e-Golf ist ab sofort bestellbar

VW Golf 7 (AU/5G)

Moin!

Der e-Golf soll ja nun angeblich seit gestern bestellbar sein, siehe hier.
Im Konfigurator ist nur nichts davon zu finden, wo kann man den also bestellen?

VG

Beste Antwort im Thema

Wieviel Diesel kann man wohl für 15.000€ Differenz zum eGolf tanken?

Der ist doch nur was für Idealisten.

Auch wenn der Sprit 5 Mark kosten sollte, wäre das immer noch wirtschaftlicher

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Wahnsinn! 1200 E-Golf in 3 Stunden... sonst werden pro Monat 500 normale Golf verkauft.

Wenn jetzt noch ein paar mehr Elektro Modelle kommen (Van, SUV) wird der Verbrenner Markt in Norwegen bald massiv einbrechen.
Mehr als 15 % Elektroauto Neuzulassungen sind in Norwegen 2014 realistisch!

Zitat:

Wenn du mal ernsthaft = ausstattungsbereinigt vergleichst, fällt die Differenz deutlich geringer aus.

Ja und wenn du mal die Theoretikerbrille absetzt und die Realität betrachtest, dass die meisten Privatleute günstige junge Gebrauchtwagen kaufen - die es beim E-Mobil nicht gibt - dann ist das Thema Kosten beim E-Auto endgültig ad acta gelegt. Wie schauts mit der Batterie nach 10 Jahren und 120.000km aus ? Ein Bauteil, das so teuer ist, müsste dauerhaft verschleißfrei funktionieren. Tut sie aber nicht. Wieder schlecht. Und die Umweltfreundlichkeit ist auch zusammengelogener Blödsinn (Stichwort Strommix, Produktion der Batterien). Warum sollte man sowas als Regierung fördern? Was ist daran alltagstauglich wenn man a) damit nicht alle Fahrten bestreiten kann - im Grunde ist jenseits von Stadt und kurzen Etappen Landstraße alles tabu und b) es finanzieller Spritzen bedarf damit es gekauft wird?

Das ist immer wieder die typisch zusammengelogene Scheinrealität der Umweltspinner.

Den eigenen Stromix kannst du mit der Wahl deines Stromversorgers massiv selbst beeinflussen 😉

Zitat:

Original geschrieben von juli29


Den eigenen Stromix kannst du mit der Wahl deines Stromversorgers massiv selbst beeinflussen 😉

Meinst du das ernst?

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Zitat:

Original geschrieben von Superdino



Zitat:

Original geschrieben von juli29


Den eigenen Stromix kannst du mit der Wahl deines Stromversorgers massiv selbst beeinflussen 😉
Meinst du das ernst?

Warum sollte ich nicht?

Glaubst du den Unsinn der bösen Ökoenergie, die die Braunkohle fördert und alles viel schlimmer macht als total sichere Atomkraftwerke der vier großen Monopolversorger?

Zitat:

Glaubst du den Unsinn der bösen Ökoenergie, die die Braunkohle fördert und alles viel schlimmer macht als total sichere Atomkraftwerke der vier großen Monopolversorger?

Hä was ? Das macht irgendwie keinen Sinn was du schreibst.

Braunkohle ist schlecht (der CO2 Quatsch ist allerdings verlogener Dummfug um die Leute finanziell auszupressen). Atomkraft ist aber noch schlimmer - sicher ist da gar nix. Wenn du wüsstest wie die Kraftwerke technisch funktionieren würdest du das Wort Sicherheit nichtmal wagen in den Mund zu nehmen. Würdest du in ein Auto einsteigen, was permanent Vollgas läuft und nur durch eine intakte Bremse kontrollierbar bleibt ? Genau so funktionieren Atomkraftwerke.

Ökostrom (Solar, Wasser und Windkraft) ist schön und gut, aber es muss technisch gesehen eine Nischenlösung bleiben. Es ist nicht in der Lage den Löwenanteil des Stroms zu produzieren weil zu unsicher und nicht kalkulierbar ist. Daher ist es egal wieviele Leute mehr Geld für Ökostrom ausgeben. Es kann und wird nie den Löwenanteil hier ausmachen. Auch wenn alle ausschließlich für Ökostrom bezahlen würden. Was das fürs E-Auto bedeutet kann man sich denken.

Die Scheinrealität der Ökodeppen ist wirklich unfassbar naiv.
Wenn du wirklich besorgt bist um die Umwelt, gibt es nur einen Weg: Weg von der Konsumgesellschaft. Kein Auto, nicht ständig neue TVs, Laptops, Handys und co. Keine Reisen mehr. usw... Aber das heißt verlassen der Komfortzone, was auch die Ökodeppen nicht wollen. Drum lügen sie sich ihre Scheinrealität zusammen damit sie weiter konsumieren können und das Gewissen beruhigt ist.
Nur: Der Umwelt hilft das herzlich wenig.

Die Abnahme (=Einspeisung) von "Ökostrom" ist gesetzlich festgeschrieben und geregelt. Die Energie muss abgenommen und vergütet werden, egal ob gerade Bedarf besteht oder nicht.
Aus der "Steckdose" kommt bei jedem Bürger der am Netz hängt, der Strom aus dem aktuellen Energiemix. Es mag sein, dass der Zubau an regenerativen Energien durch Ökostromverträge gefördert wird. Diese Anlagen werden aber trotzdem in erster Linie aus ökonomischen Gründen und nicht aus ökologischer Überzeugung gebaut. Mit meiner EEG-Umlage subventioniere ich Ökostrom ohnehin und bin aus o.g. Gründen nicht bereit, auch nur einen Cent mehr pro kWh zu bezahlen, nur weil ich dann angeblich CO2-freien Strom bekomme. Der Ökostrom wird per Gesetz abgenommen, selbst wenn kein einziger Bürger Ökostrom kaufen würde. Und es ist sch....egal, ob Herr Meier sein Elektroauto damit lädt oder Frau Müller ihre Waschmaschine damit laufen ist. Wer sich so seine persönliche Ökobilanz erkaufen will, soll das tun, ich mache es nicht und werde es nicht machen.

Das eigentliche Problem, jedenfalls momentan noch:

http://www.spiegel.de/.../...ll-verschlafen-e-mobilitaet-a-955992.html

Zitat:

Original geschrieben von sego



Zitat:

Glaubst du den Unsinn der bösen Ökoenergie, die die Braunkohle fördert und alles viel schlimmer macht als total sichere Atomkraftwerke der vier großen Monopolversorger?

Hä was ? Das macht irgendwie keinen Sinn was du schreibst.

Ok, ich hätte einen Ironiehinweis dranheften sollen 😁.

Zitat:

Original geschrieben von sego


Braunkohle ist schlecht (der CO2 Quatsch ist allerdings verlogener Dummfug um die Leute finanziell auszupressen). Atomkraft ist aber noch schlimmer - sicher ist da gar nix. Wenn du wüsstest wie die Kraftwerke technisch funktionieren würdest du das Wort Sicherheit nichtmal wagen in den Mund zu nehmen. Würdest du in ein Auto einsteigen, was permanent Vollgas läuft und nur durch eine intakte Bremse kontrollierbar bleibt ? Genau so funktionieren Atomkraftwerke.

Ich weiß das, meine Antwort war ironisch gemeint.

Zitat:

Original geschrieben von sego


Ökostrom (Solar, Wasser und Windkraft) ist schön und gut, aber es muss technisch gesehen eine Nischenlösung bleiben. Es ist nicht in der Lage den Löwenanteil des Stroms zu produzieren weil zu unsicher und nicht kalkulierbar ist. Daher ist es egal wieviele Leute mehr Geld für Ökostrom ausgeben. Es kann und wird nie den Löwenanteil hier ausmachen. Auch wenn alle ausschließlich für Ökostrom bezahlen würden.

Sorry aber das ist nur das Gewäsch der großen Stromkonzerne in Deutschland und Europa, die Angst haben, ihre Monopolstellung zu verlieren. Ökostrom kann natürlich Atom und Kohlestrom ablösen - wenn man das politisch wollte und sinnvoll ausbauen würde wäre das kein Problem und langfristig sicher billiger als ein Atomendlager zu suchen. Im Ruhrgebiet z.B. warten alte Kohleflöze nur darauf, die Spitzenzeiten abzudecken, das ganze nennt sich Pumpspeicherkraftwerk. Wenn das Wasser hier 1-3,5km in die Tiefe fällt und dann eine Turbine antreibt, bringt das schon was. Die Erprobung war erfolgreich, nur hat das nicht RWE gemacht, daher kommts nicht. Ökostrom sorgt aktuell dafür das Strom an den Börsen so billig wie nie ist - das ist ein Problem für Atom und Kohlekraftwerke, dass man politisch lösen muss (z.B. durch Vergütung der Vorhaltung von konventionellen Gaskraftwerken, die schnell an und abgeschaltet werden können), aber das ist wieder einmal nicht gewollt.

Zitat:

Original geschrieben von sego


Die Scheinrealität der Ökodeppen ist wirklich unfassbar naiv.
Wenn du wirklich besorgt bist um die Umwelt, gibt es nur einen Weg: Weg von der Konsumgesellschaft. Kein Auto, nicht ständig neue TVs, Laptops, Handys und co. Keine Reisen mehr. usw... Aber das heißt verlassen der Komfortzone, was auch die Ökodeppen nicht wollen. Drum lügen sie sich ihre Scheinrealität zusammen damit sie weiter konsumieren können und das Gewissen beruhigt ist.
Nur: Der Umwelt hilft das herzlich wenig.

Nochmal sorry, das ist die polemische Schwarzmalerei der Stromanbieter, die jedes Mal den Untergang des Abendlandes propagieren. Der Untergang ist es, aber nur der großen Stromkonzerne, die die letzten 25 Jahre Entwicklung verpennt haben. Das man sich nicht jedes halbe Jahr ein neues Handy/Laptop/TV kauft, würde ich sehr begrüßen, das ist Schwachsinn, genauso wie für 29eur quer durch Europa zu fliegen, weils eben so billig ist.

Aber bei dem Thema müsste eben mal in Zeitspannen von 20-40 Jahren gedacht werden und nicht von einer Wahl bis zur nächsten Umfrage, dazu ist die Politik aber leider nicht fähig.

Ansonsten sollten wir die Debatte nicht weiterführen, sie wird nicht zielführend sein.

Das ist in der Tat ein großes Manko.

Ich hab 2004 angefangen Autogas zu fahren. Oje - welche Katastrophe. Die nächste Tankstelle 40 km entfernt, das ganze Netz sehr dünn. Nach und nach verdichtete sich das Netz, da es auch immer mehr Gas-Autos gab.

Ich denke, es wird verstärkt Ladesäulen geben, je mehr Elektroautos zugelassen werden.

G
simmu

Zur Diskussion:
http://www.greenpeace-energy.de/.../..._Windgas_Fraunhofer_Sterner.pdf

Zitat:

Original geschrieben von simmu


Das ist in der Tat ein großes Manko.

Ich hab 2004 angefangen Autogas zu fahren. Oje - welche Katastrophe. Die nächste Tankstelle 40 km entfernt, das ganze Netz sehr dünn. Nach und nach verdichtete sich das Netz, da es auch immer mehr Gas-Autos gab.

Ich denke, es wird verstärkt Ladesäulen geben, je mehr Elektroautos zugelassen werden.

G
simmu

Wie immer das alte Henne-oder-Ei-Problem.

Siehe Verbreitung von CNG-Tankstellen.

Zitat:

Original geschrieben von Taubitz


....

Wie immer das alte Henne-oder-Ei-Problem.
Siehe Verbreitung von CNG-Tankstellen.

Ja, ist es. Deutschlands Alleingang zum Thema CNG ist beispiellos. Die Tankstellen werden mit Sicherheit nicht weiter ausgebaut werden, da die Kosten hierfür im vergleich zu einer LPG Tankstelle gigantisch sind.

Sehr schade, da gerade bei VW mittlerweile nette Aggregate zu bekommen sind.

G
simmu

Zitat:

Original geschrieben von simmu


Ich denke, es wird verstärkt Ladesäulen geben, je mehr Elektroautos zugelassen werden.

Das ist sicherlich richtig - aber es kommt bei E-Autos noch ein weiteres Problem dazu:

Benzin, Diesel oder Gas kann ich in 3-5 Minuten tanken .... bei Strom ist das sicherlich anders.

Das macht dem "Heimschläfer", der täglich 15 km zur Arbeit und zurück und noch 5 km zum Einkaufen fährt, nichts aus .... aber wer im Außendienst täglich 300-500 km fahren muss, der muß schon gut planen, wenn er ein reines E-Auto (alos kein Hybrid) hat.

Wenn man da MO morgens weg muß, muß man SO abends ans Laden denken ... während man bei den Verbrennungsmotoren mit halbem Tank losfahren und dazwischen sehr schnell nachladen kann.

Und nein, diese Leute haben keine Lust, mal 1-2 Stunden Rast zum Laden zu machen ... ;-)

Insofern wäre ein Hersteller-übergreifendes System zum schnellen Akku-Tausch schon sinnvoll gewesen... aber das scheint nicht so einfach zu sein. Sind ja schon welche dran gescheitert (ich meine, Agassi's better Place).

Ein anderer Weg wäre Brennstoffzelle & Wasserstoff - meiner Meinung wird Wasserstoff langfristig eine größere Rolle spielen (müssen).

6502

Ohne eigene Lademöglichkeit in der Garage oder am Stellplatz würde ich mir derzeit nie ein Elektroauto kaufen. Und wenn ich regelmäßig Strecken (einfach) nahe der halben realen Reichweite fahre, würde ich mir auch kein Elektroauto kaufen, solange das Nachladen unsicher ist.
Der ins Spiel gebrachte Link von SPON zeigt doch nur die Naivität mancher Autojournalisten.
Es gibt noch kein Elektroauto mit vernünftiger Reichweite (ich sag mal 400 km im Realbetrieb, nicht theoretisch) für Normalverdiener, dass ein normales Auto mehr oder weniger 100% ersetzen könnte.
Die es derzeit gibt, sind aber schon ganz gute Zweitwagen, die sogar den Erstwagen an sehr vielen Tagen im Jahr ersetzen können, wenn nicht beide Fahrzeuge täglich gebraucht werden.

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