Ist das von der Kupplung?

VW Golf 7 (AU/5G)

Hallo!

Mich beschäftigt die letzten Tage eine Feststellung:
Mein 2.0 TDI Handschaltung "rupft" zum Teil etwas beim Anfahren. So, als wenn die Kupplung langsam unten wäre. Kann aber nicht sein, da erst knapp 50.000 Langstrecken-km. Außerdem schalte ich sauber bei stets durchgedrückter Kupplung und mache selten Kavalier-Starts. Die Kupplung lasse ich auch nie schnappen.
Mit 2 anderen Pkw's bin ich ohne Probleme, d.h. 100% intakter Kupplung 150.000 km gefahren. An mir kann es daher nicht liegen.
Hat noch jemand dieses "Rupfen" und was könnte das sein??

Danke schon mal, Gruß Noel

Beste Antwort im Thema

Solche unproduktiven Kommentare liebe ich ja.
Hauptsache mal irgendein Senf dazu geben

54 weitere Antworten
54 Antworten

Ich habe keine Ahnung was deine Weisheiten überhaupt zur Sache beitragen und vor allen Dingen was dich mit deiner offenkundigen Unwissenheit über die Problematik generell und den Fahrstil anderer Menschen zu solchen direkten oder indirekten Unterstellungen qualifiziert.

Wie ich bereits sagte deuten solche Probleme eher auf einen zu sanften Fahrstil hin als einen zu forschen, weil in diesem Fall die durch das häufige Kupplungsschleifen mehr oder weniger stark verglaste Oberfläche nicht ab und zu mal abgetragen wird. Das kann man übrigens auch in Artikeln zum Thema Doppelkupplungsgetriebe und Trockekupplung von LuK/Schaeffler nachlesen.

Ich persönlich habe übrigens überhaupt keine Probleme mit dem DSG und hatte auch noch nie welche, denn ich fahre nicht das Problem-DSG DQ200.

Zitat:

@ShortysA3 schrieb am 20. September 2017 um 14:27:44 Uhr:


Solche unproduktiven Kommentare liebe ich ja.
Hauptsache mal irgendein Senf dazu geben

Und, war

dein

Kommentar jetzt auch nur ein Quäntchen produtiver? Nein. Es stimmt schon: "Die schärfsten Kritiker der Elche, sind selber welche."

Wird das jetzt der Thread, in dem jeder mal einen schlauen Spruch ablassen darf?

Gut, dann hätte ich nämlich auch noch einen: "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus."

So heute konnte ich dem Werkstattmeister mein Ruckeln beim Anfahren vorführen. Außerdem hat er den Golf selber gefahren und es selber gemerkt. Er geht davon aus das die Kupplung eine Macke hat. Also nicht die Scheibe an sich, vom Belag her, sonder was mechanisch wie diese Federn sie dadrin sitzen.
Ich gehe auch davon aus dass das Ruckeln beim anfahren und das sporadische Ruckeln beim leichten Beschleunigen die gleiche Herkunft hat.

Problem ist jetzt nur, wenn die das Getriebe ausbauen, und nichts an der Kupplung oder ähnlichen feststellen, was den Getriebe Aus- und Einbau rechtfertigt muss ich wohl die Kosten selber tragen. Schlappe 700€ und das zahlt wohl nicht die Garantie????

Was nu machen? Dem Meister vertrauen oder noch länger rum doktorn???

Ähnliche Themen

Zitat:

Was nu machen? Dem Meister vertrauen oder noch länger rum doktorn???

Was ist denn das ? Der Meister bemerkt und bestätigt einen Mangel. Hoffentlich auch schriftlich auf dem Auftrag - was er sollte.
Dann ist das doch nicht Dein Risiko .
Wenn Du Garantie hast ist so lange zu Reparieren bis der Mangel weg ist.

Den Mangel durch den Meister schriftlich erfassen und bestätigen lassen.
Reparatur erfolgt im Rahmen der Garantie/ Gewährleistung. Solltest du unsicher sein, kannst du dir das ja noch bestätigen lassen.

Das der Kunde die Kosten einer fehlerhaften Mängelbeseitigung zu tragen hat, ist mir neu...?

Zitat:

@Ugolf schrieb am 26. September 2017 um 18:37:58 Uhr:



Zitat:

Was nu machen? Dem Meister vertrauen oder noch länger rum doktorn???

Was ist denn das ? Der Meister bemerkt und bestätigt einen Mangel. Hoffentlich auch schriftlich auf dem Auftrag - was er sollte.
Dann ist das doch nicht Dein Risiko .
Wenn Du Garantie hast ist so lange zu Reparieren bis der Mangel weg ist.

Also eine Anschlussgarantie. Mein Golf hat schon 62000km auf dem Buckel. Einen Auftrag habe ich von dem Meister nicht schriftlich erhalten.
Ich hatte eig auch gedacht das es nicht mein Problem ist. Aber alle meine Einwände wurden abgeschmettert.??

@ShortysA3

Du musst natürlich keinen Cent bezahlen. Du reklamierst lediglich einen nachvollziehbaren Fehler. Der Meister hat das Vorhandensein eines Problems bestätigt. Wie er das repariert ist seine Sache. Wenn er meint es könnte die Kupplung sein, dann aber nach dem Ausbau feststellt, dass die Kupplung in Ordnung ist, muss er eben weiter suchen.

Ich würde mir an deiner Stelle erst mal auf einem Auftrag bestätigen lassen, dass das Problem vorhanden ist. Dann die Reparatur verlangen. Wie und was repariert wird, müssen die Fachleute selber entscheiden. Wäre ja noch schöner, wenn bei Gewährleistungs- und Garantiefällen der Käufer für die Fehlersuche bezahlen müsste.

Sofern du bislang lediglich neutral und ohne Bewertung die Aussagen des Werkstattmeisters wiedergegeben hast, kannst du dir übrigens mal drüber nachdenken den Namen des entsprechenden Betriebes hier zu nennen.

Wenn das alles ohne schriftliche Vermerke abgeht ist das schon sehr seltsam.

Bei meinem Freundlichen geht alles nur mit Auftrag auf dem die Beanstandung vermerkt ist. Nach der Prüfung wird das Ergebnis festgehalten und der Kunde bekommt eine Kopie.
So hat das zu erfolgen.

Zitat:

@DieselSeppel schrieb am 27. September 2017 um 08:10:07 Uhr:


@ShortysA3

Ich würde mir an deiner Stelle erst mal auf einem Auftrag bestätigen lassen, dass das Problem vorhanden ist. Dann die Reparatur verlangen. Wie und was repariert wird, müssen die Fachleute selber entscheiden. Wäre ja noch schöner, wenn bei Gewährleistungs- und Garantiefällen der Käufer für die Fehlersuche bezahlen müsste.

Sofern du bislang lediglich neutral und ohne Bewertung die Aussagen des Werkstattmeisters wiedergegeben hast, kannst du dir übrigens mal drüber nachdenken den Namen des entsprechenden Betriebes hier zu nennen.

Es wird ja so ausgelegt das die Kupplungsscheibe zB kein Garantiefall ist, oder der Ausbau und Einnau des Getriebes ohne einen erkennbaren Garantiefall auch nicht zur Garantieleistung gehört.
Ich verstehe es auch nicht, sollte sowas in den ersten zwei Jahren Neuwagengarantie passieren, diskutiert man doch auch nicht was Garantie ist oder nicht. Da soll die Beanstandung halt beseitigt werden und dann egal wie und mit welchen erforderlichen oder auch unnötigen Maßnahmen.
Gilt das für die Neuwagenanschlussgarntie nicht?

Warum soll ich den Namen des Betriebes nennen???

Die Kupplungsscheibe zählt als Verschleissteil, Garantie darauf 6 Monate oder 10.000 km und wird auch nicht von einer Anschlussgarantie gedeckt. Ist der Verursacher ein anderes Bauteil ( Druckplatte, Kupplungszylinder, verölt, usw.) wird sie als Folgeschaden aber auch bezahlt.Schwierig zu beurteilen wenn der Mangel ohne großen Bauaufwand nicht einzukreisen ist, da hilft nur eine gute Kommunikation zum AH.

Wer sagt, dass eine DSG-Kupplung ein Verschleißteil ist?

Zitat:

@DieselSeppel schrieb am 27. September 2017 um 12:23:09 Uhr:


Wer sagt, dass eine DSG-Kupplung ein Verschleißteil ist?

Ich habe, so wie der Themenstarter, einen normal geschaltetes Getriebe. Kein DSG.

So ein kurzes Telefon mit meinem Anwalt, es ist tatsächlich so das ich die Kosten zu tragen habe wenn kein Garantiefall vorliegt und der Aus- und Einbau des Getriebes umsonst war.
Natürlich soll ein Garantieantrag zur Prüfung gestellt werden aber es verhält sich nicht wie in den ersten zwei Jahren Neuwagengarantie.

Auch hier nochmal ein Auszug:

https://www.adac.de/.../default.aspx

@ShortysA3

Ich war hier kurzzeitig auf dem falschen Dampfer. Dementsprechend muss man meine beiden vorherigen Beiträge als Quatsch einstufen. 😉

Deine Antwort
Ähnliche Themen