Astra K Facelift 2019

Opel Astra K

Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.

Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.

Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.

Anbei die Front des facegelifteten Astra K.

Astra K-Facelift
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Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr

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Mein Wunsch wäre ja der PSA 1.2T PureTech mit 110 PS und AT-6 + ACC im Astra - wird aber sicherlich wenn dann erst im Astra L kommen...
Schaun' ma mal 😉

Der Unsinn wieder. In einem Astra K Facelift wird es definitiv keine PSA Motoren geben. So etwas funktioniert gar nicht.

Genauso wird es keinen Drehdrücksteller auf der Mittelkonsole geben da die ganze Konfiguration hierfür nicht passt. Der Aufwand wird in einem FL nicht betrieben (werden können)

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 18. November 2017 um 10:59:45 Uhr:


Der Unsinn wieder. In einem Astra K Facelift wird es definitiv keine PSA Motoren geben. So etwas funktioniert gar nicht.

Genauso wird es keinen Drehdrücksteller auf der Mittelkonsole geben da die ganze Konfiguration hierfür nicht passt. Der Aufwand wird in einem FL nicht betrieben (werden können)

Auch im Omega-Facelift arbeitete ein BMW-Diesel...Gerade im Hinblick auf die CO2-Richtlinien, die 2020/2021 in Kraft treten, halte ich es für sogar sehr wahrscheinlich, dass hier motortechnisch alle Mittel in Bewegung gesetzt werden, die PSA-Motoren so früh wie möglich zu übernehmen, gerade bei einem Volumenmodell wie dem Astra...

Zitat:

@OpelEye schrieb am 18. November 2017 um 12:29:33 Uhr:



Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 18. November 2017 um 10:59:45 Uhr:


Der Unsinn wieder. In einem Astra K Facelift wird es definitiv keine PSA Motoren geben. So etwas funktioniert gar nicht.

Genauso wird es keinen Drehdrücksteller auf der Mittelkonsole geben da die ganze Konfiguration hierfür nicht passt. Der Aufwand wird in einem FL nicht betrieben (werden können)

Auch im Omega-Facelift arbeitete ein BMW-Diesel...Gerade im Hinblick auf die CO2-Richtlinien, die 2020/2021 in Kraft treten, halte ich es für sogar sehr wahrscheinlich, dass hier motortechnisch alle Mittel in Bewegung gesetzt werden, die PSA-Motoren so früh wie möglich zu übernehmen, gerade bei einem Volumenmodell wie dem Astra...

warum genau soll das so sein? sind die Psa Motoren den wirklich um soviel besser in der Hinsicht das sich der Aufwand lohnen würde?

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Nö. Der Aufwand wird in den Nachfolger gesteckt.

In Zeiten eines Omegas ging sowas auch noch. Vor allem wenn ich selbst gar keine Motoren habe. Hier haben wir aber a) welche und b) sind die Zeiten rum wo man mal eben Motor XY nimmt, die Motorlager umflext und das wars.
Wenn du den PSA Motor in die GM Plattform hängst weiß die Karre nicht mal ob das da vorn ein Motor oder ein Hühnchen ist.

Zitat:

@Bermonto09 schrieb am 18. Nov. 2017 um 19:13:48 Uhr:


das da vorn ein Motor oder ein Hühnchen ist.

😁 😁 😁

Zitat:

@flex-didi schrieb am 18. November 2017 um 12:46:18 Uhr:


Nö. Der Aufwand wird in den Nachfolger gesteckt.

Doch, sind besser. O-Ton Lohscheller auf der Pressekonferenz vergangene Woche:
"Lassen Sie mich unmissverständlich sagen: Als wir Anfang August mit der Erarbeitung dieses Planes begonnen haben, kamen wir sehr schnell zu der Erkenntnis, dass Opel nicht in der Lage sein würde, die CO2-Ziele der EU für 2020 und 2021 zu erreichen. Die potentiellen Folgen für die Zukunft des Unternehmens wären dramatisch geworden.
Die gute Nachricht ist nun, dass wir mit dem neuen Plan, den ich heute vorstelle, diese CO2-Ziele erreichen werden! Dies ist eine wesentliche Säule für nachhaltigen Erfolg und
für die Rückkehr zur Profitabilität.

Tavares außerdem im Süddeutsche-Interview diese Woche: "Als wir Opel von General Motors gekauft haben, haben wir die verborgene Seite des Monds nicht zu sehen bekommen - zum Beispiel, dass es gar keinen Plan für die kostspielige Einhaltung der EU-Vorgaben für CO?-Emissionen gab."

Das hat aber nicht zwangsweise etwas mit den Motoren an sich zutun sondern viel mehr Plattformen, Portfolio Planung und eben Strategie.
Wie beim Mokka ja gesagt wurde explizit war dieser auf der neuen Plattform nicht elektrifizierbar. Elektrifizierung bedeutet ja VM plus irgendeine Form von E Motor. Das kann ich aber quasi mit jedem VM.
Es ist also nicht so dass der PSA Diesel mal eben 1 Liter weniger braucht als der Opel Diesel sondern vielmehr das Paket PSA Plattform gegen GM Plattform

Hauptsache die übertreiben es nicht mit ihren elektro und minimotor flausen

Zitat:

@OpelEye schrieb am 18. November 2017 um 19:48:21 Uhr:



Zitat:

@flex-didi schrieb am 18. November 2017 um 12:46:18 Uhr:


Nö. Der Aufwand wird in den Nachfolger gesteckt.

Doch, sind...

Wie gesagt, gemach, alles der Reihe nach - aber bei all deiner hektik kannst du ja morgen sofort selbst loslegen. Alles verkaufen/neukaufen...😉

Zumal der Astra-K sicher nicht das Problem bei der ganzen CO2 Diskussion darstellen dürfte! Egal ob GM oder PSA Motoren, die sind alle auf der Höhe der Zeit und aus meiner Sicht absolut gleichwertig zu den PSA Motoren. Die müssen nur noch an die Euro 6c / 6d angepasst werden. Genau da ist PSA eben schon einen Schritt weiter.

Der Astra-K gehört zu den leichtesten Vertretern seiner Klasse und wird nur von Motoren der aktuellen GM Europe Powertrain Generation angetrieben. Das Problem sind die Klassen darunter und die Klassen darüber. Der Corsa-E hat in weiten Teilen des Programms deutlich schlechtere CO2 Werte wie der Astra-K. Dann der genannte Mokka ist bei den Benzinmotoren eine mittlere Katastrophe, ganz katastrophal sieht es beim neu vorgestellten Insignia-B aus!? Da sind die CO2 Werte wirklich eine echte Katastrophe, was im Umkehrschluss dazu führt, dass sich das Teil wohl nur über den Preis verkaufen lässt...😕

Warum der B20DTH im Insignia-B steckt und nicht der hochmoderne B16DTR, das wird wohl für alle Zeit das Geheimnis eines unfähigen Managements bleiben! Immerhin werden die kleineren B16DTH und B16DTU auch angeboten...

Aber es wird da schon deutlich, wo der wahre Grund für den Opel Verkauf zu suchen ist. GM war der Aufwand einfach zu groß alle Antriebe auf die europäischen Standards anzupassen. Andrerseits stellt sich natürlich die Frage ob der Schuss nicht mittelfristig ganz gewaltig nach hinten losgeht! GM ist ja nicht gerade für Kompetenz in kleineren und mittleren Fahrzeugklassen bekannt! Auf Dauer werden sicher auch die Amis nicht mir 3t Pickups und SUVs rumfahren können! 😁

Kleine und mittlere Fahrzeuge können aber mittlerweile Koreaner ganz gut - und die haben sie noch 😉

Zitat:

@flex-didi schrieb am 18. November 2017 um 20:54:53 Uhr:



Zitat:

@OpelEye schrieb am 18. November 2017 um 19:48:21 Uhr:



Doch, sind...
Wie gesagt, gemach, alles der Reihe nach - aber bei all deiner hektik kannst du ja morgen sofort selbst loslegen. Alles verkaufen/neukaufen...😉

Ich bleibe tatsächlich auch erstmal bei den aktuellen, sind ja topp erprobt... :-) aber war schon erschrocken über diiese Co2-Eingeständnisse...

Zitat:

@OpelEye schrieb am 18. November 2017 um 12:29:33 Uhr:


Auch im Omega-Facelift arbeitete ein BMW-Diesel...

Öhm, den BMW-Diesel gab es auch schon vor dem Facelift...

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