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E 300 de 4Matic nur noch 230 km/h Vmax

Mercedes E-Klasse W213
Themenstarteram 3. August 2020 um 9:15

Moin,

das Thema wurde ja bereits von einem anderen User im Thread angesprochen, blieb aber leider unbeantwortet. Der E300de 4Matic hat, im Gegensatz zum E300de, nur noch eine Vmax von 230km/h. Weiß jemand weshalb das so ist? Meine Vermutung liegt ja darin, dass der E300de bereits in Vergangenheit Probleme gehabt haben müsste, die 250 km/h zu erreichen, da bei leerem Akku die Leistung nicht ausreichend ist. Beim E300de 4 Matic hat man nun bewusst 230 km/h in die Papier geschrieben um Reklamationen und/oder Beschwerden zu vermeiden. In den meisten Situatioen erreicht er dennoch 250 km/h. Ein Unterschied von 20km/h lässt sich doch nicht durch einen Allradantrieb erklären. Alternativ könnte es natürlich sein, dass man den E300de 4Matic bewusst bei 230 km/h abgeregelt hat. Was denkt ihr? Würdet ihr, wenn es denn wirklich eine feste Abregelung ist eher auf den 4Matic verzichten oder lieber auf 20km/h Endgeschwindigkeit?

LG

Philipp

Beste Antwort im Thema

Das wird hier jetzt eindeutig pathologisch. Vielleicht solltest Du mal fachkundige Hilfe suchen. Das ist mein letztes Statement in dieser Sache.

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eine Definition von "sicher"....jetzt bin ich raus!

Sorry für nochmal off-topic. Nur zur Klarstellung:

1. Mein "Popometer" hat vorher nichts angezeigt.

2. Fatale Entscheidung war, in der leichten Kurve vom Gas zu gehen.

3. Ich habe mich und andere damit gefährdet.

4. Ich hatte weder vorher noch nachher einen Unfall geschweige denn Punkte.

5. Konsequenz für MICH:

ICH kann anscheinend nicht erkennen, wann/ob die Autobahn mit hohen Geschwindigkeiten befahrbar ist. MEINER Meinung nach eben nur auf eigenem Risiko mit allen Konsequenzen. ICH will dieses Risiko nicht mehr eingehen.

5. Jeder möge fahren, so schnell er/sie will. Ich wünsche aber keinem diese Erfahrung.

ICH bin anscheinend ein schlechter Fahrer. War danach auch am Überlegen, den Führerschein abzugeben. Aber ich bin halt darauf angewiesen. Dementsprechend fahre ich seit dem.

6. Sollte nur ein Gedankenanstoß zur Überlegung sein.

Allzeit glückliche Fahrt!

Gruß,

GoethePuschkin

@GoethePuschkin

Du machst aus meiner Sicht alles richtig. Sicher ist ein Fehler passiert. Ihn zu machen ist nicht dumm. Aus ihm nicht zu lernen wäre dumm. Ich freue mich, dass du anscheinend alles überstanden hast.

@starcourse

Bisher habe ich deine Posts fast ausnahmslos als wertvoll und sachlich basiert kennengelernt. Schade, dass du dies hier nicht auch so beibehalten konntest. Bei Geschwindigkeiten von 200+ kann jede Mikro-Pfütze / jede kleine Strassenverschmutzung durch zufällig vom Laster gefallenen Dreck / jede Windböe oder oder oder bei diesen Fliehkräften selbst in leichten Kurven zu einem Ausbrechen OHNE vorheriges Ankündigen am Popometer führen.Oder so schnell stattfinden, dass es nicht mehr zu registrieren war. Wohl dem, der dann wie du, alles beherrschst. Dazu herzlichen Glückwunsch.

dto

@GoethePuschkin

Zu 1.

Kann man trainieren!! Nur bis zu einem gewissen Grad aber für den Straßenverkehr reicht es!

Zu 2.

Ja das war in der Tat blöd! Und genau so etwas lernt man im Fahrsicherheitstraining, auch wie weit man die Lenkung aufmachen muss.

Zu 3. - 6.

Die Kunst beim Autofahren ist die eigene Grenzen zu kennen. Kann man nur, wenn man die Grenzen auch mal erfahren hat. Die meisten Menschen kennen und erfahren sie nicht und glauben sie haben alles im Griff ( oder kommen „klar“)! Bedauerlicherweise kommt meist auch die Erkenntnis respektive die Erfahrung - wie in Deinem Fall - erst wenn dann Ding abgeht wie Schmitz Katze.

Und das gilt nicht nur für den Hochgeschwindigkeitsbereich. Von daher auch nach Deiner Erfahrung, mach ein Training. Nicht um das Auto an die Grenzen zu fahren sondern um zu üben, was passiert wenn es an der Grenze ist. Dient Dir und allen anderen!

Nichts für ungut.

Wenn ich sowas lese... Und ihr dacht jemand der hier nachts bei Regen fährt wo wahrscheinlich sowieso nichts los ist, ist euer Problem... Hier sind Leute die gar nicht wissen das sie eins haben... Der andere weiss wenigstens das es gefährlich ist...

 

Es ist wirklich erstaunlich wie man denken kann man hat fast 2.000kg bei 200 unter Kontroll.....

@tüv-onkel

Glaub mir, meine Fähigkeiten beim Autofahren sind nicht vom Himmel gefallen.

Als junger Mann habe ich in einem Opel Manta, der eine gebrochene Feder an der Hinterachse hatte, erleben müssen, wie ich nur noch bloßer Passagier eines unkontrollierten Wagens war. Gott sei Dank ohne materiellen oder gesundheitlichen Schaden. Kurze Zeit darauf bin ich mit einem E21 auf einer Eisplatte hinter einer Kurve nach dem Ortsausgang (da war Tempo 100) mit 60 ins Schleudern geraten. Das war teuer, sogar sehr teuer!

Von da ab habe ich jede Gelegenheit genutzt, zu trainieren, was meine Fähigkeiten verbessert. Auch die, wie man Unheil riecht.

Wenn Du von einer Mikropfütze redest, sag ich Dir, ich käme bei Feuchtigkeit auf der Straße nicht mal auf die Idee, auf den Pinsel zu treten. Und Pfützen ohne Feuchtigkeit kenne ich nicht.

Wenn ich die Lust verspüre, es krachen zu lassen, fahre ich ein paar Runden auf dem Ring. Und selbst da muss man höllisch auf andere aufpassen.

Ich widerspreche Dir auch nur ungern aber bis jetzt hat mir noch jeder Instruktor gesagt, das Auto teilt Dir recht deutlich mit, wo die Grenze anfängt. Es gibt Autos, wie z.B. die alten Turbos, die sehr plötzlich instabil werden. Aber nie ohne Ankündigung.

Die Lehre aus all den Trainings ist, man kann nicht immer verhindern, dass ein Fahrzeug instabil wird, aber was man tatsächlich üben kann, ist, wie man es wieder einfängt.

Wenn ich 250 oder auch mehr fahre, habe vorher den Luftdruck und die Verfassung meiner Reifen, Bremsen, Öl und sonstige Betriebsstoffe geprüft. Ich kenne das Wetter, die Strecke und innerhalb meines Anhalteweges befindet sich vor mir kein weiteres Fahrzeug. Es gibt keine Scherwinde (sieht man an den Blättern von Büschen oder Bäumen) und ich sehe keinen Dreck oder Teile auf der Fahrbahn.

Ich bin nicht lebensmüde, wenn ich solche Geschwindigkeiten fahre, bin ich sicher, dass ich das Auto auch im Notfall anhalten kann. Wäre ich das nicht, hielte ich es für absolut verantwortungslos in diese Geschwindigkeitsbereiche vorzudringen.

Seit den Steinwürfen von den Brücken auf Autos, schaue ich sogar auf Personen auf der Brücke.

Und damit wir uns klar verstehen, ich behaupte nicht, dass nicht trotzdem etwas passieren kann. Ein Falke, der mir im Sturzflug in die Scheibe knallt, ist auch für mich nicht vorhersehbar, sowenig wie ein Stein aus der Gegenfahrbahn. Aber das gilt für jede Geschwindigkeit.

Sogar für Fußgänger...

Zitat:

@starcourse schrieb am 15. November 2020 um 22:36:36 Uhr:

@tüv-onkel

Glaub mir, meine Fähigkeiten beim Autofahren sind nicht vom Himmel gefallen.

Als junger Mann habe ich in einem Opel Manta, der eine gebrochene Feder an der Hinterachse hatte, erleben müssen, wie ich nur noch bloßer Passagier eines unkontrollierten Wagens war. Gott sei Dank ohne materiellen oder gesundheitlichen Schaden. Kurze Zeit darauf bin ich mit einem E21 auf einer Eisplatte hinter einer Kurve (da war Tempo 100) mit 60 ins Schleudern geraten. Das war teuer, sogar sehr teuer!

Von da ab habe ich jede Gelegenheit genutzt, zu trainieren, was meine Fähigkeiten verbessert. Auch die, wie man Unheil riecht.

Wenn Du von einer Mikropfütze redest, sag ich Dir, ich käme bei Feuchtigkeit auf der Straße nicht mal auf die Idee, auf den Pinsel zu treten. Und Pfützen ohne Feuchtigkeit kenne ich nicht.

Wenn ich die Lust verspüre, es krachen zu lassen, fahre ich ein paar Runden auf dem Ring. Und selbst da muss man höllisch auf andere aufpassen.

Ich widerspreche Dir auch nur ungern aber bis jetzt hat mir noch jeder Instruktor gesagt, das Auto teilt Dir recht deutlich mit, wo die Grenze anfängt. Es gibt Autos, wie z.B. die alten Turbos, die sehr plötzlich instabil werden. Aber nie ohne Ankündigung.

Die Lehre aus all den Trainings ist, man kann nicht immer verhindern, dass ein Fahrzeug instabil wird, aber was man tatsächlich üben kann, ist, wie man es wieder einfängt.

Wenn ich 250 oder auch mehr fahre, habe vorher den Luftdruck und die Verfassung meiner Reifen, Bremsen, Öl und sonstige Betriebsstoffe geprüft. Ich kenne das Wetter, die Strecke und innerhalb meines Anhalteweges befindet sich vor mir kein weiteres Fahrzeug. Es gibt keine Scherwinde (sieht man an den Blättern von Büschen oder Bäumen) und ich sehe keinen Dreck oder Teile auf der Fahrbahn.

Ich bin nicht lebensmüde, wenn ich solche Geschwindigkeiten fahre, bin ich sicher, dass ich das Auto auch im Notfall anhalten kann. Wäre ich das nicht, hielte ich es für absolut verantwortungslos in diese Geschwindigkeitsbereiche vorzudringen.

Seit den Steinwürfen von den Brücken auf Autos, schaue ich sogar auf Personen auf der Brücke.

Und damit wir uns klar verstehen, ich behaupte nicht, dass nicht trotzdem etwas passieren kann. Ein Falke, der mir im Sturzflug in die Scheibe knallt, ist auch für mich nicht vorhersehbar, sowenig wie ein Stein aus der Gegenfahrbahn. Aber das gilt für jede Geschwindigkeit.

Sogar für Fußgänger...

Damit verdirbst du dir doch die Freude am Fahren. Wenn ich vorher alle diese Parameter überprüfen würde, komme ich ja gar nicht mehr zum Fahren.

 

Ja Autofahren ist gefährlich, aber hier sollte der Fahrspass im Vordergrund stehen. Wenn ich merke, dass es gefährlich oder unübersichtlich wird, fahre ich in der Regel langsamer.

 

Aber in der geschilderten Situation mit dem Audi ging es einfach nicht, ich habe eine starke Abneigung gegen Elektroautos (das sind für mich Krankenfahrstühle). Ich konnte nicht zulassen, dass ich gegen ein Elektro verliere, auch wenn es gefährlich wurde. Das war ein Kampf Verbrenner gegen Elektro und im Prinzip hat er mich ja herausgefordert. Zumindest wird er sich nicht mehr mit einem 400d anlegen.

Zitat:

@Gismo79 schrieb am 15. November 2020 um 21:20:46 Uhr:

Wenn ich sowas lese... Und ihr dacht jemand der hier nachts bei Regen fährt wo wahrscheinlich sowieso nichts los ist, ist euer Problem... Hier sind Leute die gar nicht wissen das sie eins haben... Der andere weiss wenigstens das es gefährlich ist...

 

Es ist wirklich erstaunlich wie man denken kann man hat fast 2.000kg bei 200 unter Kontroll.....

Es gibt Leute, die fahren mit 200 über Schotterstraßen, stauchen den vor der Kurve zusammen, stellen den Wagen an und lassen ihn kontrolliert im Winkel durch die Kurve gleiten und treten auf dem Scheitelpunkt wieder auf den Pinsel. Glaubst Du wirklich, die haben keine Kontrolle über das was sie da tun?

Nennt sich Rallyes!

Was ist denn das für ein Unsinn, den Du da erzählen willst.

@antarantar

Du willst mir jetzt nicht ernsthaft verkaufen, Du hast keine 5 Minuten für einen Check bevor Du auf die Bahn gehst? Reifendruck und Ölstand zeigt des 213 sogar im Display an. Gut früher zur Tanke zu düsen, um den Reifendruck zu prüfen war nervig aber heute? Kann man alles in der Garageneinfahrt machen.

 

Und der Rest:

Herr im Himmel!

Ein Elektroauto zu verblasen ist nun wirklich keine Heldentat, besonders auf der Autobahn! Hast Du sowenig Selbstbewusstsein? Nachts bei Starkregen?

Sowenig Lebenswillen kann man eigentlich nicht haben.

@starcourse

So macht es Sinn. Nordschleife und Fahrsicherheitstraining sind gute Lehrer und regelmäßiges Training ein gutes Argument für Sicherheit beim Schnellfahren.

@antarantar

"Aber in der geschilderten Situation mit dem Audi ging es einfach nicht, ich habe eine starke Abneigung gegen Elektroautos (das sind für mich Krankenfahrstühle). Ich konnte nicht zulassen, dass ich gegen ein Elektro verliere, auch wenn es gefährlich wurde. Das war ein Kampf Verbrenner gegen Elektro und im Prinzip hat er mich ja herausgefordert. Zumindest wird er sich nicht mehr mit einem 400d anlegen...."

Du solltest deine Eignung zum Führen von Fahrzeugen im Strassenverkehr von einer sachkundigen Person untersuchen lassen. Das meine ich nicht böse oder überheblich sondern ernst.

dto

Elektromotoren haben den besseren Wirkungsgrad und das höchste Drehmoment liegt unmittelbar beim Losfahren an. Klar, dass Verbrenner prinzipiell überlegen sind... :D

Zitat:

@Air Cael schrieb am 16. November 2020 um 07:36:57 Uhr:

Elektromotoren haben den besseren Wirkungsgrad und das höchste Drehmoment liegt unmittelbar beim Losfahren an. Klar, dass Verbrenner prinzipiell überlegen sind... :D

Das maximale Drehmoment liegt beim 400d auch bei 1200 u/min an und er beschleunigt kontinuierlich durch.

 

Der Elektro lässt bei hohen Geschwindigkeiten stark nach, der Diesel aber nicht. Also ist der Diesel unbestritten haushoch überlegen.

 

:D :D :D

Der Dauerdurchschnitt der meisten Fahrer liegt bei unter 50 km/h. Jetzt kannst Du mal raten, was wichtig ist...

Wie gesagt für den 400d kein Problem, auch unter 50 km/h.

jetzt ist es wirklich Zeit, hier Schluss zu machen!!!

Es ist kein Nutzen mehr erkennbar, schon gar nicht zum eigentlichen Thema.

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