7 Gang DSG oder 5 Gang Handschaltung?
Hallo,
ich will demnächst einen Golf VI mit 1.6 TDI 105PS kaufen. Der Wagen wird warscheinlich 75% Autobahn 20% Landstraße und 5% Stadt gefahren werden. Ich habe mir jetzt so gedacht, das die 7. Stufe des DSG eine höhere Übersetzung als der 5. Gang des Handschalters hat und damit auf der Autobahn zu einer geringeren Drehzahl führt. Dadurch würde dann die Lautstärke und der Verbrauch sinken.
Liege ich da richtig?
Beste Antwort im Thema
Die meisten Übersetzungen findet man hier für den VIer Golf:
Das 7-DSG ist kaum länger übersetzt als die normalen 5-Gang-Getriebe. Pauschal zu behaupten, das 7-DSG hätte einen höheren Wirkungsgrad bringt den Kaufinteressenten wenig, da der Mehrverbrauch im Motor bei falscher Gangwahl viel schwerer wiegt als 1-2% Verlust mehr oder weniger im Getriebe. Ohne genaue Werte für jeden Gang sind diese Werte nicht zu gebrauchen und zu vergleichen. Wer nicht gerne Automatik fährt und sparsam fahren kann (und will), kann auch mit dem 5-Gang Handschalter gute Verbrauchswerte erreichen und das 7-DSG unterbieten.
70 Antworten
Zitat:
Will auch den G6 wieder lange fahren, und hoffe daher, dass Du Unrecht hast. Ganz sicher bin ich mir dabei aber leider nicht....
Ja, diese Unsicherheit hat mich auch erfaßt.
Kommt beim Golf 6 darauf an welcher Motor. Wir haben den 102 PS/ 1,6 Liter drin. Der gilt ja noch als solider Motor.
Aber es ist nicht der Motor alleine der ein Risiko darstellt.
Beim Golf 3 ist kaum Elektronik drin und das was drin ist einfach und solide.
Der Golf 6 ist dagegen ein fahrender Computer mit seinen vielen Steuergeräten und Bus-Systemen.
Das Zeug spielt solange es einigermaßen neu ist. Aber allein auf Grund der endlos vielen Steckverbindungen möchte ich nicht darauf wetten daß das nach 10 jahren noch problemfrei ist.
Dazu kommt daß die Reparateure vielfach mit der Sache nicht zurecht kommen. Da gehörten Elektroniker hin die die Sache von der Pike auf gelernt haben. Erschwerend ist daß die heutigen jungen Elektroniker( -Kollegen) - (ich bin selbst einer mit über 43 Jahren Berufserfahrung) - das Reparieren wie ich es noch gelernt habe nicht mehr vertieft beherrschen.
Modulwechsel ist angesagt.
Nur was ist wenn es kein Modul ist und der Diagnosecomputer auch falsche Meldungen bringt?
Dann ist schnell zappenduster und ein Autowechsel ist angesagt 🙄
Seit meinem 18. Lebensjaht habe ich immer selbst geschraubt. Damals war für unsereins sonst
kein Autofahren bezahlbar.
Mir gefällt die ganze Sache wie sie jetzt ist auch nicht mehr.
Aber ich weiß wer so denkt ist fast schon fehl am Platz ...
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Ja, diese Unsicherheit hat mich auch erfaßt.Zitat:
Will auch den G6 wieder lange fahren, und hoffe daher, dass Du Unrecht hast. Ganz sicher bin ich mir dabei aber leider nicht....
Kommt beim Golf 6 darauf an welcher Motor. Wir haben den 102 PS/ 1,6 Liter drin. Der gilt ja noch als solider Motor.
Aber es ist nicht der Motor alleine der ein Risiko darstellt.
Beim Golf 3 ist kaum Elektronik drin und das was drin ist einfach und solide.Der Golf 6 ist dagegen ein fahrender Computer mit seinen vielen Steuergeräten und Bus-Systemen.
Das Zeug spielt solange es einigermaßen neu ist. Aber allein auf Grund der endlos vielen Steckverbindungen möchte ich nicht darauf wetten daß das nach 10 jahren noch problemfrei ist.Dazu kommt daß die Reparateure vielfach mit der Sache nicht zurecht kommen. Da gehörten Elektroniker hin die die Sache von der Pike auf gelernt haben. Erschwerend ist daß die heutigen jungen Elektroniker( -Kollegen) - (ich bin selbst einer mit über 43 Jahren Berufserfahrung) - das Reparieren wie ich es noch gelernt habe nicht mehr vertieft beherrschen.
Modulwechsel ist angesagt.Nur was ist wenn es kein Modul ist und der Diagnosecomputer auch falsche Meldungen bringt?
Dann ist schnell zappenduster und ein Autowechsel ist angesagt 🙄Seit meinem 18. Lebensjaht habe ich immer selbst geschraubt. Damals war für unsereins sonst
kein Autofahren bezahlbar.Mir gefällt die ganze Sache wie sie jetzt ist auch nicht mehr.
Aber ich weiß wer so denkt ist fast schon fehl am Platz ...
ich denke auch so, auch wenn ich vom Alter in ganz andere Generation gehöre. Hat wohl was mit Erziehung zu tun; bei uns wurde auch nicht alles gleich weggeschmissen. Und dass der 🙂 überfordert ist, sobald der Diagnosecomputer nicht weiter hilft, kenne ich schon vom G3, aber das wird noch schlimmer werden....
Grüße
derradlfreak
Zitat:
ich denke auch so, auch wenn ich vom Alter in ganz andere Generation gehöre. Hat wohl was mit Erziehung zu tun; bei uns wurde auch nicht alles gleich weggeschmissen.
Das tut gut so was auch mal zu lesen oder zu hören.
Diese Einstellung paßt nicht ins Denken der heutigen Zeit die nur noch Wachstum erleben will.
Bin nur gespannt wie lange wir uns noch selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen können ...
denn was anderes ist das ja nicht.
Als ich noch ein Jugendlicher war sind wir nicht so "reich" gewesen und wenn etwas dazu kam waren wir zufriedener.
Ich gehöre auch zu den älteren hier, aber es nützt nichts:
Wenn man irgend ein aktuelles Auto haben möchte (und ihr habt alle TSI's, wie ich gesehen habe), wird man nur noch diese mit Steuergeräten vollgefropften Dinger bekommen!
Und was nützt ein toller, haltbarer Motor, wie eventuell der 1,6L, im Golf 6, wenn es um die Haltbarkeit des gesamten Autos geht?
Nichts, denn irgendwann, wenn der Wagen älter wird und die Elektronik sukzessive ihren Geist aufgibt, wird es unwirtschaftlich, den noch reparieren (Steuergeräte tauschen) zu lassen.
(und auch den Golf 6 mit 1,6L-Motor gab es mit allem sonstigen elektron. Schnickschnack, den die Zubehörliste bereit stellte)
Wenn ihr alte, reparierbare Technik wollt, dann müsst ihr Oldtimer fahren (jünger als 20 Jahre jedenfalls nicht) und ob man dann noch immer die Ersatzteile bekommt, ist fraglich.
Oder ihr müsst auf Lada oder ähnliches Umsteigen, den man vermutlich/angeblich immer noch, nur mit dem Bordwerkzeug, fast komplett selbst reparieren kann.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von navec
Ich gehöre auch zu den älteren hier, aber es nützt nichts:Wenn man irgend ein aktuelles Auto haben möchte (und ihr habt alle TSI's, wie ich gesehen habe), wird man nur noch diese mit Steuergeräten vollgefropften Dinger bekommen!
Und was nützt ein toller, haltbarer Motor, wie eventuell der 1,6L, im Golf 6, wenn es um die Haltbarkeit des gesamten Autos geht?
Nichts, denn irgendwann, wenn der Wagen älter wird und die Elektronik sukzessive ihren Geist aufgibt, wird es unwirtschaftlich, den noch reparieren (Steuergeräte tauschen) zu lassen.(und auch den Golf 6 mit 1,6L-Motor gab es mit allem sonstigen elektron. Schnickschnack, den die Zubehörliste bereit stellte)
Wenn ihr alte, reparierbare Technik wollt, dann müsst ihr Oldtimer fahren (jünger als 20 Jahre jedenfalls nicht) und ob man dann noch immer die Ersatzteile bekommt, ist fraglich.
Oder ihr müsst auf Lada oder ähnliches Umsteigen, den man vermutlich/angeblich immer noch, nur mit dem Bordwerkzeug, fast komplett selbst reparieren kann.
G3 ist da eigentlich doch nicht so schlecht; was ich da schon alles vom Schrottplatz geholt habe....der steht, im Gegensatz zum Lada, ja auch an jeder Ecke. Mich konnte halt selbst die Abwrackprämie nicht locken....aber das ist jetzt wirklich ot, dafür sorry, ich halte jetzt meinen Mund
Zitat:
Wenn ihr alte, reparierbare Technik wollt, dann müsst ihr Oldtimer fahren (jünger als 20 Jahre jedenfalls nicht) und ob man dann noch immer die Ersatzteile bekommt, ist fraglich.
Oder ihr müsst auf Lada oder ähnliches Umsteigen, den man vermutlich/angeblich immer noch, nur mit dem Bordwerkzeug, fast komplett selbst reparieren kann.
Ich bin vor dem Golf ca. 20 Jahre Renault gefahren ( R19, 2x Megane).
Die Meganes hatten nur 2 Steuergeräte. Ein Motorsteuergerät und ein Zentralelektronikgerät ähnlich wie es die Komfortelektronik des Golfes ist.
Das war eigentlich die Minimalaustattung, hat immer funktioniert.
Meine Tochter hat einen Nissan Note. Der ist auch ähnlich ausgestattet - also weniger Elektronik.
Allerdings hat er einen sehr guten leisen Motor. Da ist der TSI-Motor von mir dagegen eine Schepperkiste.
Aber an den Fahrkomfort kommen beide an den Golf V nicht ran.
Ist auch ein deutlich teureres Auto.
Ich vermisse auch die technisch nicht so überzogenen, soliden und kostengünstig zu haltenden und reparierenden Autos.
Ich frage mich außerdem wie lange sich die Masse noch so teure Autos angesichts immer schlechterer Einkommen noch werden leisten können.
Mir erscheinen die jetztigen Zustände wie eine kommende Autoblase die auch platzen wird...
Vielen Dank für eure vielen Beiträge bis jetzt.
Ich denke ein golf VI mit 2.0 TDI wäre das Beste für mich. Damit hatte ich auch schon vor längerer Zeit geliebäugelt. Mit dem 1.6er wollte ich in erster Linie Geld sparen. Steuern und Versicherung.
Ich werde wohl weite Strecken auf der A20 in Mecklenburg-vorpommern fahren müssen. Und auf dieser schönen Autobahn gibt es fast keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und es sind kaum welche unterwegs. Normalerweise fahr ich da immer 180-200 mit Tempomat lang. Und ich denke diese Angewonheit kann ich mit dem 2.0 TDI auch so beibehalten.
Hallo Ugolf,
alleine um die heutigen Abgasnormen zu erfüllen, braucht man schon einen ganzen Packen Elektronik.
Da kommt man einfach nicht drum herum. Auch japanische Autos nicht.
Guck dir doch mal an, was laut Automobilclubs und Zeitschriften mittlerweile selbst für Kleinwagen "Standard" sein sollte:
ABS/ESP: Wenn ein Kleinwagen kein ESP hat, wird der gleich abgewertet.
Dazu kommen noch mindestens gefühlte 90 Airbags und deren Steuergeräte.
Euro 5 ist sowieso klar, wenn man sich einen aktuellen Wagen kauft und das zieht bei jedem Kleindiesel schon mal diverse Fühler, Sonden und die berühmt berüchtigte DPF-Technik nach sich und auch ein stinknormaler Nicht-Turbo-Benziner mit Euro 5 ist nicht mehr mit einem Schraubenzieher einzustellen.
Und bei dieser Aufzählung ist noch kein einziges Komfort-Elektronik-Schnick-Schnack dabei, wo ja auch keiner mehr drauf verzichten will.
von daher kann es mit dem:
Zitat:
"Ich vermisse auch die technisch nicht so überzogenen, soliden und kostengünstig zu haltenden und reparierenden Autos."
definitiv nichts mehr werden, denn das ist nicht gewollt.
Ganz so richtig halte ich die Folgerung nicht daß die Abgasvorschriften die Elektronik stark verkomplizieren.
Diese Geschichte wird im Motorsteuergerät abgehandelt. Ein paar Sensoren mehr oder weniger machen bei diesem hochintegrierten Ding das Kraut nicht fett.
Daß man die Funktionen in Module aufteilt, möglichst am Einsatzort anbringt und per Bus vernetzt ist logisch und technisch richtig.
Es macht die Sache aber teuer.
Die Frage wäre nun was wirklich funktionell und für´s Autofahren wichtig ist und was weniger.
Um diese Entscheidung kommt man nicht herum wenn man ein "einfacheres und günstigeres Auto " haben will.
ESP z.B. hatte ich vor dem Golf nie und habe auch keinen Unfall damit gemacht. Erfunden wurde es ja um fahrunstabile Krücken einsatztauglich zu machen.
Es gab aber schon früher vorbildlich fahrstabile Fahrzeuge wie z.B. den Renault Megane den ich mal hatte.
Ich erwähne es deshalb weil ich mich selbst mal davon in einer sehr heiklen Fahrsituation davon überzeugen konnte. Der hatte kein ESP reagierte aber auf mein ( wohl falsches) Fahrmanöver im Schreck her hervorragend eigenstabil und hat mich so vor Schlimmem bewahrt.
Daß man EU-weit nun ESP zur Pflicht machen will hat sicher damit zu tun daß die Fahrzeuglobby damit für schnelleren Umsatz sorgen will - sprich ältere Fahrzeuge weg oder den Betrieb so zu verteuern ( Versicherungsprämie) daß die Besitzer ein Argument haben das Fahrzeug abzuschaffen.
Die Fahrsicherheit an sich wird - wie behauptet - nicht generell nennenswert damit gesteigert.
So lange unsere Autogesellschaft auf den Autobahnen rasen will und damit vorsätzlich zusätzliche "Menschenopfer" als unabdingbar akzeptiert sind solche technischen Zugaben geradezu lachhaft
als Argument.
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
ESP z.B. hatte ich vor dem Golf nie und habe auch keinen Unfall damit gemacht. Erfunden wurde es ja um fahrunstabile Krücken einsatztauglich zu machen.
Das halte ich für ziemlichen Unsinn.
Ist aber so.
Ich habe kein kurzes Gedächtnis ...
" Zu der Zeit als einige Autos begannen sich in der Kurve manchmal auf die Seite zu legen suchten die Weisen nach einem Mittelchen um dieses Leiden zu kurieren".
Das war die Geburtsstunde des ESP.
Da man aus der Not eine Tugend machen kann haben sie es mit Freude getan.
Das "fahrende" Volk war ganz begeistert vom neuen Heilmittel, das Fahrspaß und Sicherheit verspricht.
Schon vergessen oder damals noch zu jung gewesen?
Die Geschichte kennen heißt aus ihr lernen ... 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Car-freak
Vielen Dank für eure vielen Beiträge bis jetzt.Ich denke ein golf VI mit 2.0 TDI wäre das Beste für mich. Damit hatte ich auch schon vor längerer Zeit geliebäugelt. Mit dem 1.6er wollte ich in erster Linie Geld sparen. Steuern und Versicherung.
Ich werde wohl weite Strecken auf der A20 in Mecklenburg-vorpommern fahren müssen. Und auf dieser schönen Autobahn gibt es fast keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und es sind kaum welche unterwegs. Normalerweise fahr ich da immer 180-200 mit Tempomat lang. Und ich denke diese Angewonheit kann ich mit dem 2.0 TDI auch so beibehalten.
hol Dir bloß keinen TSI. Mit der Fahrweise stehst Du alle 400 km an der Tränke....
Zitat:
Original geschrieben von calcifer
Das halte ich für ziemlichen Unsinn.Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
ESP z.B. hatte ich vor dem Golf nie und habe auch keinen Unfall damit gemacht. Erfunden wurde es ja um fahrunstabile Krücken einsatztauglich zu machen.
@Ugolf:
ist es auch. ESP wurde Mitte der 90er Jahre in der S-Klasse eingeführt und erlangte erst durch den berühmten Elch weite Verbreitung. Aber als die A-Klasse kippte, war es in der S-Klasse schon lange verfügbar. Auch daher konnte die A-Klasse so schnell aufgerüstet werden.
ESP wurde initial entwickelt, um Fahrfehler auszubügeln, nur sekundär missbraucht um untaugliche Fahrwerke zu kompensieren. Bitte nicht die Tatsachen verdrehen; jetzt kannst Du aus der Geschichte mal selber was lernen
derradlfreak
um Deine Geschichtskenntnisse aufzuhellen: Markteinführung war 05/1995, die A-Klasse kippte am 21.10.1997
Zitat:
jetzt kannst Du aus der Geschichte mal selber was lernen
derradlfreak
um Deine Geschichtskenntnisse aufzuhellen: Markteinführung war 05/1995, die A-Klasse kippte am 21.10.1997
Die Elche waren mir im Gedächtnis. Meines Wissens wurden die dadurch erst richtig fahrsicher.
Daß ich das vorher mit der S-Klasse nicht mitbekam lag daran daß ich nie Interesse an einer S-Klasse hatte.
Obwohl ich umständebedingt sehr günstig - viel günstiger als an einen Golf - kaufen oder leasen könnte.
Wieder was dazugelernt. Dennoch bin ich der Meinung daß ESP bei manchem Auto verbessernd wirkt.
So habe ich bei meinem Golf bei ausgeschaltetem ESP ein unsichereres Fahrgefühl als beim alten Megane.
Zitat:
Original geschrieben von Ugolf
Die Elche waren mir im Gedächtnis. Meines Wissens wurden die dadurch erst richtig fahrsicher.Zitat:
jetzt kannst Du aus der Geschichte mal selber was lernen
derradlfreak
um Deine Geschichtskenntnisse aufzuhellen: Markteinführung war 05/1995, die A-Klasse kippte am 21.10.1997
Daß ich das vorher mit der S-Klasse nicht mitbekam lag daran daß ich nie Interesse an einer S-Klasse hatte.
Obwohl ich umständebedingt sehr günstig - viel günstiger als an einen Golf - kaufen oder leasen könnte.
Wieder was dazugelernt. Dennoch bin ich der Meinung daß ESP bei manchem Auto verbessernd wirkt.
So habe ich bei meinem Golf bei ausgeschaltetem ESP ein unsichereres Fahrgefühl als beim alten Megane.
ich käme nie auf die Idee ESP auszuschalten; fahre ja auch nicht ohne Gurt. Das mit dem unsicheren Fahrgefühl kann ich allerdings nachvollziehen. Mein G3 hat nichtmal ABS, da ich ihn aber nur so kenne, stört es mich nicht; bei einem anderen Auto würde mich dieses Gefühl allerdings auch befallen