Astra K Facelift 2019

Opel Astra K

Nun ist es soweit. Die ersten Infos über das anstehende Facelift des Astra K sind in Umlauf.

Beim modifizierten Astra K im Jahre 2019 gibt es einen neuen Stoßfänger, einen abgeänderten Grill und eine neue Lichtsignatur. Die Doppelspange fliegt raus, dafür gibt es neue Chromleisten über den Nebelscheinwerfern.

Der 1,0 Liter Dreizylinder und die beiden 1,4 Liter Vierzylinder (125 und 150 PS) fliegen ebenfalls raus. Es kommen die 1,2 Liter Dreizylinder von Peugeot mit 110 und 130 PS in den facegelifteten Astra K. Alle Dieselmotoren werden durch solche aus Frankreich ersetzt. Mal sehen, was mit dem 200 PS 1,6 Liter wird.

Anbei die Front des facegelifteten Astra K.

Astra K-Facelift
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Mein Facelift ST ist angekommen und er gefällt mir sehr

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Zitat:

@guenther1988 schrieb am 15. Januar 2019 um 19:10:33 Uhr:


@flex-didi Bitte übernehmen Sie! 😁

also allein den Grilleinsatz hätte man ungefähr so getauscht...

aber was/wie verändern sie die NSW-Einheit, Lufteinlass in der Schürze ?

Sind dafür Insignia, CLX, GLX eine optische Hilfe ?!?

Wenn ein Modell neu auf den Markt kommt, ist man intern bereits am Facelift.
Aber hier, bzw. mit dem ganzen drunter+drüber, letztlich Verkauf und Totalstopp zu allerlei.
Da ging wohl manches erst noch in den Reißwolf...

Astra-LIFE

Und was bringt das rein digitale Cockpit? Außer weiterer Einsparungen für den Hersteller? 😉 Ich persönlich bin kein Fan davon und bevorzuge lieber einen gesunden Mix aus beidem, wie beispielsweise im A4 mit FIS. Und da ist das Cockpit des Astra garnicht so weit von entfernt. Ein negativ Beispiel wäre für mich beispielsweise leider auch der Insignia. Das sieht einfach nicht gut aus.

Das Einzige was das oben gezeigte Beispiel des A4 im Vergleich mit dem erhältlichen Virtual Cockpit nicht kann, ist logischerweise die gesamte Tachoeinheit als Karte darzustellen. Ansonsten ist der Funktionsumfang gleich (auch eine Karte zwischen analogen Anzeigen ist möglich). Das digitale Cockpit ist nur eine Spielerei, an der man sich sehr schnell sattgesehen hat.

Ein MBUX ist wohl kaum der Anspruch, der Opel gerecht wird.

MBUX-Derivat fordern und danach drüber meckern, dass ein Astra die 50K Preismarke reißt. 😉

Mir gefällt die jetzige Variante da irgendwie besser.

"Früher" wußte man an Hand der gekoppelten Instrumentenbeleuchtung auch noch, ob es nötig war das Fahrlicht einzuschalten/bereits an ist.

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Wirklich? Das Infotainment ist nur ein liebloses Linux system... macht was es soll, sieht halt einfach nicht gut aus.

Nur meine Meinung...

Diese Diamtengrill Optik ist nicht so meins. Hoffe mal nicht, dass es so kommt oder in einer anderen Form. Sieht auch der A klasse nicht so toll aus.

Wenigstens gibt es schon mal ein neues Infotainment.

sollten Sie es in den griff bekommen haben, das er nicht mehr an allen Ecken und Enden klappert, knackt und knarzt wie das mein k derzeit tut, würde ich das schon als großen Fortschritt sehen... klar muss man immer etwas neues bringen, um mit der Zeit zu gehn und um nicht den Anschluß zu verlieren... das einzige was ich mir sonst beim facelift vorstellen hätte können, wären etwas abgeflachte scheinwerferstreuscheiben... würde das Auto gleich einiges sportlicher wirken lassen, sonst finde ich den k schon jetzt top Designmäßig...

Zitat:

sollten Sie es in den griff bekommen haben, das er nicht mehr an allen Ecken und Enden klappert, knackt und knarzt wie das mein k derzeit tut, würde ich das schon als großen Fortschritt sehen... klar muss man immer etwas neues bringen, um mit der Zeit zu gehn und um nicht den Anschluß zu verlieren... das einzige was ich mir sonst beim facelift vorstellen hätte können, wären etwas abgeflachte scheinwerferstreuscheiben... würde das Auto gleich einiges sportlicher wirken lassen, sonst finde ich den k schon jetzt top Designmäßig...

Nicht reflektierendes Navi Display.
Lichtblende auch bei Schiebedach geöffnet schließbar.
Zeitgemäßes Bedienenmodul auf dem Mitteltunnel.
Parksensoren endlich nicht so nervig und mit einer vernünftigen Logik ausgestattet.
Verschiebbare Rückbank.
Leicht vergrößerte Außenspiegel.
Etwas größerer Tank für erhöhte Reichweite.
Es gäbe so vieles, was zu verbessern wäre…

Zitat:

@Explosivo schrieb am 15. Januar 2019 um 21:46:50 Uhr:


Und was bringt das rein digitale Cockpit? Außer weiterer Einsparungen für den Hersteller? 😉 Ich persönlich bin kein Fan davon und bevorzuge lieber einen gesunden Mix aus beidem, wie beispielsweise im A4 mit FIS. Und da ist das Cockpit des Astra garnicht so weit von entfernt. Ein negativ Beispiel wäre für mich beispielsweise leider auch der Insignia. Das sieht einfach nicht gut aus.

Das Einzige was das oben gezeigte Beispiel des A4 im Vergleich mit dem erhältlichen Virtual Cockpit nicht kann, ist logischerweise die gesamte Tachoeinheit als Karte darzustellen. Ansonsten ist der Funktionsumfang gleich (auch eine Karte zwischen analogen Anzeigen ist möglich). Das digitale Cockpit ist nur eine Spielerei, an der man sich sehr schnell sattgesehen hat.

Ein MBUX ist wohl kaum der Anspruch, der Opel gerecht wird.

Und was bringt es kein digitales Cockpit zu haben?

Noch größere Spiegel? Da kannst ja gleich LKW fahren.

Zitat:

@pinkman schrieb am 16. Januar 2019 um 12:06:12 Uhr:


Und was bringt es kein digitales Cockpit zu haben?

Spart Entwicklungskosten und Komkplexität (im Falle eines optionalen Displays) für den Hersteller.

Spart Nerven der Kunden und ist nachts angenehmer für die Augen mit weniger künstlichen Lichtquellen vor der Nase.

Zitat:

Zeitgemäßes Bedienenmodul auf dem Mitteltunnel.

Meinst du damit eine Art iDrive Controller? Fände ich auch sehr gut als Alternative zum Touchscreen, sehe da bei Opel aber auch keine Anwendung für, da zu viel Aufwand.

Schauen wir mal auf den Wettbewerb. Was sehe ich da? Zahlreiche Marken die solche Innovationen anbieten und in den vergangenen fetten Jahren gute Absatzzahlen präsentieren. Und ein Digitalcockpit dabei sogar oft als Sonderausstattung anbieten, ich kann's mir also aussuchen. Und dann sehe ich eine Marke die vieles nicht (und nicht mehr) anbietet und fortwährend Markteinteile verliert. Will ich in Zukunft gegen Dacia fighten oder gegen Volkswagen. Schau ich auf die Großen oder messe ich mich an den Kleinen? Die Entwicklung analoger Kombiintrumente mit Displays ind er Mitte ist darüber hinaus auch nicht kostenlos und die Hardwarekomplexität aufgrund der unterschiedlichen Ausführungen vermutlich sogar noch größer.

Aber das sind ja auch überwiegend nur die VAG Autos. Und ob es da Sinn macht für 3 Jahre ein neues Cockpit zu entwickeln, während man beim PSA Nachfolger auf Ware aus dem Regal zurückgreifen kann...

Ich sehe das ein bisschen wie Explosivo, ich bräuchte auch kein digitales Cockpit. Für mich ist das auch mehr Show&Shine als wahrer Nutzen. Dass Opel Marktanteile verliert, kann man sicher auch nicht am nichtverfügbaren Digitalcockpit festmachen. Opel krankt an ganz anderen Dingen.

Es wird sich mit Sicherheit das Grilldesign am Zafira Life orientieren. Man sieht die kleinen "Noppen" ja sehr deutlich.
Bei Mercedes ist der Diamantgrill aber längst nicht passé. Könnte also durchaus bei einigen "Fragen" aufwerfen, dass man dieses Designmerkmal übernimmt. Auf jeden Fall ist es hochwertiger, als die grauen Varianten im Crossland und Grandland. Dabei hätte man sogar aus der doppelten Chromstebe im aktuellen Astra durchaus was machen können. Mit etwas Chrom im Stoßfänger hätte das ganz passabel ausgesehen. Aber nur die Chromspangen bei Crossland und Grandland wirken etwas blass. Da hilft auch der Chromrahmen beim Insignia nicht. Hier finde ich sogar die optionale Variante komplett in Hochglanz-Schwarz ansprechender.

Und was die Digitalcockpits angeht: Das wird kein dauerhafter Trend, jedenfalls nicht in den höheren Preisklassen. Zwar sind bunte Displays im XXL-Format durchaus sehenswert und auch u.U. hilfreich. Allerdings stehen sie mehr für Bling-Bling statt für Hochwertigkeit. Welche Anzeige haben denn die teuren Uhren dieser Welt? Feinste, sichtbare Mechanik mit Analoganzeige, kein Digitaldisplay mit Anzeige des Blutdrucks von Nachbars Hund, dem Wetter in Panama und den neuen Instagrameinträgen. Und da wird es auch wieder hin gehen bei den "Edelmarken" und so wird der Trend wieder nach unten kommen. Auch heute setzen ja die Luxusautos immer noch auf die feine Analoguhr. Am besten noch mit Sekundenzeiger und Tick-Geräusch. Und so ein klassischer, verchromter Tacho mir echter Nadel kommt einfach viel edler rüber. Hinzu kommt, dass gute Mechanik nunmal teurer ist, als Mäusekino. Und so wird es wieder zum guten Ton in höheren Kreisen gehören, auf die edle Mechanik der Anzeigen hinweisen zu können. Zumal diese Instrumente den Betrachter auch im Stand faszinieren... und beeindrucken.

A_19
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