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B8 Variant mit 240 PS nur 238 km/h

VW Passat B8
Themenstarteram 15. Juli 2014 um 14:01

Hallo,

also irgendwie bin ich etwas enttäuscht bzgl. der Fahrleistungen. Bei 240 PS hätte ich selbst mit Allrad und DSG mehr erwartet. Selbst der A6 mit 245 PS schaft trotz 130 KG Mehrgewicht die gleiche Beschleunigung und 243 km/h.

Nicht weltbewegend aber irgendwie doch schade.

Viele Grüße

borisk

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von febrika3

...Was mich überhaupt nicht interessiert ist, ob das Ding am Ende 0,3 Sekunden eher auf 100 km/h ist oder eine um 2% höhere Endgeschwindigkeit hat...

Servus!

NATÜRLICH ist das wichtig! Stell Dir mal vor Du könntest 50 km am Stück Vollgas fahren - dann bist Du bei 243 km/h schon nach 12 min 20 sec am Ziel - und bei den völlig inakzeptablen 238 km/h erst nach 12 min 36 sec! Was man bei dem Vorsprung alles machen kann - ein Haus bauen, ein Kind zeugen, einen Baum pflanzen - oder einen völlig sinnfreien Thread bei Motor-Talk starten!

Viele Grüße

Andy-Bundy

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Dann nimm einen Unimog ;-)

Zitat:

@Hustler_Jackson schrieb am 15. November 2014 um 21:17:06 Uhr:

Ich möchte aber mit einem Allrad - Diesel passat nicht schnell um die Nordschleife, sondern auf nasser Wiese nen schweren Anhänger ziehen. Und hier möchte ich von Anfang an die Unterstützung von 4 Rädern und nich erst wenn zwei durchdrehen.

Wer sagt denn, dass dies mit der H5 nicht geht? Wenn ich mit 300PS bei Volllast ohne durchdrehende Räder durchbeschleunigen kann...wirst Du auch Deinen Hänger mit 5km/h über die Wiese schleifen können...

Das ist so ein Ammenmärchen wie: kauf keinen Audi/VW...die haben nen Zahnriemen...

Zitat:

@mr. technik schrieb am 15. November 2014 um 22:23:42 Uhr:

Zitat:

@Hustler_Jackson schrieb am 15. November 2014 um 21:17:06 Uhr:

Wer sagt denn, dass dies mit der H5 nicht geht? Wenn ich mit 300PS bei Volllast ohne durchdrehende Räder durchbeschleunigen kann...wirst Du auch Deinen Hänger mit 5km/h über die Wiese schleifen können...

Yup, kann ich bestätigen. Ich hatte neulich den R an einem nassem Tag mit nasser Straße. Kickdown bis ultimo hat den Wagen nicht aus der Ruhe gebracht. Kein Schlupf, kein ESP-Geflacker im KI, sauberer Durchzug.

Danke! Danke!

Ich wollte das mit dem Nassen gar nicht schreiben, weil es die entsprechenden Personen hier eh nicht geglaubt hätten. Toll, dass es nicht von mir kam ;)

Zitat:

@mr. technik schrieb am 15. November 2014 um 22:40:59 Uhr:

Danke! Danke!

Ich wollte das mit dem Nassen gar nicht schreiben, weil es die entsprechenden Personen hier eh nicht geglaubt hätten. Toll, dass es nicht von mir kam ;)

Gerne, kein Problem. Aber es war so.

Dsc-1947
Dsc-1962

Ich hatte in 173tsd Kilometern Passat B7 genau eine Situation, in der ich gerne Allrad gehabt hätte. Ich bin da bei starkem Regen von einem STOP-Schild aus in eine Baustelle auf der Autobahn aufgefahren. Man hatte quasi 10m und musste dann die 60 km/h erreicht haben, um sich einzuordnen. Mit Allrad hätte ich da nicht auf eine größere Lücke warten müssen und wäre vermutlich eine ganze Minute schneller zu Hause angekommen. Große Sache. Ob ich dafür jetzt über die Laufzeit des Autos 1.500 Liter mehr Diesel hätte tanken sollen - ich weiß nicht. Muss jeder selbst wissen.

Dass man mit Heckantrieb keine Traktion bei Schnee/Nässe hat, halte ich für ein Gerücht. Klar ist da ein Frontantrieb oder gar Allrad genau da im Vorteil, so schlimm wie von manchen beschrieben ist es aber nun wirklich nicht. Selbst wenn man nen absoluten Klumpfuß und null Gefühl hat, nehmen einem moderne Autos mit ESP, Traktionskontrolle und "Winter-Modus" schon sehr viel Arbeit ab.

Mache ich letzteren an und biege bei Regen mit extra viel Gas an der Ampel ab, schwänzelt das Heck keinen Millimeter. Das Auto begrenzt schon beim Anfahren das maximale Drehmoment und nimmt abhängig von der Lenkradposition sofort Leistung weg. Man zieht wie an der Schnur gezogen völlig unspektakulär über die Kreuzung. Sobald die Lenkung wieder gerade ist, gibt es wieder mehr Power. Völlig idiotensicher.

Was so ein Front oder Allrad vermissen lässt, ist das auf Wunsch leicht mitlenkende Heck. Wer möchte, kann das Auto sehr spaßig mit minimaler Querbewegung (nur wenige Grad, von außen kaum sichtbar) über die Landstraße tänzeln lassen. Macht unheimlich Laune. Wer das einmal erlebt hat und auch nur etwas Benzin im Blut hat, ist da sofort angefixt.

Das ganze braucht man natürlich genauso wenig um von A nach B zu kommen, wie nen Allradantrieb. Jeder hat halt so seine Vorlieben. :)

Zitat:

@Hustler_Jackson schrieb am 15. November 2014 um 21:17:06 Uhr:

Ich möchte aber mit einem Allrad - Diesel passat nicht schnell um die Nordschleife, sondern auf nasser Wiese nen schweren Anhänger ziehen. Und hier möchte ich von Anfang an die Unterstützung von 4 Rädern und nich erst wenn zwei durchdrehen.

Na dann ist der Passat doch das ideale Auto für Dich. Die Haldex 5 hat eine externe Ölpumpe und kann damit schon bei stehendem Fahrzeug betätigt werden. In üblichen Anfahrsituationen macht man genau das. Es gibt einen Vorsperrgrad und innerhalb von wenigen Millisekunden kann das System bis zur vollständigen Sperrung durchsteuern.

Wie fühlt sich das an? Das fühlt man nicht, weil der Triebstrang schneller gesperrt ist, als das ein Rad auch nur annäherungsweise durchdreht.

Machen kann man das z.B. indem man nicht den Schlupf des Rades über Differenzdrehzahlen sensiert, sondern die Beschleunigung der Radumdrehung. Wenn diese stark ansteigt, droht das Rad durchzurutschen und man kann sofort mit mehr Sperrgrad gegensteuern.

Sag ich doch, da schlupft nix.

Zitat:

@icebeer87 schrieb am 15. November 2014 um 23:00:04 Uhr:

Dass man mit Heckantrieb keine Traktion bei Schnee/Nässe hat, halte ich für ein Gerücht. Klar ist da ein Frontantrieb oder gar Allrad genau da im Vorteil, so schlimm wie von manchen beschrieben ist es aber nun wirklich nicht. Selbst wenn man nen absoluten Klumpfuß und null Gefühl hat, nehmen einem moderne Autos mit ESP, Traktionskontrolle und "Winter-Modus" schon sehr viel Arbeit ab.

Das ist ja genau das Problem. Tolles Prinzip, bei dem ich 80 - 90 % der Leistung wegregeln muss, damit die Fahrstabilität erhalten bleibt. Natürlich kann man einen Hecktriebler auf Glätte mittlerweile stabil halten, aber mit Vortrieb und Traktion hat das nicht mehr viel zu tun. Wenn es nur glatt genug ist, komme ich dann gar nicht mehr voran, weil so viel Leistung weggeregelt wird, dass es nicht mehr reicht. Anfahren auf einseitigem Eis oder das heraus Schaukeln im Schnee sind z.B. solche Situationen.

Der Vorteil des Allradantriebs ist insbesondere auch, dass die Antriebskräfte auf vier Räder verteilt werden, was eine signifikant höhere Sicherheit und Fahrstabilität bedeutet.

Als Beispiel nehmen wir mal eine schneeglatte Straße, bei der ich ungefähr 100 N pro Rad an Traktion umsetzen kann (Größenordnung passt nicht, ist also nur ein Beispiel). Gleichzeitig benötige ich für eine gewisse Fahrgeschwindigkeit z.B. 180 N an Vortrieb. Beim Hecktriebler liegen dann 2 x 90 N pro angetriebenen Rad an und ich nutze den Reibwert zu 90 % aus. Beim Allradler sind es nur 45 N pro Rad und ich nutze den Reibwert nur zu 45 % aus.

Nach dem kammschen Kreis teilt sich die zur Verfügung stehende Kraft in Seitenkraft und Längskraft auf. D.h. praktisch je mehr Kraft für die Traktion verbraucht wird, umso weniger steht für die Seitenführung zur Verfügung. Der Hecktriebler hat also an der Hinterachse signifikant weniger Seitenführungspotential und wird eher instabil als der Allradler.

Zitat:

@icebeer87 schrieb am 15. November 2014 um 23:00:04 Uhr:

Was so ein Front oder Allrad vermissen lässt, ist das auf Wunsch leicht mitlenkende Heck. Wer möchte, kann das Auto sehr spaßig mit minimaler Querbewegung (nur wenige Grad, von außen kaum sichtbar) über die Landstraße tänzeln lassen. Macht unheimlich Laune. Wer das einmal erlebt hat und auch nur etwas Benzin im Blut hat, ist da sofort angefixt.

Bist Du denn schon einmal einen Allradler gefahren? Z.B. im Sicherheitstraining auf glatter Straße? Eher nicht, oder?

Auch der Allradler treibt die Hinterachse und das ergibt einen ähnlichen Effekt wie beim Hecktriebler. Das ganze ist aber deutlich gutmütiger und besser kontrollierbar, da ja die Vorderachse zusätzlich schleppt.

Kurz gefasst, man kann auch mit einem Allradler eine Menge Spass haben, faktisch sogar mehr als mit einem Hecktriebler, insbesondere je glatter es ist.

Hier ein schöner, wenn auch kurzer Vergleich von Allrradlern:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...suche-nach-grip-6582583.html

Platz 1 im "Rennergebnis" auf Schnee macht der Golf und der kann sogar ein bisschen mit dem Heck driften.

Beim BMW heißt es: "Eine Riesengaudi, klar, aber schnell? Geht so.", der landet auf Platz drei im Testparcours.

Das gut an der Diskussion ist, dass ich mir jetzt ein bisschen Technik zum Allrad angeguckt habe und mich umso mehr meinen Allradler freue :)

Zitat:

@MacV8 schrieb am 15. November 2014 um 23:19:36 Uhr:

Bist Du denn schon einmal einen Allradler gefahren? Z.B. im Sicherheitstraining auf glatter Straße? Eher nicht, oder?

Ich habe mit allen meinen bisherigen Autos (vier an der Zahl) immer ein Sicherheitstraining gemacht. Da gibt es immer ein Ausweichen (Wassersäulen) und Bremsen auf glatter oder halbglatter (50/50) Straße. Ziel ist es auszuweichen bzw. nicht ins Schleudern zu geraten. Da bringt der Allrad nix, weil jedes Auto da immer "null-rad" angetrieben ist. Es rollt ja nur bei 40 - 60 km/h. Ich hatte noch kein Sicherheitstraining, bei dem ich an ner 15% Steigung anhalten und dann nen glatten Untergrund hochfahren sollte. Da würde der Allrad helfen.

Ich bin bereits zwei Allrad-Autos über einige Wochen gefahren (Infiniti EX30d, Hummer H3). Insbesondere letzter hat als RICHTIGER Allrad mit Sperren und Untersetzung schon Spaß gemacht, weil man damit echt überall völlig mühelos durchgekommen ist. Auf Eis ist er genauso ins Rutschen gekommen wie jedes andere Auto auch.

Nur ansatzweise ähnlich wie ein Hecktriebler hat sich keiner der beiden verhalten. Beide untersteuern stupide unter Last. Sicherheit eben. Zudem sind beides fette 2 Tonnen Schlachtschiffe. Das hat nix mit dem Fahrverhalten eines Hecktrieblers zu tun. Fahr mal nen GT86 von Toyota. Nach 2 Kilometern Landstraße wirst Du wissen, was ich meine.

Ich frage mich auch wie solche lustigen %-Zahlen in den Raum geschmissen werden. Ginge es danach würden BMW, Mercedes und Co ja gar nicht durch den Winter kommen. Dass es gerade von letzteren viele Youngtimer in teils erbärmlichen Pflegezustand auf den Straßen gibt, zeigt ja schon, dass auch diese Autos viele Winter gesehen und gemeistert haben. Man muss halt nur wissen, was man hat und damit umgehen können. ;)

Siehe oben, klar kommen die durch den Winter, aber "schnell? Geht so" ;-).

Du merkst schon, dass der Vergleich mit den SUVs der falsche ist? Schau lieber einmal in Richtung R-Golf, Porsche Carrera 4 etc.. Der R-Golf wird aufgrund seines handlichen Fahrverhaltens mit gut kontrollierbaren Lastwechselreaktionen gelobt.

Porsche, Lamborghini, Audi, VW und auch z.T. BMW und Mercedes setzen den Allradantrieb in ihren Topmodellen ein. Bestimmt nicht weil sich dieser schlecht, langweilig und unsportlich fährt.

P.S.: Dafür ist die Quote der "tollen Hechte, weil ich mein Fahrzeug super beherrsche" bei den Hecktrieblern überdurchschnittlich hoch. Leider häufig eine kapitale Fehleinschätzung, weil diese Damen und Herren keine Fahrsicherheitstrainings machen und auch noch nie einen Allradler im Vergleich gefahren sind.

(@icebeer87: Trifft auf Dich nicht zu und ist auch nicht auf Dich bezogen.)

Zitat:

@PublicT schrieb am 15. November 2014 um 23:44:24 Uhr:

Hier ein schöner, wenn auch kurzer Vergleich von Allrradlern:

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...suche-nach-grip-6582583.html

Platz 1 im "Rennergebnis" auf Schnee macht der Golf und der kann sogar ein bisschen mit dem Heck driften.

Beim BMW heißt es: "Eine Riesengaudi, klar, aber schnell? Geht so.", der landet auf Platz drei im Testparcours.

Das gut an der Diskussion ist, dass ich mir jetzt ein bisschen Technik zum Allrad angeguckt habe und mich umso mehr meinen Allradler freue :)

Tut mir leid solche Ergebnisse sind wie die meisten Autotest meist an den Haare herbeigezogen, schau dir einfach mal die Tests an oder lies die Autozeitschriften, die meisten Sesselpupser können nicht fahren , was im Fernsehen schon rüberkommt.

Zitat:

@icebeer87 schrieb am 16. November 2014 um 00:30:12 Uhr:

Zitat:

@MacV8 schrieb am 15. November 2014 um 23:19:36 Uhr:

Bist Du denn schon einmal einen Allradler gefahren? Z.B. im Sicherheitstraining auf glatter Straße? Eher nicht, oder?

Ich habe mit allen meinen bisherigen Autos (vier an der Zahl) immer ein Sicherheitstraining gemacht. Da gibt es immer ein Ausweichen (Wassersäulen) und Bremsen auf glatter oder halbglatter (50/50) Straße. Ziel ist es auszuweichen bzw. nicht ins Schleudern zu geraten. Da bringt der Allrad nix, weil jedes Auto da immer "null-rad" angetrieben ist. Es rollt ja nur bei 40 - 60 km/h. Ich hatte noch kein Sicherheitstraining, bei dem ich an ner 15% Steigung anhalten und dann nen glatten Untergrund hochfahren sollte. Da würde der Allrad helfen.

Ich bin bereits zwei Allrad-Autos über einige Wochen gefahren (Infiniti EX30d, Hummer H3). Insbesondere letzter hat als RICHTIGER Allrad mit Sperren und Untersetzung schon Spaß gemacht, weil man damit echt überall völlig mühelos durchgekommen ist. Auf Eis ist er genauso ins Rutschen gekommen wie jedes andere Auto auch.

Nur ansatzweise ähnlich wie ein Hecktriebler hat sich keiner der beiden verhalten. Beide untersteuern stupide unter Last. Sicherheit eben. Zudem sind beides fette 2 Tonnen Schlachtschiffe. Das hat nix mit dem Fahrverhalten eines Hecktrieblers zu tun. Fahr mal nen GT86 von Toyota. Nach 2 Kilometern Landstraße wirst Du wissen, was ich meine.

Ich frage mich auch wie solche lustigen %-Zahlen in den Raum geschmissen werden. Ginge es danach würden BMW, Mercedes und Co ja gar nicht durch den Winter kommen. Dass es gerade von letzteren viele Youngtimer in teils erbärmlichen Pflegezustand auf den Straßen gibt, zeigt ja schon, dass auch diese Autos viele Winter gesehen und gemeistert haben. Man muss halt nur wissen, was man hat und damit umgehen können. ;)

Absolut richtig. Übrigens bin ich auch schon alle Antriebssysteme seit 1985 auch auf abgesperrten Strecken gefahren. Angefangen mit dem Audi quattro als Werkswagen mit 5 zyl Turbo. Geiler Motor aber mieses Fahrwerk, der wollte auch nur gradeaus. Auch war ich 15 Jahr im Rennsport tätig ( Sportwagen WM . IMSA DTM usw)und kenne auch da alle Antriebskonzepte

Zitat:

@icebeer87 schrieb am 13. November 2014 um 23:24:02 Uhr:

Schaut Euch doch mal das hier verlinkte Video an. Da geht es zwar nur bis 210 km/h, man kann aber trotzdem festhalten, dass

- der Biturbo Passat bis 60 km/h dank Allrad sehr gut aus den Puschen kommt

- ab 150 spürbar und ab 180 nochmals deutlich nachlässt und

- das Getriebe wahrscheinlich nicht limitiert, er macht 210 km/h noch im 6. von 7 Gängen.

Ich vermute VW hat 238 bzw. 240 angegeben, um auf der sicheren Seite zu sein. Laut Tacho schaffen die Autos wahrscheinlich trotzdem alle die 250 km/h. Die Frage ist nur, wie lang es dafür braucht. Gegen die 6-Zylinder Diesel fällt der Biturbo in höheren Geschwindigkeiten schon recht deutlich zurück.

Wenn ich dann mal keinen Fehler mit meiner Bestellung des Passat gemacht habe. An meinem Mondeo mit 240 ps gefällt mir, dass er auch ab 180 h/km noch richtig Zug bis 230 hat. Ab 200 merkt man dann sogar nochmal einen richtigen Schub, das jeder Sicherheitsabstand schnell schmilzt. Da muss ich sofort Gas wegnehmen. Auch wenn ich die nicht oft fahre, macht es dann aber doch Spaß. Dagegen geht es im Video aber sehr schleppend.

Gruß

Rolsko

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