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Autogas nachrüsten (?)

Audi A3 8P
Themenstarteram 17. März 2011 um 18:29

Hallo zusammen,

es gibt zwar einiges hierzu im Forum - trotzdem poste ich mal was neues. Ich habe vor in meinem Audi Autogas nachzurüsten. Die brennende Frage wäre - ist das bei der Laufleistung überhaupt noch zu empfehlen? Und wenn ja - welche Anlage sollte ich bevorzugen? Was muss ich bachten?

Mein Auto (2003er A3 8P 1.6) hat ca. 96 TKM aufm "Buckel". Was die Anlage angeht, tendiere ich zu einer Prins-Anlage, die ich bei Autogas Lamberts (www.autogas.de) verbauen lassen würde (die scheinen seriös zu sein).

Was meint ihr?

Vielen Dank im Voraus!

Grüße

Piet

Beste Antwort im Thema

Interessant wie oft du schreibts: "...führen KANN". Könnte, würde, evtl vielleicht oder? Ich liebe den Konjunktiv.

Es kann auch dazu führen das ich im Lotto gewinne.....(weil ich beim Gastanken den richtigen Lottoschein finde).

Naja, wie gesagt steht und fällt die Sache mit einem Umrüster der weis was er tut !

Das es (auch massiv) Probleme geben kann wenn die Gasanlage nur reingehauen wurde ist klar. Da wir aber, wie geschrieben, von einem erfahrenden Umrüster ausgehen, sollte das passen.

Ich kann nicht oft genug sagen wie wichtig das Einstellen ist, es muss halt jeder Betriebspunkt optimal passen. Wenn dem so ist, warum nicht?

 

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Zitat:

Original geschrieben von otiswright

Zitat:

Original geschrieben von Poldy75

Zu dieser Entscheidung kann ich Dir nur mein aufrichtiges Beileid zu ausprechen. Spare schon mal auf den Tausch der Steuerkette (falls vorhanden). Gas verbrennt einfach viel länger und sorgt über kurz oder lang nur noch für Probleme.

Es gibt schon einen Grund, dass viele Audihändler sagen, dass sie die Reparatur von Gasfahrzeugen ablehnen.

Die Steuerkette wird durch die Verbrennung von LPG weit weniger belastet als im Benzinbetrieb.

Es entstehen weit weniger Rückstände bei der Verbrennung, die sich im Öl ablagern. Dadurch ist die Belastung der Komponenten des Motors geringer. Einzig die Ventile und deren Sitze könnten bei falscher Abstimmung beschädigt werden. Wenn der Umrüster sein Handwerk jedoch versteht, entstehen solche Probleme nicht. Das Wichtigste bei LPG ist halt immer noch der Umrüster.

Die VW Motoren sind generell, bis auf sehr wenige Ausnahmen, sehr gut für LPG geeignet. Vor allem der 1,6er ist ein robuster Motor, der schon vielfach umgebaut wurde. Mit der Prins VSI wirst du wohl keine Probleme haben.

Wenn jemand selbst keine Erfahrungen mit LPG gemacht hat, sollte derjenige lieber nichts zu dem Thema sagen.

Gruß Otis,

der auch mit Gas fährt :)

(1,4T CAXC - Vialle LPdi)

Wenn dem so ist wie Du schreibst, würde VW doch die Freigabe für Gasbetrieb erteilen. Ich tank doch auch kein E10, wenn ich nicht die Freigabe vom Hersteller bekommen habe.

Und natürlich gebe ich Dir recht, dass der 1,6 Litermotor von VW zu den robustesten steht. Das dieser Motor über keine Kettensteuererung verfügt weiss ich auch. Dass ein LPG-Gasbetrieb zum erhöhten Motorverschleiß führt ist bewiesen! Es sollte sich halt jeder bewusst sein, wenn er eine Gasanlage einbaut ein höheres Verschleiß und Wartungsrisiko trägt, da:

1. Er abhängig von einer Gaseinbaufirma ist, die sauber arbeitet, weiss was Sie tut!(Wie willst Du das im Voraus wissen?)

2. LPG-Gas verunreinigt sein kann.(Kleine Filter reichen nicht aus)

3. Der Gasverbrennungsvorgang viel länger als der Benzinverbrennungsvorgang andauert (Ventile öffnen während des Verbrennungsvorgangs. Flash-Lub die Ventile schützen soll. Tut es aber nicht, wie bereits oben beschrieben. Es sei denn elektronisch überwacht.

4. LPG-Gasbetrieb viel anfällig ist als der normale Gasbetrieb. Zündkerzen müssen öfter gewechselt werden, die komplette Zündanlage muss PERFEKT funktionieren, da gerade im untertouringen Drehzahlbereich viel höhere Spannungswerte für die Verbrennung von LPG-Gas herrschen müssen. Eine Fehlersuche ist an dieser Stelle sehr aufwendig und teuer UND es sind verschleißteile. Es wird jeden LPG-Fahrer irgendwann mal treffen!

5. Es zur Verunreingigung des Einspritzsystems führen kann. Benzingasmischung reinigt z.B. nicht mehr die Drosselkappe und andere technisch anfällige Systeme.

6. Es zur kompletten Verkokung des Motors führt, bedingt durch hohe Temperaturen. An dieser Stelle viele Grüße an die Longlifefahrer! An dieser Stelle würd es mich geradezu brennend interessieren, was das Kurbelwellengehäuse bei den 1,6 Fahrern macht.

7. Einige Einspritzdüsen der Gasanlagen zum Kolbentod führen(muss nicht kann aber). Meist bedingt durch falschen Werkstatteinbau.

usw usw usw

Wenn jemand auf LPG-GAS fährt und keine Ahnung hat, einfach mal......

....vorher schlau machen. Hilft oft!

Grüße

 

 

 

Echt komisch... :rolleyes:  Naja, muss halt jeder selber wissen auf welche Aussage er mehr Gewicht legt.

 

Von jemanden der die Erfahrung gemacht hat oder von jemanden nur "nur" angelesenes Wissen kund tut.

Zitat:

Original geschrieben von piko83

Echt komisch... :rolleyes:  Naja, muss halt jeder selber wissen auf welche Aussage er mehr Gewicht legt.

Von jemanden der die Erfahrung gemacht hat oder von jemanden nur "nur" angelesenes Wissen kund tut.

DAS sehe ich genauso! Ich hab beides

Viele Grüße

Interessant wie oft du schreibts: "...führen KANN". Könnte, würde, evtl vielleicht oder? Ich liebe den Konjunktiv.

Es kann auch dazu führen das ich im Lotto gewinne.....(weil ich beim Gastanken den richtigen Lottoschein finde).

Naja, wie gesagt steht und fällt die Sache mit einem Umrüster der weis was er tut !

Das es (auch massiv) Probleme geben kann wenn die Gasanlage nur reingehauen wurde ist klar. Da wir aber, wie geschrieben, von einem erfahrenden Umrüster ausgehen, sollte das passen.

Ich kann nicht oft genug sagen wie wichtig das Einstellen ist, es muss halt jeder Betriebspunkt optimal passen. Wenn dem so ist, warum nicht?

 

Themenstarteram 14. April 2011 um 10:08

Interessant, wie sich der Thread so entwickelt hat. Jedenfalls vielen Dank für die Beiträge. Seit gestern fahre ich jetzt auch mit LPG. Der Umrüster hat die Prins VSI verbaut hier mein Feedback:

- die Arbeit sieht sehr ordentlich aus (auch die Papiere) und die ersten 100 km ohne Probleme mit LPG gefahren

- Bezahlt habe ich 2300 Euro (ohne "Flashlube") inkl. Leihwagen

- Leistungsverlust im LPG-Betrieb ist wahrnehmbar, aber akzeptabel

- Umschalten auf Benzinbetrieb bei Volllast (hohe Drehzahlen etc.) ist nicht aktiv

- erste Inspektion nach 5 TKM ist kostenlos

So. Was mir nicht besonders gefallen hat bzw. gefällt ist:

- der Gastank (74 l) ist riesig (eigentlich gut) und füllt die Reserveradmulde nicht nur aus sondern steht ca. 15 cm über; nun muss eine Bastellösung her, die den Platz um den "abstehenden" Tank auffüllt und für eine quasi ebene Fläche sorgt (wie auch immer das funktionieren soll) - hätte ich das vorher gewusst, dann wäre es wohl eine kleinere Tankvariante geworden

- so naiv wie ich bin, war ich davon ausgegangen, dass die Teile für Flashlube standardmäßig eingebaut werden (hatte ja noch vor der Auftragserteilung betont, dass ich mich bewusst für die teure Anlage entscheide, weil ich auf "Nummer sicher" gehen will und Zusatzkosten nicht so wichtig sind = das Risiko eines Motorschadens soll minimiert werden) - gemacht wurde es nicht, gefragt wurde ich auch nicht; bei der Übergabe hieß es "brauchen Sie nur, wenn Sie vollgas fahren (ohne Flashlube dann Motorschaden wahrscheinlich"...

- es wurde festgestellt, dass die Zündkerzen ausgetauscht werden müssten; auf die Frage, warum man das nicht gemacht hat bzw. mich zumindest gefragt hat, ob man es direkt machen soll, kam die Antwort "die Kerzen hatten wir eh nicht da"; tja, das Auto war drei Tage beim Umrüster - meiner Meinung nach genug Zeit die Teile zu besorgen

So gesehen bin ich im Nachhinein mit der Beratung, die zu Beginn so gut ausgesehen hat, unzufrieden und etwas enttäuscht. Ob ich nach den 5 TKM dann das Flashlube nachrüsten lasse, weiss ich nicht. Würde die 100 Euro aber eher investieren und mein "Gewissen" beruhigen.

So viel erstmal dazu.

Hi,

OK, das mit dem Tank hätte man mit dir vorher abstimmen müssen.

Es gibt ja unterschiedliche Größen/Bauhöhen, ich komme mit meinem 52l-Tank dicke über 500km.

Mein Tank ist genauso hoch wie das Res.-Rad, brauchte also nix umbasteln.

Da würde ich dann an deiner Stelle den Benzintank nur zu 1/4 voll machen, sonst hängt der hinten.

Normalerweise werden bei der Umrüstung spezielle-Zündkerzen eingebaut.

Bei meiner letzten Durchsicht waren die zum Wechseln dran - (NGK-teuer).

Sollten bei dem Preis schon mit dabei sein.

Ich habe 2003 (60tkm) ca. 1900€ bezahlt, läuft nun bei 110tkm immer noch ohne Probleme.

Wenn es hier in der Nähe ein Vialle-Umrüster gäbe, würde ich wohl wieder umrüsten lassen.

Mal sehen was die Zeit so bringt bei den TFSI - aber bis 2018 ist nicht mehr lang.

Dann werden die Jungs "da oben" sich schon was steuermäßiges ausdenken....

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von pietblank

Interessant, wie sich der Thread so entwickelt hat. Jedenfalls vielen Dank für die Beiträge. Seit gestern fahre ich jetzt auch mit LPG. Der Umrüster hat die Prins VSI verbaut hier mein Feedback:

- die Arbeit sieht sehr ordentlich aus (auch die Papiere) und die ersten 100 km ohne Probleme mit LPG gefahren

- Bezahlt habe ich 2300 Euro (ohne "Flashlube") inkl. Leihwagen

- Leistungsverlust im LPG-Betrieb ist wahrnehmbar, aber akzeptabel

- Umschalten auf Benzinbetrieb bei Volllast (hohe Drehzahlen etc.) ist nicht aktiv

- erste Inspektion nach 5 TKM ist kostenlos

So. Was mir nicht besonders gefallen hat bzw. gefällt ist:

- der Gastank (74 l) ist riesig (eigentlich gut) und füllt die Reserveradmulde nicht nur aus sondern steht ca. 15 cm über; nun muss eine Bastellösung her, die den Platz um den "abstehenden" Tank auffüllt und für eine quasi ebene Fläche sorgt (wie auch immer das funktionieren soll) - hätte ich das vorher gewusst, dann wäre es wohl eine kleinere Tankvariante geworden

- so naiv wie ich bin, war ich davon ausgegangen, dass die Teile für Flashlube standardmäßig eingebaut werden (hatte ja noch vor der Auftragserteilung betont, dass ich mich bewusst für die teure Anlage entscheide, weil ich auf "Nummer sicher" gehen will und Zusatzkosten nicht so wichtig sind = das Risiko eines Motorschadens soll minimiert werden) - gemacht wurde es nicht, gefragt wurde ich auch nicht; bei der Übergabe hieß es "brauchen Sie nur, wenn Sie vollgas fahren (ohne Flashlube dann Motorschaden wahrscheinlich"...

- es wurde festgestellt, dass die Zündkerzen ausgetauscht werden müssten; auf die Frage, warum man das nicht gemacht hat bzw. mich zumindest gefragt hat, ob man es direkt machen soll, kam die Antwort "die Kerzen hatten wir eh nicht da"; tja, das Auto war drei Tage beim Umrüster - meiner Meinung nach genug Zeit die Teile zu besorgen

So gesehen bin ich im Nachhinein mit der Beratung, die zu Beginn so gut ausgesehen hat, unzufrieden und etwas enttäuscht. Ob ich nach den 5 TKM dann das Flashlube nachrüsten lasse, weiss ich nicht. Würde die 100 Euro aber eher investieren und mein "Gewissen" beruhigen.

So viel erstmal dazu.

Spar die 100 Euro lieber für künftige Reparaturen. Flash-Lupe lohnt nur, wenn das Zeug elektronisch überwacht eingespritzt wird. Die Unterdrucklösung bringt gar nichts!

Zitat:

Original geschrieben von Poldy75

Zitat:

Original geschrieben von pietblank

Interessant, wie sich der Thread so entwickelt hat. Jedenfalls vielen Dank für die Beiträge. Seit gestern fahre ich jetzt auch mit LPG. Der Umrüster hat die Prins VSI verbaut hier mein Feedback:

- die Arbeit sieht sehr ordentlich aus (auch die Papiere) und die ersten 100 km ohne Probleme mit LPG gefahren

- Bezahlt habe ich 2300 Euro (ohne "Flashlube") inkl. Leihwagen

- Leistungsverlust im LPG-Betrieb ist wahrnehmbar, aber akzeptabel

- Umschalten auf Benzinbetrieb bei Volllast (hohe Drehzahlen etc.) ist nicht aktiv

- erste Inspektion nach 5 TKM ist kostenlos

So. Was mir nicht besonders gefallen hat bzw. gefällt ist:

- der Gastank (74 l) ist riesig (eigentlich gut) und füllt die Reserveradmulde nicht nur aus sondern steht ca. 15 cm über; nun muss eine Bastellösung her, die den Platz um den "abstehenden" Tank auffüllt und für eine quasi ebene Fläche sorgt (wie auch immer das funktionieren soll) - hätte ich das vorher gewusst, dann wäre es wohl eine kleinere Tankvariante geworden

- so naiv wie ich bin, war ich davon ausgegangen, dass die Teile für Flashlube standardmäßig eingebaut werden (hatte ja noch vor der Auftragserteilung betont, dass ich mich bewusst für die teure Anlage entscheide, weil ich auf "Nummer sicher" gehen will und Zusatzkosten nicht so wichtig sind = das Risiko eines Motorschadens soll minimiert werden) - gemacht wurde es nicht, gefragt wurde ich auch nicht; bei der Übergabe hieß es "brauchen Sie nur, wenn Sie vollgas fahren (ohne Flashlube dann Motorschaden wahrscheinlich"...

- es wurde festgestellt, dass die Zündkerzen ausgetauscht werden müssten; auf die Frage, warum man das nicht gemacht hat bzw. mich zumindest gefragt hat, ob man es direkt machen soll, kam die Antwort "die Kerzen hatten wir eh nicht da"; tja, das Auto war drei Tage beim Umrüster - meiner Meinung nach genug Zeit die Teile zu besorgen

So gesehen bin ich im Nachhinein mit der Beratung, die zu Beginn so gut ausgesehen hat, unzufrieden und etwas enttäuscht. Ob ich nach den 5 TKM dann das Flashlube nachrüsten lasse, weiss ich nicht. Würde die 100 Euro aber eher investieren und mein "Gewissen" beruhigen.

So viel erstmal dazu.

Spar die 100 Euro lieber für künftige Reparaturen. Flash-Lupe lohnt nur, wenn das Zeug elektronisch überwacht eingespritzt wird. Die Unterdrucklösung bringt gar nichts! Das mit den Zündkerzen ist ärgerlich, da Dir über kurz oder lang der Kolben dadurch durchbrennen wird. Aber sicher nicht die nächsten 5.000 Kilometer...

Und wie gut und kompetent Deine Werkstatt ist, liest Du dann hier: http://gigavolt.eu/Cars/Astra_H/LPG/Deutsch/FlashLube.html

Unglaublich wie manche Leute Geld verdienen!

Hallo zusammen,

ich habe mit sehr viel Interesse eure Beiträge gelesen und möchte auch meinen Senf dazu tun.

 

Mein Vater fährt seit 2003 einen Subaru und der hat ihn bis jetzt 156.000 Km bekleidet die BRC Anlage wurde sofort beim Kauf in den Neuwagen eingebaut.

Fazit bis jetzt null Probleme nicht einen Werkstattbesuch (wegen Gasbetrieb) außerhalb den normalen Kundendiensten.

Meine Tochter fährt einen Audi A3 1.6 auch der wurde sofort auf Gas umgebaut( BRC Anlage) sie hat inzwischen über 60.000 Km gefahren auch er läuft ohne Probleme.

Ich kanne nur sagen geht zu einem Umrüster der Ahnung davon hat was er euch einbaut und wie er den Moter einstellt und ihr habt  Freude mit eurem Auto.

Ich selbst fahre einen Diesel und mein nächstes Auto wird auch ein Beziner den ich auf Gas umbauen lasse denn wenn ich mir die Dieselpreise ansehe ist der Unterschied nicht mehr relevant und seit wir alle diesen schei.. DPF im Diesel haben ist der Verbrauch auch gesteigen.

Gruß Jürgen

 

 

 

Hi,

wobei man bedenken sollte, dass jetzt der Umbau der TFSI-Motoren etwas teurer ist wie ein normaler 16V-Motor.

Ich glaube die Preise liegen so bei ca. 2500-2800€. Da muß man schon paar Km mehr für fahren bzw. der Benzinpreis noch höher gehen bis man in den grünen Bereich kommt.

Und TFSI kann nicht jeder Umrüster umbauen, das können wohl nur so zwei Hersteller (zur Zeit).

Zum Thema Werksseitige LPG-Fahrzeuge von VAG.

Ich wollte meinen G4 damals gleich nach der E-Zulassung auf LPG umrüsten lassen und ging zum :).

Dieser verwies mich an eine spezielle VW-Werkstatt die VWs umrüstet.

Der Preis für die Umrüstung war aber sehr hoch (Prins), aber machbar - ohne FL und ohne VAG-Garantieausschluß!

Ich denke da ist die Erdgas-Lobby (EON und andere Verbr...) bei der VAG ganz groß im Geschäft.

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Golf4-2

Hi,

wobei man bedenken sollte, dass jetzt der Umbau der TFSI-Motoren etwas teurer ist wie ein normaler 16V-Motor.

Ich glaube die Preise liegen so bei ca. 2500-2800€. Da muß man schon paar Km mehr für fahren bzw. der Benzinpreis noch höher gehen bis man in den grünen Bereich kommt.

Und TFSI kann nicht jeder Umrüster umbauen, das können wohl nur so zwei Hersteller (zur Zeit).

Zum Thema Werksseitige LPG-Fahrzeuge von VAG.

Ich wollte meinen G4 damals gleich nach der E-Zulassung auf LPG umrüsten lassen und ging zum :).

Dieser verwies mich an eine spezielle VW-Werkstatt die VWs umrüstet.

Der Preis für die Umrüstung war aber sehr hoch (Prins), aber machbar - ohne FL und ohne VAG-Garantieausschluß!

Ich denke da ist die Erdgas-Lobby (EON und andere Verbr...) bei der VAG ganz groß im Geschäft.

Gruß

Hinzu kommt, dass Du nicht einen :-) in Hamburg findest, der die Reparatur an einen LPG-Gasfahrzeug annimmt. Das kann unter Umständen dann ziemlich fatal ausgehen.

Themenstarteram 5. Mai 2011 um 17:29

So. Nochmal zu meinen Erfahrungen: Habe jetzt etwas mehr als 1 TKM auf/mit LPG hinter mir. In den Bruttotank von 74 l passen netto 57 l und damit bin ich zuletzt 670 km weit gekommen (Verbrauch liegt also bei knapp 2 l mehr gegenüber Benzin). Probleme gab es bisher keine. Anlage schaltet auch korrekt und ohne Verzögerung in den Benzinbetrieb um. An den Leistungsverlust habe ich mich inzwischen gewöhnt (außer wenn die Klimaanlage vlt. noch an ist). Den Gastank habe ich jetzt mit selbstgebastelten Abdeckung (naja, ich gebe zu - vom Arbeitskollegen abgekauft) zugedeckt. Sieht richtig professionell aus (mit Original Audi/VW-Stoff bezogen).

Noch 4 TKM und dann folgt die erste Inspektion...

Grüße

piet

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