600.000 KM im Skoda Fabia erreicht

Skoda Fabia 1 (6Y)

Es ist geschafft... am vergangenen Donnerstag war es soweit...

3.000 Tage liegen hinter meinem Fabia und mir...

600.000 Kilometer haben wir zusammen gefahren...

600 Tankstops waren bis heute notwendig...

1.000 Kilometer im Schnitt pro Tankfüllung...

die letzten 75 Tankstops in Folge unter 4 Litern im Schnitt

Der Hunderttausendersprung fand wie geplant am Brandenburger Tor in Berlin statt... und ich musste nichtmals
Extrarunden drehen, es passte bis auf den Meter... dann schnell zur Tankstelle um die 600ste Tankfüllung zu
tanken und dann bin ich im Theater am Potsdamer Platz in MammaMia gegangen...

Beste Antwort im Thema

Es ist geschafft... am vergangenen Donnerstag war es soweit...

3.000 Tage liegen hinter meinem Fabia und mir...

600.000 Kilometer haben wir zusammen gefahren...

600 Tankstops waren bis heute notwendig...

1.000 Kilometer im Schnitt pro Tankfüllung...

die letzten 75 Tankstops in Folge unter 4 Litern im Schnitt

Der Hunderttausendersprung fand wie geplant am Brandenburger Tor in Berlin statt... und ich musste nichtmals
Extrarunden drehen, es passte bis auf den Meter... dann schnell zur Tankstelle um die 600ste Tankfüllung zu
tanken und dann bin ich im Theater am Potsdamer Platz in MammaMia gegangen...

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Zitat:

Original geschrieben von Astradieter


Hallo Pietsprock

Welche Service-Intervalle betreibst du um die Technik
in Schuß zu halten. Ich denke nicht das du alle paar Km
nach Skoda fährst. Von dem Geld könntest du Dir ja leicht
1-2 Neue kaufen (bei den Inspektionspreisen).

Danke und Gruß

Dieter

Meine Inspektionsintervalle liegen zwischen 45.000 und 50.000 km...

damit komme ich gut zurecht... und dem fabia hat es bisher nicht geschadet...

gruß
peter

Zitat:

Meine Inspektionsintervalle liegen zwischen 45.000 und 50.000 km...

damit komme ich gut zurecht... und dem fabia hat es bisher nicht geschadet...

gruß
peter

Das glaube ich dir.

Bei deiner Kilometerleistung also ungefähr Jährlich ?

Das hatte ich auch schon mit vielen Fahrzeugen festgestellt.
Jährlich alles warschauen und es ist gut. Ein 2 Jahres-Intervall
ist nicht zu empfehlen. Da muss man schon häufiger nach den
Komponenten schauen wobei Langstreckenfahrer fast egal sind
aber das trifft nur auf Niedrieg-Energiefahrer zu und die
Quäler müssen auch das Jahresintervall berücksichtigen.

Danke für deine Erfahrung

Gruß

Dieter

In die Werkstatt kommt er etwa alle 8 - 9 Monate...

und natürlich, wenn mir irgendwas auffällt, was nicht so ist, wie es sein sollte, bzw. ich es gewohnt bin...

Meine Werkstatt ist sehr bemüht, den Fabia fit zu halten... immerhin kann nicht jede Werkstatt von sich behaupten, einen Wagen zur Millionen gebracht zu haben... und dahin sind sie ja auf einem guten Weg...

Gruß
Peter

Hallo Peter

Skoda/VW wär ja dumm wenn Die deine Ambition nicht unterstützen.
Mehr Werbung für kleines Geld kann man nicht bekommen.

Gruß Dieter

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Naja, bei dem Golf 2 mit 1.000.000 gab's von VW eine Werksbesichtigung und ein Spritspar-Training...

Zitat:

Original geschrieben von lappos


Spritspar-Training...

haha, das wäre bei pietsprock aber sehr ironisch. oder soll er die vw-mitarbeiter trainieren? *g*

Zitat:

Original geschrieben von lappos


Naja, bei dem Golf 2 mit 1.000.000 gab's von VW eine Werksbesichtigung und ein Spritspar-Training...

Da hat sich Skoda ja schon bei 700.000 mehr engagiert... das Wochenende für 2 Personen in Prag mit Unterbringung im 5 Sterne-Hotel, Flügen Düsseldorf-Prag, Limosinen-Service das ganze Wochenende, Opernbesuch, privater Stadtführung etc. hatte schon etwa einen Wert von 2.000 Euro...

Ganz abgesehen davon erwarte ich von Skoda überhaupt nichts... wenn was kommt, dann freut mich das, aber Erwartungen hab ich nicht... Ich mache die Millionen ja nicht für Skoda sondern letztlich für mich...

Gruß
Peter

Zitat:

Original geschrieben von pietsprock


Da hat sich Skoda ja schon bei 700.000 mehr engagiert... das Wochenende für 2 Personen in Prag mit Unterbringung im 5 Sterne-Hotel, Flügen Düsseldorf-Prag, Limosinen-Service das ganze Wochenende, Opernbesuch, privater Stadtführung etc. hatte schon etwa einen Wert von 2.000 Euro...

Wow, das ist mal wirklich eine Ansage! Bin mal gespannt, ob sich Audi in dieser Hinsicht rüht. Nächstes Jahr werde ich wohl den alten Dienstwagen meines Vaters übernehmen. Den habe ich eigentlich auch vor, richtig lange zu fahren.

Ich glaube nicht, dass jeder "Kilometermeister" besonder geehrt wird, sondern das da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. Hier beim Fabia ist es eben das die Kilometer mit einem Kleinwagen gefahren werden und mit einem geringen Verbrauch.

Nun ja

pietsprock hat einen ausgewachsenen 19er PD Motor in seiner Schachtel.
Der Fabia ist damit eindeutig übermotorisiert.

Das Downsizing verringert eben die Lebensdauer und Hubraum ist durch
NICHTS zu ersetzen.

Gruß Dieter

Zitat:

Original geschrieben von Astradieter


Das Downsizing verringert eben die Lebensdauer und Hubraum ist durch
NICHTS zu ersetzen.

Nö. Die Entwicklung geht weiter, Dieter.

Vor 30 Jahren war ein 2l-Otto mit 85-100 PS Standard. Wenn man sich heute eine solche Mashcine kauft, kommt man auf 150 bis 170 PS und mehr, also fast das doppelte! Deswegen sind diese Motoren aber nicht anfälliger als früher - lediglich die Problemstellen haben sich verlagert, meistens auf die Peripherie. Rein mechanisch können die heutigen Motoren durch die besseren Fertigungsmöglichkeiten und Schmierstoffe eher noch mehr ab.

Der Spruch mit dem Hubraum ist vielleicht ganz nett am Stammtisch. Aus technischen Gesichtspunkten ist er aber unsinnig.

MfG, Lappos.

Hallo lappos

'Stammtisch' kannst du Mir bestimmt nochmal erklären.

Ich ahne was Du meinst aber in diese Umgebung bewege ich mich nicht.
Das 1L Motoren natürlich die Leitung von damaligen 2L Motoren haben
hatte ich bemerkt und den Meisten reicht es mal um die Ecke zu fahren.
Aber so wirklich lange halten sie nicht.

LG Dieter

Mit "Stammtisch" wollte ich solchen wie dieser Hubraum-Aussage, wie sie gerne in Männer-Trinkrunden kundgetan werden, den Sprüche-Klopfer-Touch ohne Hintergrundwissen beurkunden. Damit wollte ich also nur sagen, dass solche Aussagen unsinnig sind, und dir nicht unterstellen, ständig in schäbigen Kaschemmen zu weilen.

Wie lange ein Motor hält, hängt fast nur vom Fahrer und der Wartung ab, da hilft alles nichts. Auch ein kleiner 1-L-Motor kann sehr lange halten, warum auch nicht? Im Prinzip unterscheidet sich ein solcher Motor nicht von größeren. Der einzige Grund, warum diese weniger lange leben könnten, ist die höhere Belastung solcher Motore, weil man selbst unter ständigem Bleifuß das Gefühl hat, nicht vorranzukommen.

Zumal: was bedeutet denn "halten"? Bis zum ersten mal irgend ein Defekt auftritt? Oder bis der Motor völlig verschlissene Zylinderlaufbahnen in der dritten Reparaturstufe und damit keine Möglichkeit der Überholung mehr hat?

Was ich damit sagen will ist, dass man die Erwartungen an die Zuverlässigkeit und an das, was man als Lebensdauer verstehen mag, nicht von den Eckdaten wie Hubraum, Literleistung, Zylinderzahl ect. festmachen kann.

MfG, Lappos

Hallo,

was früher war alles besser und hielt länger???? Schon mal alte Dauertests gelesen? Oder einen 72er audi 100 gefahren bis er auseinanderfällt????
Das hängt auch weniger an den Herstellmöglichkeiten zusammen sondern ganz einfach früher mußte man alles per Hand ausrechnen und die größe der Bauteile XY berechnen. Ich hatte das Vergnügen bei meinem Techniker in techn. Mechanik ein paar Teile zu berechnen. Das war jedesmal eine Katastrophe. So wir mir ging es den meisten und ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem Firmenchef der einen Bewerber nur deshalb eingeladen hat weil er in TM eine 1 hatte und er wollte sehen wie so jemand aussieht.
Ich hab heute noch einen riesengroßen Respekt von solchen Leuten die früher Bauwerke berechnet haben wie Herrn Eifel oder sonstigen.
Heute macht das ein kleiner Kasten und man hat ein optimales Teil😁. So einfach ist das

Gruß

Wusler

Zitat:

Original geschrieben von wusler


Heute macht das ein kleiner Kasten und man hat ein optimales Teil😁. So einfach ist das

Naja, ganz so einfach ist es dann doch nicht. Jeder Ingenieur braucht die Grundlagen, und muss zur Not alles selbst berechnen können. Andernfalls kann er auch die ihm zur Verfügung stehenden Hilfsmittel nicht richtig einsetzen und vor allem die Ergebnisse nicht richtig interpretieren. Deshalb ist es natürlich auch heute noch sehr wichtig, dass die Technische Mechanik und Maschinenelemente gelehrt und von den Studenten auch verstanden werden. Jene, die hier Defizite haben, merken das und fallen bei anderen

schnell

auf.

Ohne die Grundlagen drauf zu haben wird niemand ein guter Konstrukteur. Denn jede neue Konstruktion entsteht zuerstmal im Kopf oder auf dem Papier. In manchen Belangen machen die hohen Anforderungen heutzutage es sogar noch schwerer gute neue Produkte zu entwickeln. Der PC sagt einem vielleicht, wie ein bestimmtes Teil spannungsoptimiert aussehen muss. Aber wie man viele Teile z. B. in einem Getriebe sinnvoll anordnet und gestaltet, um das geringstmögliche Gesamtgewicht zu erreichen, sagt einem kein Computerprogramm. Da muss man schon selbst ran.

Grüße, Lappos.

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