"Schwammiges" Fahrgefühl bei Autobahnfahrten
Hallo,
habe seit 07.01.2011 meinen neuen F11, 535i M-Paket. Bin rundum zufrieden mit dem Fahrzeug bis auf eine nicht zu verachtende Kleinigkeit. Auf der Autobahn bei Tempo >120 fühlt sich das Fahrzeug sehr "Schwammig" (ist glaub das ist bayerisch) sehr weich an.
Ich muss immer wieder die Lenkung korrigieren – Selbst im Sport Modus bzw. Sport + Modus verändert sich nichts. Ich habe natürlich 17 Zoll / 225 Winterräder run flat auf dem Fahrzeug, aber daran kann das doch nicht liegen ??? Ich fuhr vorher einen X5 – hier musste man auf der Autobahn egal ob mit Winter- oder Sommerreifen das Lenkrad kaum festhalten. Jetzt sitze ich relativ verkrampft am Lenkrad.
Hat jemand ähnliche Erfahrung ??
Grüße
Florian
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@golf3jubi schrieb am 12. September 2018 um 17:14:04 Uhr:
Ich dachte auch über Non-Flat Reifen nach. Bis ich auf der Autobahn bei einem Insignia ein Reifenplatzer live von hinten beobachten durfte. Der Fahrer kam zwar ohne weitere Probleme zum Stillstand, aber von ca. 150 Sachen bis zum Stehenkommen war der Reifen komplett hinüber. Auch das Pannenset hätte da nicht geholfen, weil nichts mehr zum Auffüllen da war.Da dachte ich sofort an Runflatreifen, womit man wenigstens zur nächst sicheren Haltemöglichkeit hätte fahren können.
Fazit: Runflat ist pflicht!
Nope.
Die Nachteile überwiegen.
Rollt viel härter ab, ist lauter und ist genau so schnell platt wie ein Normalreifen. Er läuft Spurrillen stärker nach, ist deutlich schwerer und rollt daher unkomfortabler ab und außerdem prellt er stärker, wenns mal drauf ankommt. Und er ist teurer.
Dass ein Reifen platzt, ist auf Nachlässigkeit zurück zu führen, und zwar auf permanent zu wenig oder viel viel zuviel Luftdruck.
Das wird im 5er nicht passieren, denn der meldet sich rechtzeitig. Simpel, gell?
Praktisch KEIN Luftdruckverlust kommt so plötzlich, dass man nicht mehr anhalten kann, bevor sich der Reifen auflöst.
Der EINZIGE Vorteil des Runflat ist für komplett Faule, die immer auf schlechten Straßen unterwegs sind, denen also der Lutdruck schon mal flöten geht, weil die Reifen beschädigt sind. Der kann dann noch ein paar km damit weiterfahren.
Oder für Faule, die ihren Luftdruck nicht überprüfen und die Warnmeldungen des Fahrzeuges komplett ignorieren. Wenn DIE liegenbleiben, können sie zur Werkstatt (die freut sich 😁)).
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Reifen auf normalen Straßen kaputt geht UND der Luftverlust so schnell geht, dass man nicht mehr weit kommt, ist verschwindend gering bei Autos, die einigermaßen gewartet werden.
Darum wiegen für mich die Vorteile von Normal-Reifen (kein RFT) viel schwerer.
Hätte fast leidvolle Erfahrungen im E61 mit Runflats gemacht und gelesen, dass das beim F11 auch schon passiert ist:
Bei zwei verschiedenden Fahrzeugen mit frischer Fahrwerkseinstellung lösten sich bei Dunlop-Runflats an der Hinterachse die Innenflanken ab, der Metallgürtel guckte raus und man konnte den Finger in den Reifen stecken. Bei einem, nachdem ich vorher rund 2000km mit hohem Tempo samt Familie unterwegs war... da lernt man, was man NICHT tun sollte (nämlich RFTs aufziehen) 😁
Runflats sind für mich für alle Zeit gestorben.
Gruß
k-hm
598 Antworten
Bevor es auch in diesem Forum zur Legendenbildung kommt:
Der Reifenfülldruck ist an der B-Säule der Fahrertür ausgewiesen.
Dort gibt es für die zugelassenen Reifengrößen jeweils für Vorderachse und Hinterachse einen oberen und einen unteren Wert. Zwischen diesen beiden Werten kann der Fülldruck - entsprechend der Beladung - eingestellt. werden. Nachdem diese Werte vom Hersteller vorgegeben werden gehe ich schon davon aus daß sie ungefährlich sind😁.
Der maximale Fülldruck empfiehlt sich bei voller Beladung und/oder Anhängerbetrieb. Der Minimale bei Besetzung mit nur einer Person.
Zum Thema Runflat sollte man anmerken daß sich bzgl. des Abrollkomfort schon einiges in den letzten Jahren getan hat. Während meine ersten 17" RFTs in 2007 noch ziemlich hart abgerollt sind kann ich bei den 09/2009 erstandenen Reifen ein wesentlich angenehmeres Abrollverhalten feststellen (Dunlop). Ich denke wenn man sich einen Reservereifen/Reifenwechsel bei Schaden ersparen will und Wert auf zusätzliche Sicherheit legt kann mittlerweile getrost auf Runflats zurückgreifen.
Gruß
61driver
Das schwammige Fahrgefühl kann ich bestätigen. Ich fahre einen F10 535i mit Adaptive Drive und Aktivlenkung. Reifen 245 auf 18 Zoll.
Bereits bei Sommerreifen ist vernünftiges Schnellfahren nur mit Einstellung 'Sport' möglich, weil die Lenkung sonst zu indirekt und schwammig wird.
Bei Winterreifen hängt es sehr an den Reifen. Ich habe die Pirelli Sottozero w240 als 245 auf 18 als RFT. Die sind zwar sehr leise auf viel zu schwammig. Lassen sich schnell gar nicht fahren. Habe den Luftdruck erhöht auf Vollbeladung. Fahren geht jetzt aber beim Bremsen wird der Wagen instabil.
Fazit: Der f10 ist weicher abgestimmt (zu weich) als der E60. Man sollte auf eher 'festere' Winterreifen achten. Dazu zählen die Dunlop, auch wenn sie etwas lauter sind. Aktivlenkung sollte per Adaptive Drive auf Sport stehen.
Zitat:
Original geschrieben von BMWBY
Fazit: Der f10 ist weicher abgestimmt (zu weich) als der E60.
Ich denke das ist Geschmackssache!
Mein E60 war mir deutlich zu hart, hatte allerdings auch M-Paket.
Auf schlechten Autobahnen bin ich nur gehoppelt.
Der F10 ist für meinen Geschmack genau richtig. Wenn ich sportlicher
Fahren will schalte ich auf Sport, ansonsten ist Normal für mich genau richtig.
Ist ja nach wie vor eine Limousine mit der ich Langstrecken fahren will und kein Sportwagen! 😉
Also m.E. liegt es nicht an den WR. Ich habe 17" non RF Winterreifen und 19" RF Mischbereifung im Sommer. Mein Auto fuhr anfangs genauso komisch und ich habe das dann reklamiert. Da wurde dann ein falsch eingebautes Fahrwerksteil richtig herum eingebaut und "vorsichtshalber" mal die Spur eingestellt. Vorher habe ich Luftdrücke in 0,1 bar Stufen ausgestestet, völlig ohne Wirkung.
Nach der Reparatur war es deutlich besser, aber so geradeaus wie meine letzten BMW ist das immer noch nicht. Häufig habe ich das Gefühl daß das Auto extrem seitenwindempfindlich ist, nur ohne Wind.
Ich habe ja seit 5 Jahren neben den BMW noch einen Q7, der fährt inzwischen gut geradeaus, nachdem er anfangs immer nach rechts gezogen ist.
Mit der Instabilität des F10 (ich habe diese verstellbaren Dämpfer und DD, aber normale Lenkung) hat das nichts gemein.
Ich würde erstmal die Einstellung des Fahrwerks überprüfen lassen.
Insgesamt finde ich, daß mein Auto weitab von der Fahrpräzision früherer BMW ist und komfortabel ist auch etwas anderes.
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Zitat:
Original geschrieben von mpgmpg
Genau diese Diskussion hätte ich mir für meinen untenstehenden Thread gewünscht :-(nachdem was ich da jetzt so gelesen habe, sollten es 18" oder 17" non RFT sein, stimmts?
Zitat:
Original geschrieben von mpgmpg
Zitat:
Original geschrieben von mpgmpg
Liebe 5er - Gemeinde!Ich bin gestern von meinem Händler kontaktiert worden .... in 2 Wochen ist mein F11 (mit Standardfahrwerk!) da :-)
Er meinte überdies, dass sich die Winterreifen Liefersituation mittlerweile beruhigt hat und ich aus dem vollen schöpfen kann :-))
Sommerreifen sind mit 18" LM 328 fix :-)Macht die Entscheidung jetzt gar nicht einfach .... folgende Reifen stehen für mich zur Wahl:
17" LM 327 mit oder ohne Runflat?
18" LM 281
Mir persönlich ist vor allem ein komfortables fahren wichtig ... dh eigentlich wär die 17" ohne Runflat am Geeignetesten oder? Wie stark spürt man nun tatsächlich den Unterschied zu 17" Runflat? bzw. dann sozusagen als Steigerung zu den 18"?
Hilfe!!! Bis Montag muss ich mich entscheiden!
Bitte berichtet mir Eure gefühlten Unterschiede!
Gefühlt sind die 17" non RF genauso unkomfortabel wie die 19" RF, das Poltern und unbequeme kommt vom Fahrwerk und nicht von den Reifen....
Gibt es eine Kombination (Fahrwerk, Reifen) die ein gemütliches Fahren mögich macht, ohne jedes Schlagloch spüren zu müssen?
Hallo!
Betrachtet man die heutigen kaputten Straßen mit extrem tiefen Schlaglöchern, dann bleibt nur eine Kombination über - siehe Anhang 🙂
CU Oliver
Hallo Freunde,
Fakt ist, der F10 ist weicher als der E60. Punkt.
Habe das normale Fahrwerk und hatte extreme Probleme mit "nach rechts ziehen" und dauerndem Lenken.
(Siehe Thread "Hilfe, mein BMW fährt nicht geradeaus"😉
Nach Austausch der Lagerungen der Federbeine ist das WEG.
Hatte das mit 18" Sommerreifen RFT und 18" Winterreifen RFT. (Sotto Zero)
Nun ist es behoben.
Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Ihr das gleiche Problem habt.
Ist bei BMW bekannt.
Grüße,
KArtenpech
Also ich habe auch ähnliche Probleme mit meinem GT: leichtes nach rechts ziehen (hält sich aber in Grenzen) und, was aber viel schlimmer ist, das ständige "Mikrokorrigieren" der Lenkung und (gefühlte) Anfälligkeit gegen Wind und Unebenheiten. Simples Geradausfahren wird somit zur Konzentrationsübung - besonders auf leicht unebenen Landstrassen ist das wirklich keine Freude am Fahren. :-( . Man hat da Gefühl, ein Fahrzeug mit gefühlten 1,5t weniger Gewicht zu fahren. Jedenfalls stellt sich nicht das Fahrgefühl ein, welches ich bei einem "2-t-Eisenschwein" erwarte...
Wegen diesem Problem, war der Dicke letzte Woche in der Werkstatt. Laut dem Freundlichen hätte er "Verspannungen" an der VA, für die es eine Läsung geben sollte. Geändert hat sich allerdings nicht sehr viel. Anfangs habe ich schon an meinen motorischen Fähigkeiten gezweifelt. Aber in Summe scheint das Problem ja wohl leider kein Einzelfall zu sein. Allerdings habe ich hier auch von noch keinem GT-Fahrer gelesen, der sich über das Fahrverhalten seines Fahrzeugs beschwert hätte. Oder gibts hier noch GT-Fahrer mit ähnlichen Problemen ?
Zitat:
Original geschrieben von Tommy525
Also ich habe auch ähnliche Probleme mit meinem GT: leichtes nach rechts ziehen (hält sich aber in Grenzen) und, was aber viel schlimmer ist, das ständige "Mikrokorrigieren" der Lenkung und (gefühlte) Anfälligkeit gegen Wind und Unebenheiten. Simples Geradausfahren wird somit zur Konzentrationsübung - besonders auf leicht unebenen Landstrassen ist das wirklich keine Freude am Fahren. :-( . Man hat da Gefühl, ein Fahrzeug mit gefühlten 1,5t weniger Gewicht zu fahren. Jedenfalls stellt sich nicht das Fahrgefühl ein, welches ich bei einem "2-t-Eisenschwein" erwarte...Wegen diesem Problem, war der Dicke letzte Woche in der Werkstatt. Laut dem Freundlichen hätte er "Verspannungen" an der VA, für die es eine Läsung geben sollte. Geändert hat sich allerdings nicht sehr viel. Anfangs habe ich schon an meinen motorischen Fähigkeiten gezweifelt. Aber in Summe scheint das Problem ja wohl leider kein Einzelfall zu sein. Allerdings habe ich hier auch von noch keinem GT-Fahrer gelesen, der sich über das Fahrverhalten seines Fahrzeugs beschwert hätte. Oder gibts hier noch GT-Fahrer mit ähnlichen Problemen ?
Hallo Tommy,
auch ich denke immer es ist ein kleiner Sturm auf der Bahn der meinen GT 530d xDrive angreift. Vor allen Dingen >180 und in Kurven. Ich habe vor einiger Zeit schon gelesen das die Reduzierung des Luftdrucks bei den Winterreifen deutlich helfen soll. Bei den Fahrzeugen mit Sommerreifen soll das Schwimmen nicht auftreten. Ich denke ich werde es Anfang der Woche jetzt doch mal ausprobieren und den Luftdruck reduzieren. Mal sehen ob es was bringt. Werde dann berichten.
Gruß vom Niederrhein Hardy
Zitat:
Original geschrieben von Tommy525
Also ich habe auch ähnliche Probleme mit meinem GT: leichtes nach rechts ziehen (hält sich aber in Grenzen) und, was aber viel schlimmer ist, das ständige "Mikrokorrigieren" der Lenkung und (gefühlte) Anfälligkeit gegen Wind und Unebenheiten. Simples Geradausfahren wird somit zur Konzentrationsübung - besonders auf leicht unebenen Landstrassen ist das wirklich keine Freude am Fahren. :-( . Man hat da Gefühl, ein Fahrzeug mit gefühlten 1,5t weniger Gewicht zu fahren. Jedenfalls stellt sich nicht das Fahrgefühl ein, welches ich bei einem "2-t-Eisenschwein" erwarte...Wegen diesem Problem, war der Dicke letzte Woche in der Werkstatt. Laut dem Freundlichen hätte er "Verspannungen" an der VA, für die es eine Läsung geben sollte. Geändert hat sich allerdings nicht sehr viel. Anfangs habe ich schon an meinen motorischen Fähigkeiten gezweifelt. Aber in Summe scheint das Problem ja wohl leider kein Einzelfall zu sein. Allerdings habe ich hier auch von noch keinem GT-Fahrer gelesen, der sich über das Fahrverhalten seines Fahrzeugs beschwert hätte. Oder gibts hier noch GT-Fahrer mit ähnlichen Problemen ?
Hi Thommi
Bei mir F07 exakt das selbe.
Der Freundliche sagte mir vor 3 Wochen es könnte an den Winterreifen liegen.(habe den Wagen im Dez. mit Winterreifen übernommen).
Also letzte Woche die Sommerreifen rauf , uns keine Besserung.
Starkes ziehen nach rechts und ständige Lenkkorrektuern.
Neuen Termin gemacht , und Fahrzeug nach 3 Tagen in der Werkstatt heute wieder abgeholt.Laut Werkstatt wurden irgendwelche Verspannungen am den vorderen Federbeinen beseitigt.
1 mal um Block gefahren , und dann gleich wieder auf den Hof der Werkstatt. Gefühlt hat sich gar nichts geändert. In den 3 Ragen hatte ich einen F11 als Ersatzwagen ohne adaptivdrive. Der Wagen fuhr eigentlich ganz gut geradeaus. (vorn die gleiche Bereifung wie meiner 245/19 hinten auch) meiner hat hinten allerdings 275/19.also der Kundendienstleiter hat dann mit mir eine Probefahrt gemacht und alles auf die breiten Reifen in Kombi mit RF geschoben. Ich Gegenbeispiel und ihm erklärt das der F11 mit gleicher Bereifung aber geradeaus fährt.
Wir also Probefahrt mit F11 gestartet . Kundendienstberater sagt zu mir " sie haben recht" , aber wir nehmen jetzt mal einen 7er weil der GT ja auf der Plattform vom 7er steht.Wir also PF. Mit 7 er und siehe da die Karre zieht genauso nach rechts wie mein GT.
Laut dem freundlichen ist das halt stand der Technik.
Also ich bin schon ziemlich erschüttert was man sich als Kunde so alles anhören muss.Ich habe jetzt noch die Möglichkeit mit 2 Besitzern eines Gt zu sprechen/Probefahren sind meine Firmennachbarn.Mal sehen was die für Erfahrungen haben. Dann bleibt mir noch BMW in München anzurufen.Sollte also noch irgend jemand ähnliche Erfahrungen mit Drink F07 haben , Bin ich für jede Info dankbar.
Werde natürlich auch weiter berichten.
Beste Grüße
Hallo Eispick0815,
das von Dir beschriebene Fahrverhalten und insbesondere das Nach-Rechts-Ziehen ist definitiv nicht normal und schon garnicht "Stand-der-Technik". Dieser "Möchtegern-Kundenberater" würde von mir Albträume bekommen 😁.
Ich bin nun schon einige F07, F10 und F11 gefahren. Bei keinem war dieses Fahrverhalten festzustellen. Allerdings hatte auch keiner von diesen die Mischbereifung drauf.
Vielleicht liegt es wirklich an der Mischbereifung .... 😕 ...... allerdings würde dies trotzdem kein einseitig nach rechts ziehendes Fahrzeug begründen. Hast Du schonmal eine "normale" Bereifung oder eine Vermessung der Spur probiert ?
Gruß, Cool1967
Zitat:
Laut dem freundlichen ist das halt stand der Technik.
Ohje, die k.o.-Antwort eines jeden ratlosen Werkstattmeisters. Bin mal gespannt, wann "die Technik" soweit ist, daß auch Autos mit Mischbereifung geradeaus fahren.
Wer übrigens schon jetzt ein geradeaus fahrendes Auto mit Mischbereifung hat, sollte schleunigst bei seiner Werkstatt vorsprechen. Nach aktuellem Stand der Technik muß da irgendwas defekt sein...
Also wenn ich das hier so lese muss ich immer an die Anfangszeiten meines ersten E61 denken. Der geneigte Leser kann sich hier :
http://www.motor-talk.de/.../...s-03-05-fahrverhalten-t694306.html?...
mal einlesen. Damals wurden bei meinem Fzg. mehrmals verschiedene Stabibuchsen eingesetzt. Zum Schluss war das Auto gut fahrbar und ist es auch heute noch...mein Schwiegervater fährt damit noch fleissig rum.
Wirklich interessant war damals auch der Unterschied im Lenkverhalten bei gleicher Konfiguration...siehe Beitrag von Cool1967 seinerzeit. Hier ist wohl in irgendeinem Bauteil zuviel Toleranz....
Zitat:
Original geschrieben von Cool1967
Hallo Eispick0815,das von Dir beschriebene Fahrverhalten und insbesondere das Nach-Rechts-Ziehen ist definitiv nicht normal und schon garnicht "Stand-der-Technik". Dieser "Möchtegern-Kundenberater" würde von mir Albträume bekommen 😁.
Ich bin nun schon einige F07, F10 und F11 gefahren. Bei keinem war dieses Fahrverhalten festzustellen. Allerdings hatte auch keiner von diesen die Mischbereifung drauf.
Vielleicht liegt es wirklich an der Mischbereifung .... 😕 ...... allerdings würde dies trotzdem kein einseitig nach rechts ziehendes Fahrzeug begründen. Hast Du schonmal eine "normale" Bereifung oder eine Vermessung der Spur probiert ?
Gruß, Cool1967
Hi Cool1967,
Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Spur wurde vermessen (ist alles i.O.) , danach wurden irgend welche Verspannungen an den Federbeinen entfernt.Alles ohne Erfolg :-(
Meine Winterreifen sind durchweg 245/18 , und das Problem war das selbe.
Also wird es wohl nicht an der Mischbereifung liegen.
Beste Grüße
Eispick0815