Ford-Motoren veraltet?

Ford Mondeo Mk4 (BA7)

Hallo da Draussen,

meine Frau und ich schauen uns langsam nach einem neuen Auto um. Vom Design und vom Herz her kommen nur der Mondeo oder der Galaxy in Frage.

Was mir/uns jedoch sehr negativ auffällt ist, dass die Motorenpalette von Ford so was von dünn und größtenteils veraltet ist.
Mich zieht nun wirklich kaum etwas zum Passat oder auch den Sharan, aber wenn man sich dort die Motorenauswahl anschaut, kann man als Ford-Fan nur neidisch werden.
Automatiken und 6 Gänge in sämtlichen Motorisierungen, FSI, DSG mit 7 Gängen, Blue Motion (oder so ähnlich) und als neuestes Bonbon ein Passat mit Erdgasantrieb vom Werk aus.

Wenn ich bei Ford in den Konfigurator schaue, ist das fortschrittlichste noch der Flexifuel, bei dem man allerdings kein schlechtes Gewissen bzgl. Biosprit und den globalen Folgen haben darf...
Ausserdem ist der 2L Motor für den Galaxy wohl ein wenig unterdimensioniert und dann wieder nur die 5 Gänge...

Auto- bzw. Erdgas müssen umständlich im Nachherein eingebaut werden, wobei die Werksgarantie flöten geht (mir mussten bei meinem LPG-Focus II gerade alle Ventile nebst Einspritzung usw. für leckere 2100€ gewechselt werden).

Emissionstechnisch hinken die Motoren ebenfalls zurück, blöd also für die neue Steuer...

Klar kostet beispielsweise ein VW auch einen Tick mehr und sieht nicht annähernd so gut aus (ok, Geschmacksfrage), aber wenn man neben der höheren Steuer auch noch den unnormalen Wertverlust eines Mondeos oder ähnlichem gegenrechnet und ich dann nicht einmal einen für mich idealen Motor bekomme, muss ich dummerweise wohl doch noch in andere Richtungen schauen.

Ich will ja nicht alles kritisieren, was Ford macht, aber ich schaue halt auch ein wenig über den Tellerrand.
Was haltet Ihr davon?

Gruss,

Bruenor

Beste Antwort im Thema

Warum immer VW?

Beispiel die Motorenpalette für den nagelneuen Insignia. Der Kombi kommt erst nächsten Monat, kann aber bereits jetzt schon mit folgenden Motoren konfiguriert werden.

Benzin
- 1.6 ECOTEC® [85 kW/115 PS] -> 6 Gang manuell
- 1.8 ECOTEC® [103 kW/140 PS] -> 6 Gang manuell
- 1.6 Turbo ECOTEC® [132 kW/180 PS] -> 6 Gang manuell
- 2.0 Turbo ECOTEC® [162 kW/220 PS] -> alle Getriebekombinationen
- 2.8 V6 Turbo ECOTEC® [191 kW/260 PS] -> 6 Gang manuell/Automatik 4x4

Diesel
- 2.0 CDTI ECOTEC® [81 kW/110 PS]-> 6 Gang manuell
- 2.0 CDTI ECOTEC® [96 kW/130 PS]-> 6 Gang manuell/Automatik
- 2.0 CDTI ECOTEC® [118 kW/160 PS]-> 6 Gang manuell/Automatik
- 2.0 BiTurbo CDTI ECOTEC® [140 kW/190 -> 6 Gang manuell/Automatik 4x4

Das ist doch mal eine Palette die einem potentiellen Interessenten sehr entgegenkommt.
5 Gang "arme Leute Getriebe" gibt es nicht.

Opel hat da sehr gut nachgedacht!

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Die Opel-Motorenpalette ist wirklich ein super Vergleich!
In meinen Augen liegen da Galaxien zwischen den (imo teilweise völlig überholten) Ford-Varianten und ACHTUNG... Alles 6-Gang-Getriebe! 😰

Zitat:

Original geschrieben von toenne


Gerade bei drehmomentschwachen Motoren macht ein 6.Gang doch Sinn da dann der 5. nicht so ewig lang ausgelegt sein muss sondern die Gänge enger gestuft sein können. Falls nicht irgend so ein Pfiffikus den 6. als extremen Spargang mit Übersetzung 1:Unendlich auslegt, ist klar 😉.

Gruss
Toenne

Grade bei den schwacheren Motoren nicht! Ist Dir noch nie aufgefallen, dass viele Hersteller z.B. bei den schwächsten Dieseln des jeweiligen Models oft nur 5 Gänge anbieten und erst bei den stärkeren auch den 6. Gang zugeben? (z.B. Passat mit dem 105PS-TDI) Wenn ein Motor wenig Drehmoment hat, hat der 6.Gang keinen Sinn, weil die Elastizität gleich null würde und auf der AB schon bei kleineren Steigungen runtergeschaltet werden müsste. Deshalb ist das Getriebe so ausgelegt, dass der Motor allgemein etwas höher dreht. Erst stärkere Motoren können mit einer breiteren Übersetzungsspanne klarkommen, ohne den Verkehr zu bremsen...

Gruß, Bartik

Zitat:

Original geschrieben von Bartik


Grade bei den schwacheren Motoren nicht! Ist Dir noch nie aufgefallen, dass viele Hersteller z.B. bei den schwächsten Dieseln des jeweiligen Models oft nur 5 Gänge anbieten und erst bei den stärkeren auch den 6. Gang zugeben? (z.B. Passat mit dem 105PS-TDI) Wenn ein Motor wenig Drehmoment hat, hat der 6.Gang keinen Sinn, weil die Elastizität gleich null würde und auf der AB schon bei kleineren Steigungen runtergeschaltet werden müsste. Deshalb ist das Getriebe so ausgelegt, dass der Motor allgemein etwas höher dreht. Erst stärkere Motoren können mit einer breiteren Übersetzungsspanne klarkommen, ohne den Verkehr zu bremsen...

Das ist nicht korrekt! Wie lang der letzte Gang übersetzt ist, ist völlig unabhängig davon, ob man 5 oder 6 Gänge hat. Je mehr Gänge zur Verfügung stehen, desto näher liegen die einzelnen Gänge beisammen, desto besser passen die Anschlüsse an benachbarte Gänge, desto besser sind Beschleunigung und Elastizität. Es ist überhaupt kein Problem, den 6. Gang eines 6-Gang-Getriebes genauso kurz zu übersetzen wie einen 5. Gang eines 5-Gang-Getriebes.

Die von Dir angesprochene "Übersetzungsspanne" ist umso breiter, je weniger Gänge ein Getriebe hat.

Gruss

Zitat:

Ist Dir noch nie aufgefallen, dass viele Hersteller z.B. bei den schwächsten Dieseln des jeweiligen Models oft nur 5 Gänge anbieten und erst bei den stärkeren auch den 6. Gang zugeben?

Ist dir noch nicht der Gedanke gekommen dass der eine oder andere Hersteller schlichtweg (mitunter übertrieben) kaufmännisch handelt? Das 5Gang ist billiger und kommt in die billigeren schwächeren Fahrzeuge, so simpel ist das.

Zu deinem Vergleich: Mit welchem Radl kommst du mit einem gescheiten Muskelkater (also wenig Drehmoment...) besser den Berg hoch, mit einer 3-Gang-Schaltung oder einer 24-Gang-Schaltung? Gerade die geringere Elastizität bedeutet dass der Motor nur in einem schmalen Drehzahlbereich ausreichend Drehmoment bietet, also ist es sinnvoll mehr Gänge mit geringeren Drehzahlsprüngen dazwischen zu installieren. Sinnvoll, aber eben teurer...

Gruss
Toenne

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Zitat:

Original geschrieben von Nicknology


Die Opel-Motorenpalette ist wirklich ein super Vergleich!
In meinen Augen liegen da Galaxien zwischen den (imo teilweise völlig überholten) Ford-Varianten und ACHTUNG... Alles 6-Gang-Getriebe! 😰

Hmmm...und wieviel Geld Opel mit seinen Autos noch verdient, können wir glaub' ich alle gerade erleben.

Ford Europa hat im letzten Jahr zumindest noch Gewinn erwirtschaftet. Vielleicht liegt das ja daran, daß man nicht in alle Fahrzeuge zwanghaft Benzindirekteinspritzer, Sechsganggetriebe und endlos Features einbaut, ohne dafür am Markt den entsprechenden Preis verlangen zu können.

Zitat:

Original geschrieben von XLTRanger



Zitat:

Original geschrieben von Nicknology


Die Opel-Motorenpalette ist wirklich ein super Vergleich!
In meinen Augen liegen da Galaxien zwischen den (imo teilweise völlig überholten) Ford-Varianten und ACHTUNG... Alles 6-Gang-Getriebe! 😰
Hmmm...und wieviel Geld Opel mit seinen Autos noch verdient, können wir glaub' ich alle gerade erleben.
Ford Europa hat im letzten Jahr zumindest noch Gewinn erwirtschaftet. Vielleicht liegt das ja daran, daß man nicht in alle Fahrzeuge zwanghaft Benzindirekteinspritzer, Sechsganggetriebe und endlos Features einbaut, ohne dafür am Markt den entsprechenden Preis verlangen zu können.

Naja Opel an sich hat in den letzten Jahren auch Geld verdient... Und Ford Deutschland ist innerhalb von FoE leider nicht das Glanzlicht (genauer gesagt eine Defizit). FoE wäre schon lange nicht mehr am Leben, wenn Dearborn FMC nicht Jahrelang reingebuttert hätte. Das es Ford noch nicht so schlecht ergeht, ist nur ein schmaler Grat. Also bitte nicht so voreilig und hämisch XLTRanger. Geld verdient FoE nur dank gut ausgestatteter Modelle und der Tatsache, dass auch ein aktueller Fiesta durch die effiziente Fertigung Gewinn erwirtschaftet, statt wie das alte Modell ein break-even- oder gar Verlustmodell zu sein.

Die Motoren-/ Getriebepalette von Opel ist in der Tat wesentlich besser und wirtschaftlicher. Die von VW lasse ich mal aussen vor - so prall sind die alten PD-Diesel nämlich ganz und garnicht. Die Commonrails müssen sich erstmal beweisen. Die PD waren überlastet und fehleranfällig, sowie unzuverlässig (was mehrere Langzeittests von VAG bewiesen haben) - und ich kenne die Ergebnisse der Motorentests dank der Kooperation mit Ford beim Galaxy... Die TSI-Kisten müssen auch erst noch in die Phase kommen, in der Schäden an Motor und Peripherie häufiger werden. Wovon ich bei dem 1,4l Basismotor ausgehe. Und die Regelung einer Registeraufladung kann schnell zu chaotischen Betriebszuständen führen, bei denen die Systeme instabil werden und in ihrer Ansteuerung schwingen. Also abwarten...
Die DSG-Getriebe sind natürlich super - bis auf den schlechteren Wirkungsgrad gegenüber Fabrikaten anderer Hersteller (wie z.B. Getrag). Da war VW aber Vorreiter und hat den Bonus verdient.

Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Der 1.6 Ti-VCT ist ein Schritt in die richtige Richtung. Downsizing wird auch bei Ford vorangetrieben. Momentan wird an einem kleinen aufgeladenen Dreizylinder und einem GTDI 1.6l-Turbomotor gearbeitet. Direkteinspritzung wird parallel für andere Motoren vorangetrieben. Kommt aber alles erst mit neuen Modellen auf den Markt.

Zurück zu dem Steit über 6-Gang-Getriebe: Was Caravan16v sagte ist schon ganz richtig. Nur eine Kostenfrage. Fiat ist in der Beziehung ein Paradebeispiel für den richtigen Weg. Der kleine 1,3l Diesel und auch die kleinen 1.25l und 1.4l Benziner besitzen in vielen Modellen (alter Stilo, Grande Punto usw.) ein 6-Gang-Getriebe!

wer sein Fahrzeug nur drei oder vier Jahre fährt, wie die meisten hier im Forum wird wohl keine Probleme mit den zukünftigen "modernen" Motoren bekommen. Wer seinen Schatz aber 10-15 Jahre fahren möchte, so wie früher, wird froh sein, noch so einen angeblichen"veralteten" Motor im Fahrzeug zu haben. Der ist nämlich einfach und kostengünstig zu warten und wird notfalls auch nach 300.000 bis 400.000km seinen Dienst noch klaglos verrichten. Genau so wie das "veraltete" 5-Ganggetriebe. So sieht man diesen Motoren auch mal die wenigen Zehntel Liter Mehrverbrauch oder Zehntelsekunden langsamere Beschleunigung nach. Bin früher übrigens auch mit einem Vierganggetriebe bestens ausgekommen, das 5-Gang, welches ich danach zwangsweise nehmen mußte, hatte nur den nervigen "Vorteil", daß ich immer 1x mehr Schalten mußte, merklich schneller oder sparsamer gings nicht voran...also ich will kein 6-Gang und erst Recht kein störanfälliges Direktschaltgetriebe!

Gruß
BB

@BBB

Du hast schon recht, wer das Auto als Erstbesitzer nur ein paar Jahre fährt, muss nur die teure Wartung blechen. Der Spätere Besitzer ärgert sich dann mit schweren und teuren Reparaturen.
Kann man sehr schön an ehemaligen "Staatskarossen" wie S-Klasse, A8 oder BMW 7'er sehen. Die älteren Baureihen kann man garnicht mehr bezahlbar reparieren, wenn im Alter etwas zickt.
Sorgen machen mir dabei aber eher elektrische Spielereien...

Die Frage ist sowieso, inwieweit die extrem steigenden Systemkosten von Downsizing Motörchen mit Direkteinspritzung und der parallel steigende Rohstoffeinsatz solche Fahrzeuge in der Gesamtbilanz rechtfertigen!
Ein "grüner" Toyota Prius sieht mit der Gesamtbilanz nämlich wie ein alter Stinker aus, wenn man alle Schadstoffe, Batteriepack und Energieverbauch in der Herstellung mit einbezieht.

Was du allerdings zum Getriebe meinst, ist schlicht falsch. Der Verbrauch lässt sich mit mehr Übersetzungsstufen stark reduzieren, weil der Motor in dem für ihn optimalen Betriebspunkten betrieben werden kann. Und ein 4-Gang Getriebe verbraucht mehr.
Ansonsten liegt der Fehler wie so oft ca. 70cm vor dem Lenkrad und auf dem Gaspedal. 😉
Das größte Einsparpotential liegt immernoch zwischen den Ohren und der Koppelung zum rechten Fuss.

Genau deswegen wären ja stationäre Drehzahlen je nach Last das Optimum. Ein "Stationärmotor" hat einen besseren Gesamtwirkungsgrad als ein PKW-Motor. Kundenwünsche und Betriebsbedingungen sind aber leider anders. Deswegen gibt es sowas wie verstellbare Nockenwellen, Ansätze für elektrischen Ventiltrieb, VTG-Lader usw. bis zu stufenlosen Getrieben.

Wieso falsch? Habe doch nie bestritten, daß ein Viergang mehr braucht als ein Fünfgang. Wenn die Datenblätter stimmen, macht das aber 0,1 oder 0,2l Unterschied auf 100km. Und da stimmt für mich die Gesamtbilanz auch nicht 😉

Gruß
BB

Ich sehe heutzutage keinen sinnvollen Grund mehr, auf ein 6-Gang-Getriebe zu verzichten. Auch wenn die Ersparnis beim Kraftstoff nicht sonderlich hoch ausfällt - es gibt ja auch noch andere Vorteile (bessere Beschleunigung, besserer Durchzug, Drehzahlabsenkung auf der Autobahn).

Die Haltbarkeit ist sowieso losgelöst von der Anzahl der Gänge.

Gruss

Zitat:

Original geschrieben von BBB


wer sein Fahrzeug nur drei oder vier Jahre fährt, wie die meisten hier im Forum wird wohl keine Probleme mit den zukünftigen "modernen" Motoren bekommen. Wer seinen Schatz aber 10-15 Jahre fahren möchte, so wie früher, wird froh sein, noch so einen angeblichen"veralteten" Motor im Fahrzeug zu haben. Der ist nämlich einfach und kostengünstig zu warten und wird notfalls auch nach 300.000 bis 400.000km seinen Dienst noch klaglos verrichten. Genau so wie das "veraltete" 5-Ganggetriebe. So sieht man diesen Motoren auch mal die wenigen Zehntel Liter Mehrverbrauch oder Zehntelsekunden langsamere Beschleunigung nach. Bin früher übrigens auch mit einem Vierganggetriebe bestens ausgekommen, das 5-Gang, welches ich danach zwangsweise nehmen mußte, hatte nur den nervigen "Vorteil", daß ich immer 1x mehr Schalten mußte, merklich schneller oder sparsamer gings nicht voran...also ich will kein 6-Gang und erst Recht kein störanfälliges Direktschaltgetriebe!

Gruß
BB

Hi BBB

Jawoll, du hast es mal auf den Punkt gebracht- Danke dafür!!

Haben meinen Mondi in Wunschaustattung als Diestwagen und du kannst mir glauben - hätt es ein 5 Gang Getriebe gegeben hätte ich das (genau aus den obigen Gründen) genommen, das sechser ist ganz nett aber wirklich notwendig ist es nicht und man hört schon von Fällen mit Getriebedefekten...

Ich plane nämlich den Mondi später zu übernehmen (wenn er in vier Jahren noch so toll läuft wie jetzt!!) da mein jetziger 18 jahre alter Terrano dann wohl auseinanderfallen dürfte (22-23 Jahre) was er nach einer so lange Dientzeit ohne Werkstattaufenthalte (bisher 0* Werkstatt) auch gerne tun darf;-)
*Werkstatts Alptraum*
Sollte der Mondi wieder Erwarten schwächeln, gibt es ein 92er Audi Cabrio, mit 2,3er Fünfender - da weiss ich aus langjähriger Erfahrung das es hält...

Gruß

Clusterix

Mein 2,2TdCi ist zwar erst seit wenigen Tagen bei mir, aber so viel weis ich schon. Veraltet ist der Motor nicht.

Zitat:

Original geschrieben von HansAnona


Mein 2,2TdCi ist zwar erst seit wenigen Tagen bei mir, aber so viel weis ich schon. Veraltet ist der Motor nicht.

Guten Abend,

bitte Thema beachten. Hier geht es um Ford Motoren und nicht um PSA (Dacia/Peugeot/Citroen) Motoren wie Du einen drin hast.

Lieben Gruß,
Anne

Zitat:

Original geschrieben von The Snake



Zitat:

Original geschrieben von HansAnona


Mein 2,2TdCi ist zwar erst seit wenigen Tagen bei mir, aber so viel weis ich schon. Veraltet ist der Motor nicht.
Guten Abend,

bitte Thema beachten. Hier geht es um Ford Motoren und nicht um PSA (Dacia/Peugeot/Citroen) Motoren wie Du einen drin hast.

Lieben Gruß,
Anne

Genau! Und du troll dich wieder ins FIAT Forum. 😁

Zitat:

Original geschrieben von Nicknology


Die Opel-Motorenpalette ist wirklich ein super Vergleich!
In meinen Augen liegen da Galaxien zwischen den (imo teilweise völlig überholten) Ford-Varianten und ACHTUNG... Alles 6-Gang-Getriebe! 😰

Ja super Vergleich, die Motorenpalette bei Ford ist ausreichend, ok.vieleicht könnten die Benziner auch Sechsganggetriebe erhalten. Was nützt dem Käufer ein moderner Motor ,wenn es Opel morgen vielleicht nicht mehr gibt. Hier zeigt sich nämlich auch wer die besseren Autos baut, alles was Opel vor dem Insignia abgeliefert hat, ist doch erschreckend. Die Rezession in der Weltwirtschaft hat dem Automobilkonzern jetzt noch den Rest gegeben.

Ford hat seit Ende den 90igern gelernt wie man Autos baut...das zeigen auch die Verkaufszahlen. Vergleiche nur Ford Mondeo und Opel Vectra.

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