GTI: Leichte Felgen/Reifen für den Sommer
Hi Community,
quasi durch Zufall habe ich festgestellt, wie deutlich spürbar doch der Unterschied zwischen leichten und schweren Rädern ist. Habe für für den Winter die ATS Streetrace geholt, welche bereits montiert sind. Sofort ist mir aufgefallen, dass mein GTI mit den Streetrace doch um einiges leichtfüßiger ist. Habe daraufhin mal recherchiert und festgestellt, dass die Streetrace mit 9,5 kg im Vergleich zu den Austin (ca. 12,5kg) nicht unwesentlich leichter sind.
Nun hätte ich natürlich auch gerne für den Sommer ein leichtes Set 😁
Habt ihr vielleicht Empfehlungen für leichte, aber nicht allzu teure Rad/Reifenkombinationen?
Ich kenne eigentlich nur die OZ Ultraleggera und die ATS Racelight, die sind aber auch ziemlich teuer.
Oder würden schon leichtere Reifen allein was bringen?
Auf den Austin sind die Bridgestone Potenza S001 montiert, da wiegt ein Reifen meinen Recherchen nach ca. 2,7 kg.
Würde ein Reifen, der ein paar hundert Gramm weniger wiegt, schon spürbar etwas bringen?
Beste Antwort im Thema
Es sind nicht die 5kg Gewicht sondern die rotierenden Massen
5kg pro Rad sind ganz sicher spürbar
127 Antworten
dann aber bitte nur innerhalb einer Zollgröße vergleichen, weil wenn der Felgendurchmesser auch noch bei gleichem Abrollumfang der Reifen variiert, dann spielen noch ganz andere Sachen mit rein wie zw. die unterschiedlich Walkarbeit der Reifen abhängig vom Querschnitt. Und die Reifenbreite, am Besten der Reifentyp, sollte auch der gleiche sein und nur die Felge variiert!
Dann kann man evtl. aus so einem Test etwas ableiten wie z.B. objektiv vergleichbare Werte für den Sprint auf 100 km/h.
Ist doch bald wiedet ein Wechsel angesagt, da kann es doch jeder selbst ausprobieren. ..
Also Ich hab bei meinem Mazda 3 105 PS nen deutlichen Unterschied bemerkt, als ich zu den leichteren Winterreifen gewechselt hab. Kenne aber die Gewichte der Räder nicht.
Jetzt beim Golf 6 160 PS war es das Selbe.
18" Sommerräder 22,2Kg VW Mallory 225er
17" Winterräder 17,6Kg ATS Twister 215et
Der Wechsel zu Sommeträdern fühlt sich an als ob ein Beifahrer mit im Auto sitzt, wenn man Beschleunigt.
Deshalb gibts jetzt neue 17" Sommerräder Assetto Gara mit 205/50 oder 215/45, mal sehen^^
Nimm doch die Assetto in 18". Dies sind auch sehr leicht im Vergleich zu den Orig. Felgen.
Zitat:
@Kyl1x schrieb am 5. April 2015 um 20:58:07 Uhr:
Ist doch bald wiedet ein Wechsel angesagt, da kann es doch jeder selbst ausprobieren. ..Also Ich hab bei meinem Mazda 3 105 PS nen deutlichen Unterschied bemerkt, als ich zu den leichteren Winterreifen gewechselt hab. Kenne aber die Gewichte der Räder nicht.
Jetzt beim Golf 6 160 PS war es das Selbe.
18" Sommerräder 22,2Kg VW Mallory 225er
17" Winterräder 17,6Kg ATS Twister 215etDer Wechsel zu Sommeträdern fühlt sich an als ob ein Beifahrer mit im Auto sitzt, wenn man Beschleunigt.
Deshalb gibts jetzt neue 17" Sommerräder Assetto Gara mit 205/50 oder 215/45, mal sehen^^
Zitat:
@Sternenmonteur schrieb am 5. April 2015 um 21:24:51 Uhr:
Nimm doch die Assetto in 18". Dies sind auch sehr leicht im Vergleich zu den Orig. Felgen.
Zitat:
@Sternenmonteur schrieb am 5. April 2015 um 21:24:51 Uhr:
Zitat:
@Kyl1x schrieb am 5. April 2015 um 20:58:07 Uhr:
Ist doch bald wiedet ein Wechsel angesagt, da kann es doch jeder selbst ausprobieren. ..Also Ich hab bei meinem Mazda 3 105 PS nen deutlichen Unterschied bemerkt, als ich zu den leichteren Winterreifen gewechselt hab. Kenne aber die Gewichte der Räder nicht.
Jetzt beim Golf 6 160 PS war es das Selbe.
18" Sommerräder 22,2Kg VW Mallory 225er
17" Winterräder 17,6Kg ATS Twister 215etDer Wechsel zu Sommeträdern fühlt sich an als ob ein Beifahrer mit im Auto sitzt, wenn man Beschleunigt.
Deshalb gibts jetzt neue 17" Sommerräder Assetto Gara mit 205/50 oder 215/45, mal sehen^^
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Ich hab mir jetzt kürzlich die OZ Leggera HLT in 17 Zoll zugelegt (7,5jx17 et50) --> 7,9kg
dazu leichte Reifen: Goodyear Efficientgrip Performance 225/45 R17 91W --> 8,2kg
Also das Komplettrad 16,1kg 🙂
ui mein Lieblingsthema, nur interessierts die meisten nicht,
da die Felgen dann doch wieder nach optik und Preis gekauft werden 😉
Problem der größeren Felgen ist ua das das Felgengewicht weiter nach außen wandert,
ist diese näher an der Radnabe ist die performance besser.
Auch die Felgenbreite und das Design muss berücksichtigt werden, kleinere Streben
= weniger Material, allerdings wird dadurch zum Teil die Aerodynamik schlechter, auch ua abhängig durch die Einpresstiefe
Hier wären glattfläche das optimum , macht aber wieder Probs in der Bremsenkühlung.
bei den Reifen ist zu beachten das XL und Runflat natürlich verstärkte Seitenwände haben und
dadurch schwerer sind, ergo mehr gewicht weiter außen. Wenn man es extrem betrieibt kann dann auch noch bisserl gewicht
einsparen wenn reifen und Felge gematched werden, soll heißen die reifen solange auf der Felge drehen bis man am wenigsten wuchtgewichte braucht. 🙂
und nun der Punkt bei dem es dann teuer wird, geschmiedete Felgen haben ein deutlich geringeres Gewicht,
kosten dann aber natürlich deutlich mehr.
mE wären 18" eher sogar 17" mit nem 225er auf 7,5" ein guter kompromiss zwischen Performance/Seitenführung und bezahlbarkeit.
http://www.fuchsfelge.de/Zitat:
@jennss schrieb am 27. März 2015 um 09:38:35 Uhr:
Damals hatten die Autos alle nicht so große Felgen. Selbst der 911er hatte kleine 15-Zöller.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsfelge (bei Ebay sind die teils sehr teuer)
j.
7J x 17, ET55 7,50 kg EUR 559,00
8J x 17, ET52 7,70 kg EUR 589,00
8J x 18, ET52 8,20 kg EUR 669,00
bekommt man auch auf nen Golf 🙂
Zitat:
@torjan schrieb am 3. Februar 2016 um 07:09:25 Uhr:
ui mein Lieblingsthema, nur interessierts die meisten nicht,
da die Felgen dann doch wieder nach optik und Preis gekauft werden 😉Problem der größeren Felgen ist ua das das Felgengewicht weiter nach außen wandert,
ist diese näher an der Radnabe ist die performance besser.
Auch die Felgenbreite und das Design muss berücksichtigt werden, kleinere Streben
= weniger Material, allerdings wird dadurch zum Teil die Aerodynamik schlechter, auch ua abhängig durch die Einpresstiefe
Hier wären glattfläche das optimum , macht aber wieder Probs in der Bremsenkühlung.
bei den Reifen ist zu beachten das XL und Runflat natürlich verstärkte Seitenwände haben und
dadurch schwerer sind, ergo mehr gewicht weiter außen. Wenn man es extrem betrieibt kann dann auch noch bisserl gewicht
einsparen wenn reifen und Felge gematched werden, soll heißen die reifen solange auf der Felge drehen bis man am wenigsten wuchtgewichte braucht. 🙂und nun der Punkt bei dem es dann teuer wird, geschmiedete Felgen haben ein deutlich geringeres Gewicht,
kosten dann aber natürlich deutlich mehr.mE wären 18" eher sogar 17" mit nem 225er auf 7,5" ein guter kompromiss zwischen Performance/Seitenführung und bezahlbarkeit.
Auch eines meiner Lieblingsthemen. 😉
Nach vielen Versuchen und ausgiebigen (eigenen) Tests auf der Rundstrecke kann ich sagen, dass für den regelmäßig auf der Rundstrecke bewegten Golf 7 .:R (dürfte für den Gti dito gelten) ein 235/40/18 auf einer möglichst leichten 8 x 18 (ET 40-45, bei mir OZ UL mit ET45) die optimale Kombi in Richtung Performance ist. Gewicht, Design, Seitenführungskräfte, Position der rotatorischen Massen und Bremsenkühlung durch das Design berücksichtigend. Beim Reifen kommt es dann mehr auf Haftungseigenschaften als aufs Gewicht an. Semislicks mit sehr steifem Flankenaufbau haben alle etwas mehr Gewicht, aber die fahrdynamischen Vorteile überwiegen weitaus.
Und (etwas OT) wo wir schon mal dabei sind: Wenn wir über ungefederte Massen sprechen, darf man die Bremse nicht unerwähnt lassen. Wenn also ein Bremsentausch anstehen sollte, unbedingt das Gewicht mit berücksichtigen. Nachdem ich von der OEM Bremse auf ein leichtes BBK aus dem Zubrehör gewechselt habe, war das Auto schlagartig auf der Vorderachse gefühlt um min. 50 Kg leichter (und dynamischer) geworden.
sehr interessanter ansatz 🙂 dann wäre eigentlich die kleiner Bremsanlage vom GTI vorteilhafter als die vom Performance *fg* wenn man aber schon soweit geht sollte man auch das thema upside-down-dämpfer berücksichtigen wie z.b. von bilstein umgesetzt 😉
KleinerZitat:
@torjan schrieb am 3. Februar 2016 um 09:15:58 Uhr:
sehr interessanter ansatz 🙂 dann wäre eigentlich die kleiner Bremsanlage vom GTI vorteilhafter als die vom Performance *fg* wenn man aber schon soweit geht sollte man auch das thema upside-down-dämpfer berücksichtigen wie z.b. von bilstein umgesetzt 😉
heißt nicht zwingend auch gleich
leichter. 😉 Mein jetziges BBK ist z. B. ein 8-Kolben Festsattel mit 356 x 32 Reibringen und entsprechend großen Belägen. Das Ganze ist erheblich größer als es die OEM-Teile sind. Trotzdem ist die Bremsanlage insgesamt etwa 12 Kg leichter als das Original vom Golf R.
Außerdem habe ich auch ein Bilstein Clubsport verbaut. 😁 Gebe Dir insofern 100 % Recht. Aber so weit wollte ich jetzt mit "allgemeiner Empfehlung" dann doch nicht gehen... 😉
Moin Markus,
danke für deine Ausführungen. Ich kann das alles nur unterstreichen.
😉
Zitat:
@torjan schrieb am 3. Februar 2016 um 07:20:03 Uhr:
http://www.fuchsfelge.de/Zitat:
@jennss schrieb am 27. März 2015 um 09:38:35 Uhr:
Damals hatten die Autos alle nicht so große Felgen. Selbst der 911er hatte kleine 15-Zöller.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsfelge (bei Ebay sind die teils sehr teuer)
j.7J x 17, ET55 7,50 kg EUR 559,00
8J x 17, ET52 7,70 kg EUR 589,00
8J x 18, ET52 8,20 kg EUR 669,00bekommt man auch auf nen Golf 🙂
Naja, mit Adaptern von LK130 auf LK112. Und nebenbei, "kleine
15-Zöller" muss man in Anführungszeichen setzen, denn damals
(zu Zeiten der F- und G-Modelle) hatte die Mehrzahl der PKW nur
13"-Räder.
Aber darum ging es mir gar nicht. Viel wichtiger, es gibt von Fuchs
brandneu ein mit 7,9 kg extrem leichtes Rad speziell für den Golf
VII GTI - Die geschmiedete Serienfelge des neuen GTI Clubsport:
http://www.autohaus-maeke.de/.../golf-gti-clubsport-contentimg1.jpg
http://www.fuchsfelge.de/uploads/pics/38044.jpg
Der Name bei Volkswagen ist "Belvedere". 😉
Komischerweise ist das Rad aber seit kurzem wieder von der
Fuchs-Webseite verschwunden. Keine Ahnung was da los ist.
Und bevor jemand fragt: Man kann es nur über VW beziehen,
und der Preis ist nichts weniger als prohibitiv. 600 Tacken . . .
Pro Stück wohlgemerkt. Aber bevor jemand einwirft, dafür be-
käme er anderswo einen ganzen Satz 18-Zöller: Sowas wäre
wohl kaum ähnlich leicht, und eine Ultraleggera oder Allegerita
oder CH-R ist ja auch nicht soooo viel billiger. Alles ist relativ.
😉
Zitat:
@torjan schrieb am 3. Februar 2016 um 07:09:25 Uhr:
ui mein Lieblingsthema, nur interessierts die meisten nicht,
da die Felgen dann doch wieder nach optik und Preis gekauft werden 😉
Bei vielen ist das leider immer noch so, das stimmt sehr wohl, doch irgendwann werden sie auch auf den Trichter kommen ;-)
Bin gerade auch auf der Suche nach neuen Sommerfelgen und wenn ich nach Felgendesign gehe, dann müsste ich mir eine 8,5 x 19 ET 45 kaufen, denn die gibt es leider nur in dieser besch.... Größe.
Doch die ist mir mit Werkstieferlegung, und das wird auch so bleiben, denn ich brauche den Komfort des DCC, viel zu breit vorne. Da sieht er viel zu hochbeinig aus.
Also, gehe ich lieber vom Design, einen Schritt zurück, von der Optik her einen Schritt vor und von der Performance her, wird es ein sehr gutes Mittelmaß.
Und was kommt denn dabei raus? ;-)
Eine 8 x 18 ET 45 oder 8 x 19 ET 45. Natürlich muss sie auch zwingend leicht sein, wobei wir bei folgender Felge angekommen wäre, OZ Ultraleggera (HLT).
Wenn´s die 18" wird, wird es die Farbe Chrystal Titanium.
Wenn´s die 19" wird, wird es die Farbe Race Gold.
Ich schwanke noch dazwischen und kann mich final noch nicht entscheiden.
Beide Farben haben etwas.
Das Gold passt irgendwie perfekt zum Carbon Steel Grey Metallic. Und Chrystal Titanium war schon immer eine meiner Favourite Colours, doch die gibt´s leider nicht in 19". Nur bis 18" und dann ist es keine HLT., wiegt dann 9 kg in 18".
Eine HLT in 19" wiegt 9,3 kg. Und wegen den 0,3 kg mehr, holt man sich doch lieber ne 19" ;-)
Was würdet ihr tun? Welche Farbe passt besser zum CSGM.
Zitat:
@torjan schrieb am 3. Februar 2016 um 07:09:25 Uhr:
Wenn man es extrem betrieibt kann dann auch noch bisserl gewicht
einsparen wenn reifen und Felge gematched werden, soll heißen die reifen solange auf der Felge drehen bis man am wenigsten wuchtgewichte braucht. 🙂
Die paar Gramm an Wuchtgewichte wird wohl niemand in seinem Popometer empfinden können, und sind selbst mit Messgeräten auch kaum messbar.
Aber ich glaub es war auch eher ironisch gemeint ;-)
@torjan : Darf ich fragen welche Felgen du im Sommer und Winter fährst mit welchen Reifen dazu und mit welchem Fahrwerk?
Danke vorab, schönen Tag noch, Grüße
te-75
muss deine erwartungen leider enttäuschen und traus mich garnicht zu sagen 😉
225/45x17 (9,3kg) mit 7,5x17 (10,2kg) Brooklyn Sommer Serien dunlop wie Winter Pirelli wobei ich das gute Stück gearde mal 3 Wochen habe 😉
Fahrwerk ist das org. DCC verbaut
allerdings muss ich dazu sagen das ich aus der ganzen Tuning/Performance Geschichte seit ein paar Jahren raus bin, mich interessiert hautsächlich die Technik. Hatte damals auf meinem Vectra C GTS 8,5x18 BBS RC und das Bilsteinfahrwerk b12 mit H+R Federn.
der Golf ist (im augenblick) nur als Daily zum KM schrubben gedacht und da es nur nen Hubraumschwachen 1,4 mit 140ps und nen 2,0 mit 220 gab und nichts dazwischen, ist halt ein gti geworden (Preis/Leistung) , der 2 Jährige Ausflug in die Diesel Ecke war nicht gaaanz so der Hit (Laufruhe)
für den Automobilen Spaß hab ich meinen Buick mit V8 und 4fach vergaser ohne irgendwelche Kat und Elektronik geschichterl 🙂😁
Aber wenn ich mir die OZ anschaue könnte ich schon schwach werden 😉
P.S.: mE gehen Goldene Felgen nur auf nem sti oder grad noch wrx
Danke für die Info.
Früher fand ich auch goldene Felgen gehen gar nicht, sehen total bescheiden aus!
Doch heute hab ich Geschmack bekommen und finde sie besonders auf dem GTI grau sehr sehr geil, oder?
Und das Bild lässt dich völlig kalt? ;-)
http://www.jantealuminiu.ro/catalog/gallery/ultraleggera_rg/6.jpg
Und das auch? ;-)
http://www.vwwatercooled.com.au/.../...cial-mk7-wheel-thread-image-jpg