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Fri Mar 22 19:25:32 CET 2019    |    notting    |    Kommentare (320)

Werden noch in 5 Jahren neue gern gekaufte Besitz-E-Autos deutl. klimafreundl. sein als Verbrenner?

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Hallo!

 

Es gibt mal wieder eine neue Studie zur Klimafreundlichkeit von E-Autos. In https://www.heise.de/.../...afreundlich-sind-Elektroautos-4341963.html wurde darüber berichtet. Die Studie selbst findet ihr unter https://www.isi.fraunhofer.de/.../...nz%20von%20E-Fahrzeugen_final.pdf

Gebe zu, dass ich die Studie nur grob gelesen bzw. mit der Suchfunktion nach versch. Stichwörtern (auch Synonyme) gesucht habe.

 

Aber vermutl. werden div. Medien und erst recht Fan-Boys pauschal "ja!" schreiben und das mit dieser Studie "belegen", obwohl da auch sehr deutl. drinsteht wovon es abhängt und sogar schon einen Ausblick daraus gibt, dass die Klimafreundlichkeit 2019 deutl. schlechter wird...

 

Versuche mal die wesentl. Dinge zusammenzufassen:

- Hängt sehr stark von der Akku-Größe ab bzw. Fahrstil und klimatischen Bedingungen. Ausgegangen wurde übrigens davon, dass Klein- und Mittelklassewagen jew.(!) im Schnitt einen 30kWh-Akku haben. Wie bereits gesagt wird allerdings erwähnt, dass die Klimafreundlichkeit eben 2019 schlechter werden wird. Gerade im Mittelklasse-Bereich wird wohl die Akkukapazität stark steigen. Aber auch die ersten frz. Kleinwagen mit 50kWh sind schon in den Startlöchern. Dazu noch der Hyundai Kona Elektro der auch mit 64kWh zu haben ist...

- Man kann sich drüber streiten, ob man den Ökostrom z. B. gezielt der Akkuproduktion bzw. den Ladesäulen zuordnen kann oder man immer den Gesamt-Mix heranziehen muss.

- Es wurde beachtet, dass E-Autos nicht gleichmäßig über den ganzen Tag verteilt geladen werden.

 

Trotzdem stellen sich mit folgende Fragen:

1. Ich sehe keine Stelle wo darauf eingegangen wird, dass größere Akkus tendenziell länger leben, weil wenn man die Kapazität nach oben und unten ständig stark ausreizt, den Akku zusätzl. stresst. Allerdings steht da, dass die Akkugröße ein wichtiger Punkt ist, ob das BEV nun unterm Strich bei der persönl. Nutzung klimafreundl. ist oder nicht.

2. Es wird davon ausgegangen, dass man am Arbeitsplatz laden kann. Viele können nicht mal auf einem Mitarbeiterparkplatz parken! Zudem gibt's ja quasi nur 2 Möglichkeiten: Entweder ist die Anzahl der Ladesäulen sehr begrenzt = umständl. in der Nutzung weil man zwischendrin nochmal hin muss um für den Kollegen freizumachen oder man hat wahnsinnig viel Energieaufwand, bis die ganzen Ladesäulen an jedem Parkplatz produziert und aufgebaut wurden bzw. eben den dauernden Wartungsaufwand.

Allerdings wird in der Studie auch erwähnt, dass 3,7kW Ladung ineffizienter ist als Ladung mit 11-60kW. Gleichzeitig steht da, dass bei mehr Ladeleistung der Wirkungsgrad runtergehen dürfte, aber sie schreiben auch, dass das nur eine untergeordnete Rolle spielt -> Wird es aber aus o.g. Gründen noch!

3. Mit der Suchfunktion finde ich z. B. das Wort "Vorklimatisierung" nicht (zwecks Reichweiten-"Erhöhung", aber auch zwecks Komfort) bzw. auch nix zu Verlusten während das Auto steht. Die ADAC-Tests auf denen die Verbrauchsangaben basieren berücksichtigen sowas nicht, wohl aber die auch in der Studie erwähnte Klimatisierung während der Fahrt an sich.

Die wenigsten Verbrenner haben eine Standheizung. Bzw. die Heizung wird aus Abwärme vom Motor gespeist, während E-Autos "zu effizient" sind, sodass sich das deutl. bemerkbar macht. Bzw. die meisten Verbrenner in Europa kann man nicht im Stand nennenswert vorkühlen ohne den Motor laufen zu lassen bzw. wird seltenst gemacht. Bei E-Autos wird das IMHO Standard, das zutun.

4. Inwiefern wurden steigende Fahrleistungen berücksichtigt wg. höherer Reichweite bzw. weil mehr Leuten die E-Auto-Reichweite bzw. Ladegeschwindigkeit reicht? Wie in der Studie angedeutet, ist die Fahrleistung pro E-Auto aktuell geringer als Verbrenner. Aber wenn E-Autos dann man wirkl. den überwiegenden Teil der Verbrenner ersetzt haben?

5. Inwiefern werden möglw. steigenden Fahrleistungen berücksichtigt durch ...?

- geringere Fahrenergiekosten (z. B. Gratisladen am Supermarkt)

- geringere Wartungskosten (bei div. Herstellern)

- Mehrnutzung schlicht weil man seinem Verbrenner eher mal die Kurzstrecke nicht antun wollte wg. hohem Verbrauch bzw. z. T. vorzeitiger Wartung/Reparaturen (Feuchtigkeit aus dem Kat verdunstet nicht weil nicht warm genug -> geht vorzeitig kaputt, FAP verstopft gerne bei Kurzstrecke, etc.)

 

Bin mal gespannt bis wann z. B. Teslas oder Audi e-trons (insb. die mit 90-100kWh-Akku oder mehr) in der öffentl. Wahrnehmung als Klimaschweine gelten nicht (nur) wenn's SUVs sind, sondern auch einfach wg. dem großen Akku, obwohl sie tendenziell länger halten als wenn ein kleinerer im selben Fahrzeug wäre...

 

Also ich denke, dass das schon in wenigen Jahren deutl. schlechter sein wird (wenn nicht sogar schlechter als Verbrenner), also wenn E-Autos deutl. mehr verbreitet sind. Verbesserungen bei der Akkuproduktion in dieser Hinsicht oder dass immer mehr zusätzl. Sonnen- und Windenergie-"Kraftwerks"-Leistung installiert wird (wo man immer anderweitige Reserven bzw. Möglichkeiten braucht um Flauten auszugleichen bzw. mit der Komplexität der Systeme die Fehleranfällig- bzw. Hackbarkeit steigt) hin oder her.

Wobei man auch dazusagen muss, dass aktuell ja BEV eher was mit Leute mit eigenem Grundstück wg. der Lademöglichkeit ist, wobei solche Leute eher auch mal eine Solaranlage auf dem Dach haben (das wird auch in der Studie erwähnt). Allerdings werden das „Normalos“ ohne Wohneigentum kaum tun. Zudem ist das E-Auto bei typ. Nutzung meist nicht daheim, wenn viel Solarstrom anfällt -> mehr Verluste als wenn man direkt laden würde.

 

Was denkt ihr? Nehmt auch bitte an der Umfrage teil.

 

PS: Der PDF-Titel der Studie ist "Die aktuelle Traibhausgasemissionsbilanz von Elektrofahrzeugen in Deutschland". Und z. B. beim Ladewirkungsgrad wird mehrfach die Einheit Kelvin-Watt (KW) verwendet. Sowas sollte doch wirkl. die Rechtschreibprüfung finden, gerade in einem Forschungsinstitut… :rolleyes:

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Ergänzung von notting am Wed Apr 17 19:22:50 CEST 2019

Mal wieder eine Studie in der Richtung: https://www.heise.de/.../...E-Autos-erhoehen-CO2-Ausstoss-4401639.html

Bzw. die Original-Pressemitteilung: https://www.cesifo-group.de/.../pm_20190417_sd08-Elektroautos.html

 

Es wird dort Methan als Kraftstoff empfohlen (was bei div. biologischen Prozessen anfällt) bzw. auch H2 soll nicht aus den Augen verloren werden.

 

Es gibt nun auch "offizielle" Gegenstimmen zu der in dieser Ergänzung genannten Studie. Mag sein, dass einiges davon stimmt, aber:

- Darauf dass als Fazit der Studie empfohlen wurde Methan und H2 nicht aus den Augen zu verlieren wurde nicht eingegangen, zumindest bei electrive.net.

- Es wird kritisiert, dass eine Batterielebensdauer etwas unterhalb der Größenordnung der Mindestkapazitätsgarantie angenommen wurde und behauptet, dass die um ein Vielfaches hält + Second-Life-Nutzung. Aber es wurde auch nicht auf Realdaten von typ. Laternenparkern ohne eigene Lademöglichkeit bzw. ohne Lademöglichkeit auf der Arbeit verwiesen, die ihren Akku häufiger ausreizen müssen bzw. deswegen häufiger schnellladen müssen - was kein Wunder wurde ist, da das Model 3 rel. neu ist und in der Hauptsache von Leuten gekauft wird, die daheim langsam laden können, was die Akkulebensdauer deutl. erhöhen dürfte.

Bzw. ein Teil der hohen Lebensdauer wird vermutl. daher kommen, dass Tesla die Ladeleistung einfach irgendwann reduziert. Auch das Model 3 nutzt offenbar sehr häufig nicht die angegebene max. Leistung, wo man das nicht mit zu hohem Akkuladezustand, Temperatur & Co. erklären kann. Derartige Links habe ich im Blogartikel https://www.motor-talk.de/.../...o-schnell-wie-man-meint-t6300850.html bzw. den Ergänzungen direkt unter dem eigentl. Blogartikel gesammelt. Im konkreten Fall entspr. die Energiemenge bis dahin nur 245 vollständigen Aufladungen. In der Kritik an dieser Studie wurde kritisiert, dass in der Studie nur quasi von 300 vollständigen Aufladungen ausgegangen wurde...

Und viele Autos werden schlicht mit einem deutl. kleineren km-Stand entsorgt und zwar aus Gründen, die nix mit einem teuren Akku zutun haben.

Auch wurde nicht auf zusätzl. Energieverbräuche durch die Second-Life-Nutzung eingegangen bzw. die Sinnhaftigkeit der Second-Life-Nutzung in Frage gestellt. Ich denke da an Ausbau und Transport zur neuen Einsatzstelle (Gewicht/kWh auch weil der Akku ja weil degradiert ein höheres Gewicht/kWh hat!) und davon dass ein "Akku-Netzpuffer" auch seine Verluste hat ganz zu schweigen.

- Es werden Unterschiede bzgl. des Stromverbrauchs kritisiert, aber nicht drauf eingegangen, dass bei E-Autos eher die Vorklimatisierung genutzt wird wenn er noch am Strom hängt um die Reichweite zu erhöhen, während das beim Verbrennner zwangsweise im Verbrauch mit drin ist.

 

notting

Ergänzung von notting am Mon Jul 15 19:21:58 CEST 2019

Am Rande noch eine Studie BEV vs. FCEV: https://www.electrive.net/.../

 

notting

Wed Apr 10 20:18:27 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@Fabian999 schrieb am 9. April 2019 um 12:50:53 Uhr:

Batterien, großes Manko ist halt die Ladezeiten, man brettert über die Autobahn um voranzukommen und dann das! 2 Stunden Laden... aber hallo, dass ist ein Argument die nicht greifen sollte, denn wir Wissen dass die täglichen Fahrstrecken nur 60Km bis 80Km betragen, und die die da so schreien machen aus der Sache "Fahren auf der Autobahn" ein allgemeines NO GO aus der Sache eAutos.

Es ist aber auch umweltschädl., wenn ich mir zwei Autos kaufe, von denen ich immer nur eines nutze! Deswegen muss das Auto alles können! Mietwagen ist immer schwierig auch wg. Verfügbarkeit (nächste mir bekannte Autovermietung ist ca. 20km weit weg) bzw. da muss man sich immer umgewöhnen = Unfallgefahr, man zahlt ggf. Sachen die man nicht so teuer hätte reparieren lassen.

 

Zitat:

Damit dies nicht geschieht sollten wir die Batterien nicht Kaufen sondern Mieten, und das geht so, das teuerste Teil eines eAutos ist halt die Batterie, und wenn ich die Miete dann bezahle für die Ladung plus ein Anteil an Batterie, und so Refinanziert und bereitet den Kauf der Neuen...

Nachteil: Was ist, wenn der Vertrag zu Ende ist und man dann ohne Akku dasteht weil die Bank ihn zurück will?

Außerdem ist Miete für Wenigfahrer teuer, zumindest bei Renault zahlt man mind. für 7500km/Jahr.

 

Zitat:

Natürlich z. Z. gibt halt keine Infrastruktur für die Tausch-Batterie, aber es gab damals als die Benziner anfingen zu laufen schon Tankstellen in jeder Ecke? Nein, dieser Netz wuchst langsam, und es wurden viele Dinge dazu erfunden um dass alles so zu Gestalten dass es zum Schluss auch funktionierte.

Bei Benzin ist die mech. Form aber egal und niemand will einen Haufen E-Akkus bevorraten. Schnellladung ist sinnvoller.

 

notting

Wed Apr 10 20:24:54 CEST 2019    |    Batterietester134541

@Bauerwilfried:

 

Du zitierst w.o. meine Erwiderung auf Alfki, wo ich auf die Weltbevölkerung von 1850 (+ 8 Jahre) hingewiesen hatte.

Es sieht aber so aus, als hätte ich die falsche Angabe hier dargestellt. Alfki meinte, er hätte zum Zeitpunkt seines Alters von 8 Jahren auf der Erde in einer Weltbevölkerung von 1,2 Mrd. Bewohnern gelebt. Lt. Wikipedia gab es im Jahre 1850 diese Bewohnerzahl.

Ich wies darauf hin, da ich es ein wenig belustigend finde, einen Schreiber hier vorzufinden der über 160 Jahre alt ist...

Thu Apr 11 23:08:35 CEST 2019    |    driverboyxy

Akkus haben grundsätzlich eine NEGATIVE Umweltbilanz, da die Primär - Energie für die Herstellung von z. B. LiIon - Systemen nie wieder rückzugewinnen ist.

 

Das Recycling erfordert noch höhere Energiemengen als für die Herstellung. Nur mit einem metallurgischen Hochtemperatur- Prozess lassen sich die enthaltenen Elemente wie Li (ca. 1,5%) Kobalt (ca. 2%) Nickel (ca. 4%) Eisen, Kupfer und viele weitere durch Verdampfen und /oder Elektrolyse wiedergewinnen. Die in dem 'verbrauchten' Akku in den Ladezyklen auf - und abgebauten Metalloxide sind hochgiftig und müssen auf die Sondermüll - Deponie.

 

In USA macht Elon Musk 'Restnutzung' der Akkus bis zu einer Restkapazität von ca. 10% in sonnenreichen Zonen (Arizona, Nevada...) auf riesigen Feldern mit Solarpanels, wobei der Solarstrom dort gespeichert und dann ins Netz eingespeist wird. Sind die Akkus dann 'ausgebraucht', verbleiben sie dort als SONDERMÜLL, da nicht wirtschaftlich rezyklierbar.

 

Die BESTE OPTION wäre, E-Autos nur mit kleinen Stütz- Akkus (ca. 20 kWh) über Schleifkontakte wie bei der Bahn zu betreiben. Mit der Stützbatterie bzw. dem Akku kann das E-Auto dann von Stromschiene zu Stromschiene, beispielsweise an der Mittelleitplanke und Seitenleitplanke an Strassen und Autobahnen wechseln oder die kurze Reststrecke zum Zielort fahren.

 

Für die Fernstrecken sind Intercity - Bahnen ökologischer und praktischer.

 

Auch in Cities sind die U-, S- und Stadtbahnen besser, da auch keine Parkplätze gebraucht werden.


Fri Apr 12 11:59:40 CEST 2019    |    BeniZei43

Guten Tag an die Gemeinde,

 

Immer wieder lese ich über Treibhausgas, Treibhausgasemissionsbilanz usw.

Eine Bemerkung CO2 ist kein Treibhausgas d. h. ein Treibhaus gibt es gar nicht. Die Atmosphähre besteht haupsächlich aus 80% Stickstof und 20% Sauerstoff. Natürlich noch verschiedene Spurengase dazu auch CO2 nähmlich 0,037%.

Wer genauerews wissen will ist in Deutschland an der Quelle bei der EIKE dem europäischen Institut für Klima und Energie.

 

An der Diskussion BEV zu Verbrennerfahrzeugen ist es nicht einfach. Es gibt Argumente dafür und dagegen. Das BEV ist sicher im Einsatz vorallem in den Städten ein Segen, da keine giftigen Schadstoffe emmitiert werden.

 

Es gibt auch Nachteile da haben viele Schreibende recht. Das BEV wird als erste Alternative zu den Verbrennern kommen, immer mehr. Vielleicht gibt es in 20 Jahren andere Möglichkeiten.

 

BeniZei

Fri Apr 12 20:50:14 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 11. April 2019 um 23:08:35 Uhr:

Die BESTE OPTION wäre, E-Autos nur mit kleinen Stütz- Akkus (ca. 20 kWh) über Schleifkontakte wie bei der Bahn zu betreiben. Mit der Stützbatterie bzw. dem Akku kann das E-Auto dann von Stromschiene zu Stromschiene, beispielsweise an der Mittelleitplanke und Seitenleitplanke an Strassen und Autobahnen wechseln oder die kurze Reststrecke zum Zielort fahren.

 

Für die Fernstrecken sind Intercity - Bahnen ökologischer und praktischer.

 

Auch in Cities sind die U-, S- und Stadtbahnen besser, da auch keine Parkplätze gebraucht werden.

- Sowas wie du vorschlägst ist IMHO Quatsch, weil:

1. Die Autos neigen dadurch viel stärker zum Kippen. Die Oberleitung muss ja so hoch sein, dass auch LKW drunter durchkommen und dass mögl. keiner drankommt, weil da wg. dem begrenzten Kabelquerschnitt recht hohe Spannung genutzt werden müssen. Dazu die gelösten Metallpartikel die in der Umwelt landen.

2. Es müssten "überall" Oberleitungen sein. Das lohnt sich aber auf div. auch längeren Strecken nicht bzw. wäre extrem energieaufwändig, vor allem auch die Wartung.

- Natürl. brauchen die ÖPNV-Fahrzeuge große Parkplätze und sind dabei nicht mal wirkl. stapelbar! (Parkhäuser)

- Außerdem braucht man mit ÖP(N)V meist deutl. länger und ist meist sehr unzuverlässig. Bzw. auch schon in einer Großstadt ist es mir passiert, dass man selbst zur Rushhour mit dem Auto mind. 3x schneller war als mit dem ÖPNV - wenn der ÖPNV optimalerweise seinen Fahrplan einhält...

 

notting

Sat Apr 13 17:27:20 CEST 2019    |    driverboyxy

Wer spricht denn von Oberleitung?

 

Mein Vorschlag war seitlich in der Leitplanke abgedeckte und sichere Stromschienen einzubauen, die z. B. über tiefliegende, teleskopierbare und leichte Abgeifer den Strom liefern.

 

Überlege mal den Wahnsinn von Millionen LiIon - Akkus mit Gewichten von pro Auto 500 bis 800 kg oder mehr!!!

 

Das wäre unverantwortlich für die Zukunft der BIOSPHÄRE.

Sat Apr 13 17:55:34 CEST 2019    |    Dr. Shiwago

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 13. April 2019 um 17:27:20 Uhr:

 

Das wäre unverantwortlich für die Zukunft der BIOSPHÄRE.

Das Einzige, das wirklich was bringen kann, ist eine drastische Reduktion der Weltbevölkerung. Zwei, drei Milliarden könnten ganz gut auf der Erde leben, aber sieben Milliarden verkraftet die Erde auf Dauer nicht.

Sat Apr 13 17:59:13 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 13. April 2019 um 17:27:20 Uhr:

Wer spricht denn von Oberleitung?

 

Mein Vorschlag war seitlich in der Leitplanke abgedeckte und sichere Stromschienen einzubauen, die z. B. über tiefliegende, teleskopierbare und leichte Abgeifer den Strom liefern.

 

Überlege mal den Wahnsinn von Millionen LiIon - Akkus mit Gewichten von pro Auto 500 bis 800 kg oder mehr!!!

 

Das wäre unverantwortlich für die Zukunft der BIOSPHÄRE.

Sorry. Weil du "Bahn" (also nicht S-/U-Bahn oder so) geschrieben hast und das Wort "seitlich" in deinem Vorposting nicht vorkam, dachte ich eben an Oberleitung bzw. dadurch dachte ich bei *leitplanke an den Standort von Masten für die Oberleitung im Sinne von dass ggf. auf der mittleren Spur nix ist, sodass man ab und zu eben rechts oder links fahren muss. Bzw. Stromschienen findet man z. T. auch an Tunneldecken wenn kaum Platz ist.

 

Und was ist mit dem ganzen Metall, was man für die Oberleitung/Stromschienen braucht?! Div. Strecken sind bis heute nicht elektrifiziert obwohl da regelm. ÖPNV-Verkehr ist.

 

notting

Sat Apr 13 19:04:15 CEST 2019    |    driverboyxy

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 13. April 2019 um 17:55:34 Uhr:

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 13. April 2019 um 17:27:20 Uhr:

 

Das wäre unverantwortlich für die Zukunft der BIOSPHÄRE.

Das Einzige, das wirklich was bringen kann, ist eine drastische Reduktion der Weltbevölkerung. Zwei, drei Milliarden könnten ganz gut auf der Erde leben, aber sieben Milliarden verkraftet die Erde auf Dauer nicht.

Da stimme ich voll zu, siehe auch meine Anlage zur Erklärung des Akku - Problems für die Umwelt.... Einfach mal die Anlage anschauen und versuchen zu verstehen.... :-)

Sun Apr 14 19:54:37 CEST 2019    |    Spiralschlauch133262

Die Elektro Autos sind der größte Betrug aller Zeiten,

so wie Sperre für Euro 4 Diesel in manchen Städten.

 

Als erstes das Fraunhofer Gutachten von 22. Juni 2018 über deutsche Autos mit Verbrennunsmotoren.

Dazu die Stellungnahme von Prof. Dr. Matthias Klingner zur öffentlichen Anhörung am 25. Juni 2018 im Bundestag.

Die deutsche Autos sind mit Abstand die saubersten auf der ganzen Welt.

Alles andere ist Lug und Trug, erstunken und erlogen, um uns abzuzocken.

https://www.bundestag.de/.../014_sitzung_fraunhofer-data.pdf

 

 

ZDF HD Planet e Der wahre Preis der Elektroautos.

https://www.youtube.com/watch?v=b0kN81HW8t8

 

Umweltsünder Elektroauto!

https://www.youtube.com/watch?v=I36BzgQGMMU

 

Doku - Stromnetz am Limit durch Elektroautos?

https://www.youtube.com/watch?v=585lI7yp1_U

 

Ökobilanz von Elektroautos.

https://www.youtube.com/watch?v=ejg6oJANEyY

 

Die Stuttgarter Diesel Abzocke!

Netzfund:

"Fahrverbot" ist schnell durch die Definition "fahren" erklärt.

In Stuttgart ist ab heute 1.4. 2019 aber alles anders!

Und das ist kein April Scherz!

Die Landesregierung hat im Luftreinhalteplan "Verkehrsverbot" angeordnet.

Übrigens wurde das Stuttgart, als einzigster deutschen Kommune, so auferlegt.

Ein Fahrverbot wäre ja auch, durch das Flächen Verbot für die ganze Umweltzone nicht zu überwachen gewesen.

Deshalb der bösartige Taschenspielertrick der Landesregierung mit dem Verkehrsverbot.

Das bedeutet laut StVO: Jedes Fahrzeug, dass am Verkehr teilnimmt.

Also fährt, steht, parkt, bewegt wird.

Selbst bei einem Anhänger ist der Tatvorwurf erfüllt.

Stuttgart hat jetzt die Überwachung auf den ruhenden Verkehr übertragen.

Jedes Fahrzeug, dass dem Augenschein nach "schlechter Diesel5" ist wird, schon bei einem Anfangsverdacht,

mit einem Bußgeldverfahren überzogen.

Erst die Bußgeldstelle kann dann entscheiden, ob rechtmäßig oder nicht.

Also parken am Straßenrand kostet die Anwohner ab heute die Gebühren für den Anwohner Ausweis und zusätzlich

108,50€ Bußgeld für das Vorhandensein des Kfz.

Von Politik und Medien bis heute tunlichst verschwiegen, keine meiner Anfragen wurde beantwortet oder veröffentlicht.

Mon Apr 15 09:55:03 CEST 2019    |    Dr. Shiwago

@Gerhardsson

 

Trotzdem wird sich das Elektroauto durchsetzen - einfach weil es geiler fährt.

Mon Apr 15 12:38:49 CEST 2019    |    ballex

Es wurden ein Beitrag sowie zwei Bezugsbeiträge darauf entfernt. Auch in den Blogs gelten die Beitragsregeln von Motor-Talk. Beleidigungen anderer Nutzer werden nicht geduldet.

 

Grüße

ballex

MT-Team | Moderation

Mon Apr 15 15:35:29 CEST 2019    |    Batterietester134541

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 15. April 2019 um 09:55:03 Uhr:

@Gerhardsson

 

Trotzdem wird sich das Elektroauto durchsetzen - einfach weil es geiler fährt.

Richtig so! Lass(t) Dich/Euch nicht verunsichern. Langfristig wird sich das E-Auto überall durchsetzen. Viele denken, dass die Zukunft im Antrieb mit Wasserstoff liegt. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu:

"Autos mit Brennstoffzelle haben kaum eine Chance, den Wettlauf gegen Batterieautos zu gewinnen."

Und Diesel und Benzinmotoren werden ab 2030 nicht mehr gebaut - basta.

Tue Apr 16 13:45:38 CEST 2019    |    driverboyxy

Die ZUKUNFT liegt in einer Welt, welche die BALANCE ZWISCHEN dem RESSOURCEN- VERBRAUCH und dem REGENERATIONSVERMÖGEN der BIOSPHÄRE dieses Planeten Erde ?? EINHÄLT.

 

1870 - EINE Milliarde Menschen

1920 - ZWEI Milliarden Menschen

1970 - VIER Milliarden Menschen

2020 - ACHT Milliarden Menschen

Und wenn WIR weiterhin NICHTS TUN :

2070 - SECHZEHN Milliarden Menschen

 

Na, dämmert's langsam?

 

Deshalb unser Masterplan :

"YES WE CAN 2016-2116"

 

https://www.youtube.com/watch?v=i48bb22fPdl

 

Bitte mal ANSCHAUEN und "Thumbs Up"


Tue Apr 16 17:59:07 CEST 2019    |    Dr. Shiwago

Unser Planet wird das selbst regeln. So ab ca. 10 Milliarden werden die Menschen anfangen zu sterben wie die Fliegen. Es wird an Nahrung, Wasser, Energie und Rohstoffen mangeln und es werden Kriege darum geführt werden. Zusätzlich werden sich Seuchen ausbreiten und weite Teile des Ackerlands unfruchtbar werden. Dadurch wird die Bevölkerungsdichte wieder rapide abnehmen und sich auf ein vertretbares Maß einpendeln. Ob wir hier in Deutschland nun CO2 und Plastik einsparen oder nicht, das hat keinen Einfluss auf das Weltgeschehen.

Tue Apr 16 18:34:49 CEST 2019    |    Spiralschlauch133262

Mit der Überbevölkerung weltweit und speziell in Deutschland stimme ich überein.

Das solltest du explizt den deutschen Politkern sagen, die importieren seit Jahrzehnten mehr oder weniger den Rest der Welt.

Es gibt ca.nur noch 40,5 Millionen ethnisch Deutsche, als schmeißen wir den Rest raus, dann sind wir sogar unter den 120/qkm.

Zu Thema Klimaerwärmung bist nicht auf dem Laufenden, man sollte nicht jeden Mist der in den Massenmedien steht,

als bare Münze nehmen, sondern selber recherchieren.

 

Nobelpreisträger entlarvt den Klimaschwindel? Ivar Giaever: Klimawandel neu betrachtet.

https://jottesgedanken.wordpress.com/.../

 

Nobel Laureate Smashes the Global Warming Hoax

https://www.youtube.com/watch?v=TCy_UOjEir0

 

Klimawandel - Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst? Prof. Dr. Werner Kirsten,

https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo

Tue Apr 16 18:39:17 CEST 2019    |    Spiralschlauch133262

Zitat:

@Lucky-Care schrieb am 15. April 2019 um 15:35:29 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 15. April 2019 um 09:55:03 Uhr:

@Gerhardsson

 

Trotzdem wird sich das Elektroauto durchsetzen - einfach weil es geiler fährt.

Richtig so! Lass(t) Dich/Euch nicht verunsichern. Langfristig wird sich das E-Auto überall durchsetzen. Viele denken, dass die Zukunft im Antrieb mit Wasserstoff liegt. Die Süddeutsche Zeitung schrieb dazu:

"Autos mit Brennstoffzelle haben kaum eine Chance, den Wettlauf gegen Batterieautos zu gewinnen."

Und Diesel und Benzinmotoren werden ab 2030 nicht mehr gebaut - basta.

Du und Dr. Shiwago ihr solltet besser die Quellen durchlesen die angeboten habe und den Verstand dabei einzuschalten,

als wie ein Papapgei den gleichen Mist wie er zu wiederholen!

Tue Apr 16 18:45:28 CEST 2019    |    Dr. Shiwago

Es geht doch gar nicht darum, ob Deutschland überbevölkert ist oder nicht. Der gesamte Planet ist überbevölkert und was Deutschland macht ist global gesehen bedeutungslos. In einigen Jahren - hoffentlich noch Jahrzehnte - werden die Armen der Welt wie ein Tsunami über uns hereinbrechen und niemand wird das stoppen können. Auch du und deine Genossen nicht.

Tue Apr 16 19:21:22 CEST 2019    |    Spiralschlauch133262

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 16. April 2019 um 18:45:28 Uhr:

Es geht doch gar nicht darum, ob Deutschland überbevölkert ist oder nicht. Der gesamte Planet ist überbevölkert und was Deutschland macht ist global gesehen bedeutungslos. In einigen Jahren - hoffentlich noch Jahrzehnte - werden die Armen der Welt wie ein Tsunami über uns hereinbrechen und niemand wird das stoppen können. Auch du und deine Genossen nicht.

Wenn man etwas ändern will muß man im Kleinen Anfangen!

Tue Apr 16 20:21:13 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@Gerhardsson schrieb am 16. April 2019 um 19:21:22 Uhr:

Zitat:

@Dr. Shiwago schrieb am 16. April 2019 um 18:45:28 Uhr:

Es geht doch gar nicht darum, ob Deutschland überbevölkert ist oder nicht. Der gesamte Planet ist überbevölkert und was Deutschland macht ist global gesehen bedeutungslos. In einigen Jahren - hoffentlich noch Jahrzehnte - werden die Armen der Welt wie ein Tsunami über uns hereinbrechen und niemand wird das stoppen können. Auch du und deine Genossen nicht.

Wenn man etwas ändern will muß man im Kleinen Anfangen!

Deutschland hat IIRC schon seit ein paar Jahrzehnten eine https://de.wikipedia.org/wiki/Fertilit%C3%A4tsrate von <2 = ohne Zuwanderung werden die Deutschen immer weniger - wie die meisten anderen Industrienationen auch -> https://de.wikipedia.org/.../Fertilit%C3%A4tsrate?... (rechts das Bild mit der Weltkarte)

Auch die soziale Absicherung ist da ein wichtiger Faktor, der die Fertilitätsrate so gering werden lässt. Das gibt's halt in Afrika so gut wie garnicht...

 

D.h. Deutschland hat diesbzgl. sein "Soll" in deinem Sinne längst übererfüllt, sodass sogar schon gegengesteuert wurde (Elterngeld etc.).

 

Das ist hier aber nicht das Thema.

 

notting

Tue Apr 16 20:41:47 CEST 2019    |    notting

@Lucky-Care: Es gibt aber auch Verschlimmbesserungen. Bzw. alles hat irgendwo seine Nachteile, siehe die div. Folgen der Zukunftstechnologie Atomkraft.

 

Und jetzt nochmal nochmal ausdrückl. an alle an den Streitereien Beteiligten: Jetzt ist wieder gut bzw. bitte nicht hier weitermachen, danke!

 

notting, Blogautor

Wed Apr 17 19:21:35 CEST 2019    |    notting

Hab mal hier etwas gesäubert, weil da was zu sehr hochgekocht ist. Das vorhergehende Posting von mir gilt immernoch.

 

notting, Blogautor

Thu Apr 18 22:43:40 CEST 2019    |    driverboyxy

Die wahre Umwelt - Bilanz der E- Autos ist deutlich NEGATIV und viel schlechter als bei Diesel - Autos :

 

https://amp.focus.de/.../...haedlicher-als-diesel_id_10604434.html?...

Thu Apr 18 23:09:43 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 18. April 2019 um 22:43:40 Uhr:

Die wahre Umwelt - Bilanz der E- Autos ist deutlich NEGATIV und viel schlechter als bei Diesel - Autos :

 

https://amp.focus.de/.../...haedlicher-als-diesel_id_10604434.html?...

Habe ich schon gestern als Ergänzung unter meinen Artikel gehängt (Heise-Link und Link zur offiziellen Pressemitteilung) ;-)

Außerdem ist dein Link für Desktop-Browser eher nicht brauchbar.

 

notting

Fri Apr 19 12:19:30 CEST 2019    |    driverboyxy

Dann sind wir uns ja einig.

Auch im seriösen FOCUS wird die gleiche Botschaft verbreitet (Smartphone - freundlich... :-)

 

Kleine Ergänzung :

Deutsche Hersteller legen ihre Hybridmodelle gerade so aus, dass mir der geringen E- Reichweite von nur 20 bis 40 km mit einer VOLLEN Batterie gerade mal EIN NEFTZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) im Zulassungstest durchfahren werden kann. Dann kommen die unglaublichen Zyklusverbräuche von nur 2 bis 3 Liter zustande. Dabei wird der Energieinhalt der vollen Batterie bzw. des Akkus unterschlagen. (kriminell. !!!)

Der Kunde wundert sich dann, wenn er an der Tankstelle Verbräuche feststellt, die sogar HÖHER als bei reinen VERBRENNERN ausfallen.... Aber so ist das nun mal. Die Natur lässt sich nicht betrügen.

Fri Apr 19 12:26:35 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@driverboyxy schrieb am 19. April 2019 um 12:19:30 Uhr:

Dann sind wir uns ja einig.

Auch im seriösen FOCUS wird die gleiche Botschaft verbreitet (Smartphone - freundlich... :-)

 

Kleine Ergänzung :

Deutsche Hersteller legen ihre Hybridmodelle gerade so aus, dass mir der geringen E- Reichweite von nur 20 bis 40 km mit einer VOLLEN Batterie gerade mal EIN NEFTZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) im Zulassungstest durchfahren werden kann.

NEFZ ist irrelevant, da nach WLTP gemessen werden muss.

 

Zitat:

Dann kommen die unglaublichen Zyklusverbräuche von nur 2 bis 3 Liter zustande. Dabei wird der Energieinhalt der vollen Batterie bzw. des Akkus unterschlagen. (kriminell. !!!)

IIRC ist es Vorschrift, zumindest bei Plugin, weil man die eben auch aus dem Stromnetz laden kann.

 

Zitat:

Der Kunde wundert sich dann, wenn er an der Tankstelle Verbräuche feststellt, die sogar HÖHER als bei reinen VERBRENNERN ausfallen.... Aber so ist das nun mal. Die Natur lässt sich nicht betrügen.

Gibt da noch ganz andere Sachen: https://www.heise.de/.../Klartext-Doppelt-oder-nichts-4347696.html

 

Möchte hier den Fokus aber auf BEV behalten.

 

notting

Fri Apr 19 13:49:35 CEST 2019    |    driverboyxy

Klar, das trifft auch auf den WLTP zu.

 

Entscheidend ist doch, dass die Kunden hinters Licht geführt werden, da die WAHREN Verbräuche NICHT genannt werden, sondern nur die geschönten WLTP - WERTE ohne den Energieinhalt des Akkus zu berücksichtigen.

 

Das HAUPTPROBLE für die Umwelt ist jedoch das von mir eingangs schon erwähnte NICHT wirtschaftliche RECYCLING der großen AKKUS.

Fri Apr 19 19:28:03 CEST 2019    |    Batterietester134541

Hier wird die IFO-Studie widerlegt: (Bitte nicht immer gleich so leichtgäubig bei Studien sein...)

 

https://www.linkedin.com/.../?...

 

Und auch das Umweltministerium sieht das völlig anders:

 

https://www.automobilwoche.de/.../...terium-verteidigt-elektroauto?...

Fri Apr 19 19:55:26 CEST 2019    |    notting

Zitat:

@Lucky-Care schrieb am 19. April 2019 um 19:28:03 Uhr:

Hier wird die IFO-Studie widerlegt: (Bitte nicht immer gleich so leichtgäubig bei Studien sein...)

 

https://www.linkedin.com/.../?...

 

Und auch das Umweltministerium sieht das völlig anders:

 

https://www.automobilwoche.de/.../...terium-verteidigt-elektroauto?...

Und wo hast du was zu der ISI-Studie? (die von dir genannte Studie habe ich nur später also Ergänzung angehängt, mal abgesehen davon steht in deinem Link nichts dazu, dass die Studie empfiehlt auch an Methan und H2 als Kraftstoff zu denken)

 

notting

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