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Meine Autos, Ich und alles andere drumherum !

Sun Nov 22 11:53:52 CET 2009    |    PartyBlazer    |    Kommentare (17)

Audi quattro

 

Hersteller: Audi

Produktionszeitraum: 1980–1991

Klasse: Sportcoupé

Karosserieversionen: 3-Türer Limousine

Motoren: Ottomotoren:

2,1 u. 2,2 Liter

(147–225 kW)

Länge: 4404 mm

Breite: 1723 mm

Höhe: 1344 mm

Radstand: 2525 mm

Leergewicht: 1335 kg

 

Nachfolgemodell: Audi Coupé S2

 

Der Audi quattro, auch Urquattro genannt, ist ein Sportcoupé der Marke Audi, das ab 1980 gut zehn Jahre lang hergestellt wurde. Mit 11.452 gebauten Einheiten war er das erste in größeren Stückzahlen produzierte Straßenfahrzeug mit einem permanenten Allradantrieb und maßgeblich für die Erfolgsgeschichte des quattro-Antriebs von Audi sowie für den Einsatz des permanenten Allradantriebs in Straßenfahrzeugen generell verantwortlich.

 

Zwar wurden Mitte der 1960er-Jahre bereits einige Straßenfahrzeuge mit einem permanenten Allradantrieb von Ferguson ausgestattet, jedoch mit mäßigem Erfolg. Dazu gehörten der Jensen FF, von dem lediglich 320 Fahrzeuge produziert wurden, sowie der Ford Zephyr mit Ferguson-Allradantrieb, von dem versuchsweise 22 Exemplare für die britische Polizei gefertigt wurden. Aufgrund der hohen Produktionskosten wurde letztgenanntes Projekt nicht weiter verfolgt. Die Produktion des Jensen FF wurde 1971 aufgrund mangelnder Vermarktungsmöglichkeiten ebenfalls eingestellt.

 

Bereits 1983 wurde die quattro GmbH gegründet, ferner war der permanente Allradantrieb optional für immer mehr Audi-Fahrzeuge verfügbar. Selbst Subaru, Pionier für Straßenfahrzeuge mit zuschaltbarem Allradantrieb, erkannte den Trend und brachte 1985 mit dem Subaru XT das erste Fahrzeug mit permanentem Allradantrieb auf den Markt.

 

Audi selbst bezeichnet das Modell Audi Coupé S2 als den offiziellen Nachfolger des Urquattro. [1]

 

Das Wort quattro (ital. für vier) wird immer durchgehend in Kleinbuchstaben geschrieben. Auch das Original-quattro-Logo zeigt ausschließlich Minuskeln.

 

 

Bei Testfahrten in Skandinavien im Jahr 1977, bei denen Audi-Limousinen erprobt werden sollten, stellte Versuchsleiter Jörg Bensinger fest, dass das Begleitfahrzeug, mit dem er fuhr, ein allradangetriebener VW Iltis (Geländewagen, potentieller Nachfolger des DKW Munga für die Bundeswehr) mit 55 kW (75 PS), unter den winterlichen Bedingungen das weitaus schnellste Fahrzeug der Versuchsflotte war.

 

 

Nach seiner Rückkehr berichtete er Ferdinand Piëch, damals Vorstand der Fahrzeugentwicklungsabteilung bei Audi, von seinen Erlebnissen. Er überzeugte ihn, mit einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern einen Prototypen mit Fünfzylinder-Turbomotor und Allradantrieb auf Basis des Audi 80 herstellen zu lassen.

 

1978 war dieser Prototyp mit 118 kW (160 PS) soweit entwickelt, dass er dem Vorstand von VW präsentiert werden konnte, der grünes Licht zum Bau eines Serienfahrzeuges geben musste. Diese Präsentation fand während eines Test in Österreich statt, bei dem Winterreifen und Schneeketten auf einer verschneiten, steilen Steigung an anderen Fahrzeugen getestet werden sollten. Der quattro-Prototyp meisterte die Steigung ohne Probleme – auf Sommerreifen.

 

Im Sommer 1978 fand eine weitere Vorführung statt, bei der der quattro-Prototyp eine steile, stark gewässerte Wiese hinauffahren sollte. Von allen zur Verfügung stehenden Vergleichsfahrzeugen bei diesem Test konnte die Aufgabe nur vom quattro-Prototyp bewältigt werden. Kurze Zeit später gab der VW-Vorstand seine Zustimmung für den Bau.

 

Im Februar 1979 wurde ein weiterer Prototyp, als Audi 80 getarnt, vorab einigen internationalen Journalisten in Turrach, Österreich, vorgestellt. Unter ihnen befand sich auch Paul Frère. Zur Verfügung standen zwei winterbereifte Fahrzeuge mit Frontmotor und Heckantrieb und ein Audi 100 mit Frontmotor und Vorderradantrieb. Während Frère bei Fahrversuchen mit den Limousinen an der schneebedeckten Steigung nur etwa 150 Meter weit kam, musste er im quattro-Prototyp sogar das Gas zurücknehmen, weil die erreichte Geschwindigkeit für diese Strecke zu hoch war. Oben angekommen wendete er, fuhr zurück und wurde von Entwicklungsingenieur Walter Treser gefragt, ob er den Versuch noch einmal und zwar auf Winterreifen durchführen wolle. Wieder hatte das Fahrzeug lediglich Sommerreifen aufgezogen.

 

Bei einem weiteren Versuch an diesem Tag – diesmal war das Fahrzeug mit Winterreifen ausgestattet – hielt Frère auf einer enormen Steigung von 28 %, die eine dicke Schneeschicht aufwies, an und fuhr ohne Probleme weiter. Die Sache schien ihn so beeindruckt zu haben, dass er ein Buch über den Audi quattro verfasste und seine Erlebnisse darin niederschrieb.

 

Im März 1980 wurde der Audi quattro auf dem Genfer Auto-Salon der Öffentlichkeit präsentiert. Von der Fachpresse wurde das Fahrzeug weltweit unter Verwendung zahlreicher Superlative als Sensation gefeiert.

 

Karosserie

 

Die Karosserie des Audi quattro basiert auf der des Audi Coupé. Das Audi Coupé wiederum war ein geänderter Audi 80 mit zwei Türen und Schrägheck. Der Audi quattro unterschied sich rein äußerlich vom Audi Coupé durch verbreiterte Kotflügel, voluminösere Stoßfänger und einen Heckspoiler. In den letzten Baujahren wurde die Karosserie teilverzinkt, wobei diese Angabe nie verifiziert werden konnte.

 

Technik

 

Der Urquattro erhielt einen permanenten Vierradantrieb mit mittlerer und hinterer Differenzialsperre. Je nach Baujahr konnte man beide oder nur die hintere Sperre manuell über zwei Klauenkupplungen ein- und ausschalten. Dies geschah anfänglich noch über Seilzüge, später auf elektronischem Wege. So war dieses Fahrzeug bestens für Winterfahrten oder für anderweitige schwierige Einsätze auf glatten Fahrbahnen (Regen, Schmutz, Herbstlaub usw.) geeignet.

 

Der quattro wurde im Laufe der Jahre weiter überarbeitet, insbesondere wurde sein Allradsystem später mit einem Torsen-Differenzial noch etwas verfeinert.

 

Motoren

 

Es gab für dieses Fahrzeug unterschiedliche Motorvarianten, alle quattros besaßen aber einen Fünfzylinder-Reihenmotor mit Abgasturbolader.

 

* Audi quattro (1980): 2,1-Liter-Motor mit 147 kW/200 PS, MKB WR

* Audi quattro (1987): 2,2-Liter-Motor mit 147 kW/200 PS, MKB MB

* Audi quattro (1984–1988): 2,1-Liter-Motor mit 119 kW/162 PS und Kat., MKB WX

* Audi quattro 20V (1989): 2,2-Liter-Motor mit 162 kW/220 PS, vier Ventile pro Zylinder (daher „20V“), MKB RR

* Audi Sport quattro (1983): 2,1-Liter-Motor mit 225 kW/306 PS (verkürzter Radstand, vier Ventile pro Zylinder), MKB KW

* Audi Sport quattro S1 (1985): 2,1-Liter-Motor mit 390 kW/530 PS (verkürzter Radstand, vier Ventile pro Zylinder, für den Rallye-Einsatz)

 

Fahrleistungen

 

Angegeben sind jeweils die Beschleunigung 0–100 km/h in Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit in km/h.

 

* Audi quattro von 1980, 147 kW/200 PS: 7,1 s, 222 km/h

* Audi quattro 20V von 1989, 162 kW/220 PS: 6,3 s, 230 km/h

* Audi Sport quattro von 1983, 225 kW/306 PS: 4,9 s, 250 km/h

* Audi Sport quattro S1 von 1985, 390 kW/530 PS: 2,6 s (Doppelkupplungsgetriebe) bzw. 3,1 Sek. (manuelles Schaltgetriebe), Rallyefahrzeug

 

Modellpflege

 

* 1980: Vorstellung auf dem Genfer Auto-Salon

* 1983: Breite Doppelscheinwerfer unter Glas, Digital- statt Analoganzeigen

* 1983: Vorstellung des Audi Sport quattro auf der IAA in Frankfurt

* 1985: Schwarze Rückleuchten, neues Armaturenbrett, geänderte Scheinwerfer und Kühlergrill

* 1987: Neuer Motor mit 2,2 Liter Hubraum, neue Digitalarmaturen, neues Zentraldifferenzial

* 1989: Neuer Motor mit 4 Ventilen pro Zylinder („20V“)

* 1991: Produktionseinstellung im Mai

 

Modelle

 

Sport quattro

 

Eine Variante war der Audi Sport quattro von 1984, auch „der Kurze“ genannt, ein auf 4,16 m Karosserielänge verkürztes, mit 225 kW (306 PS) und 350 Nm Drehmoment auch wesentlich leistungsstärkeres Modell, das das Basisfahrzeug für die Gruppe-B-Autos darstellte. Durch die Karosserieänderung wurde der Radstand um 32 cm kürzer. Die Abmessungen der Karosserie änderten sich auf: Länge 4164 mm, Breite 1790 mm, Höhe 1345 mm. Der Sport quattro wurde in einer Stückzahl von nur 220 Exemplaren (für die FIA-Homologation der Gruppe B waren mindestens 200 Stück zwingend vorgeschrieben) gebaut und zum damals horrenden Preis von zunächst 195.000 DM, später 203.500 DM im freien Verkauf angeboten.

 

 

Audi Sport quattro S1

 

Der Audi Sport quattro S1 basierte auf dem Sport quattro. Er wurde als so genanntes Evolutionsmodell ausschließlich für Rennzwecke in einer von der FIA geforderten Stückzahl von 20 Exemplaren produziert und war ursprünglich einzig dem Audi-Werksteam vorbehalten. Das Fahrzeug war nicht für den freien Verkauf bestimmt, erst nachdem die FIA Ende 1986 die Gruppe B aus der Rallye-WM verbannt hatte konnten wenige privilegierte Motorsportler ihn von Audi Sport käuflich erwerben. Als besonders extreme Variante des Audi Sport quattro S1 gilt der S1 Pikes Peak, auch „das Flügelmonster“ genannt, mit dem Walter Röhrl 1987 am Pikes Peak einen neuen Streckenrekord aufstellte und dem eine Motorleistung von rund 441 kW (600 PS) nachgesagt wird. Beim Autosport Rallycross gab es dann Ende der 1980er und Anfang der 1990er noch einige S1-RX-Specials, die über Motoren mit mehr als 478 kW (650 PS) verfügten.

 

Tuningvarianten auf Quattrobasis

 

Treser

 

Die Firma Treser, die von dem maßgeblich an der Entwicklung des Audi quattro beteiligten Ingenieur Walter Treser gegründet wurde, baute einige wenige Exemplare zum Cabrio mit festem Dach um, wobei die Technik des Daches mit der des Mercedes SLK vergleichbar ist.

 

Artz

 

 

Die Firma Artz baute einige Sondervarianten des Audi quattro, zumeist Einzelstücke. Darunter fand sich eine Kombivariante mit sehr großer Heckklappe aus Glas, die bis zum Leuchtband zwischen den Rückleuchten reichte sowie eine Limousine auf Basis des Audi 80 mit der Front, den Verbreiterungen, den Heckleuchten und der Technik des Audi quattro.

 

ROC

 

Für die Rallye Paris-Dakar (1984/1985) baute die französische Firma ROC quattros mit einem um mehr als 10 cm erhöhten Dach.

 

Sonstiges

 

Audi quattro A2 mit Walter Röhrl während der Rallye Portugal 1984

 

* Der Audi quattro wurde insgesamt nur 11.452-mal gebaut. Seine Allradtechnik wurde jedoch für andere Audi-Fahrzeuge weiterverwendet und -entwickelt. Die mit Allradantrieb ausgestatteten Fahrzeuge von Audi tragen noch bis heute den Zusatz „quattro“ in der Modellbezeichnung.

 

* Heute hat der Urquattro einen hohen Liebhaberwert und erreicht deutlich höhere Preise als andere Fahrzeuge von Audi aus dieser Zeit.

 

* Der Begriff quattro steht heute auch für die quattro GmbH, einem Unternehmen von Audi, welches sich (wie AMG bei Mercedes) auf die Serienanfertigung von besonders sportlichen Fahrzeugen ab Werk spezialisiert hat, wobei auch spezielle Kundenwünsche berücksichtigt werden können.

 

* Das Auto sollte ursprünglich den Namen „Carat“ tragen, als Abkürzung für „Coupé All-Rad-Antrieb Turbo“. Erst spät wurde dieser Name aufgrund eines Parfums gleichen Namens verworfen, dessen Image und Zielgruppe für den Quattro nicht geeignet erschienen.

 

Franz Wurz als Audi-quattro-Copilot von Björn Waldegård bei der Jänner-Rallye des Jahres 1984

 

* Weitgehend unbekannt oder nur vergessen ist, dass der erste FIA-Autosport-Titel mit einem Audi quattro nicht vom Audi-Werksteam, sondern von dem Österreicher Franz Wurz gewonnen wurde. Der Vater von Formel-1-Fahrer Alexander Wurz sicherte sich am 3. Oktober 1982 auf dem Estering in Buxtehude seinen dritten Rallycross-Europameistertitel (nach 1974 und 1976), während Audi selbst erst etwa einen Monat später bei der RAC-Rallye von Großbritannien die Rallye-Weltmeisterschaft des Jahres 1982 (einzig die Markenwertung, Walter Röhrl gewann im Opel Ascona 400 die Fahrerwertung) unter Dach und Fach bringen konnte.

 

Pikes Peak, der 4301m hohe Berg im Bundesstaat Colorado ist seit 1916 Austragungsort für das wohl berühmteste Bergrennen in den Vereinigten Staaten.

 

Mit dem Audi Quattro S11984/85 zeigte Michele Mouton mit dem Sieg über dieses Bergrennen, der amerikanischen Konkurrenz wo der Hammer hängt. Auf dem Pikes Peak fuhren hauptsächlich aufgemotzte amerikanische V 8 mit bis zu 1000 PS und nur halb so schwer wie der Audi Quattro S1. Trotzdem räumte der Quattro mit seinem relativ kleinen Motor im Vergleich zur Konkurrenz, alles ab was es zu holen gab. Die Amerikaner staunten nicht schlecht, als die Quattros mit einer neuen Rekordzeit (11:25,39) den Berg erklommen und letztendlich durch die Zieleinfahrt fuhr.

In den darauf folgenden 2 Jahren holte sich Audi den Titel am Pikes Peak und jedes Mal wurde ein neuer Streckenrekord erstellt.

1986 gewann der Amerikaner Bobby Unser (11:09,22) den Titel.

1986 , mit dem Ende der Monte Carlo Rallye, war wohl auch das Ende der Ära dieser Superautos, mit dem Bekannt geben des Einstellens der Gruppe B in den Rallye-Meisterschaften.

1987 gewann Walter Röhrl noch den letzten Titel am Pikes Peak und stellte eine Bestzeit unter 11 Minuten (10:47,85) mit den Audi Quattro S1 auf.

 

Ein paar Daten vom

Audi Quattro Sport S1 :

(kurz Version)

 

530 PS,

von 0 -40 in 1 sec.

von 0 -100 in 2,6 sec.

von 0 -200 in 10 sec.

maximale fahrbare U/min 8600.

 

 

Quelle: u.a. Wikipedia


Sun Nov 22 12:16:08 CET 2009    |    emil2267

ich würde in der vorschau zum thema urquattro nen bild vom urquattro nehmen & keins vom sport quattro ;)

Sun Nov 22 12:20:10 CET 2009    |    maxl 909

Einfach herrlich deine Serie....Weiter so ...

Sun Nov 22 12:56:33 CET 2009    |    PartyBlazer

@emil...das Problem ist, wenn man nach dem Blogerstellen nochmals Bilder hochlädt schmeisst es im Editor die ganzen Bilder durcheinander ! Eigentlich wollte ich das Quattro Badge als erstes Bild haben, als ich dann die Treser und Artz Sondermodelle hochgeladen hab ist der Bilder Wirrwarr entstanden !! Habs gleich geändert !! ;)

 

Greetz

 

@maxl...Thx hab noch ein paar ganz tolle Ideen !!;)

Sun Nov 22 13:21:37 CET 2009    |    Achsmanschette51801

Die Schnauze des Urquattro hat doch auffallende Ähnlichkeit mit der meines ehemaligen Audi 200 (Typ 43)

Sun Nov 22 17:38:39 CET 2009    |    B4-Rocker

***DER BEGRÜNDER DES SPORTLICHEN ERFOLGES VON AUDI***

Sun Nov 22 19:00:13 CET 2009    |    doule76

hammer, hammer, hammer. immer wieder großartig, den wagen zu sehen. tolle bilder, tolle serie. wow. und dann in diesem rot...einfach nur herausragend:D! den beitrag sollte man sofort für die opel lotus jünger hier verlinken. damit sie mal sehen, wie die 80er auch aussehen konnten. der so genannte nachfolger S2 war zwar auch ein tolles auto (v.a. der motor!), aber äußerlich konnte es eben nicht ganz mit dem vorgänger mithalten..

Sun Nov 22 19:42:53 CET 2009    |    PrinC3

sogar der hatte schon schrumpelsitze :D

Sun Nov 22 20:19:11 CET 2009    |    r-o-b-e-r-t

ach ja super wagen aber der innenraum sieht übelst hässlich aus....

Sun Nov 22 21:01:13 CET 2009    |    AustriaMI

also mir hat ja das treser cabrio nie wirklich gefallen, aber wenn ich mir diese nochmals getunte weinrote variante mit den speichenfelgen könnte mir auch gut gefallen

Mon Nov 23 01:18:35 CET 2009    |    Achsmanschette52961

Schöne Zusammenstellung von Texten anderer Internetseiten.

 

Ich bin absoluter Urquattro Fan! Ein Meilenstein der Automobilgeschichte! Schade das das ursprüngliche quattro-Prinzip bei Audi bald voll und ganz ausgestorben ist. Mit der nächsten A6 und A8 Generation wird entgültig nichts mehr vom ursprünglichen quattro übrig sein.

Wed Nov 25 17:24:35 CET 2009    |    driver.87

Wenn man dann bedenkt, dass in 20 Jahren vielleicht nur noch diese Elektro Karren rumfahren, könnte man glatt das Kotzen bekommen!

Wed Nov 25 17:28:28 CET 2009    |    PartyBlazer

Ich glaub da bist du nicht der einzige ;)

Wed Nov 25 17:30:01 CET 2009    |    italeri1947

Irgendwelche jungen Supermütter der neuen Generation und deren weichgeklopfte Männer werden es soweit kommen lassen. Wenn wir nichts dagegen unternehmen! Wieso kauft sich nicht jeder einen alten Omega A oder Audi 100?;) Oder ein Audi Coupé?

Wed Nov 25 18:19:13 CET 2009    |    Achsmanschette52961

..ja, mit Blumenmuster aus Naturfarben und Tacho in der Mitte. In 20 Jahren ist mein A6 ein Dinosaurier aus einer schönen Zeit aus der nur vergilbte Fotos übrig bleiben. :D

Wed Nov 25 18:25:38 CET 2009    |    PartyBlazer

Keine Bange Jungs...in 20 Jahren sehen die Autos so aus :

:D:D:D


Wed Nov 25 18:46:10 CET 2009    |    Achsmanschette52961

Damit könnt ich leben. :D

Thu Nov 26 10:27:01 CET 2009    |    italeri1947

Ich auch!

Deine Antwort auf "*Youngtimer Sondermodelle: Der Urquattro*"

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