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VW E-Golf und E-Up: Premiere auf der IAA

VW Golf 7 (AU/5G), VW E-up! (AA)
Themenstarteram 27. August 2013 um 11:54

Wolfsburg – Wenn es um Strom geht, dann haben andere die Nase vorn. Toyota baut bereits seit 16 Jahren den Prius - VW den Technologieträger XL1 erst seit Februar dieses Jahres. Der erste rein elektrische Kompaktwagen kommt von Nissan, Ford und BMW haben schon nachgezogen. Erst jetzt startet Wolfsburg in der Kompakt- und Kleinwagenklasse: Auf der IAA zeigt VW die elektrischen Versionen von Golf und Up.

VW E-Golf: 190 Kilometer Reichweite

[bild=1]Auf dem Papier kann sich der Golf mit seinen Wettbewerbern messen. Seine Lithium-Ionen-Akkus speichern 24,2 Kilowattstunden. Bei einem angegebenen Verbrauch von 12,7 kWh pro 100 Kilometer fährt der Elektro-Golf bis zu 190 Kilometer weit. Weiter als der Focus (160 km), aber nicht so weit wie Leaf und i3 (jeweils 200 km). Die Reichweite schwankt bei allen Konkurrenten je nach Temperatur, Fahrweise und Strecke.

Der Elektromotor des E-Golf leistet 115 PS und 270 Newtonmeter. Mit einem Gesamtgewicht von etwa 1.500 Kilogramm beschleunigt der lautlose Kompakte in 10,4 Sekunden auf Tempo 100. Bei 140 km/h begrenzt die Elektronik – höhere Geschwindigkeiten wären unwirtschaftlich. Verschiedene Fahr- und Rekuperations-Modi sollen den besten Kompromiss aus Reichweite und flinkem Vorankommen finden.

Serienmäßige LED-Scheinwerfer im E-Golf

Als erster Golf fährt der Elektro-Wolfsburger mit LED-Scheinwerfern. Die gibt es längst bei den Schwester-Modellen Audi A3 und Seat Leon – VW hat sich diesen Schritt für die Strom-Version aufgespart. Außerdem gibt es im E-Golf immer vier Türen, Klimaautomatik, Radio, Navi, Standheizung und –kühlung.

[bild=2]VW verspricht, dass die Golf-Akkus an einer Schnelladestation nach einer halben Stunde zu 80 Prozent geladen sind. In der heimischen Garage verlängert sich die Ladezeit auf etwa zehn Stunden für eine volle Batterie.

VW E-Up: 3 Euro für 100 Kilometer

Im E-Up dauert der komplette Ladevorgang an der 220-Volt-Steckdose ungefähr neun Stunden. Seine Akkus sind etwas kleiner (18,7 kWh), sein Motor fährt dafür sparsamer: 11,7 kWh sollen ihm für eine Strecke von 100 Kilometern genügen. Bei aktuellen Strompreisen entspricht das rund drei Euro. Ein Elektro-Smart verbraucht geringfügig mehr.

Mit 82 PS und 210 Newtonmetern ist der Elektro-Motor im E-Up das stärkste Aggregat in der Up-Motoren-Palette. Er beschleunigt den 1.140 Kilogramm schweren Kleinwagen in 12,4 Sekunden von auf Tempo 100 – schneller als alle Benziner es können. Bei 130 km/h regelt die Elektronik jedoch ab.

Noch kein Preis für den E-Golf

Bisher hat VW keine Preise für den Elektro-Golf genannt. Um konkurrenzfähig zu sein, müsste sich der Elektro-Golf am Nissan Leaf orientieren: Der kostet 23.800 Euro, zuzüglich 99 bis 142 Euro pro Monat für die Batterie (Akkuleasing inklusive Garantie). Ein BMW i3 kostet knapp 35.000, ein Elektro-Focus 40.000 Euro. Wir rechnen mit einem Startpreis von rund 35.000 Euro für den E-Golf. Die Markteinführung ist für Anfang 2014 geplant. Der VW E-Up startet bereits im September 2013 bei etwa 26.000 Euro.

Quelle: MOTOR-TALK

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234 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von ITpassion

Noch kurz zum "Ampera", für ein E-Auto ist es ein wenig merkwürdig einen Otto-Motor, einen Bezintank und eine direkte Verbindung zwischen Otto-Motor und Getriebe zu haben oder etwa nicht?

hm, ob du nun 50 km mit einem reinen E-Auto fährst oder 50 km rein elektrisch mit dem Ampera macht doch keinen Unterschied. Der Unterschied ist lediglich das du, wenn der Akku alle ist (und nur dann springt der Benziner an), trotzdem weiter fahren kannst.

Zitat:

Original geschrieben von draine

hm, ob du nun 50 km mit einem reinen E-Auto fährst oder 50 km rein elektrisch mit dem Ampera macht doch keinen Unterschied. Der Unterschied ist lediglich das du, wenn der Akku alle ist (und nur dann springt der Benziner an), trotzdem weiter fahren kannst.

Gegen das Prinzip des RangeExtender möchte ich nichts gesagt haben. Nur gegen die Vermarktujng eines E-Autos welches erstaunlicher Weise direkt von einem Otto-Motor betrieben werden kann. Ich dachte immer man nennt sowas Hybrid?

am 27. August 2013 um 18:36

Zitat:

Original geschrieben von tdianzug

Zitat:

Original geschrieben von DPLounge

Der E-Up! startet (!) bei satten 26t €? :confused::confused::confused:

Und leider taucht im ganzen Text nicht ein Hinweis auf diesen Konkurrenten, ja nicht mal auf die Renault Z.E.-Modelle als solches, auf:

http://www.motor-talk.de/.../...ganz-normaler-kleinwagen-t4453193.html

35t € für einen E-Golf garantieren dagegen sicher eine für VW-Verhältnisse eher überschaubare Verbreitung des guten Stücks...

lieber 35k für einen E Golf als 40 k für einen E escort

Lieber für 26k einen Nissan Leaf.

Zitat:

Noch kurz zum "Ampera", für ein E-Auto ist es ein wenig merkwürdig einen Otto-Motor, einen Bezintank und eine direkte Verbindung zwischen Otto-Motor und Getriebe zu haben oder etwa nicht?

:confused::confused::confused:

Zitat:

Gegen das Prinzip des RangeExtender möchte ich nichts gesagt haben. Nur gegen die Vermarktujng eines E-Autos welches erstaunlicher Weise direkt von einem Otto-Motor betrieben werden kann. Ich dachte immer man nennt sowas Hybrid?

Was willst du denn als mit dem Ampera??? Keiner hat hier den Ampera auch nur ansatzweise erwähnt.

Da beschleicht mich doch glatt der Verdacht, dass du das Thema hier unbedingt platzieren willst um das Konzept in Frage stellen zu können, um dann auf Teufel komm raus eine Diskussion darüber anzuzetteln.

Der Ampera verfolgt ein ganz anderes Konzept, welchen in diesem Thread absolut nichts zu suchen hat!!!

am 27. August 2013 um 19:11

Also E-Autos in D populär zu machen, das schafft nichtmal der Mediensponsor Nummer 1.

E-Autos kann man nur auf drei Arten populär machen:

1. Einfach mal Leute E-Autos fahren lassen. Bis ich ein E-Auto gefahren hatte, war ich strikt dagegen. Jetzt hätte ich gern eins.

2. "Tank"netz ausweiten

3. Überzeugende Argumente liefern, warum Strom unter dem Strich okölogisch wertvoller sein soll als Benzin.

PS: Wenn ich das entsprechende Gehalt hätte, hätte ich neben dem E-Auto dann noch einen Camaro SS Cabrio in der Garage. Nur wegen dem ökologischen Gleichgewicht :D

Zitat:

Original geschrieben von Salamipizza

Zitat:

Die Konkurrenz ist VW meilenweit voraus.

Der Nissan Leaf bietet mehr Reichweite als der e-Golf und kostet soviel wie der e-up.

Volkswagen blamiert sich gerade bis auf die Knochen.

Zitat:

Original geschrieben von Salamipizza

Zitat:

Bei einem angegebenen Verbrauch von 12,7 kWh pro 100 Kilometer fährt der Elektro-Golf bis zu 190 Kilometer weit.

Damit hat der Golf sage und schreibe 10 km weniger Reichweite (auf dem Papier) als der hochgelobte Nissan Leaf (200km auf dem Papier)! Klar, dadurch blamiert sich VW natürlich... :rolleyes:

 

Oh ich vergaß. Der Leaf fährt 5 km/h schneller. Das macht natürlich die Blamage von Volkswagen erst komplett! Solche Hinterwäldler, diese deutsche Automobilindustrie... :rolleyes:

Du hast aber vergessen zu erwähnen, dass die Preise des Leaf aufgrund der gigantischen Nachfrage nochmals gesenkt wurden, weil Nissan einfach zu viel Geld verdiente. Ich empfinde das VW-bashing einfach nur als lächerlich. Abwarten bis der e-Golf real im Markt angekommen ist und dann beurteilen und nicht vorher schon.

Man muss VW nicht glorifizieren wie einige Zeitschriften. Aber mit dem Bashing machen sich viele genauso lächerlich. Mein Tipp: Auto-Konzern gründen, so viele Fzg. wie Volkswagen in Dtld. verkaufen und dabei noch gutes Geld verdienen; dann erst den Mund aufmachen. Ansonsten einfach mal die...

Zitat:

Original geschrieben von Verbrecher75

Zitat:

nd dass zumindest die dt. Medienlandschaft VW-hörig ist, ist eben nur für diejenigen keine Tatsache, die auch hinter jeder Realität eine unzulässige, lächerliche Verschwörungstheorie vermuten.

Die Ursache ist weit banaler: Das hohe Werbebudget von VW:

http://www.chromjuwelen.com/.../...-neuwagen-im-kleinstwagen-test.html

100% Zustimmung meinerseits!

Für mich ist Volkswagen mit Apple vergleichbar.

Die Produkte beider Firmen können nicht mehr oder weniger als die Konkurrenzprodukte anderer Firmen.

Beide Unternehmen haben aber zum einen das von dir genannte hohe Werbebudget und zum anderen ein brutal gutes Marketing, dass es versteht, diese Mittel richtig einzusetzen.

Und dafür zolle ich VW und auch Apple Respekt!

Wer sich mit Marketing beschäftige oder in diesem Bereich arbeitet wird wissen wovon ich spreche und mir auch zustimmen wenn ich sage, dass Leute die bei Apple oder VW im Marketing arbeiten, überall auf dieser Welt einen Job bekommen würden.

Das ist doch jeder Firma freigestellt. Opel nutzt ja auch den Klopp, Lena Meier-Dingens oder Germanys Next Top Model als Plattform. Sie halten damit halt ihre 8% Marktanteil und VW eben ihre 2x,x%

Im Falle von Dtld. lasse ich es aber nicht gelten, dass die Fzg. rein übers Image verkauft werden. Wir haben hier eine sehr technik-affine Kundschaft. Und in diesem Zusammenhang spielt auch die Probefahrt eine sehr grosse Rolle. Vielleicht fällt dabei dem ein oder anderen Käufer doch auf, dass Opel zwar gute Fahrzeuge baut, diese durch die Bank weg aber ca. 100kg schwerer sind als die Konkurrenzprodukte aus Wolfsburg.

Oder dass ein Kia/ Hyundai ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis bietet, im Benziner-Bereich aber grösstenteils Motoren der 1. Generation verbaut werden; wohingegen da Marken wie Ford oder Skoda schon deutlich weiter sind...

am 27. August 2013 um 19:35

Volkswagen und Apple? Nie im Leben.

Dafür sind die VW-Produkte zu hässlich, zu bieder und technologisch zu mittelmäßig.

Wie es aussieht, wird Tesla der Apple-Pendent.

Klares Konzept, innovative Ideen, fantastische Umsetzung und eine prestigeträchtige Marke (im Werden).

am 27. August 2013 um 22:03

Ich hasse Elektro-Autos !! Meine Meinung: Völliger Schrott,kein Sound und miese Leistung. Fazit: Nur für Einkaufende Frauen geeignet.

Zitat:

Original geschrieben von cybersteak

Volkswagen und Apple? Nie im Leben.

Dafür sind die VW-Produkte zu hässlich, zu bieder und technologisch zu mittelmäßig.

Wie es aussieht, wird Tesla der Apple-Pendent.

Klares Konzept, innovative Ideen, fantastische Umsetzung und eine prestigeträchtige Marke (im Werden).

VW/Audi ist wie Apple. Die können jeden Scheiß zu einem beliebigen Preis rausbringen und die sogenannten "Fanboys" kaufen es wie bekloppt, halten sich für die Geilsten und verteidigen es bis aufs Blut.:D

Ich fahre übrigens VW und habe ein MacBook.:p

Nichts neues bringt auch diese Diskussion her.

Nun fahre ich ein CNG Auto, worüber hier so oft geschrieben wurden, in den Kommentaren. Ich spreche das mal an. Es ist ein aktueller Passat.

Das Problem: Der Kurzstreckenverbrauch reduziert die Reichweite erheblich.

Das ist beim Diesel zwar noch schlimmer, weil er langsamer auf Temperatur kommt, allerdings nimmt auch auch mehr Kraftstoff mit, sodass dies nicht bewusst auffällt.

Das Problem hat man bei den den E-Fahrzeugen nicht.

VW selbst schreibt dazu:

Zitat:

 

Vermeiden Sie Kurzstrecken.

Erst wenn der Motor die Betriebstemperatur erreicht hat, ist er wirklich effizient: Denn erst dann können Schmierstoffe und Betriebsflüssigkeiten die Reibung im Motor minimieren. Das heißt im Umkehrschluss: Auf Kurzstrecken verbraucht der kalte Motor Ihres Fahrzeugs be- sonders viel – der kombinierte NEFZ-Normverbrauchswert wird deutlich überschritten. Ob zum Bäcker, zum Briefkasten oder zum Kiosk: Am meisten Sprit können Sie also sparen, indem Sie Wege zusammenlegen und Kurzstreckenfahrten vermeiden.

Gerade bei niedrigen Außentemperaturen sind Kurzstreckenfahrten echte Spritfresser:

Der Verbrauch kann dabei in der Startphase – also etwa den ersten vier Kilometern – auf bis zu 30l/100km ansteigen–was für vier KilometereinenVerbrauch von 1,2l bedeuten würde.

@ cybersteak

Ich habe dir schon mal erklärt, dass der BMW i3 effizienter ist, als das Model S.

 

Tesla hat gegenüber BMW einzig und allein einen Vorteil in der Ladegeschwindigkeit und das nicht zu knapp.

Die hohe Reichweite des Models S resultiert aus der 3,5 - 4 fachen Akku-Kappazität.

Aber in Sachen Effizienz sind sie schon vorbeigezogen. Warum weißt du doch jetzt?

Das das Model S natürlich das ausgewogenere E-Fahrzeug ist klar. Aber vergesse nicht, dass es mehr als doppelt so teuer ist.

Effizienter wäre das Model S erst, wenn man mehr Personen als 4 Personen transportiert, was ja im i3 nicht geht. Der Tesla kann ja bis zu 5 Erwachsene und 2 Kinder mitnehmen.

Aber rein vom Verbrauch her, Kilowattstunden auf 100km, ist BMW Tesla voraus. Der i3 ist fast eine Tonne leichter!

Und der leistungsschwächere Motor scheint auch effizienter zu sein, wobei das bei E-Motoren nicht unbedingt der Fall sein Muss, denn nur die abgerufene Leistung ist wirklich entscheidend für den Verbrauch von Energie.

 

Model S = Das deutlich bessere Langstreckenfahrzeug

i3 = Das deutlich bessere Megacity Verhicle.

2 Autos, 2 verschiedene Anwendungsgebiete.

Sieht man vom Preis ab, ist das Model S aber das beste Auto auf dem Weltmarkt.

am 27. August 2013 um 23:44

Ich las gerade: Endlich fährt der Gott elektrisch.

Sollte wohl mal ins Bett...

Zitat:

Original geschrieben von Sonntagnachtsfahrer

Ich las gerade: Endlich fährt der Gott elektrisch.

Sollte wohl mal ins Bett...

Gott hat viel zu tun, also muss er ruhn.

Und weil er dafür Stille braucht nimmt er ein i3 statt einer Umweltsau.

Zitat:

Original geschrieben von mr. technik

Das ist doch jeder Firma freigestellt. Opel nutzt ja auch den Klopp, Lena Meier-Dingens oder Germanys Next Top Model als Plattform. Sie halten damit halt ihre 8% Marktanteil und VW eben ihre 2x,x%

Im Falle von Dtld. lasse ich es aber nicht gelten, dass die Fzg. rein übers Image verkauft werden. Wir haben hier eine sehr technik-affine Kundschaft. Und in diesem Zusammenhang spielt auch die Probefahrt eine sehr grosse Rolle. Vielleicht fällt dabei dem ein oder anderen Käufer doch auf, dass Opel zwar gute Fahrzeuge baut, diese durch die Bank weg aber ca. 100kg schwerer sind als die Konkurrenzprodukte aus Wolfsburg.

Oder dass ein Kia/ Hyundai ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis bietet, im Benziner-Bereich aber grösstenteils Motoren der 1. Generation verbaut werden; wohingegen da Marken wie Ford oder Skoda schon deutlich weiter sind...

Natürlich nutzen anderen Firmen auch Personen oder gewissen Medien als Plattform. Darum ging es aber gar nicht bzw. daruf will ich gar nicht hinaus. Hier geht es um VW und nicht um andere Marken.

Volkswagen bzw. die Argenturen welche fürs VW-Marketing arbeiten, machen einfach einen richtig guten Job. Und das schon über Jahrzehnte. Mir fallen da Spontan Werbespots wie dieser oder dieser oder auch dieser ein!

VW verkauft sich nicht so gut weil die Autos der absolute überfliege sind. VW verkauft gut weil das Marketing es geschafft hat VW zu sowas wie einer Kultmarke wie Apple zu machen. VW hat einfach einen guten Namen.

Ich persönlich finde das sich gerade in Deutschland die Autos hauptsächlich übers Image verkaufen.

Die Masse der Golf´s oder Passat´s auf unseren Straßen haben mit Technik-Affinität sicher nicht wirklich viel zu tun.

Auf jeden Fall wird der E-Golf - um den es hier ja schließlich geht - gut verkaufen. Eben weil es ein Golf ist!

Man hat also zwar 115 PS zu Verfügung, der Akku liefert aber unter idealen,

"warmen Labor-Bedingungen" nur 1 Stunde lang ... berauschende 33 PS ... Toll ...

Das bedeutet: Sich ständig beherrschen, als Schlangenkopf vor Lastwagen die Nerven behalten.

Jeder Uraltkäfer ist dem also, besonders auf längeren (Urlaubs)Fahrten, haushoch überlegen :confused:

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