Golf 6 1,6 TDI Software-Update (Abgasskandal)

VW Golf 6 (1KA/B/C)

Hallo Leidenskollegen,

Bitte hier nur Erfahrungen/ Aussagen zum 1,6er TDI bezüglich des Abgas-Updates!

Beste Antwort im Thema

Ironie an:

Hey, bin schon 5 km seit dem Update gefahren. Injektoren halten noch, AGR ist nicht verrußt, DPF ist auch noch nicht voll. Von daher alles cool.

Auto hat gefühlt mehr PS. Danke VW. Weiter so!

Ironie aus.

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Er behauptet aber er hätte beim Händler noch Garantie oder Gewährleistung. Diesen Anspruch hat er nicht mehr, Punkt. Er kann und wird natürlich so wie er sich hier gebärdet dem Händler das auf unlautere Art und Weise verschweigen und der Händler das Tuning wahrscheinlich nicht bemerken.

Oh wow, ich schreib hier nichts mehr rein 😉

Saionara

"Die Worte hör ich wohl, jedoch mir fehlt der Glaube!"

Wenn der Golf älter als 5 Jahre ist kannste Kulanz oder ähnliches eh vergessen..
meiner hat jetzt auch n neues agr Ventil bekommen, allerdings hatte ich da noch die alte Software, hat bis dahin 175000km gehalten

Mal sehen wie lange das jetzt mit dem Update hält 😁

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Alle die daran gedacht haben, sich einen neuen Euro6 Diesel zuzulegen, sollten das mal lesen.

Zitat:

Die DUH warnte am Mittwoch vor dem Kauf von Dieselfahrzeugen. Es sei zu erwarten, dass in München auch Fahrverbote für Fahrzeuge der Euro-6-Norm eingeführt werden müssten.

Quelle:
http://www.faz.net/.../...dieselfahrzeuge-ruecken-naeher-14904216.html

@transarena
alles nur gelaber die Auswirkungen wären eine Katastrophe. Das Thema gibt es schon seit Jahren aber immer wieder Luft. Außerdem muß man dann den jenigen entschädigen, der ein Dieselfahrzeug, oder meinst du wirklich soviele Dieselfahrer lassen dass einfach so mit sich machen? Was meinst du was es für einen Aufstand geben würde? Überleg doch mal wieviele Unternehmen allein schon mit Dieselautos fahren.

Also alles nicht so ernst nehmen und einfach FAHREN!

Die grünen Plaketten haben sich auch alle gefallen lassen.
Ich habe jedenfalls keine brennenden Barrikaden gesehen...

Und das Softwareupdate lassen sich auch 90% gefallen! - ich übrigens auch. Und das ist schon dreist von VW - die Kunden in D im Regen stehen lassen (ich meine die Spätfolgen davon defekte AGR, Injektoren, DPF etc.)

Zitat:

@Maxsimo schrieb am 2. März 2017 um 08:51:57 Uhr:


Und das Softwareupdate lassen sich auch 90% gefallen!

Gut das ich zu den restlichen 10% gehöre. 😉

Ja leider war ich nicht so schlau! was hast denn unternommen?

Zitat:

@muhmann schrieb am 2. März 2017 um 06:59:59 Uhr:


Die grünen Plaketten haben sich auch alle gefallen lassen.
Ich habe jedenfalls keine brennenden Barrikaden gesehen...

Wäre ja auch mies, weil wir doch alle umweltfreundlich sind und durch sinnlose Feueraktivitäten nicht noch weitere Schäden verursachen wollen 😁

Aber mal ehrlich - die blaue Plakette kommt, wenn überhaupt, nur auf Bundesebene. Und bis dahin ist es noch ein Stück. Wenn einzelne Städte Fahrverbote erteilen wollen/müssen, wird man dort geeignete Lösungen finden (müssen). Und dass die DUH sagt, dass Dieselfahrverbote drohen, ist irgendwie logisch. Damit könn(t)en sie ihren eigenen Forderungen Nachdruck verleihen.

Man sieht allein schon an dem durcheinanderwerfen von Feinstaub und Stickstoffdioxid, dass es sich hierbei um völlig verschiedene Ansätze handelt und die verlinkten Artikel oberflächlich, weil nicht vergleichbar, sind. Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.

Im übrigen wohne ich in einer ländlichen Region mit wenig Verkehrsaufkommen, die kürzlich (angeblich) die höchsten Feinstaub-Belastunsgwerte der gesamten Republik aufgewiesen hat. Und die kommen sicher nicht allein von den Dieselfahrzeugen, die hier unterwegs sind. Da gibts genügend andere große Verursacher, in unserem Fall z.B. die Kraftwerke im angrenzenden Nachbarland. Und die lachen sich kaputt über Fahrverbote in Deutschland, während ihre Schlote munter weiterqualmen.

Zitat:

@Maxsimo schrieb am 2. März 2017 um 08:58:39 Uhr:


Ja leider war ich nicht so schlau! was hast denn unternommen?

Einfach abgelehnt.
Solange das nicht vom KBA angeordnet wird, oder dir der TÜV nicht mehr gegeben wird, gibt es kein Update.
Sogar der Sprecher von VW sagt ja, das dieses Update freiwillig ist.

Zitat:

2. Muss ich die Umrüstung machen lassen?
Diese Frage stellen sich viele VW-Kunden. Die Antwort lautet ganz klar: NEIN. Es gibt keine Pflicht zur Umrüstung. "Wenn man das Update nicht will, wird es auch nicht gemacht", so VW-Sprecher Nicolai Laude zu FOCUS Online.

Quelle:

www.focus.de

Zitat:

@Maxsimo schrieb am 2. März 2017 um 08:51:57 Uhr:


Und das Softwareupdate lassen sich auch 90% gefallen! - ich übrigens auch. Und das ist schon dreist von VW - die Kunden in D im Regen stehen lassen (ich meine die Spätfolgen davon defekte AGR, Injektoren, DPF etc.)

Zwei von den drei Komponenten hast du beim Fahrzeugkauf bereits als Verschleisskomponenten akzeptiert und wirst als Kunde auch ohne Diesel-Skandal im Regen stehen gelassen. Auch Injektoren sind sensible Bauteile die auch ohne Update mal hops gehen können. Auch ohne Update würden das AGR früher oder später kaputt gehen bzw. der DPF voll sein. Die Frage ist nur wann ein solcher Schaden eintritt bzw. die Verschleissgrenze erreicht ist.

Dass VW keine Garantie auf das Update gibt find ich selber auch sch***e aber auch nachvollziehbar, weil es hier genug Leute gibt die aus dem Skandal nur Profit ziehen wollen. Und der Wille unmittelbar nach dem Update eingetretene Defekte zu beheben wird doch auch größtenteils durch Kulanz behoben. Es gibt hier auch genug Leute die 1400€ für ein defektes AGR gezahlt haben noch bevor sie das Update installiert haben und nun gibt es einige die froh sein können nichts zahlen zu müssen.

Noch wird keiner gezwungen am Update teilzunehmen.

Zitat:

@boarder_87 schrieb am 2. März 2017 um 09:33:22 Uhr:


Zwei von den drei Komponenten hast du beim Fahrzeugkauf bereits als Verschleisskomponenten akzeptiert und wirst als Kunde auch ohne Diesel-Skandal im Regen stehen gelassen.

Könntest du das bitte mal erläutern?

Wenn das so wäre, dann würde der Hersteller bei Ausfällen der genannten Komponenten auch im Garantiezeitraum die Kosten nicht übernehmen. Das ist beispielsweise bei Leuchtmitteln oder Reifen der Fall. Dass es sich beim AGR-Ventil oder dem DPF um typische Verschleißteile handelt, akzeptiert niemand beim Kauf. Kannst du mir mal zeigen wo ein Hersteller klar und deutlich kommuniziert, dass ein AGR ein "Verschleißteil" ist?

Beim Kauf akzeptiert man aber die üblichen Gewährleistungsansprüche und Garantiebedingungen des Herstellers. Geht ein Teil nach der gesetzlichen Gewährleistung oder dem mitgekauften Garantiezeitraum kaputt, so ist es grundsätzlich eine Kulanzentscheidung des Herstellers, wenn dieser die Kosten dennoch übernimmt. Und darauf besteht erst mal kein gesetzlicher Anspruch.

Das hat man mit dem Kauf akzeptiert, sonst eigentlich nichts.

SO jetzt wird es spannend. Stuttgart macht den ersten Schritt!!!

http://www.bild.de/.../...51884,var=b,view=conversionToLogin.bild.html

Eure meinungen? was kommt jetzt auf uns zu als Dieselfahrer???

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