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Ford Mustang 2015 Tuning

Ford Mustang
Themenstarteram 5. Februar 2015 um 12:18

Habt Ihr euch schon überlegt den Ford Mustang einem Tuning zu unterziehen. Mein Mustang kommt im August und ich habe heute die Tuning Möglichkeiten von Ford Racing gesehen. http://www.sportwagen-kaufen.de/ford-mustang-gt-2015-tuning/ So ein Sportauspuff und einige kleine Sachen hätte ich gerne.

Der Markt ist diesbezüglich ja noch recht neu und vor allem das Cobb Chiptuning was man selber durchführen kann hat mich begeistert. Was habt Ihr geplant? Und wo bekommt Ihr eure Tuning Teile her. Mein Händler selbst wird das wahrscheinlich nicht anbieten.

Beste Antwort im Thema

Ich bestell mir demnächst eine Ford Racing Catback bzw Axleback ... bin mir noch nicht sicher.

Vorteil dabei ist, dass auf den Töpfen ganz dick Ford Racing steht, das wird nichtmal der TÜV checken ;)

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es gibt die Möglichkeit beim 2,3l und beim 5,0l die Leistung mit wenigen Handgriffen zu steigern. Egal ob das Fahrzeug aus USA importiert wurde oder man es als europäisches Modell gekauft hat.

Das funktioniert mit einer sogenannten "BOX", so wie man es bei den Dieselfahrzeugen, usw. kennt.

 

Die zu erreichenden Leistungssteigerungen sind wie folgt:

2,3l Eco bis zu 70 PS Mehrleistung

5,0l bis zu 35 PS Mehrleistung.

Die Box wird in kürze lieferbar sein.

Die Preise gebe ich noch bekannt. Wird sich unter 1000 € bewegen.

Gutachten ist in Vorbereitung. Ich hoffe, dass wir das bestehen.

am 26. Februar 2015 um 12:55

Klingt nicht schlecht. Wird der Tune auch Vollgasfest sein?

Für unter 1000 € kann man aber auch zum "richtigen" Tuner gehen und auf dem Prüftstand abstimmen lassen.

am 26. Februar 2015 um 17:49

Unter 1000€, ja ne iss klar........

SCT Xcalibrator aus USA besorgen, oder Predator. Bamachips macht auch Tunes für die Autobahn.

Oder zu Schropp, Xcal + Schropp Tune liegt auch weit unter 1000,-€. Ich habe für eine komplette Customabstimmung auf der Rolle mit einem deutlich von der Serie abweichenden Motor keine 1000,-€ bezahlt.

Der Xcal oder Predator hat auch den Vorteil das man ihn im Anschluss noch nutzen kann, Fehler auslesen und resetten, Daten loggen und verschiedene Einstellungen vornehmen, z.B. Tachangleichung bei geänderter Hinterachsübersetzung oder anderem Abrollumfang.

am 5. März 2015 um 23:55

Wie ist es da mit CoopFord Mustang Accessport V3 ?Tuninggerät variable Einstellung von 5-28%Leistungssteigerrung! Soll wohl 500 US-Dollar kosten!

Softwareanpassung im Steuergerät nehme ich an? Die Einstellung ab Werk ist doch eher konservativ.

Bei 2.3Liter sind gut 300PS mit Turbo noch Toleranz nach oben!

28% Leistungssteigerung?! Wird bestimmt sehr haltbar sein, 400 PS aus 2,3 l Hubraum mit Serienteilen herauszuquetschen...

Wow ... der Ecoboost Mustang wird wohl des Tuners bester Freund werden !?

Also in der aktuellen AB Sportscars ist ein Artikel über den kommenden Wolf RS ... laut Aussage von Walter Wolf sind für den RS zwei Motorkits geplant, erstens ein Kit mit 400PS - hauptsächlich Software und zweitens ein Kit mit 480PS - incl. umfangreicher Hardware-Änderungen. Und Wolf ist der Qualitätstuner in DE was Ford angeht, ala AC Schnitzer bei BMW oder ABT im VAG Bereich.

Worin besteht der Sinn, sich ein 300 PS-Auto zu kaufen, um es auf 400 PS zu tunen, wenn man gleich ein 400 PS-Auto kaufen kann, welches besser klingt und zudem viel haltbarer ist?!

Jetzt kommt mir hoffentlich keiner mit den 5k Euro Preisunterschied. Ob er nun 40k oder 45k kostet, wird ja wohl bei DEM Mehrwert egal sein.

Wenn ich mir überlege, dass man bei diesem Turbomotor per Software 175 PS aus einem einzigen Liter rausholen will, entsprächen das in meinem Alltags Kia Picanto 218 PS bei 930 kg Leergewicht. Alter... :D

am 6. März 2015 um 22:54

Es gibt auch Leute die stehen auf Turbomotoren und mit anderem Auspuff kann er nochmal besser. klingen. Der V8 ist übrigens nicht lauter als der V4. Ich habe beide live gehört und beide klingen gut - Verschieden, aber gut.

Neben den 5k. Unterschied sind auch die laufenden Kosten des V4 erheblich niedriger. Ganz besonders bei Vielfahrern.

Es soll auch einfach Leute geben die sich gerne ein Auto zum Tunen holen ;) Wo ist das Problem? Kauf dir doch den V8 und lass den Leuten die ihn haben möchten den Ecoboost. Es sind beides klasse Autos und am Ende des Tages beides Mustangs. Wer ihn tunen möchte soll es doch gerne machen...

Zitat:

@HubertMaulhofer schrieb am 6. März 2015 um 23:54:30 Uhr:

Es gibt auch Leute die stehen auf Turbomotoren und mit anderem Auspuff kann er nochmal besser. klingen. Der V8 ist übrigens nicht lauter als der V4. Ich habe beide live gehört und beide klingen gut - Verschieden, aber gut.

Neben den 5k. Unterschied sind auch die laufenden Kosten des V4 erheblich niedriger. Ganz besonders bei Vielfahrern.

Es soll auch einfach Leute geben die sich gerne ein Auto zum Tunen holen ;) Wo ist das Problem? Kauf dir doch den V8 und lass den Leuten die ihn haben möchten den Ecoboost. Es sind beides klasse Autos und am Ende des Tages beides Mustangs. Wer ihn tunen möchte soll es doch gerne machen...

Ford baut wieder V4 Motoren? Ich dachte, diese Konstruktion wäre sei den frühen '80er Jahren beerdigt…

Zitat:

@Eisgolfer schrieb am 6. März 2015 um 00:55:18 Uhr:

Wie ist es da mit CoopFord Mustang Accessport V3 ?Tuninggerät variable Einstellung von 5-28%Leistungssteigerrung! Soll wohl 500 US-Dollar kosten!

Softwareanpassung im Steuergerät nehme ich an? Die Einstellung ab Werk ist doch eher konservativ.

Bei 2.3Liter sind gut 300PS mit Turbo noch Toleranz nach oben!

Ich kenne das Gerät nicht, aber egal welches man nimmt, ich rate davon ab Standard Tunes aus den USA zu verwenden, die sind in 99% nicht autobahntauglich! Für 500$ bekommt man hier, z.B. von Schropp ein Tune das autobahnfest ist.

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 6. März 2015 um 22:36:33 Uhr:

Worin besteht der Sinn, sich ein 300 PS-Auto zu kaufen, um es auf 400 PS zu tunen, wenn man gleich ein 400 PS-Auto kaufen kann, welches besser klingt und zudem viel haltbarer ist?!

So aus eigener Erfahrung, es gibt die Sorte Auokäufer die immer anfangen zu basteln, egal was die Basis leistet. :D

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 6. März 2015 um 22:36:33 Uhr:

Jetzt kommt mir hoffentlich keiner mit den 5k Euro Preisunterschied. Ob er nun 40k oder 45k kostet, wird ja wohl bei DEM Mehrwert egal sein.

Vor allem wenn die Innereien verändert werden müssen, dann sind die 5k Aufpreis Peanuts. :)

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 6. März 2015 um 22:36:33 Uhr:

...entsprächen das in meinem Alltags Kia Picanto 218 PS bei 930 kg Leergewicht. Alter... :D

218PS bei 930kg, das sind knapp 4,6kg/PS, mein betagter 4.6 Modular ist aktuell bei 3,3kg/PS, allerdings mit nur 104PS/Liter, aber ich arbeite dran... :D

 

Zitat:

@HubertMaulhofer schrieb am 6. März 2015 um 23:54:30 Uhr:

Neben den 5k. Unterschied sind auch die laufenden Kosten des V4 erheblich niedriger. Ganz besonders bei Vielfahrern.

Von welchen Kosten sprichst Du? Kfz-Steuer kann es nicht sein, da Du ja von Vielfahrern sprichst. Auch die Versicherung wird sehr ähnlich wie beim V8 sein. Verschleißteile? Da wird es ebenfalls kaum Unterschiede geben, weil viele Baugruppen identisch sind. Also bleibt nur der Sprit. Ich gehe jede Wette ein, dass eine aufgemotzte 400PS-Luftpumpe, die entsprechend bewegt wird, kein bisschen weniger braucht als der Serien-V8.

 

Zitat:

@Hellhound1979 schrieb am 9. März 2015 um 10:37:29 Uhr:

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 6. März 2015 um 22:36:33 Uhr:

Worin besteht der Sinn, sich ein 300 PS-Auto zu kaufen, um es auf 400 PS zu tunen, wenn man gleich ein 400 PS-Auto kaufen kann, welches besser klingt und zudem viel haltbarer ist?!

So aus eigener Erfahrung, es gibt die Sorte Auokäufer die immer anfangen zu basteln, egal was die Basis leistet. :D

Verstehe mich nicht falsch, das finde ich ja sogar legitim. Aber ich fang doch nicht mit dem kleinsten Motor an! Gerade in diesem Falle liegen die Limits bei der Luftpumpe dort, wo der V8 ab Werk leistungsmäßig anfängt. Wenn man diesen allerdings als Basis nimmt, hat man doch viel mehr Möglichkeiten :)

am 9. März 2015 um 12:22

Zitat:

@EL PRESIDENTE 0 schrieb am 9. März 2015 um 11:48:48 Uhr:

Zitat:

@HubertMaulhofer schrieb am 6. März 2015 um 23:54:30 Uhr:

Neben den 5k. Unterschied sind auch die laufenden Kosten des V4 erheblich niedriger. Ganz besonders bei Vielfahrern.

Von welchen Kosten sprichst Du? Kfz-Steuer kann es nicht sein, da Du ja von Vielfahrern sprichst. Auch die Versicherung wird sehr ähnlich wie beim V8 sein. Verschleißteile? Da wird es ebenfalls kaum Unterschiede geben, weil viele Baugruppen identisch sind. Also bleibt nur der Sprit. Ich gehe jede Wette ein, dass eine aufgemotzte 400PS-Luftpumpe, die entsprechend bewegt wird, kein bisschen weniger braucht als der Serien-V8.

Logischerweise spreche ich von Spritkosten. Man muss ja nicht unbedingt auf 400 PS tunen. Im Mustang6g Forum bestätigen viele, die sich einen Tune geleistet haben, dass der Spritverbrauch nicht gestiegen ist bzw. der Wagen sogar noch effizienter wurde. Natürlich nicht wenn man den Wagen anschließend nur noch tritt, das ist klar.

:D Ich kann nich mehr :D

Deswegen meide ich das Mustang 2015 Thema immer.

Oldschool fetzt sich mit den Datenblattlesern.

Bin jetzt mal der Böse: Wäre es nicht am besten wenn sich die Oldschoolschrauber aus den "2015 Mustang tunen" Themen raushalten, dann entstehen nicht soviele Seiten und die es interessiert müssen weniger lesen und kommen zu Ihren Informationen.

Sind wir doch mal ehrlich: Ein echter Musclecarfan wird nie einen neuen 4 Zylinder Mustang kaufen und wird auch nie verstehen warum sich jemand sowas kauft (jeden das seine!)

Und die, die einen neuen Mustang kaufen, werden nie verstehen warum manche auf 50 Jahre altes Blech und V8 Motoren mit über 5 Liter Hubraum schwören.

Vielleicht denkt ja einer darüber nach.

Mfg.

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