1.5 TSI 96 KW, wo ist die Leistung?
Ich konnte jetzt einen 1.5 TSI mit 96 KW (BJ. 10/2018) zur Probe fahren. Von der Leistungsentfaltung war ich etwas enttäuscht. Ich mache immer bei warm gefahrenen Motor einen kleinen Beschleunigstest (80 auf 120 km/h) im 4. Gang, was z.B. auf Landstraßen bei einem Überholvorgang wichtig ist.
Irgendwie ging da nicht viel ab. Das war recht zäh. Ist der 150 PS Motor (1.5 TSI) besser? Auffällig war auch eine recht unregelmäßige Gasannahme beim beschleunigen.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Für Landschleicher ausreichend. Aber die sollen lieber Bahn fahren und nicht alle anderen aufhalten.
Bei solch einer Geisteshaltung ist es kein Wunder, dass es immer mehr Aggressivität auf unseren Straßen gibt.
Manny
262 Antworten
Zitat:
@golfmanhattan schrieb am 31. Mai 2023 um 01:12:31 Uhr:
Zitat:
@navec schrieb am 11. Dezember 2019 um 11:19:10 Uhr:
...
Ist rein physikalisch nicht anders möglich, es sein denn, dass VW bei einem Modell in den technischen Angaben geschummelt hat.
Das würde VW niemals tun.
Haha....^^
Zitat:
@6N1 schrieb am 31. Mai 2023 um 19:33:06 Uhr:
Braucht man ja nicht. Voll reinlatschen, dann klatscht die Soll-Drehmomentkurve aufs theoretische Maximum. Und dann einfach hochziehen bis die Ist-Drehmomentkurve die Soll-Drehmomentkurve schneidet. Und an dieser Drehzahl (muss natürlich auch mitgemessen werden in einem passenden Zeitraster) liegt das erste mal der Wert an, der theoretisch mit dem Im Fahrzeugschein übereinstimmen sollte.
Du misst dann zwar eventuell bei der richtigen Drehzahl, aber eben nicht bei stationärer Drehzahl.
Eine Drehmomentkurve vom Hersteller setzt sich aus vielen einzelnen Betriebspunkten bei jeweils konstanter Drehzahl zusammen. Das könntest du zwar mit der OBD-Diagnose "messen", aber die OBD-Diagnose kann keinen Prüfstand der den Motor gezielt belasten kann generieren.
Das geht nur mit zusätzlicher Hardware.
Beides ist daher nicht vergleichbar, sondern bestenfalls ähnlich.
Schau dir mal Drehmomentkurven von Autos mit Turbolader bei üblichen Leistungsprüfständen an.
Dort wird das Drehmoment (indirekt) meist beim Hochfahren in einem Gang gemessen, also ebenfalls Vollgas bei sich ständig ändernder Drehzahl.
Die so erzeugte Drehmomentkurve hat mit der (zudem idealisierten) Werksdrehmomentkurve vom Motorenprüfstand nur begrenzte Ähnlichkeit und das Drehmomentmaximum wird oftmals erst bei merklich höherer Drehzahl erreicht.
Ich sag nur wie es in der Entwicklung bei BMW gemacht wird. Und ja, das stimmt auch mit den Daten vom Rollenprüfstand überein.
Das es wirklich in der Weise bei der offiziellen Bestimmung der Motor-Kennwerte bei BMW gemacht wird und das mit Einzelbetriebspunktmessungen exakt übereinstimmt, kann ich nicht so recht glauben:
Zitat:
Braucht man ja nicht. Voll reinlatschen, dann klatscht die Soll-Drehmomentkurve aufs theoretische Maximum. Und dann einfach hochziehen bis die Ist-Drehmomentkurve die Soll-Drehmomentkurve schneidet.
Es wird dabei für jeden Motor u.a. auch ein Wirkungsgrad-Diagramm (Muschel-Diagramm) erstellt und dazu ist es zwingend notwendig, für einzelne Betriebspunkte mit konstanter Drehzahl und konstanter Last zu arbeiten und auch das Muscheldiagramm gilt dann zwangsläufig nicht bei schnelleren Last- und/oder Drehzahländerungen.
Um kurzfristige Veränderungen fest zu stellen, wenn man etwas testet, mag die "Voll-reinlatschen-Methode" ok sein. Fz-Tuner machen das ja letztendlich (natürlich ebenfalls mit Prüfstand) auch nich sehr viel anders, um zu dokumentieren, was ihre Leistungssteigerung real gebracht hat.
Mit den offiziellen Hersteller-Kennwerten eines Motors hat das ganze aber nur begrenzt zu tun und ohne Prüfstand (gebremster Rollenprüfstand) geht es auch bei seriösen Tunern eher nicht.
Ähnliche Themen
Lass da mal 10Nm Toleranz aufkommen sein. Bei wenigstens über 400Nm ist das absolut Peng. Da verfälscht das Drehzahlsignal mehr.
Da geht es ja auch nicht darum jedes Nm exakt festzustellen, sondern ein zu spätes aufkommendes Drehmoment zu sehen, was wiederum ein Indiz für Motor- und insb. Turboprobleme ist. Und genau das sollte auch bei VW gehen, oder nicht?
Ein Turbolader ist diesbezüglich grundsätzlich ein Problem, weil er nun mal relativ langsam reagiert.
Wenn du z.b. im 2. Gang bei geringer Drehzahl voll aufs Gas drückst, wird der gefühlte Drehmomentpeak immer erst später kommen, als es die Minimum-Drehzahl-Angabe zum max. Drehmoment deines Autoherstellers besagt.
Da die meisten Verbrenner einen TL haben, ist das halt generell so und hat mit Messtoleranzen prinzipiell nichts zu tun.
Im 6. Gang sieht das schon ganz anders aus und kommt der Herstellerangabe näher.
Deswegen sollte man sowas ja auch im Direktgang messen, also meistens der zweithöchste. Ist natürlich der absolute Overkill für die Pleuel und Kurbelwelle.
Zitat:
@6N1 schrieb am 1. Juni 2023 um 14:41:16 Uhr:
Deswegen sollte man sowas ja auch im Direktgang messen, also meistens der zweithöchste. Ist natürlich der absolute Overkill für die Pleuel und Kurbelwelle.
welcher Touran hat denn einen direkten Gang?
man misst natürlich in dem Gang, wo die Drehzahländerung bei Volllast am langsamsten abläuft. Bei einem 6-Gang-Getriebe ist das daher der 6. Gang.....
Jeder 08/15-Pkw-Motor sollte Vollgas ab knapp 1000rpm aushalten, wo ja auch viele Drehmomentdiagramme anfangen.
Zudem gibt nicht der Fahrer Gas, sondern letztendlich das Motorsteuergerät und das sollte bei Allerweltsmotoren so programmiert sein, dass keine Überlastung auftritt.
Wenn VW bei den kleinen TSI ein Drehzahlmaximum z.b. bei 1400rpm angibt, sollte das der Motor in der Praxis auch schaffen können.
ich bin mit kleinem Wohnwagen (ca 800kg) mit dem Yeti, sofern es ging, ab spätestens 70km/h immer im 6.Gang gefahren. Dann verändert sich die Drehzahl wirklich nur langsam und dann merkt man auch, dass der Drehmomentanstieg tatsächlich bei gut 1500rpm zu merken ist, so wie es beim 1,4TSI mit 150PS sein soll......
Hallo, bin wieder da,
So, jetzt habe ich mal die Beschleunigungen des 1,5 TSI bei niedrigen Drehzahlen gemessen, und zwar ab 1400 U/min, wo ja laut Hersteller das Drehmomentmaximum bereits anliegen soll, im Vergleich zu unserem 1,4 TSI Cabrio:
A) 1400 - 2200 rpm, 3. Gang (rel. schnelle Drehzahländerung)
1,5 TSI: 3,4 Sek. (3,2 - 3,7). // 1,4 TSI: 3,25 Sek. (3,1 - 3,4), also ein recht geringer Unterschied.
B) 1400 - 2200 rpm, 4. Gang (langsamere Drehzahländerung):
1,5 TSI: 6,5 Sek. (5,8 - 7,3). // 1,4 TSI: 4,46 Sek. (4,33 - 4,6). Da ist der Unterschied schon deutlich, auch spürbar.
Bezogen auf die Gewichtsunterschiede ändert sich das Bild noch (1310 Golf 7 zu 1395 Cabrio 6): Wöge der 1,5er gleich viel wie der 1,4er Cabrio (ich will ja wissen, was der Motor kann, nicht der Wagen), ergäbe sich folgendes:
im 3. Gang: 3,6 gegen 3,2 Sek. - immer noch nicht groß.
im 4. Gang: 6,9 Sek. 1,5er gegen 4,46 Sek. 1,4er - das ist schon richtig deutlich.
Und nochmal: Mir geht es aber weniger um absolute Werte zwischen verschiedenen Wagen, sondern um den deutlichen Unterschied der Beschleunigungen unter 2200 und über 2200 U/min. bei unserem 1,5er mit 130 PS (5 mehr als beim 1,4er). Ich habe mit dem Vergleich nur versucht, die Durchzugsschwäche des 1,5ers bei niedriger Drehzahl zu beziffern, genauso wie ich das bei Umsteigen fühle. Denn wie sonst könnte ich das klar machen mit nur einem Wagen?
Wenn ich die Durchzugsschwäche-Ursache richtig verstand, so muß unter 2000 rpm der Turbo gegen den druckmindernden Miller-Zyklus ankämpft, den der 1,4er ja noch nicht hat. Um die Zylinderfüllungs- und Druckminderung der Miller-Technik ausgleichen zu können, müßte der Lader stärker sein (größer hilft nichts untenrum, nur oben), was offenbar aus Kostengründen nicht realisiert wurde.
Deshalb hier nochmals mein Aufruf:
Wie ist das bei eurem 1,5er TSI mit Golf-Motor (130 PS) beim Beschleunigen ab ca. 1400 U/min. , also auch beim normalen Losfahren oder Anfahren am Berg, auch im 2. oder 3. Gang. Bei unserem tut sich da bis etwa 2000 U/min. sehr wenig, erst ab ca. 2200 zieht er deutlich los - das stört. Anders der 1,4er, der gleichmäßig loszieht.
Gruß Dieter
Ist bei meinem Seat Leon FR auch so (Euro 6 D-Temp, 2019er Bj.).
Ab 24°C Außentemperatur zieht mMn die Klima auch noch zusätzlich Spritzigkeit weg am eh schon lahmen Auftreten in unteren Drehzahlen, das hätte ich beim 1.0er mit 110/115PS so arg nie bemerkt.
Auch der, bei mir serienmäßige, Modeschalter bringt keine wirkliche Verbesserung (Eco/Normal/Sport).
Aber über 2000-2200U/Min geht er dann schon nicht so schlecht, besonders auf Autobahn bin ich so zw. 130 und 160km/h recht zufrieden.
Zitat:
@dbenn schrieb am 8. Juni 2023 um 10:41:34 Uhr:
Hallo, bin wieder da,
So, jetzt habe ich mal die Beschleunigungen des 1,5 TSI bei niedrigen Drehzahlen gemessen, und zwar ab 1400 U/min, wo ja laut Hersteller das Drehmomentmaximum bereits anliegen soll, im Vergleich zu unserem 1,4 TSI Cabrio:A) 1400 - 2200 rpm, 3. Gang (rel. schnelle Drehzahländerung)
1,5 TSI: 3,4 Sek. (3,2 - 3,7). // 1,4 TSI: 3,25 Sek. (3,1 - 3,4), also ein recht geringer Unterschied.B) 1400 - 2200 rpm, 4. Gang (langsamere Drehzahländerung):
1,5 TSI: 6,5 Sek. (5,8 - 7,3). // 1,4 TSI: 4,46 Sek. (4,33 - 4,6). Da ist der Unterschied schon deutlich, auch spürbar.Bezogen auf die Gewichtsunterschiede ändert sich das Bild noch (1310 Golf 7 zu 1395 Cabrio 6): Wöge der 1,5er gleich viel wie der 1,4er Cabrio (ich will ja wissen, was der Motor kann, nicht der Wagen), ergäbe sich folgendes:
im 3. Gang: 3,6 gegen 3,2 Sek. - immer noch nicht groß.
im 4. Gang: 6,9 Sek. 1,5er gegen 4,46 Sek. 1,4er - das ist schon richtig deutlich.Und nochmal: Mir geht es aber weniger um absolute Werte zwischen verschiedenen Wagen, sondern um den deutlichen Unterschied der Beschleunigungen unter 2200 und über 2200 U/min. bei unserem 1,5er mit 130 PS (5 mehr als beim 1,4er). Ich habe mit dem Vergleich nur versucht, die Durchzugsschwäche des 1,5ers bei niedriger Drehzahl zu beziffern, genauso wie ich das bei Umsteigen fühle. Denn wie sonst könnte ich das klar machen mit nur einem Wagen?
Wenn ich die Durchzugsschwäche-Ursache richtig verstand, so muß unter 2000 rpm der Turbo gegen den druckmindernden Miller-Zyklus ankämpft, den der 1,4er ja noch nicht hat. Um die Zylinderfüllungs- und Druckminderung der Miller-Technik ausgleichen zu können, müßte der Lader stärker sein (größer hilft nichts untenrum, nur oben), was offenbar aus Kostengründen nicht realisiert wurde.
Deshalb hier nochmals mein Aufruf:
Wie ist das bei eurem 1,5er TSI mit Golf-Motor (130 PS) beim Beschleunigen ab ca. 1400 U/min. , also auch beim normalen Losfahren oder Anfahren am Berg, auch im 2. oder 3. Gang. Bei unserem tut sich da bis etwa 2000 U/min. sehr wenig, erst ab ca. 2200 zieht er deutlich los - das stört. Anders der 1,4er, der gleichmäßig loszieht.Gruß Dieter
Wer behauptet die 5PS hätten einen Einfluss bei den niedriegn Drehzahlen hat nichts verstanden.
Ich fahre mittweile den 5. TSI und bin mit meinem 1.5l 130 zufriden, wenn auch alle anderen stärker waren.
@Diabolomk,
Was, bitte, soll denn dieser Kommentar? Hättest du meine diversen Beiträge richtig gelesen, würdest du sehen: Es geht doch garnicht um die 5 PS Unterschied, hatte ich auch nie behauptet - ich hatte das oben nur als weitere Info dazugeschrieben. Es geht vielmehr darum, dass der 1,5er mehr Hubraum hat - sollte von daher schonmal untenrum besser ziehen - und laut Herstellerangaben das gleiche max. Drehmoment bereits ab 1400 U/min. haben soll wie der 1,4 TSI, was ich in der Praxis keinesfalls erkennen kann: Er zieht ab 1400 rpm deutlich schlechter als mein 1,4 TSI Cabrio, obwohl dieser schwerer ist, und erst ab ca. 2200rpm zieht er los. Und nur das ist es, was mich enttäuscht, sonst nichts.
Zitat:
@dbenn schrieb am 8. Juni 2023 um 10:41:34 Uhr:
Hallo, bin wieder da,
So, jetzt habe ich mal die Beschleunigungen des 1,5 TSI bei niedrigen Drehzahlen gemessen, und zwar ab 1400 U/min, wo ja laut Hersteller das Drehmomentmaximum bereits anliegen soll, im Vergleich zu unserem 1,4 TSI Cabrio: ...
Hallo Dieter!
Worum geht es?
"und zwar ab 1400 U/min, wo ja laut Hersteller das Drehmomentmaximum bereits anliegen soll"
Wann ist das der Fall?
Wenn der maximale Ladedruck bereits anliegt. So wie auf einem stationären Leistungsprüfstand, wenn der Motor gegen einen Widerstand läuft.
Wann ist das nicht der Fall?
Wenn man z.B. mit 1.000 rpm fährt (= "instationärer Zustand"😉 und dann Vollgas gibt. In diesem Fall muss der Ladedruck erst aufgebaut werden.
Wie lange dauert dies?
Das hängt zuerst mal von der Auslegung der Aufladung ab.
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, gibt es dafür einen standardisierten, stationären Test auf dem Prüfstand. Mir fällt da "Lastschlag" als Name für den Test ein, bin mir da aber nicht mehr sicher. Bei exakt 1.500 rpm wird Vollgas gegeben und dann geschaut, wie lange der Druckaufbau dauert. Ebenso aus dem Kopf, der Druckaufbau dauert dabei Sekunden. Sehr gute Werte waren um die 2,x Sekunden.
Die maximalen Drehmoment-Werte, z.B. bei 1.400 rpm, welche VW angibt, liegen in der Praxis nur selten an.
Viel häufiger ist der entgegengesetzte Fall, dass noch kein Ladedruck anliegt.
Und wenn noch kein Ladedruck anliegt, hängt das dann mögliche maximale Drehmoment des in diesem Falle "Saug"-Motors wieder von der Art der verbauten Technik ab.
Wie sieht es da bei den beiden Motoren im Vergleich aus? Gibt es da Unterschiede?
Wieviel maximales Drehmoment können die Motoren aus ihrem Hubraum holen?
In meinem Hirn schwirren als Optimalwert für die besten Großserienmotoren um die 100 Nm pro Liter Hubraum rum.
Diese dazu nötige Technik ist jedoch teuer.
Und zudem plant man ja den Motor aufzuladen, d.h. man braucht diese Technik nicht und verzichtet daher darauf.
Ein 1.4 TSI oder 1.5 TSI wird daher als Sauger deutlich unter 100 Nm pro Liter Hubraum liegen.
Annahme: Die haben maximal 80 Nm pro Liter aus Ihrem Hubraum, wenn man Vollgas gibt.
1,4 x 80 = 112 Nm
1,5 x 80 = 120 Nm
In der Praxis dürfte sich diese Basis als Sauger kaum unterscheiden.
Was sich laut euren Beschreibungen jedoch deutlich unterscheidet, ist die Leistungsentfaltung während des Ladedruckaufbaus in deinem beobchtetem Drehzahlbereich.
Nach eurer Beschreibung kommt bei dem 1.5 TSI mit der Miller-Technik in diesem Bereich eben spürbar weniger als bei euren Vergleichsfahrzeugen.
Da kommt dann wahrscheinlich auch weniger, wenn man in diesem Berich nicht Vollgas sondern nur 3/4 oder 1/2 Gas, usw. gibt. Darauf muss man sich einstellen. So wie es Diabolomk auch geschrieben hat. Da hat man keine andere Wahl. Defekt ist da eher nichts.
Ich kann verstehen, dass man damit nicht zufrieden ist. Man hatte anderes erwartet.
Als Begründung für diese Enttäuschung ein Leistungsdiagramm anzuführen, geht am Sachverhalt jedoch vorbei, da man hier zwei Situationen gleichsetzt, welche grundverschieden sind.
VG myinfo
Die 1.5'er haben (ab ca. Bj. 2018) einen Partikelfilter, der die Motorcharakteristik definitiv nicht positiv beeinflusst.