1,6 Diesel oder 1,5 Benziner?

Honda Civic 10 (FK1,FK2,FK3,FK7)

Hallo zusammen,

bin bislang noch keinen Honda gefahren, derzeit ist ein Opel Astra J (2 Liter Diesel, 160 PS) mit nunmehr 237tkm im Einsatz. Mein bester Kumpel hat sich den aktuellen Type R gegönnt und nach einer Probefahrt...naja, ich finde, das Auto vereint so viel und die Optik, hammer ;-)

Bei mir wird es aufgrund der jährlichen Fahrleistung (ca. 27 tkm) leider kein Type R, mir sind auch die laufenden Kosten zu hoch (Brembo-Bremse, 20 Zöller)

Ich schwanke zwischen dem 1,6er Diesel (120 PS) und 1,5er Benziner (182 PS). Das Sport-Plus-Model hat es mir angetan 🙂. Rein von der Fahrleistung macht der Diesel sicherlich Sinn. Die Turbo-Benziner werden jedoch immer sparsamer. Meine Pendelstrecke (55 km einfach) besteht zu 90% Landstraße, 10 % Stadt.

Mir ist bewusst, dass der Diesel bereits die Euro 6D-Temp Norm erfült, schwanke dennoch zwischen den Diesel / Benziner, zumal der Benziner die besseren Fahrleistungen hat.

Hat hier schon wer Langzeiterfahrungen mit dem 1,5er Benziner, 182 PS? -> Gerne auch bei hohen Laufleistungen 😉

Der Tank ist mit 46 Litern nicht gerade groß, bin allerdings kein Heizer, den Astra habe ich mit 18 Zöllern auf ca. 5,9-6,2 Litern pro 100 km.

Würde mich über Meinungen freuen, ob nun Diesel oder Benziner 🙂 Danke euch

Gruß Mathias

Beste Antwort im Thema

Ich hatte ja vorher nen Auris Hybrid.
Bei meinem Fahrprofil verbraucht der 1,5 mit CVT 1,3 Liter mehr.
Gefühlt hat der Civic aber 100PS mehr, obwohl es nur 46 sein sollen.
Auf Langstrecke bei 120-130 km/h ist der Civic der Sparsamere.

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Zitat:

@torti-tm schrieb am 5. Juli 2019 um 00:12:23 Uhr:



Zitat:

Dann warte du, warum auch immer, auf deine Hybriden. Weil die können ja alles viel besser. Vor allem die schweren Akkus transportieren. Oh Mann, man muss im tv und Zeitung nur lange genug was schreiben und senden , sofort glauben es die Menschen. Fahr dein Auto solange es du noch hast. Die Zukunft liegt nicht
mehr im eigenen Auto. Da kannst du so viel Hybrid wie du willst wollen. Vergiss den ganzen Umwelt Kram. Autos zerstören die Umwelt, egal was du fährst. Die Betonung liegt auf EGAL.

Na siehst du, und weil's egal ist, ist es auch egal was man fährt. Ich hätte mich auch lieber für einen Insight, wie es ihn in der USA gibt, entschieden. Plugin Hybrid oder Elektro, eins von dem beiden muss Honda die nächsten Jahre auch hier bringen.
Es geht ja nicht automatisch immer gleich um die Umwelt, wenn man über E-mobilität spricht, sondern auch um das wirtschaftliche günstigere Fahren (Stromkosten, Verschleißärmer). Auch wenn es natürlich auf längere Sicht hin trotzdem besser für die Umwelt ist, jedenfalls wenn man die gesamte Kette betrachtet "Well to whell".

Fazit: Jeder soll das fahren dürfen was er mag, und was für ihn am meisten Sinn ergibt, das hat nix mit TV und Zeitungen zutun, sondern ist viel vielschichtiger.

@hotnight
Zu schreiben das die Vorteile überwiegen, ist dann doch etwas zu einfach finde ich.
Es sei denn du meinst das die Vorteile für dich überwiegen.

Ein guter Freund in München fährt einen Insight 1. Unter 3 Liter Verbrauch auf 100 km schafft er im Sommer (Super, 95 Oktan) und für seine 68 PS Verbrennungs- und 14 PS Elektroleistung läuft der echt gut. Was aber auch an der Vollalukarosse liegt, bei ihm stehen glaub nur 850 kg im Schein.

Die Batterie kam letztens in England neu, auch eine Zusatzsteuerung wurde verbaut die es ihm erlaubt, den E-Motor auf Knopfdruck voll powern zu lassen und auch manuell zu rekuperieren wenn er es möchte, sprich den Akku zu laden.

Ein Hybrid münzt die Ausroll- / Bremsenergie, welche unnötig in Reibung und Hitze verpufft, halt in kostenlosen Strom um. Strom, der das Auto dann wieder für lau aus der nächsten Kurve schiebt und dem Verbrenner so Arbeit und Kraftstoffverbrauch spart.

https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_Insight

Mir gefällt die Kiste sehr, mit einem 200 PS K20A würde der ca. echte 270 km/h laufen, CW-Wert sei Dank. 😁

.

Zitat:

@tommy_c20let schrieb am 5. Juli 2019 um 13:21:32 Uhr:


Ein guter Freund in München fährt einen Insight 1. Unter 3 Liter Verbrauch auf 100 km schafft er im Sommer (Super, 95 Oktan) und für seine 68 PS Verbrennungs- und 14 PS Elektroleistung läuft der echt gut. Was aber auch an der Vollalukarosse liegt, bei ihm stehen glaub nur 850 kg im Schein.

Die Batterie kam letztens in England neu, auch eine Zusatzsteuerung wurde verbaut die es ihm erlaubt, den E-Motor auf Knopfdruck voll powern zu lassen und auch manuell zu rekuperieren wenn er es möchte, sprich den Akku zu laden.

Ein Hybrid münzt die Ausroll- / Bremsenergie, welche unnötig in Reibung und Hitze verpufft, halt in kostenlosen Strom um. Strom, der das Auto dann wieder für lau aus der nächsten Kurve schiebt und dem Verbrenner so Arbeit und Kraftstoffverbrauch spart.

https://de.wikipedia.org/wiki/Honda_Insight

Mir gefällt die Kiste sehr, mit einem 200 PS K20A würde der ca. echte 270 km/h laufen, CW-Wert sei Dank. 😁

Ja, der Insight 1 ist schon echt cool.
Tatsächlich hab ich bisher auch schon 2 Exemplare vom Honda Insight 1 gesehen. Einen in Erfurt und einen letztens in Berlin bei der Honda e Vorstellung. 5 Meter weiter rechts stand dann auch ein Neuer NSX, der sah wirklich richtig heiß aus, das erste mal live gesehen.

Aber nicht nur dass alleinige rekuperieren macht den Elektroantrieb so sparsam, sondern der Elektromotor ansich hat einen Top Wirkungsgrad von über 90%.

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Vor meiner Zoe, habe ich auch lange einen Twizy gefahren. Das war wirklich ein innovatives Konzept. Schade dass die das nicht weiter verfolgt haben. Der Twizy war wirklich super. Tesla’s sind meiner Meinung nichts anderes als alle andern Autos auch. Absoluter umweltpolitischer Overkill. Das schlimme dabei ist, dass man aber noch meint man würde was gutes tun. E Autos die 1 Tonne wiegen, kleine Akkus verbaut haben und wirklich wenig Strom verbrauchen wären sinnvoll. Ein großes 2 -2,5t e Auto ist ein Witz. Der angegebene Verbrauch kannst du auch vergessen. Rechne mal mit 50 Prozent mehr. Das ist wie bei den verbrennen auch.

Zitat:

@hotnight schrieb am 4. Juli 2019 um 21:25:37 Uhr:



Irgendwie schafft es Honda immer wieder genau dass zu machen, was der (EU) Markt gerade NICHT will.

Vor gut 10 Jahren haben sie Civic, Insight und CR-Z Hybrid gebracht, aber Europa war noch nicht reif dafür. Dank VW haben es die Europäer nun endlich geschnallt, dass der Verbrennungsmotor ein Auslaufprodukt und der Diesel bereits tot ist und man nun endlich reif ist für elektrifizierende Antriebe - und was macht Honda?
Bringen downsizing Motoren raus, welche ihre Blütezeit schon wieder weit hinter sich haben.

Aber immerhin haben sie es nach ewigen warten geschafft den CRV als Hybrid zu bringen, welcher jetzt aber auch nicht zum Top Seller werden wird.

Warum keinen HRV Hybrid? (gibt es in Japan)
Warum keinen Jazz Hybrid und Jazz EV (gibt es beides in Japan).
Warum keinen Civic Hybrid oder Insight?
Warum keinen Accord Hybrid (gibt es in US)

Honda verschläft wieder alles, aber immerhin kommt der Honda e welcher mit ca 30tsd Euro wohl auch keinen riesen Absatz machen wird.
Und ein Jazz Hybrid soll ja auch irgendwann mal kommen.....

Da bleibt einem also nix übrig als weiter zu warten oder die Marke zu wechseln.
Ich warte noch ein Weilchen 😉 .....

Du hast eines vergessen: Sie haben auch den Diesel-Boom (fast) verschlafen. Der damals famose 2.2 i-CTDi kam auch erst relativ spät auf den Markt.
Ich bin deiner Meinung, wenn du sagst, dass Honda an den Bedürfnissen des europäischen Marktes vorbeiproduziert, andererseits muss man die Kirche im Dorf lassen: Der Verbrennungsmotor ist immer noch die klare Nummer 1.
Elektro-Antrieb hin oder her - rede mal mit Experten von Energieversorgern - die geben hinter vorgehaltener Hand zu, dass es (derzeit noch oder überhaupt nie?!) die nötigen Ressourcen gibt, um einen flächendeckenden E-Verkehr mit Strom zu versorgen.
Abgesehen davon ist die Energiebilanz der E-Autos bei weitem nicht so "grün" wie ihr Image ...
Der Dieselantrieb hingegen ist besser als sein Ruf, daher wird er auch nicht sterben, solange es Erdöl gibt, und das wird es noch länger geben, als viele Menschen glauben ...

Ja richtig, den Dieselboom hätten sie auch beinahe verschlafen.

So lange Autos mit Verbrennungsmotoren noch um ein vielfaches in der Anschaffung günstiger sind, wird Herr/Frau Ottonormalverbraucher zum Verbrenner greifen. Dies ist aber auch noch das einzige Argument für den Verbrenner.
In Norwegen sieht das ganz schon ganz anders aus, dort werden die E-Autos enorm gefördert, erstmals erreichen sie sogar über 50% Marktanteil!

In Österreich ist die Ladeinfrastruktur schon sehr gut ausgebaut, da sind die Ösis den Deutschen schon einen großen Schritt voraus. Und man kann hierzulande sogar (noch) Gratis Strom tanken!
Strom ist ebenfalls genügend vorhanden, nachts wird der Überschuss sogar einfach nur im Kreis geschickt.
Aber natürlich sollte man sein E-Auto mit Strom aus erneuerbaren Energien aufladen, das ist ja wohl jedem hoffentlich klar, in Österreich absolut kein Problem.

In Österreich ist auch eine deutliche Trendwende erkennbar, die Zulassungszahlen für den Diesel nehmen deutlich ab und liegen sogar schon unterhalb des Benziners:
https://orf.at/stories/3129618/

Und wenn man für 3 Jahre Elektroautofahren eine ZOE als Referenz hernimmt, ist das so als wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.
In meinem Umfeld sind schon einige auf E-Autos umgestiegen, Tesla Model 3, Hyundai Kona, Nissan Leaf.
Alle sind begeistert, keiner würde die Teile nochmals gegen einen Verbrenner umtauschen.
Mich persönlich hat der Tesla am meisten angesprochen, mit Allrad und als Long Range Modell einfach nur genial, Beschleunigung ohne Ende 😁, aber natürlich nicht ganz billig 🙄

Auch der kleine Honda-e kommt in ersten Tests sehr gut weg.

Der Verbrenner ist ein Auslaufmodell, wer das nicht erkennt, sollte sich selber mal wachrütteln (lassen) 🙄😉

@hotnight

Wie du schon selbst sagst, ist es natürlich auch eine Frage des Preises. Tesla ist preislich uninteressant, auch für mich als BMW-Fahrer, aber selbst bei BMW findet man Modelle, die für Otto Normalverbraucher noch leistbar sind. Tesla möchte anscheinend halt bewusst elitär sein und bleiben - sollen sie.
Da ich nach mittlerweile über 6 Jahren als BMW-Kunde noch immer sehr zufrieden bin, werde ich bestimmt auch dort fündig werden, wenn sich E-Mobilität wirklich einmal auszahlt.

Von mir aus soll der Verbrenner ein Auslaufmodell sein - solange ich überall hinkomme wohin ich möchte, und das ohne wirkliche Einschränkungen bei großer Hitze oder Kälte, solange ich mit meinem Benziner 800 km fahren kann und dann nur einen 5-minütigen Tankstopp brauche, habe ich kein Problem damit! 🙂
Ich werde meinen Wagen 2022 aus dem Leasing rauskaufen und dann noch einige Jahre damit fahren - dann wird man sehen, was am Markt leistbar und sinnvoll sein wird.

Ich sage der Verbrenner ist KEIN Auslaufmodell, das E Auto ein Nieschenmodell. Zum Thema Verbrenner hab ich letzten eine gute Reportage gesehen, da wurde beschrieben das er noch laaange nicht am Ende seiner endgültigen Effizienz angekommen ist. Und wenn ich so einige negativ Berichte höre von E Auto Besitzern die die Dinger mal länger als 5 Jahre gefahren sind und es dann noch zu Problemen mit Elektronik oder Akkus kam da kommt mir das kalte Grausen.

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 12. Juli 2019 um 09:44:10 Uhr:


Und wenn ich so einige negativ Berichte höre von E Auto Besitzern die die Dinger mal länger als 5 Jahre gefahren sind und es dann noch zu Problemen mit Elektronik oder Akkus kam da kommt mir das kalte Grausen.

Ich bin ja auch kein Freund der Elektrokisten, aber ich kenne keine großen Probleme mit den Wagen. Selbst die allerersten Prius sind noch mit den ersten Akkus unterwegs.

Zitat:

@EG_XXX schrieb am 12. Juli 2019 um 09:44:10 Uhr:


Zum Thema Verbrenner hab ich letzten eine gute Reportage gesehen, da wurde beschrieben das er noch laaange nicht am Ende seiner endgültigen Effizienz angekommen ist.

Ja vielleicht lassen sich lang über kurz noch 0,1-0,2 l/100km Sprit einsparen.

Zitat:

@frathobo schrieb am 12. Juli 2019 um 10:13:26 Uhr:



Zitat:

@EG_XXX schrieb am 12. Juli 2019 um 09:44:10 Uhr:


Zum Thema Verbrenner hab ich letzten eine gute Reportage gesehen, da wurde beschrieben das er noch laaange nicht am Ende seiner endgültigen Effizienz angekommen ist.

Ja vielleicht lassen sich lang über kurz noch 0,1-0,2 l/100km Sprit einsparen.

In der Flotte lässt sich erheblich mehr einsparen - wenn man die Technik intelligent anwenden würde: statt schwerfällige Ungetümer über 2t die kaum einer wirklich braucht zu entwickeln (und zu kaufen) mit einem Verbrauch der nur wenig gestiegen ist, könnte man das KnowHow auch in kleinere leichtere Fahrzeuge lenken (und die kaufen) die zusammen mit der modernen Technik sicher beeindruckende Verbrauchswerte liefern würden. Vor 15-20 Jahren haben VW und Honda doch schon Autos gehabt, die locker unter 4l fahrbar waren, den Insight I habe ich auf Sparfahrt sogar unter 3 bekommen. Der Lupo TDI mit der Spartechnik hatte auch nur einen Spatzendurst, der VW Spar-Sportler konnte doch sogar mit um die 2l bewegt werden. Aber das will ja der Verbraucher nicht. Welt retten ist ja iO, aber bitte mit STil und Luxus. Ich sehe auf meinen Wegen niemals einen BMW i8 (gibts den überhaupt?), aber einige Porsche verschiedenster Bauart, einen Ferrari haben wir in der Nachbarschaft genauso wie einen Nissan GTR. Alles Menschen, die intelligenter ihre Mobilität regeln könnten. Hat einegtlich heute irgendein Hersteller ein Auto mit Verbrauch unter 4l im Angebot? Ach nein, selbst Kleinwagen mit 100PS gelten ja als untermotorisiert und schlapp ...
Und wenn ich dran denke, was global an Einsparung möglich wäre, würden die blasierten Amerikaner in ihren (oft auch nicht in der Form gebrauchten) PickUps Diesel fahren mit vernünftigen Leistungsdaten für ihren Zweck ...

Probleme kann es sowohl beim E-Auto wie auch beim herkömmlichen Auto geben, denke davor ist man nie gefeit .

Der Verbrenner ist technisch gesehen ausgereizt und darf denke ich nach über 100 Jahren dann auch mal in Rente gehen 😉 .
Man braucht nur mal den Wirkungsgrad eines Verbrenners mit dem eines E-Motors vergleichen, und schon sieht man auch hier den technologischen Unterschied.

Normalerweise sollte jedem Autopuristen das Herz aufgehen wenn einem von quasi 0 weg das volle Drehmoment zur Verfügung steht, es einem sprichwörtlich permanent in den Sitz drückt und bei dem ganzen noch 0 Emissionen produziert werden.
Die Akkutechnologie wird sich auch noch weiterentwickeln, allein was sich hier in den letzten 5 Jahren schon getan hat spricht für sich.

Leider sind die wirklich vollpraxistauglichen E-Autos noch dementsprechend teuer und egal ob E-Auto oder Verbrenner, 45tsd Euro möchte ich für ein Auto einfach nicht ausgeben. Und schon gar nicht für einen i3, welcher für mich nicht in diese Kategorie fällt und dennoch so teuer ist 😰 .

Deswegen käme hier an dieser Stelle der Insight wieder ins Spiel, welcher eine tolle Alternative wäre, bis die E-Autos auch mal etwas günstiger werden.
Bleibt nur zu hoffen das Honda bald mal nachzieht, bislang fahre ich auch noch ganz gut mit meinem 9er, keine Frage, auch wenn er sich im Winter bei der täglichen Kurzstrecke zur Arbeit auch gerne mal gute 10l-11l gönnt 😰, hier liegt der Vorteil eines Hybrid oder EV ganz klar auf der Hand...

Zitat:

Leider sind die wirklich vollpraxistauglichen E-Autos noch dementsprechend teuer

Leider gibt es die wirklich vollpraxistauglichen E-Autos noch gar nicht. Egal was ich hinlegen will. Und 0 Emissionen haben sie nunmal nur lokal.

Zitat:

@hotnight schrieb am 12. Juli 2019 um 11:13:11 Uhr:


Normalerweise sollte jedem Autopuristen das Herz aufgehen wenn einem von quasi 0 weg das volle Drehmoment zur Verfügung steht, es einem sprichwörtlich permanent in den Sitz drückt und bei dem ganzen noch 0 Emissionen lokal produziert werden.

Ich habs mal geändert. 😉 Achja, der ZOE hat mich bei keiner Drehzahl in den Sitz gedrückt.

Aber wir kommen irgendwie komplett vom Thema ab. 😰

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