umweg ist SC bedingt!

Dieses Video sollte eigentlich jedem die Augen öffnen! Ca. 180 km einfache Strecke und Du musst 70 km Umweg fahren und 45 min am SC totschlagen!

Zeitverlust insgesamt mindestens 1,5 Std., realistisch 2!

Auf dem Rückweg SC -> DO (178 km) lag der Verbrauch bei ca. 28 KWh/100 km!

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am 21. Oktober 2014 um 21:56

Elon Musk ist der TEUFEL in Person für die V-P0W3R Fraktion.

Zeigt er doch was für lahme Karren sie fahren.

Er musste JP schon Millionen Schmerzensgeld bieten, dafür dass er Tesla fahren muss.

Eigentlich sollte das Kennzeichen MU-SK 666 sein.

Leider hat der junge Öko im Teslastore, leicht bekifft, es vermasselt und seine Initialen + Geburtsjahr eingetragen. Kann passieren.

Pendeln kann man mit dem Tesla eh nicht von Dortmund nach Düsseldorf. Da bleibt der Eimer auf halber Strecke mit leerem Akku liegen!

Ich finde das Video sehr gut gemacht. Es zeigt dass eine Elektroauto auch mal richtig GEIL sein kann.

Findet euch halt damit ab. Würde in dem Film ein Audi A5 gezeigt, würde sich die Frage doch nicht stellen.

Interessanterweise haben die Tesla Videos mehr Klicks wie manch Verbrenner Video.

Wie war das mit der Zeitenwende? :D

Ja die Zeiten als Elektroautos noch drolligen Seifenkisten oder umgebaute Golf-Caddies waren so schön.

Und ich nehme an dass VW ihn auch auf der Gehaltsliste hat!

Audi TT RS:

https://www.youtube.com/watch?v=cC2dkMe1iDM

Nachdem Ich heute gemerkt habe wie die Leute auf der ecartec drauf sind und dass auch sogar Zulieferer wie ZF Friedrichshafen Preise gewannen weil sie sich engagieren im Bereich Elektromobilität, glaube Ich eher, dass die Konzerne da sehrwohl hinschauen und wenns soweit ist kommt das.

ob es euch benzin oder diesel Freunde passt oder nicht ist denen sicher egal.

wessen hand euch nährt, dessen Lied ihr singt....

Gandalf, Slimbox und andere: Ihr verrennt Euch da in was. Ihr kämpft gegen etwas, was gar nicht da ist!

Mag sein, dass die Ölindustrie gegen Elektroautos ist. Die Normalbürger und -foristen ganz sicher nicht. Wir sind eben nur keine Elektroidealisten und beobachten interessiert das Angebot.

Sollten die Elektroautos in Sachen Reichweite, Betankungszeit und Preis mit den Benzinern gleich ziehen, werden wir sicher auch welche kaufen. Niemand hat explizit was gegen Eletroautos an sich.

Sie machen einfach für die allermeisten Menschen derzeit überhaupt keinen Sinn, da sie schlicht und einfach weniger für mehr Geld bieten.

Für den Preis einer elektrischen B-Klasse bekommt man auch schon ne Verbrenner-E-Klasse!!!

Wer da NICHT zu E-Auto greift, verhält sich einfach nur betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Es hat ja niemand behauptet, dass das E Auto in der Anschaffung weiß Gott wie günstig sei.

Aber ich meine wie soll das funktionieren?

Dass die Hersteller einfach von heut auf morgen alle Verbrenner Produktionen einstellen und E Autos bauen? Das geht nicht also muss es sukzessive passieren. Niedrige Stückzahlen kosten halt.

wenn du schaust wieviel es vor 4 Jahren kostete und was heute schon da ist. Es wird weiter gehen und billiger werden. Gleichzeitig wird die Infrastruktur besser und die Technik moderner.

man plant ladezeiten auf 10 min zu reduzieren und ja ich weiß dass man dann weiß Gott was für Leitungen und Stromstärken bräuchte.

Die Ölindustrie ist nebensächlich.

Es sind eher die Zulieferer der Autobranche.

die Ölindustrie bringt ihr Öl sowieso an weil wir es ja brauchen aber nicht fürs Fahren (!).

Teilweise investieren die sogar groß in erneuerbare Energie selber. Die interessiert nur der Profit.

egal womit.

Zitat:

@Slimbox89 schrieb am 22. Oktober 2014 um 11:27:12 Uhr:

Es hat ja niemand behauptet, dass das E Auto in der Anschaffung weiß Gott wie günstig sei.

Aber das ist nun mal für die Massenmotorisierung das einzige Kriterium. Niemand Nur ganz wenige bezahlen mehr Geld für weniger Gegenwert.

Zitat:

Aber ich meine wie soll das funktionieren?

Dass die Hersteller einfach von heut auf morgen alle Verbrenner Produktionen einstellen und E Autos bauen? Das geht nicht also muss es sukzessive passieren.

Nur wenn man von der Annahme ausgeht, dass es überhaupt passieren muss. Man könnte aber auch weiter auf Verbrenner setzen mit Sprit aus Energiepflanzen, Nahrungsmittelabfällen oder Windstrom (flüssiger Strom). Was sich durchsetzt, wissen wir heute schlicht nicht.

Zitat:

Niedrige Stückzahlen kosten halt.

wenn du schaust wieviel es vor 4 Jahren kostete und was heute schon da ist. Es wird weiter gehen und billiger werden. Gleichzeitig wird die Infrastruktur besser und die Technik moderner.

man plant ladezeiten auf 10 min zu reduzieren und ja ich weiß dass man dann weiß Gott was für Leitungen und Stromstärken bräuchte.

Ja, das mag alles so kommen. Ich bin halt nur der Meinung, diese Technik hat per se keinen Vorteil und ist daher nicht förderungswürdig. Ich finde sie muss sich alleine durchsetzen. Daher bin ich gegen irgendwelche Subventionen beim E-Autoneukauf oder auch Sonderrechten wie Befahren der Busspur.

Zitat:

Die Ölindustrie ist nebensächlich.

Es sind eher die Zulieferer der Autobranche.

die Ölindustrie bringt ihr Öl sowieso an weil wir es ja brauchen aber nicht fürs Fahren (!).

Naja, klar wird Öl auch für andere Sachen gebraucht, aber wenn das Fahren mal wegfällt - das sind schon ganz andere Größenordnungen. Von daher denke ich schon, dass die Ölindustrie nicht gerade Fan vom E-Auto ist.

Die Automobilindustrie will weiterhin Autos verkaufen. Sollte sich der E-Antrieb durchsetzen, dann werden sie eben Elektroautos verkaufen. Ist zwar schade um die schönen Patente, die Bosch in der Dieseltechnik hält (mal als Beispiel), aber die haben auch eine Elektrosparte und werden, wenn sie nicht total bescheuert sind, den Erfolg von Tesla und Co im Auge behalten und rechtzeigig umsteigen.

Die Anfänge sind ja auch überall zu sehen.

Übrigens, auch wenn man hier nicht mehr sagen darf, dass es E-Autos schon im vorletzten Jahrhundert gab, die Autoindustrie hat sie nie aufgegeben. Es gab immer wieder mal Vorstöße verschiedener Hersteller Eleltroautos zu etablieren. Nur waren halt die Akkus vor 20 Jahren noch sooo schlecht, dass es schlicht indiskutabel war und man hat sich immer gefragt warum die Hersteller sich sowas überhaupt antun.

Ich plädiere einfach für Sachlichkeit in der ganzen Debatte. Wenn die Akkus sich so weiterentwickeln wie manche hier behaupten, dann ist ja alles gut und wir werden in 20 Jahren alle elektrisch fahren. Aber wenn nicht, dann auch gut. Dann bleibt es halt beim Verbrenner. Aus Windstrom kann man auch Gas machen und das kann man über die bestehende Infrastruktur verteilen und mit bestehenden Autos fahren. Währe eine ebenso gute Lösung ohne 500kg-Akku mit wer-weis-was-für Chemie drin.

Was mich wieder zu meiner Ausgangsthese führt: Egal wie, wir müssen von fossiler Energie weg. DAS ist das eigentliche Zukunfstthema. Ob die Autos dann mit Windgas oder Windstrom fahren ist sekundär!

Und eins noch: Die aktuelle Gesetzgebung hat die elektrischen Heizunge rehabilitiert. War unsprunglich geplant diese Sterben zu lassen, hat man nun das Potenzial erkannt Ökostrom dort gut parken zu können.

Mit Strom heizen ist nur dann Irsinn, wenn der Strom durch Verbrennen mühsam erzeugt wird. Dann kann man den Brennstoff auch gleich im Haus verbrennen. Wenn der Strom aber als Primärenergie vorliegt (Wind, Solar, Wasser), dann gibt es nichts sinnvolleres als damit zu Heizen. Wirkungsgrad 100% und keine Akkus notwendig. Sogar Zwischenspeichern des Stromes in Form von Wärme ist hier absolut kein Problem und faktisch mit Wirkungsgrad 100% möglich, da der Verlust der Wärmespeichers ja letzten Endes doch wieder nur der Beheizung des Hause dient.

 

am 22. Oktober 2014 um 15:29

Zitat:

@Luke1973 schrieb am 22. Oktober 2014 um 11:17:20 Uhr:

Gandalf, Slimbox und andere: Ihr verrennt Euch da in was. Ihr kämpft gegen etwas, was gar nicht da ist!

Mag sein, dass die Ölindustrie gegen Elektroautos ist. Die Normalbürger und -foristen ganz sicher nicht. Wir sind eben nur keine Elektroidealisten und beobachten interessiert das Angebot.

Sollten die Elektroautos in Sachen Reichweite, Betankungszeit und Preis mit den Benzinern gleich ziehen, werden wir sicher auch welche kaufen. Niemand hat explizit was gegen Eletroautos an sich.

Sie machen einfach für die allermeisten Menschen derzeit überhaupt keinen Sinn, da sie schlicht und einfach weniger für mehr Geld bieten.

Für den Preis einer elektrischen B-Klasse bekommt man auch schon ne Verbrenner-E-Klasse!!!

Wer da NICHT zu E-Auto greift, verhält sich einfach nur betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Viele Tesla Fahrer sagen doch genau dasselbe wie in diesem (deinem) Zitat.

Aber zur Ergänzung:

1. Teslafahrer haben ein erhöhtes Budget (also über dem Durchschnitt).

2. Und die jetzigen Nachteile eines Teslas werden in Kauf genommen (welche oft keine sind wegen dem individuellen Fahrprofiles der Teslafahrer).

3. Sowieso in der Fahrzeugklasse 80-150k Euro eingekauft wird.

Dann ist der Tesla jetzt schon betriebswirtschaftlich "sinnvoll", da der Unterhalt in 8 Jahren ca. 40'000 CHF günstiger ist als ein 100k+ CHF Fahrzeug wie in Punkt 3. geschrieben (bei meiner persönlichen, individuellen Berechnung, und glaube mir ich kann durchaus rechnen).

Also gebe ich lieber 137'690 CHF aus für den Tesla S P85D als für eine langweilige S-AMG-Klasse (meine Sicht).

Wenn in 5 Jahren dasselbe passiert für 50k Fahrzeuge und in 10 Jahren für 20k Fahrzeuge, dann ist die Zeitenwende bereits vorbei.

So könnte es kommen aus der Sicht einiger Menschen.

 

Auch sehen viele den Fahrkomfort und das Ansprechverhalten des Tesla das als Mehrwert.

Und dann noch gratis laden zu können ist toll.

jaja im Kaufpreis.

was sind 2100 Euro? Das frisst ein Mercedes auch bald mal.

LG

Irgendwie hab ich den Eindruck jedes Mal wird was anderes erzählt. Ein Mal wird gesagt und da gehe ich voll mit, man lädt mehrheitlich daheim. Dann wird wieder von kostenlosem Laden an den SC gesprochen und massiven Kosteneinsparungen.

Wie gesagt die meisten Fahrer Laden daheim( von Yellow, Kaju, weiß ochs und fgordon sagt auch immer was von Nutzung im Aktionsradius) und nur Ab und zu auswärts. Das Laden daheim ist trotz vielleicht vorhandener Solaranlage und Speicher nicht kostenlos. Das es bei dir Slimbox durch die Familie ne Ausnahme gibt ist uns denke ich mal nicht allen bewusst.

In dem ZDFzoom Bericht gabs ne ähnliche Aussage von Lars Thomsen zu einem deutschenTaxifahrer das er bei 60.000km jährlich und Nutzung eines Tesla 8000€ einsparen würde.

Kann mir mal einer die massive Ersparnis ausrechnend? Denn diese Ersparnis würde würde 13,33€/100km bedeuten.

Wie soll das gehen? Selbst wenn die Autos gleich Kosten würden?

am 22. Oktober 2014 um 20:03

Tesla Model S:

25kWh auf 100km. Gibt bei 25000 km im Jahr also 6250 kWh.

6250 kWh a 11 Rp./kWh = 687.5 CHF.

Service = immer pauschal 600 CHF im Jahr. Inkl. Bremsen und Scheiben. Ohne Reifen.

Gibt 600 + 687.5 = 1287.50 CHF

AMG Monster:

14 Liter Bleifrei auf 100km. Im Jahr also 3500 Liter.

3500 Liter a 1.85 = 6475 CHF.

Service mindestens 2500 CHF pro Jahr.

Gibt also 8975 CHF.

Diffrenz: 8975 - 1287.50 = 7687.50 CHF pro Jahr.

Dabei ist kein Supercharger eingerechnet. Versicherung und Strassensteuern sind beim Tesla auch günstiger.

Ihr könnt es auch durchrechnen bei 50000 km im Jahr.

:)

@2tviper: Oder hast Du Einwände?

Zitat:

@triple_p schrieb am 22. Oktober 2014 um 22:03:11 Uhr:

Tesla Model S:

25kWh auf 100km. Gibt bei 25000 km im Jahr also 6250 kWh.

6250 kWh a 11 Rp./kWh = 687.5 CHF.

Service = immer pauschal 600 CHF im Jahr. Inkl. Bremsen und Scheiben. Ohne Reifen.

Gibt 600 + 687.5 = 1287.50 CHF

AMG Monster:

14 Liter Bleifrei auf 100km. Im Jahr also 3500 Liter.

3500 Liter a 1.85 = 6475 CHF.

Service mindestens 2500 CHF pro Jahr.

Gibt also 8975 CHF.

Diffrenz: 8975 - 1287.50 = 7687.50 CHF pro Jahr.

Dabei ist kein Supercharger eingerechnet. Versicherung und Strassensteuern sind beim Tesla auch günstiger.

Ihr könnt es auch durchrechnen bei 50000 km im Jahr.

:)

@2tviper: Oder hast Du Einwände?

Soso AMG monster :)

Sicher ist der tesla gefoerdert, auch in der schweiz und daher billig.

Aber abgesehen von billig, wie will er sich denn mit "AMG monster"? Vergleichen?

Die fahreigenschaften eines AMG sind doch um welten anders.

Und auch die praxis, der "AMG monster" fahrer isst abend stets mit seiner familie, der tesla S fahrer an der tankstelle. :D

Sorry fuer das bashing, aber mal so ein bischen auf dem boden bleiben mit den fuessen waere nicht schlecht. :)

w

am 22. Oktober 2014 um 20:30

Zitat:

@2tviper schrieb am 22. Oktober 2014 um 21:31:55 Uhr:

In dem ZDFzoom Bericht gabs ne ähnliche Aussage von Lars Thomsen zu einem deutschenTaxifahrer das er bei 60.000km jährlich und Nutzung eines Tesla 8000€ einsparen würde.

Kann mir mal einer die massive Ersparnis ausrechnend? Denn diese Ersparnis würde würde 13,33€/100km bedeuten.

Wie soll das gehen? Selbst wenn die Autos gleich Kosten würden?

Die Taxifahrer haben meist einen E-Klasse NGT, der liegt bei ca. 7 EUR Kraftstoffkosten/100km.

Thomsen, der noch nicht mal gemerkt hat, das das Moore'sche Gesetz schon bei seiner 'Uranwendung' (Halbleitertechnik) nicht mehr gültig ist, muss halt seinen Promotervertrag weiter erfüllen, da müssen halt ab zu ein paar Lügen aus dem Ärmel ploppen... Plopp, Plopp...:)

am 22. Oktober 2014 um 20:33

Liebe MT Moderation:

Ich bitte euch den Troll namens 3L-auto-ja vorzunehmen.

Der spamt und müllt alles, aber auch wirklich alles zu.

am 22. Oktober 2014 um 20:34

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 22. Oktober 2014 um 22:26:08 Uhr:

Und auch die praxis, der "AMG monster" fahrer isst abend stets mit seiner familie, der tesla S fahrer an der tankstelle. :D

Der war gut!!!

am 22. Oktober 2014 um 20:35

Zitat:

@CheapAndClean schrieb am 22. Oktober 2014 um 22:30:36 Uhr:

Zitat:

@2tviper schrieb am 22. Oktober 2014 um 21:31:55 Uhr:

In dem ZDFzoom Bericht gabs ne ähnliche Aussage von Lars Thomsen zu einem deutschenTaxifahrer das er bei 60.000km jährlich und Nutzung eines Tesla 8000€ einsparen würde.

Kann mir mal einer die massive Ersparnis ausrechnend? Denn diese Ersparnis würde würde 13,33€/100km bedeuten.

Wie soll das gehen? Selbst wenn die Autos gleich Kosten würden?

Die Taxifahrer haben meist einen E-Klasse NGT, der liegt bei ca. 7 EUR Kraftstoffkosten/100km.

Thomsen, der noch nicht mal gemerkt hat, das das Moore'sche Gesetz schon bei seiner 'Uranwendung' (Halbleitertechnik) nicht mehr gültig ist, muss halt seinen Promotervertrag weiter erfüllen, da müssen halt ab zu ein paar Lügen aus dem Ärmel ploppen... Plopp, Plopp...:)

Da heisst Du bezeichnest auch mich als Lügner?

Was stimmt nicht bei meiner Berechnung?

Zitat:

@Luke1973 schrieb am 22. Oktober 2014 um 11:17:20 Uhr:

Gandalf, Slimbox und andere: Ihr verrennt Euch da in was. Ihr kämpft gegen etwas, was gar nicht da ist!

Mag sein, dass die Ölindustrie gegen Elektroautos ist. Die Normalbürger und -foristen ganz sicher nicht. Wir sind eben nur keine Elektroidealisten und beobachten interessiert das Angebot.

Sollten die Elektroautos in Sachen Reichweite, Betankungszeit und Preis mit den Benzinern gleich ziehen, werden wir sicher auch welche kaufen. Niemand hat explizit was gegen Eletroautos an sich.

Sie machen einfach für die allermeisten Menschen derzeit überhaupt keinen Sinn, da sie schlicht und einfach weniger für mehr Geld bieten.

Für den Preis einer elektrischen B-Klasse bekommt man auch schon ne Verbrenner-E-Klasse!!!

Wer da NICHT zu E-Auto greift, verhält sich einfach nur betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Das ist richtig, das batterieauto haengt mit gedeih und verderb an seiner foerderung.

Praktischer nutzen mag als stadtwagen, oder drittwagen vorhanden sein, aufgrund der preisklasse wohl eher ne seltenheit.

Auch der umweltfaktor ist bedenklich, zumindest in deutschland da wir eine andere struktur haben und eine atom phobie. Aber auch in der schweiz muss "zugeheizt" werden zu der wasserkraft und solange sehe ich eigentlich keinen grund vom oel weg zu gehen.

 

w

 

 

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