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- !!! Totalschaden !!!
!!! Totalschaden !!!
So, jetzt muss ich mir erstmal Luft machen....
Bin heute aus Hamburg gekommen. Was soll ich sagen. Der Wagen lief wie eine eins und alles war eigentlich perfekt. Also Wetter - Sonnenschein - gute Laune - usw.
War auf dem Weg nach hause. Hamburg - Lüneburg ca. 60 Km. Also Hamburg A7 Richtung Hannover und dann bei Winsen auf die A250 ! Von da an gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung! Also wie immer flot mal auf´s Gas und dem kleinen mal ein bisschen mehr Diesel gegönnt.
Kurz vor Winsen... So ca. 180 Km auf der Uhr... komme ich auf eine, sagen wir ma Kolonne zu. (Ca. 6 Autos) Alle auf der rechten Spur, ohne anstalten zu machen die Fahrspur zu wechslen! Also bin ich auf dem Gas geblieben.
Als ich an drei vorbei war.... zog plötzlich eine Mercedes E Klasse nach links. Ohne auch nur mal den Blinker zu betätigen. Ich hab ja nun schon 15 Jahre meinen Führerschein und hatte auch noch nie einen Unfall.... aber da ging mir das Herz mal eben richtig in die Hose.... Ich hab sowas auf die Bremse getreten als ob es morgen nicht mehr geben könnte.
Da er trotz hupens nicht wegging, hab ich versucht in die Lücke zu fahren aus der er ja kam. Es ging aber leider alles viel zu schnell. Ich denke mal, er hatte nur ca. 120 Km/h drauf. Bin also in die Lücke... Nur leider war der Vorderman plötzlich näher als ich dachte. Also zog ich weiter nach rechts und knutschte die rechte Leitplanke. Ich zog...logischerweise und wohl auch aus instinkt wieder nach links. Dann kam allerdings das Heck. ich rutschte nach links und rammte auch noch den Daimler. Der wiederrum schlug auch in die Leitplanke und rutschte dann noch in den Graben. Ich drehte mich noch ca. 2-5 mal....(wirklich keine Ahnung!!! Es ging alles so schnell und ich hatte wirklich einen Black-Out!)... und kam dann zum stehen.
Gott sei dank blieben die anderen Fahrzeuge sofort stehen und keiner ist in uns reingekracht.
Ich hab nur noch die Hände um meinen Kopf gehalten und gebetet, dass nix mehr passiert. Als ich mich gesammelt hatte bin ich ausgestiegen und mir kamen die ersten Leuten entgegen.
Einer war dabei und hat mir gleich Mut zugesprochen in dem er sagte... "Ich habe alles gesehen und sie hatten keine Schuld!"
Bin dann zum Mercedes-Fahrer gegangen. Dem stand der Schreck auch noch im Gesicht. Hat aber gleich gesagt, das er mich nicht gesehen hätte.
Alles in einem ging das noch mal glimpflich ab. Trotzdem ist mein Baby hin. Die rechte Seite ist mir Dellen und Kratzern von vorne bis hinten übersäht. Die linke Seite ist von der Stosstange bis zur Fahrertür nicht mehr da. Komischerweise ist die Heckstosstange weg und die Heckklappe verbogen, obwohl ich mich nicht daran erinnern kann mit dem Heck eingeschlagen zu sein. Sehr seltsam. EGAL !!!
Hauptsache mir und den anderen ist nix passiert. Blech ist ERSETZBAR !!
Binnen Minuten war die Polizei da und hat dem Daimler Fahrer die Schuld zugwiesen. Auch aufgrund der Zeugenaussagen.
Aber das ist mir imho völlig egal. Ich bin froh das ich da heil rausgekommen bin. Alles andere wird die Versicherung machen. Da es sich bei meinen Auto auch um einen Geschäftswagen handelt bin ich auch nicht so sonderlich sauer, enttäuscht und traurig als hätte ich ihn aus meiner Privattasche zahlen müssen.
Trotzdem sauf ich mir jetzt einen an!!!!
Bin vor drei Stunden nach hause gekommen und fühle mich immer noch ein bisschen groggi.
So das wars erstmal mit meinem Frust.
__________________________________________________
und immer dran denken!
BLECH ist ERSETZBAR !!! DU NICHT !!!
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88 Antworten
Erstmal auch von mir mein Beileid über den Schaden verbunden mit meinem Glückwunsch für die Reaktion und das alle Gesundheitlich ohne Schade aus der Sache rausgekommen sind.
Aber wenn ich jetzt schon wieder höre, daß die Schuldfrage nicht eindeutig sein soll, wenn ich mich auf Deine Aussage des Hergangs stütze, dann geht mir der Hut hoch. Da bekommt so eine Schnarchnase, die fromm und frei mal locker bei knapp über 100 ohne Blinker und ohne zu schauen auf die linke Spur zieht bloss eine Teilschuld angerechnet? Bei solch einer Auslegung könnt ich k....
Leider hört man ja immer wieder von solchen Anfechtungen der Versicherungen.
Meiner Meinung nach sollte hier die Auslegung generell so verändert werden, daß derjenige der die Spur wechselt auch die Schuld trägt.
Mir kommen eigentlich bei fast jeder Autobahnfahrt solche (natürlich nicht so extrem) oder ähnliche Überholaktionen unter und ich komme immer mehr zu dem Entschluß, daß einige Fahrer solche Aktionen mit Absicht machen.
@ gti Pfeiffer
Also schwein gehabt sag ich mal.
Was für einen 5 er hattest Du denn ??
Welchen Motor ??
Ist ja nicht unwichtig bezüglich Versicherungsklassen- Anstieg
Man sagt ja das der 2,0 Liter TDI in den Versicherungsklassen steigen wird. Bezüglich Anzahl der Unfälle.
Aber ich denke mal eher das der 1,9 TDI höher steigen wird, da vom 1,9 er 10 mal so viele auf den Strassen unterwegs ist.
@gtiPfeiffer
Erstmal Glückwunsch das keinem was passiert ist ! (Spätestens nach so einem Erlebnis weiß man, das die Euros in einem G5 gut angelegt waren, ich möcht nicht wissen, wie so eine Übung in ner koreanischen Blechkiste endet)
Die Sch..ße ist: Wenn du deutlich schneller als 130 warst (In Deiner Schilderung steht was von 180) und das festgestellt wurde, dann wirst wahrscheinlich auf 20 bis 30% des Schadens sitzen bleiben.
Ist nem Kollegen von mir so gegangen, der war am Unfall selbst völlig schuldlos, und hat 30% Mithaftung bekommen nur wegen Überschreitens der Richtgeschwindigkeit. Die 30% Schaden am seinem Fahrzeug hat dann die eigene Kasko reguliert -> Folge: Hochstufung. Auf 30% der Mietwagen- Anwalts und sonstigen Kosten ist er sitzengeblieben. Nimm Dir auf jeden Fall nen Anwalt.
PS: @all, die hier so geil sind auf Unfallbilder:
Fahrt halt mit Eurer eigenen Karre gegen die Leitplanke und macht so viele Bilder davon wie ihr wollt. *mega kopfschüttel*
Zitat:
Original geschrieben von pv125
Erstmal auch von mir mein Beileid über den Schaden verbunden mit meinem Glückwunsch für die Reaktion und das alle Gesundheitlich ohne Schade aus der Sache rausgekommen sind.
Aber wenn ich jetzt schon wieder höre, daß die Schuldfrage nicht eindeutig sein soll, wenn ich mich auf Deine Aussage des Hergangs stütze, dann geht mir der Hut hoch. Da bekommt so eine Schnarchnase, die fromm und frei mal locker bei knapp über 100 ohne Blinker und ohne zu schauen auf die linke Spur zieht bloss eine Teilschuld angerechnet? Bei solch einer Auslegung könnt ich k....
Leider hört man ja immer wieder von solchen Anfechtungen der Versicherungen.
Meiner Meinung nach sollte hier die Auslegung generell so verändert werden, daß derjenige der die Spur wechselt auch die Schuld trägt.
Mir kommen eigentlich bei fast jeder Autobahnfahrt solche (natürlich nicht so extrem) oder ähnliche Überholaktionen unter und ich komme immer mehr zu dem Entschluß, daß einige Fahrer solche Aktionen mit Absicht machen.
Entschuldige mal.
Es ist durchaus legitim bei dieser Schadensumme auch einmal nachzuforschen, ob der Unfall eben "unabwendbar" war oder eben nicht.
Soll 2. der Fall sein, wird es nicht mehr so leicht sein, die Schukldfrage eindeutig zu klären und darauf wird sicherlich die Versicherung hinausgehen.
Zwar wurde ein Fehlverhalten des Benz-Fahrers dokumentiert, aber auch da kann man abschwächen, denn wer kann 200 km/h und mehr einscordnen?
Zudem muss ich als Autofahrer mit dem Fehlverhalten anderer rechnen.
Das ist nun eine Zwickmühle, so leid mir das tut für den Topicstarter.
Richtgeschwindigkeit sind 130 km/h und um deine Aussagen mal qualititativ etwas zu schwächen:
Rasen ist kein Kawaliersdelikt und "Schnarchnasen" kann man nach gewissen Sichtweisen nun auslegen!!
Entschudlige, aber deine EInstellung finde ich nicht unbedingt vorbildlich.
Ich kann dem Topicstarter nur sagen, dass da sicherlich noch was kommen wird und ich würde einfach sehen, dass ich den Nachweis erbringen kann, dass ich trotz der hohen Geschwindigkeit und einer eventuellen niedrigeren Geschwindigkeit, dieses Ereignis unabwendbar war.
Ein Glück, daß niemand zu Schaden kam. Lieber einen Totalschaden als den Rest des Lebens im Rollstuhl verbringen.
Die geschilderten Unfallabläufe klingen alle sehr ähnlich: Mit 200 Sachen auf der linken Spur unterwegs - ein anderer schert mit 100 km/h aus. Darauf zu hoffen, daß immer alle aufmerksam schauen, ist doch sehr riskant.
Mir ist soetwas mal in einer langgestreckten Rechtskurve passiert - ein Lastwagenfahrer scherte aus einer Kolone aus und weder er noch ich konnten vorher einander kommen sehen. Trotz Vollbremsung ging es um nur ca. 3m auf... das ist 1/20-tel Sekunde bei Tempo 200 km/h. Nur eine Sekunde später reagiert und...
Vielleicht sind die Geschwindigkeitsunterschiede auf den Autobahnen auch zu groß. Bei einer Differenz von 100 km/h zwischen den Fahrspuren, bleibt kaum noch Zeit auf einen Fahrfehler zu reagieren. Und wenn es dann kracht, ist die Verletzungsgefahr ungemein höher. Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es meines Wissens auch nur noch in Deutschland. Vielleicht erleben wir ja noch eine einheitliche europaweite Regelung.
Richtig @JustME
Es muss nun geprüft und erwiesen werden, das der Unfall auch bei 130km/h nicht abwendbar gewesen wäre...wem dem so ist, ist alles klar...
Auf jeden Fall einen Anwalt für Verkehrsrecht konsultieren und noch bevor du dir einen Leihwagen nimmst...
"Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt es meines Wissens auch nur noch in Deutschland. Vielleicht erleben wir ja noch eine einheitliche europaweite Regelung. "
-Das möchte ich aber dann nicht erleben...
Zitat:
Es muss nun geprüft und erwiesen werden, das der Unfall auch bei 130km/h nicht abwendbar gewesen wäre
Das dürfte unmöglich sein, denn bei 130 wäre -aufgrund kaum nennenswerter Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Spuren- kein Unfall passiert.
Na bin ja mal gespannt auf Nachricht hier drin was die Versicherung von dem Daimler gesagt hat. Die versuchen sich immer raus zu winden. Kenne so ein Spielchen erst vor kurzem. Vor meinem G5 hatte ich den neuen Polo. Bin im Februar heim gefahren. An dem Abend hatte es etwas geschneit und plötzlich war da eine schneewehe.....bin ins schleudern gekommen (der polo hatte kein esp) und ab gings frontal mit einem Geländewagen zusammen. Der Polo war total Matsch und der Geländewagen auch. Ich hatte nur ein paar Prellungen und mein "gegner" einige Verletzungen am Bein. Die Versicherung von mir (Vollkasko) wollte mir grobe Fahrlässigkeit in die schuhe schieben was die aber letztendlich nicht halten konnten. Aber das beste kam jetzt noch hinterher....von der lieben Staatsanwaltschaft ein Strafbefehl wegen fahrlässiger Körperverletzung und angeblich überhöhter Geschwindigkeit (Landstraße freigegeben sprich eigenlich 100 und ich hatte 50 drauf). Hätte ja gar nichts gesagt und einfach gezahlt bei den trotteln....aber ich war nicht der einzige an der stelle hatten 4 einen unfall und am nächsten morgen noch einer......was soll man da wegen "fahrlässigkeit" sagen *grummel*
Trotzdem gut das euch nichts passiert ist....denn Blech ist ersetzbar!!!
Das ist das Problem an der ganzen Sache, daher verstehe ich die Meinung von einer gewissen Person hier nicht. Stichwort "Schnarchnasen".
Es wäre schon ziemlich beschissen für den Topicstarter, wenn er eine Teilschuld bekäme.
Zitat:
Original geschrieben von JustMe
Entschuldige mal.
Ahoi Herr Oberlehrer!!!
Zitat:
Original geschrieben von JustMe
...Es ist durchaus legitim bei dieser Schadensumme auch einmal nachzuforschen, ob der Unfall eben "unabwendbar" war oder eben nicht.
Soll 2. der Fall sein, wird es nicht mehr so leicht sein, die Schukldfrage eindeutig zu klären und darauf wird sicherlich die Versicherung hinausgehen.
Zwar wurde ein Fehlverhalten des Benz-Fahrers dokumentiert, aber auch da kann man abschwächen, denn wer kann 200 km/h und mehr einscordnen?
Alles Recht den Schnarchern auf der rechten Spur, die ohne Blinker und ohne den Außenspiegel zu benutzen nach links ziehen!
Außerdem riecht diese Argumentation nach einem Schrei des Generellen Geschwindigkeitlimits, was ich keinesfalls unterstützen würde!
Zitat:
Original geschrieben von JustMe
Rasen ist kein Kawaliersdelikt und "Schnarchnasen" kann man nach gewissen Sichtweisen nun auslegen!!
Ist viel zu Pauschal dahingesagt, und hat in diesm Topic auch wenn ich der Schilderung glauben schenke nichts zu suchen.
Meine Auslegung von Schnarchnasen passt hier genau: ohne Blinker und Rückspiegel mit Tempo unter AB Richtgeschwindigkeit auf die linke Spur wechseln.
Ich will mich hierzu auch nicht äußern, da nach Deiner Auslegung sowas nur durch ein generelles Geschwindigkeitlimit ausgeschlossen werden kann. Da es daß hier in Deutschland (zum Glück) noch nicht gibt lohnt sich die Diskussion in diese Richtung nicht mehr.
Und ich bleibe bei meiner Meinung:
Derjenige der die Spur wechselt sollte die Schuld tragen!
@eldric
Du sprichst mir aus der Seele, ich bin selber sicherlich keiner der immer mit Tempo 120 auf der Autobahn
rumkriecht aber manche Autofahrer haben einfach kein Gespür dafür wann man einfach auch mal mit gemäßigter
Geschwindigkeit fahren sollte.
Wenn man mit über 200 Sachen (!!!) an einer Kollonne von Fahrzeugen vorbeifährt, dann ist das meiner Meinung
nach schon grob fahrlässig da die auf der rechten Spur fahrenden ja nicht wirklich permanent in den Rückspiegel
schauen können. Der Blick in den Rückspiegel kann immer nur eine „Momentaufnahme“ sein, eine halbe Sekunde
später kann schon ein schnelles Fahrzeug im Kofferraum gelandet sein.
Ich habe diese Erfahrung auch schon selbst gemacht und muss sagen: Die gefährlichen Situationen gehen in sehr vielen
Fällen von Personen aus die meinen sie sind die einzigen auf der Welt und meinen Ihre Geschwindigkeit voll „im Griff“
zu haben, aber meistens nur solange bis dann mal einer aus versehen rauszieht......
Wenn eine Autobahn frei und relativ gut ausgebaut ist (also 3 breite Spuren) dann kann man auch mal deutlich schneller
fahren, natürlich wenn keine Geschwindigkeitsbegrenzung dagegen spricht, aber die Verantwortung trägt man immer
selber und sollte diese nicht auf andere schieben.
Gruß
Steti
Nun bitte keine Diskussion über vermeintliche Raser und Schnarcher...
Jeder hat eine Sorgfaltspflicht...
So sieht die Rechtslage leider aus:
"Über die Frage der ‚Unabwendbarkeit‘ eines Unfalls auf der Autobahn bei Überschreitung der Autobahnrichtgeschwindigkeit (zur Erinnerung: 130 km/h) hatte das OLG Hamm (Urt. v. 8.9.1999 – 13 U 35/99; nach NZV 2000,42) entschieden. Hier wurde dem schuldlos an einem Unfall Beteiligten PKW-Fahrer sein Ersatzanspruch um einen Haftungsanteil von 25% gekürzt.
Diese Anrechnung eines Haftungsanteils aus der sogenannten Betriebsgefahr erfolgte deshalb, da der ‚unschuldige‘ Autofahrer die Autobahnrichtgeschwindigkeit deutlich, nämlich um 20 km/h überschritten hat und nicht beweisen konnte, daß der Unfall auch bei Einhaltung einer Geschwindigkeit von 130 km/h geschehen wäre. "
hab sowas ähnliches gestern erlebt (kam aber noch auf die richtige geschwindigkeit!)
bin mit dem BMW meines dads über die freie autobahn geblasen. tacho 260 (bergauf...) aufeinmal fängt irgendwo vorne ein lkw an zu überholen....vollbremsung von 260 auf 80 runter.....puuhh... die felgen die ich vorher geputzt hatte, waren danach wieder richtig staubig
@Diesel-Wiesl
Zitat:
und nicht beweisen konnte, daß der Unfall auch bei Einhaltung einer Geschwindigkeit von 130 km/h geschehen wäre.
Wie gesagt, der Beweis ist nicht zu erbringen. Das ist unmöglich, wie soll das denn gehen ?
Genauso wie es unmöglich ist herauszufinden, was sich in dem Benz wirklich abgespielt hat.
Die Meinung des Rechtsfahrers "Ich seh den zwar, fahre aber trotzdem raus, wozu hat der "Raser" denn Bremsen?" zusammen mit Fehleinschätzung der Geschwindigkeitsdifferenz ... das dürfte deutlich öfter vorkommen als ein wirkliches "Ich habs nicht gesehen".
Zitat:
Original geschrieben von Göölf
Die Meinung des Rechtsfahrers "Ich seh den zwar, fahre aber trotzdem raus, wozu hat der "Raser" denn Bremsen?" zusammen mit Fehleinschätzung der Geschwindigkeitsdifferenz ... das dürfte deutlich öfter vorkommen als ein wirkliches "Ich habs nicht gesehen".
Kann ich nur unterstreichen und deckt sich mit meinen Erfahrungen voll und ganz.