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Notes To Self

... der tägliche Wahnsinn - Live aus der Werkstatt

Tue Jun 17 15:48:20 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: 2000er Tour, ich, MOTOR-TALK

So... endlich mal etwas Zeit, um meine Erlebnisse der 2000er Tour zu verarbeiten und zwar, wie es sich gehört, als Blog Artikel 🙂

Für alle diejenigen, die damit nichts anfangen können zitiere ich mal aus  BrainRunners Vorstellung der Tourdaten:

"Hierbei handelt es sich um eine echte Fahrtour über die schönsten Hochalpenstrassen, mit beeindruckendem Panorama, Fahrerlebnis pur und heftigem Fahrzeugverschleiss. Der Name der Tour liegt darin begründet, dass ausschliesslich Pässe gefahren werden die über 2000m hoch sind."

Na das klingt doch mal spannend denke ich mir und entscheide mich recht kurzentschlossen mit über die Pässe zu jagen. Aber schwerer gesagt als getan... das schöne an Berlin ist nämlich, dass es extrem weit weg ist von den Alpen. Okay es gibt auch Städte in Deutschland die noch weiter weg sind... aber die haben dann wenigstens die Ost- oder Nordsee als Trösterchen in der Nähe. Am Anreisetag will man sich nämlich in Stilfs treffen und dazu behauptet viamichelin.de: Entfernung 840 Km davon 688 auf Schnellstrassen. Lustig als Benzinkosten werden 77 Euro angegeben... hmmm ich glaube da wird ein deutlich niedrigerer Durchschnittsverbrauch angenommen als bei mir realistisch ist 😉
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Der Autozug spart Benzin
[bild=13]Nach langem hin und her überlegen fällt die Wahl schließlich auf den Autozug nach München. Entspanntes gezuckel durch die Nacht und der Dicke wird gemütlich mit 0 Liter Verbrauch bis München chauffiert. Zum Glück sind ja gerade keine Ferien, so gibt es sogar noch den Sparschwein Tarif bei der Deutschen Bahn. Gemeinsam mit diversen Motorrad Fahrern und Rentner Pärchen verlade ich dann am Donnerstag Abend in Wannsee den grünen Blitz auf dem Autogüterzug. Mit einer Beule (am Kopf) vom aussteigen und nach der hektischen Suche im Handbuch wie man denn die Alarmanlage ausschaltet geht es dann gegen 23:00 in Richtung München. Übrigens verhält sich die Bellpenetranz umgekehrt proportional zur Hundegröße... und ich bin mir sicher man kann Hunde dazu bringen die ganze Nacht wach zu bleiben!

Die Anreise - Schlechtwetter voraus
In München gibt es neben einem akuten Anfall von schlechtem Wetter noch ein Paar Termine, so dass ich es erst gegen 15:30 bis zu Jürgen (Designs) schaffe wo schon eine kleine Audi Caravane die Straße blockert. Nach einer kurzen Vorstellung und eifrigem Tour-Aufkleber kleben geht es dann auch schon los. Übrigens der Beweis, dass Männer durchaus in der Lage sind mehrere Sachen gleichzeitig zu machen: Während ich mich bei der Vorstellung von einer Hand zur nächsten schüttele ist mein Gehirn nicht nur mit Namen merken sondern auch mit Namen vergessen beschäftigt! Den Rest der Anreise kann ich dann wieder mit schrittweiser Wiederherstellung verbringen 😉

Am Anreisetag geht es dann begleitet von sporadischen Liebesbekundungen der aktuellen Schlechtwetterfront gen Süden. Da wird das Wetter natürlich nicht besser, sondern nur Abwechslungsreicher. Aber die Strecke gibt schon einmal einen ersten Einblick, wieviel Spass Kurvenfahren in den Bergen machen könnte. Zumindest die Strecke nach Samnaun zum Tanken und später nach Stilfs lassen auf zwei großartige Tage hoffen.

Am Abend treffen dann alle Tour Fahrzeuge in Stilfs aufeinander, zum Glück nur auf dem Parkplatz. Der Rest des Abends wird bei großartigem Essen, Radlern und Gesprächen recht schnell über die Runden gebracht. Eine gewisse Vorfreude läßt sich schon spüren. Also husch ins Bettchen.

Tag 1 - Highlightgewitter
[bild=1]Am nächsten Morgen hat sich die 5-Meter-Sichtweite-Wolkendecke zum einen arg zerteilt und zum Anderen einige hundert Meter über Stilfs erhoben. Na das ist doch mal was... nach einem kurzen Frühstück versammeln sich alle draußen auf dem Parkplatz. Audis werden bewundert, es wird gefachsimpelt, gevorfreut und schließlich gibt es eine kurze "Ansprache" von BrainRunner zum aktuellen Tagesprogramm. Als Apetithäppchen... oder mehr Apetitbrocken gibt es das Stilfser Joch zu bezwingen. Mit 2.757 m die zweithöchste Alpenpasstrasse und von Top Gear liebevoll "The best driving road in the world" benannt. Die Nordostseite ist mit 27,5 Km, 7,2% Steigung und 48 Kehren eher eine der anspruchsvolleren Passstrassen... und damit natürlich auch ein absoluter Spassgarant mit Grinsegarantie 🙂

[bild=2]In Kolonne geht es dann los. BrainRunner in seinem bulligen, schwarzen S3 Asphaltschaber gibt als Führungsfahrzeug die Geschwindigkeit vor. Dahinter röhrt Valle_R2 in seinem A6 3.2 mit netten BN-Pipes um die Kurven. Die Pipes pusten meinem Dicken direkt in den Kühler, der wiederum von auditorians bissigem RS4 Grill mit dazugehörigem V8 gebrummel im Rückspiegel verfolgt wird. Damit haben die ersten vier Audis schon satt über 1300 PS... damit kann man das Stilfser Joch in eine entsprechende Soundkullisse hüllen und natürlich auch entsprechend die Kurven jagen. Nachdem sich die Anfahrt den Berg entlangschlängelt geht es dann bei Kehre 48 endlich mit der richtigen Kurvenhatz los. Erster Gang... Kehre... herausbeschleunigen bis kurz vor den Drehzahlbegrenzer... zweiter Gang... laufen lassen, bremsen, Erster Gang... Kehre... und nochmal 😁

Gejagt vom grollenden RS4 gebe ich dem Dicken die Sporen. Endlich ist er in seinem Element, der quattro fräst sich die Strasse hoch, das ESP zuckt gelegentlich aber eher damit man weiß, dass es noch da ist. Der V8 hat sich inzwischen warmgebrüllt, knurrt in jeder Kurve bissig die Leitplanken an und frißt eine Kehre nach der anderen. Auf dem Weg nach oben gibt es einige wenige Überholmanöver italienischer Kleinwagen. Schlechtes Wetter, Nebensaison und die frühe Stunde schenken uns ein fast freies Stilfser Joch in Bestform. Von oben bieten wir eine 1A Show. 9 Audis verfolgen sich gegenseitig und sprinten aus dem Tal in Richtung Pass. Nach ungefähr 20 Minuten hat dann das furiose Spektakel auf 2.757m leider schon ein Ende.

Peer-guy, der in seinem Scirocco schon vorgefahren ist, hält unseren Angriff auf das Stilfser Joch mit seiner Kamera von oben fest, während Ferkel13 mit seiner OnBoard Kamera die Kuvenjagd aus der Fahrerperspektive bebildert. Multimedial alles im Kasten 🙂

[bild=4]Oben angekommen hecheln die Turbomotoren in der Sauerstoffarmen, eher Turbounfreundlichen Atmosphäre erst einmal auf verträgliche Temperaturen zurück. Es gibt eigentlich kaum ein Gesicht ohne Grinsen. Natürlich hat ein Stilfser Joch-Grinsen einedeutlich höhere Halbwertzeit als herkömliche Grinsen. Aber das erklärt sich ja von selbst. Eins steht fest... egal was kommt: DAS wird schwer zu toppen 😁

[bild=3]Vom Stilfser Joch geht es in die Schweiz in Richtung Ofenpass (2.149m) mit kurzer Mittagspause in Zernez. Auf Grund der hohen Kameradichte im Konvoi werden sofort Fotos und Filme heruntergeladen und gesichtet. Neben dem Essen und sehr zur Verwunderung der Bedienung "fahren" wir noch einmal alle zusammen auf Ferkels Laptop das Stilfser Joch hoch. Nach einem kuzen Nickerchen im Recaro-Bettchen geht es dann weiter über den Flüelapass (2.383m) bis ins Graubündische Bergün. Kurz vor dem Flüelapass gibt es dann noch eine Foto- und Videostrecke.

[bild=5]Eine klassische Doppelkehre in der sich Valle_R2 mit Kameras bewaffnet auf die Lauer legt, um jeden Tourteilnehmer in Bestform abzulichten. Mit dem Walkie wird dann Signal gegeben, wenn die Strasse von oben leer ist. Wieder ist ein ums andere mal  das Ingolstädter Gebrüll im Tal zu hören als sich die Audis die Doppelkehre zur Brust nehmen. Die ersten Ergebnisse gibt es dann bereits Abends auf Valles Laptop zu bewundern. (Videos: S3, RS4, S6) Der Abend vergeht schnell und ist ausgesprochen gesellig. Überraschung: Das Hotel hat eine eigene Speisekarte mit Bildern von BrainRunners Homepage passend zu unserer Tour "gezaubert"... wow. Natürlich wird wieder viel gefachsimpelt, Durchschnittsverbräuche ausgetauscht und vom Stilfser Joch geschwärmt.

Tag 2 - Die 3 Länder Tour
[bild=9]Am nächsten Morgen hat der Wettergott uns endlich mit dichten Wolken im Schlepptau wiedergefunden 🙁. Wir schlengeln uns durch eine etwas surreale Berglandschaft den Berninapass hinauf. Das angebliche Aussichtsschmankerl der Tour. Leider kann weder das Navi noch die bildreiche Beschreibung von BrainRunner die Wolken ganz wegzaubern. Schade eigentlich... Nach einer kurzen Passpause geht es dann wieder zurück nach Italien. Diesmal über den Livignopass bis nach Livigno. Praktisch, der Wettergott scheint sich mit den Italienern nicht so gut zu verstehen, auf jeden Fall gibt es jetzt sogar gelegentlich Sonne 🙂.

Eigentlich kenne ich den kleinen verschlafenen Ort nur im Winter, wo man dort in der Regel hervorragend Snowboarden kann. Jetzt ist alles Grün und voll mit Radrennfahrern. Die Jungs sind so schnell, dass sie sogar die Polizei überholen... nicht schlecht. Leider signalisiert mein FIS jetzt auch zaghaft Benzinbedarf und so gibt es original italienisches 95er Benzin (das 98er ist aus und wurde gerade nachgefüllt). Dann geht es auch schon prompt wieder zurück Richtung Schweiz. Am Livigno Staudamm muss natürlich kurz gehalten und fotografiert werden.

Durch den 3,3Km La Schera Tunnel geht es zur Abwechslung mal durch den Berg und nicht drüber. An dem entgeisterten Gesicht der Zöllnern auf der anderen Seite kann man eventuell erahnen, wie sich eine Horde Audis anhört, die mit geballter Motor und Endschalldämpfer Gewalt versucht den Berg zum Einsturz zu bringen. Zum Glück haben Sie uns alle wieder fahren lassen 😉

Auf dem Weg zum Endpunkt der Tour in Landeck gibt es noch ein letztes Highlight. Die Bergstrasse nach Samnaun. Hier wollen es alle nochmal wissen: S3s, A3s, A4s, TT, RS4, A6 und S6. Die Straße schlängelt sich am Berg durch einspurige Tunnel, um spitze Kehren und langezogene S-Kurven. Die Sonne Blinzelt durch die Bäume und vor uns ist die Strasse frei. Die Audis nehmen im Tal kurz Anlauf und dann geht es in die Kurven. Immer an der Stoßstange des Vordermanns rauschen wir im gefühlten ICE Tempo die kleine Strasse in Richtung Zollfreie Zone. Dort rollen wir dann knapp 20 Minuten später schön im Konvoi ein und sorgen, wie schon des öfteren auf der Tour, für neugierige Blicke.

Nach einem äußerst nahrhaftem Mittag (hmmm... Käsespätzle), ein wenig Shopping und natürlich dem obligatorischen Tanken geht es dann gemütlich in Richtung Landeck. In einem eigenen kleinen Esszimmer gibt es klassische österreicher Küche, mit Fussball, den Videos und Fotos vom Tag sowie Tunnelgrollen klingt so der letzte Abend der 2000er Tour entspannt aus.

[bild=11]Am nächsten Morgen gibt es nach dem Frühstück noch ein Gruppenfoto (Autos und Menschen 😉), bevor sich alle wieder auf den Heimweg machen. Bei mir stehen noch knapp 800 Km auf der Uhr, deswegen muss leider die Autobahn herhalten und nicht der Fernpass. Nach ca. 7 Stunden bin ich dann auch wieder wohlbehalten in der Hauptstadt und brummel gemächlich nach Hause.

Fazit: Die 2000er Tour war ein echtes Erlebnis. Die Tour selbst hat enormen Spass gemacht, war super organisiert und vorbereitet. Alle Teilnehmer waren super enspannt und nette, Autobegeisterte Gesprächspartner. Für mich kann ich sagen: Jeder Zeit wieder 😁

Deswegen geht mein abschließender Gruß auch an Euch: BrainRunner, peer-guy, Dany_A3, Ferkel13, Sirius2001, Designs, Powermike, auditorian, br403, Mission Control, Valle_R2

Ihr seid die Passpiraten!


Thu May 08 11:06:39 CEST 2008    |    MT-Tom    |    Kommentare (14)    |   Stichworte: Gadgets, iPhone, Mac, MOTOR-TALK

[galerie] Da liege ich hier und quäle mich mit einem hartnäckigen Husten und lustigen Antibiotika durch den Tag und da haut mir der Halbgott gleich noch einmal mit dem "Knüppel" auf den Kopf. Vor dem Richter wird er sich dann wieder herausreden und sagen... "Ich bin es nicht... Mirco ist es gewesen!". Wie sowas endet ist ja bekannt.

Aber gut... bevor das Stöckchen bei mir im Krankenbett vor sich hin verdorrt mach ich mal aus der Not eine Tugend und schieße zwei Fotos, wie ich Motor-Talk von zu hause oder unterwegs benutze.

Seit geraumer Zeit benutze ich für zu hause und unterwegs ein MacbookPro als Hauptcomputer.... und ich muss sagen: "Hut ab... der beste Laptop, den ich je besessen habe". Meine "unglaubliche Weisheit" diesbezüglich blickt auf einen Toshiba 1996(!) mit 64 MB Arbeitsspeicher und Windows 95; einen Dell Latitude (2000) und einen Dell Inspiron (2004) zurück. Alles gute zuverlässige  Begleiter, aber trotz allem blass gegen das MacbookPro. Was ich daran mag:

  • Die Batterielaufzeit ist ausreichend, um während einer Zugfahrt, einem Flug oder einer Konferenz damit zu arbeiten (insbesondere, wenn man noch einen zweiten Akku für Notfälle hat)
  • Es ist nahezu nicht zu hören (außer, wenn ich Parallels starte 😉)
  • Die Tastatur ist 1A. Ich mag den Anschlag und die Verarbeitung. Ein Freakfeature ist die Hintergrundbeleuchtung mit Sensor, der automatisch Licht anmacht, wenn es Dunkel wird... (kein Scherz)
  • Die Hintergrundbeleuchtung des Displays spart Batterie und trotzdem ist das Bild top... sowohl für normales surfen aber auch für Filme
  • Die Funktionstasten sind intuitiv (wenn man umgestellt hat, das sie immer an sind) und steuern alles wesentliche mit einem Tastendruck
  • Eine eingebaute Webcam ist zwar nix besonderes, aber beim MacbookPro ist sie gut integriert und immer da. Gut gelöst: wenn die Webcam in Verwendung ist, leuchtet daneben eine mini-LED und zeigt den Aufnahmemodes an.
  • Das Netzteil wird über einen magnetischen Stecker am MacbookPro angeschlossen (MagSafe). Sprich... man kann über das Netzkabel stolpern und anstatt den Laptop von der Couch zu schleudern geht einfach nur der Stecker ab. Zwar schon älter, aber trotzdem genial!
  • Klappt man den Guten zu, ist er quasi sofort im Standby modus... klappt man wieder auf ist er quasi sofort wieder "wach". Das ist bei Windows basierten Laptops inzwischen zwar schon besser aber immer noch nicht genauso gut. Bei Windows XP ist es eine Katastrophe... (da wartet man gern mal ein bis zwei Minuten) bei Vista ist es schon DEUTLICH besser aber es dauert ab und  an immer noch unverhältnismäßig lange (in schlimmen Fällen 30 Sekunden und mehr). Das mag nicht lange klingen, nervt aber, wenn man nur kurz aufklappen etwas mitschreiben und wieder zuklappen möchte.
  • Das Touchpad ist genial. Gut integriert, klasse verarbeitet, groß genug... und das man mit zwei Fingern auf dem Touchpad den Fensterinhalt hoch und runter scrollen kann ist einfach, super ergonomisch und genial.
  • An Anschlüssen vermisse ich auch nichts: 2xUSB, Firewire, Ethernet, PCIexpress, DVI, Kopfhörer, Microfon, infrarot, Bluetooth
  • MacOS Leopard ist (meistens) eine recht runde Sache. Natürlich muss man sich in einigen Punkten umgewöhnen, wenn man vorher oder parallel viel mit Windows arbeitet. Eine Sache ist am Anfang allerdings wirklich nervig. Die unterschiedliche Tastatur. Na klar ist das Grundlegende Layout identisch (qwertz eben) aber die Sondertasten sind komplett unterschiedlich in ihrer Verwendung. Bei Windows läuft alles über Strg und beim Mac meistens über die Apfeltaste... oder die Option Taste oder die ctrl Taste... . Am besten ist aber, dass da wo die Apfeltaste ist, sich beim PC die Alt Gr Taste befindet... das führt dazu, dass wenn man ein @ tippen möchte (Windows: AltGr und Q) beim Mac die Programme beendet werden (Mac: Apfel + Q -> Quit Programm) .... GRRRR.... Aber man gewöhnt sich dran 🙂
  • Für die wenigen Sachen, die wirklich nur mit Windows gehen benutze ich Parallels, damit habe ich quasi immer ein Windows parallel griffbereit... sehr praktisch. Allerdings ist Parallels ein sehr "hungriges kleines Programm" und kann nicht genug von meinem Speicher bekommen 😉
  • Da MacOs ja auf einem Unix beruht habe ich auch immer ein Unix zur Verfügung... das ist besonders sinnvoll, da MOTOR-TALK.de ja auf Linux läuft. Zum testen und entwickeln ist es also immer praktisch, wenn man dann auch ein linux/unix nahes Betriebssystem verwenden kann.

Fazit: Sehr angenehmes arbeiten und trotzdem enorm vielseitig. Insbesondere mit Parallels vermisse ich nichts aus der Windows Welt. Übrigens ist mein Büro-Rechner mit Windows Vista bestückt... ich bin also in beiden Welten gern zu hause 🙂

Zu guter letzt habe ich eigentlich immer mein iPhone in der Tasche, mit dem ich ab und an auch auf Motor-Talk surfe und Emails checke... aber ich glaube nicht so oft wie Golver 😉 Zu meinen Erfahrungen mit dem iPhone gibt es hier mehr.

So und jetzt desinfiziere ich das Stöckchen nochmal und gebe ihm einen ordentlichen Kick in Richtung Süden, damit es bis zum Designs fliegt.


Wed Nov 14 15:51:37 CET 2007    |    MT-Tom    |    Kommentare (10)    |   Stichworte: MOTOR-TALK

[bild=1]
Eigentlich gibt es dazu nicht mehr zu sagen, als yeahhh ! 😁


Mon Nov 12 01:15:07 CET 2007    |    MT-Tom    |    Kommentare (2)    |   Stichworte: Hilfe, MOTOR-TALK

Blog-Hilfe: Wie blogge ich richtig?


1. Such dir ein Thema aus.
Die meisten Blogger fallen in eine von drei Kategorien. Einige schreiben einfach nur das, was ihnen tagtlich interesantes wiederfährt. Tatsächlich einfach eine Art persönliches Tagebuch. Andere wählen ein Thema aus und schreiben nur dazu, das erfordert natürlich eine Menge Disziplin. Wieder Andere suchen sich ein Thema ab, auf das sie sich konzentrieren... weichen aber ab und an davon ab. Wenn Du Dir eine Leserschaft aufbauen möchtest ist vermutlich einer der letzten beiden Ansätze am Erfolgversprechendsten. Diejenigen, die ähnliche Interessen haben wie Du kommen wieder.

[more]
2. Gib Deinem Blog einen Namen.
Ein Blog auf MOTOR-TALK zu erstellen ist wirklich einfach und in wenigen Minuten erledigt. Du suchst Dir einen Namen und vieleicht noch einen erläuternden Satz aus und schon kann es losgehen. Ob Der Name Deines Blogs etwas mit dem Thema zu tun hat oder nicht ist komplett Deiner Fantasie überlassen. Oft ist es aber für Leser, die von Deinem Blog noch nichts wissen etwas einfacher, wenn zumindestens eine Richtung ersichtlich ist. So könnte der Name "Asphaltsau" alles und nichts bedeuten. Aber der Untertietel "Geschichten eines Motorrad Campers" bringt da schon mehr Licht ins Dunkel.

3. Gib Deinem Blog ein Gesicht.
Du kannst für Dein Blog ein eigenes Titelbild und ein kleines Vorschaubild hochladen. Wenn Du zum Beispiel ein besonders gutes Foto geschossen hast, kannst Du nach dem hochladen einen Ausschnitt daraus als Titelbild für Dein Blog auswählen. Das kleine Vorschaubild wird in der Liste der Blogs angezeigt. Hier kannst Du Dein Nutzerbild verwenden, oder aber ein komplett anderes Bild hochladen.

4. Schreibe Deinen ersten Artikel.
Falls Du vorher noch nicht so viel geschrieben hast, könnte das in der Tat etwas schwieriger sein. Wenn Du also noch nicht so viel Erfahrung hast, sollten Deine ersten Artikel eher kürzer sein. Schreibe lieber regelmäßig kurze Artikel als ab und an einen langen Artikel. Sei konstant und bleibe bei den Themen mit denen Du Dich auskennst. Wenn Du nicht weisst womit Du anfangen sollst, dann mach einen "Willkommen auf meinem Blog" Artikel, indem Du Deinen potentiellen Lesern etwas zu Deiner Motivation zu bloggen erzählst und was sie auf Deinem Blog erwarten können.

5. Schreibe regelmäßig in Deinem Blog.
Vermutlich das wichtigste bei Deinem Blog ist, regelmäßig zu schreiben. Wenn Deinen Lesern Deine Themen oder/und Deine Art zu schreiben gefallen, werden Sie wiederkommen. Wenn Du aber nur unregelmäßig schreibst verlieren viele Leser ihr Interesse. Prinzipiell ist es egal, ob Du jeden Tag, einmal pro Woche oder einmal im Monat schreibst, so lange Du Dich selbst daran hältst. Such Dir einen Rythmus aus, den Du aufrecht erhalten kannst und der Dir liegt. Je regelmäßiger/öfter Du schreibst, um so mehr wird Deine Lesergemeinschaft wachsen.

6. Sei Du selbst.
Egal was Du schreibst, bleib Dir treu. Die besten Blogs sind einzigartig, weil ihre Autoren es sind. Sei authentisch in Deinen Artikeln und Deiner Sprache. Blogs leben davon, das sie persönlich, witzig, kontrovers und menschlich sind.

7. Lies andere Blogs und erzähl davon.

Wenn Du in einem anderen Blog etwas spannendes oder interessantes liest, greif es auf und schreibe darüber. In der Blog-Landschaft gehört es zum guten Ton, dass man auf andere Blogs verlinkt. Etwa so: "... in seinem Blog "Asphaltsau" schreibt Hans über die 10 wichtigsten Camper Utensilien...". Wenn Du dabei dann den Link zum Artikel angibst wird automatisch auf dem anderen Blog ein Verweis zu Dir hinterlegt (siehe Pingbacks und Trackbacks). Damit bildet sich ein dichtes Netz von Verlinkungen auf Blogs, die Thematisch ähnlich gelagert sind.

8. Lies Deine Beiträge.
Am besten schreibst Du den Artikel als Entwurf und speicherst ihn ab. Dann lies den Artikel, wie ihn Deine Leser lesen würden. Überarbeite alles was Dir auffällt. Mach Dir keine Gedanken darüber, ob alles richtig ist. Findest Du stellen, an denen ein anderes Wort besser passt... klarer ist, besser beschreibt was Du sagen willst oder einfach preziser ist. Was kannst Du weglassen? Lösche alle unnötigen Worte!

9. Relax
Mach Dir nicht zu viele Gedanken darüber, ob Du in jedem Punkt 100% Recht hast. Finde Deine Stimme, Deinen Stil und bleib Dir treu. Die meisten Deiner Leser werden Dir Fehler in der Kommasetzung verzeien. Versuch Dich klar auszudrücken, aber feile nicht an jeden Satz wenn Du täglich schreibst. Mach Dich nicht verrückt, wie viele Leser Du wohl gerade hast. Schreib wie Du bist, über die Themen, die Dich bewegen und Deine Leser werden Dich finden. Freu Dich über die Leser die Du hast und denk nicht darüber nach, warum die Anderen Dein Blog nicht lesen.

10. Sei Geduldig mit Dir.
Beim schreiben ist es wie bei vielen anderen Dingen auch, je mehr Du schreibst, um so besser wirst Du. Wenn Du etwas Talent hast, vertrau auf Dich... schreibe regelmäßig dann kommst Du von ganz allein in Deinen Rythmus und wirst Spass am bloggen haben. Lass Dich nicht entmutigen. Wenn Dein Rythmus aus dem Tritt gerät und Du Dich anfängst um das Bloggen zu drücken... ändere etwas. Schreibe über etwas anderes, ändere Deinen Ton, Deine Themen, Dein Timing. Lass Dich nicht unterkriegen!

Eins noch: Nimm Dich nicht zu Ernst 🙂


Sat Nov 03 00:50:35 CET 2007    |    MT-Tom    |    Kommentare (5)    |   Stichworte: Beta, Hilfe, MOTOR-TALK

und weiter geht's...

Blog-Hilfe: Artikel erstellen
Mit den Blogs auf MOTOR-TALK kannst Du anderen Deine Sicht der Dinge näher bringen. Ob es eine Beschreibung Deines letzten Besuchs beim Freundlichen ist, eine Dokumentation Deines aktuellen "Projekts", eine Art verrücktes Urlaubstagebuch, eine Sammlung deiner Anleitungen für diverse Mods oder oder oder. Blogs bieten Dir den Freiraum, auch völlig andere Dinge aus Deinem täglichen Leben mit anderen auszutauschen und das auf eine einfache und bequeme Art und Weise mit Deinen Freunden.
Mehr nach dem Klick... [more]
Aber eine Sache vorweg:
Bitte achte darauf kein durch andere Urheberrechtlich geschütztes Material zu verwenden. Alle Bilder, Videos oder Texte, die DU auf MOTOR-TALK.de verwendest, und dazu zählen auch die Blogs, müssen Deinem Urheberrecht unterliegen.
MOTOR-TALK.de ist frei zugänglich und damit auch von Jugendlichen unter 16 Jahren frei zu verwenden. Bitte beachte, das Deine Inhalte und Bilder auch hier dem Jugendschutz gerecht werden.

Allgemeines

Entwurf und Veröffentlichung
Wenn Du einen Artikel erstellst wird er zunächst erst einmal nur für Dich einsehbar als Entwurf gespeichert. So kannst Du Abends einen Artikel anfangen und dann schlafen gehen und am nächsten Tag weiterschreiben, ohne das ein halbfertiger Artikel im Netz steht oder schlimmer noch, verloren geht. In Deinem Blog kannst Du auch Artikel sehen, die noch nicht veröffentlicht sind. So kannst Du den Artikel genau so anschauen, wie Ihn auch Deine Leser später sehen würden. Wenn alles zu Deiner Zufriedenheit ist, kannst Du den Artikel einfach veröffentlichen.

Kommentare erlauben
Du kannst bei jedem Artikel festlegen, ob andere Nutzer Kommentare abgeben dürfen oder nicht. Manchmal möchte man ja nicht Diskuttieren oder ist gar nicht da, um auf die Kommentare reagieren zu können. Dann kannst Du im Artikel das Kommentieren einfach an- oder abschalten.

Stichworte
Die Stichworte, die Du zu Deinem Artikel angibst, helfen Deinen Lesern auch bei vielen Artikel den Überblick über die Inhalte zu bewahren. Wenn Du einen Artikel mit dem Titel "Sonnenaufgang und zurück" schreibst, helfen Stichworte wie: "Urlaub, Ostsee, Fotos" dem Leser grob einzuordnen worum es geht.
Du kannst in Deinem Blog ebenfalls Stichworte angeben. Mehrere Stichworte werden durch Komma getrennt. Diese Stichworte beschreiben, worüber du vermutlich viel schreiben wirst. Sie sind in der Beschreibung Deines Blogs zu sehen, aber auch direkt unter Deinem Blog Titelbild. Wenn ein Nutzer auf eines der Stichworte klickt, werden NUR Artikel angezeigt, die dieses Stichwort beinhalten. Schreibst Du also in Deinem Blog viel über "Drag Racing", dann würde ein Klick auf das Stichwort "Drag Racing" alle Deine Artikel anzeigen, bei denen Du ebenfalls "Drag Racing" als Stichwort angegeben hast. Damit können Deine Leser einfach aus Deinen ganzen Blog Artikeln thematisch auswählen.
Bei der Angabe der Stichworte werden die Stichworte aus Deinem Blog und aus älteren Artikeln angezeigt, damit kannst Du schnell die Stichworte für Deinen aktuellen Artikel wählen.
TIPP: Mit der Maus kannst Du auf Stichworte in der Liste klicken. Wärend Du tippst werden Dir Stichworte vorgeschlagen, die Du bereits verwendet hast. Mit der Enter Taste kannst Du das unten vorgeschlagene Stichwort übernehmen

ACHTUNG: Die Stichwort-Eingabe ist noch in Arbeit.

Texte, Bilder und Videos - schöne Bunte Welt
Blogs werden ja in der Regel dafür verwendet auch oder gerade Mediale Inhalte zu transportieren. Soll heißen Bilder und Videos. Dazu gibt es bei den Blogs auf MOTOR-TALK mehrere Möglichkeiten. Wenn Du einen neuen Blog-Artikel erstellst, hast Du am Anfang die Wahl zwischen 4 unterschiedlichen Arten eines Artikels:

Text - Der Artikel enthält nur Text
Bild - Der Artikel enthält Text und ein oder mehrere Bilder (in Arbeit)
Bilder Galerie - Der Artikel enthält Text und eine Bilder Galerie
Video - Der Artikel enthält Text und ein Video

Je nachdem, wofür Du Dich entscheidest kannst Du nun zusätzlich zum Text noch Bilder oder Videos zu Deinem Artikel hinzufügen.

Bilder/Bilder Galerie - Artikel

Hervorragend geeignet für die eigenen Schnappschüsse, Urlaubsfotos, die Dokumentation wie Du Dein neues "Projekt" aufgebaut hast oder oder oder. Bilder sagen oft mehr als tausend Worte.

Vorschau
Wenn Der Artikel auf Deinem Blog angezeigt wird kannst Du auch nur einen Teil des Artikels anzeigen lassen. Zum Beispiel die ersten beiden Absätze. Den Rest kann jeder lesen, wenn er auf den Artikel klickt. Wieviel angezeigt wird kannst Du im Editor beeinflussen, indem Du an der Stelle wo die Vorschau "abgeschnitten" werden soll den "Mehr" Knopf drückst. Darauf hin wird in Deinem Artikel ein Platzhalter eingefügt und in der Vorschau Dein Artikel bis hierhin angezeigt.

Wenn Du in Deinem Artikel eine Bilder Galerie verwendest, kannst Du auch von der Galerie eine Vorschau erstellen. Dazu kannst Du vier Deiner hochgeladenen Bilder auswählen, die in der Vorschau angezeigt werden sollen.

Bilder Hochladen
Um Bilder zu Deinem Artikel hinzuzufügen kannst Du über den Knopf "Bilder hochladen" beliebig viele Bilder von Deiner Festplatte hochladen. Du kannst mehrere Bilder auswählen, indem Du die "CTRL" (Apfel auf dem Mac) gedrückt hältst. Hast Du alle Bilder ausgewählt werden Sie während Du Deinen Text schreibst hochgeladen. Wie viel schon übertragen wurde wird Dir angezeigt.

Wichtig: es gibt zwei Arten des Bilduploads. Die einfache Variante verwendet Flash und ermöglicht mehrere Bilder auf einmal von der Festplatte auszuwählen. Leider funktioniert diese Variante nicht zuverlässig mit allen Browsern bzw. Betriebssystemen. Deswegen gibt es noch eine etwas weniger komfortable Variante, in der 10 Eingabe Felder angezeigt werden, mit denen man jeweils ein Bild auswählen und dann auf einmal hochladen kann. Wir arbeiten noch daran, so dass es für alle so einfach und bequem wie möglich wird.

Wenn Die Bilder hochgeladen Sind werden kleine Vorschau-Bilder direkt über Deinem Artikel angezeigt. Zu jedem Vorschau-Bild kannst Du eine kurze Beschreibung und einige Stichworte vergeben. Ausserdem kannst Du bei vier Bildern den Punkt "in Vorschau anzeigen" ankreuzen.

Für jedes Bild kannst Du die Reihenfolge mit den Links "nach oben" und "nach unten" oder aber mit Drag & Drop bestimmen.

Drag & Drop ? (in Arbeit)
Einfach mal mit der Maus auf das Bild gehen die Maustaste drücken und gedrückt halten... jetzt mal die Maus nach oben oder unten bewegen. Das Bild "klebt" jetzt an der Maus und bewegt sich mit. Wenn Du die Maustaste wieder losläst, wird das Widget an der Stelle wieder einsortiert. "Ziehen & Fallenlassen" eben 😉

Position der Galerie
Du kannst in Deinem Text frei wählen, wo die Galerie angezeigt wird. Wählst Du keine bestimmte Stelle, wird die Galerie immer ganz oben angezeigt. Du kanst Die Stelle im Text festlegen, indem Du auf den Knopf "Bildergalerie" klickst. In Deinem Text wird nun ein Platzhalter eingefügt, der später bei der Anzeige durch die Galerie ersetzt wird.

Video-Artikel
Natürlich kannst Du auch Artikel mit Videos versehen. Noch bietet MOTOR-TALK allerdings nicht die Möglichkeit eigene Videos hochzuladen. Du kannst aber Videos aus einem der großen Video-Portale verwenden. Im Augenblick unterstützt MOTOR-TALK Videos von: MyVideo, sevenload, YouTube, Google Video und MetaCafe.

Einbindung
Die meisten Portale (inkl. der oben genannten) bieten Dir die Möglichkeit ein Video aus dem Portal entweder per Link oder über HTML weiter zu verwenden. Dazu gibt es, meist direkt neben dem Video, den Punkt "Link" oder "Embed" (der HTML Code für die Einbindung). Wenn Du den Punkt nich finden kannst, dann kopiere einfach die Adresse aus deinem Browserfenster, wenn Du das Video in Deinem Browser siehst.
Diese Adresse oder den HTML Code kannst Du einfach in das Feld "Video" direkt über Deinem Artikel kopieren.


Position des Videos

Du kannst in Deinem Text frei wählen, wo das Video angezeigt wird. Wählst Du keine bestimmte Stelle, wird das Video immer ganz oben angezeigt. Du kanst Die Stelle im Text festlegen, indem Du auf den Knopf "Video" klickst. In Deinem Text wird nun ein Platzhalter eingefügt, der später bei der Anzeige durch das Video ersetzt wird.


Fri Nov 02 20:24:57 CET 2007    |    MT-Tom    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Beta, Hilfe, MOTOR-TALK

Ich schreibe ja gerade an der Hilfe von MOTOR-TALK. Neben der eigentlichen Text Hilfe wird es für viele Funktionen wieder lustige Videos mit vielen "ähm", "natürlich" und "spannends" geben. Vermutlich ein großes und zu jeder Funktion ein kleines... mal schauen. Aber die Videos kommen vermutlich erst am Ende der Beta Phase... da sollte dann schon alles halbwegs fertig aussehen.

Sollte ich vorher schon dazu kommen, werd ich das hier natürlich posten und ihr könnt dann "bashen" 😉

Auf dem Weg dahin würde ich hier schon vorab (sozusagen als Beta-Blocker) zu einzelnen Funktionen den aktuellen Stand der Hilfe posten. Für Kommentare, Ideen oder Ergänzungen bin ich natürlich dankbar :-)

Das Bier gibts nach dem Klick... [more]

Hiermit lobe ich einen Kasten Bier (allerdings nur als Vor-Ort Abholung) für denjenigen aus, der einen besseren Begriff als Widget vorschlägt :-). Das Bier bekommt derjenige, dessen Begriff final verwendet wird 🙂

Blog-Hilfe: Widgets

Widgets sind kleine Bausteine, die verwendet werden können, um das Blog um Funktionen zu erweitern. Ein Blog muss kein einziges Widget haben, der Author hat hier die freie Wahl, welche Widgets er in seinem Blog anzeigen möchte.

Die möglichen Widgets findest Du in den

Blog Einstellungen

unter dem Punkt Widgets. Hier kannst Du jedes Widget an bzw. abschalten. Wenn ein Widget angeschaltet ist, erscheint dahinter ein Link, um etwaige Details des Widgets zu bearbeiten.

Reihenfolge

Natürlich kannst Du die Reihenfolge der Widgets selbst bestimmen. Nachdem Du das Widget eingeschaltet hast, kannst Du mit den Links "nach oben" und "nach unten" oder aber mit Drag & Drop bestimmen, wo welches Widget verwendet wird.

Drag & Drop ?

Einfach mal mit der Maus auf den Titel des Widgets gehen (also z.B. "Text 1"😉 die Maustaste drücken und gedrückt halten... jetzt mal die Maus nach oben oder unten bewegen. Das Widget "klebt" jetzt an der Maus und bewegt sich mit. Wenn Du die Maustaste wieder losläst, wird das Widget an der Stelle wieder einsortiert. "Ziehen & Fallenlassen" eben 😉

Titel

Jedes Widget hat einen Titel, der in einem blauen "Balken" über dem Widget angezeigt wird. Hier kannst Du Deiner Fantasie freien Lauf lassen... ob das "Bilder Galerie" - Widget nun "Schnappschüsse" oder "Bildnotizen" heißt ist komplett Dir überlassen.

TIPP:

Wenn Du den Titel löschst, wird auch im Rand kein blauer Balken angezeigt.

Anzahl

Einige Widgets, wie die Bilder Galerie oder das Text Widget, kannst Du auch mehrfach verwenden.

Folgende Widgets gibt es im Augenblick auf MOTOR-TALK:

Blog Authoren

Hier werden alle Authoren eines Blogs angezeigt (dazu später mehr). Initial bist das erstmal Du allein.

Details

Was genau in dem Widget angezeigt wird kannst Du in den Details beeinflussen. Dazu gehört zum einen der

Titel

aber auch wie die

Darstellung

der Authoren werden. Standardmäßig wird die Einstellung "Automatisch" verwendet. das bedeuted:

  • bei einem Author wird das große Nutzerbild angezeigt.
  • bei weniger als 5 Authoren werden die kleinen Nutzerbilder mit Namen angezeigt.
  • bei weniger als 20 Authoren werden die kleinen Nutzerbilder ohne Namen angezeigt.
  • bei mehr als 20 Authoren wird nur noch die Anzahl der Authoren angezeigt.

Alternativ kannst Du natürlich auch eine Form der Darstellung FEST einstellen... also immer groß oder klein etc.

Bilder Galerie

Hier kannst Du ein oder mehrere Bilder hochladen, die dann angezeigt werden. Die Auswahl der Bilder erfolgt zufällig. Du kannst bis zu drei Bilder Galerien in Deinem Blog verwenden.

Details

Neben dem

Titel

der Bilder Galerie kannst Du hier die Bilder selbst hochladen, löschen und die Reihenfolge beeinflussen.

Blog Leserliste

In der Leserliste können sich andere MOTOR-TALK Nutzer als Leser Deines Blogs eintragen. Damit kannst Du zum einen verfolgen, wie populär Dein Blog ist, aber auch wer evtl. ähnliche Interessen hat.

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Hier kannst Du den

Titel

und die

Anzahl der Leser

, die maximal in der Leserliste angezeigt werden sollen ändern.

Artikel Liste

In der Artikel Liste werden Artikel aus Deinem Blog angezeigt. Das ist dazu gedacht, um noch einmal die letzten oder populärsten Artikel Deines Blogs zusammenzufassen. Du kannst bis zu drei unterschiedliche Artikellisten in Deinem Blog verwenden.

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Neben dem

Titel

kannst Du die

Sortierung

(nach Zeit, nach Hits, nach Kommentaren) und die

Anzahl

der Artikel einstellen.

Forum-Favoriten

Hier kannst Du die Foren eintragen, in denen Du regelmäßig anzutreffen bist, oder gern mitliest. Das ist natürlich für andere interessant, um zu sehen, ob Du eventuell ähnlich gelagerte Interessen hast.

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Neben dem

Titel

kannst Du hier beliebig viele

Foren

zur Anzeige auswählen.

Text

Hier kannst Du einfach etwas Text mit Hilfe des Komfort- oder vBCode Editors schreiben, um Ihn in der Rechten Spalte anzuzeigen.

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Neben dem

Titel

kannst Du hier den eigentlichen

Text

eingeben.

So das wars für heute zu den Widgets... Feedback welcome.


Thu Nov 01 15:56:23 CET 2007    |    MT-Tom    |    Kommentare (6)    |   Stichworte: Berlin, Beta, Haloween, MOTOR-TALK

Gerade ziehen Kinder-Horden mit "Süßes oder Saures" Sprechchören an unserem Fenster vorbei. Begleitet von mit einem Megafon bewaffneten Süssigkeiten-Vorderern, Tromlern und Dudelsackspielern und alles schön von wachsamen Eltern begleitet. Die Kleinen haben sich schon gut auf das Spektakel "eingeschossen", ein 30 Liter Mülleimer mit einem Schultergurt bringt schon so einiges an Süßigkeiten-Beute nach hause. Alles in allem mal eine Demonstration der netteren Art... Berlin Friedrichshain "at its best". 😁

Natürlich haben wir uns, dem Anlass entsprechend, mit Haribo und Kinderschokolade eingedeckt und das internationale Zeichen für "Kinder gern zu Halloween gesehen" (aka crazy Pumpkin) an die Tür geklebt. Tatsächlich trauen sich auch einige und reduzieren unsere Vorräte in Null Komma nix auf selbiges. Naja in eine Aldi-Tüte passen eben deutlich mehr als drei oder vier Haribo Tüten...

Neben dem lustigen Treiben direkt vor unserem Fenster sitzen wir hier in den letzten Zügen, um die Blog-Beta fertig zu machen. Alle Server sind schon aktualisiert und Bert schaltet gerade den Beta-Bereich frei. Fehlt nur noch ein Einleitender Post von habu und es kann losgehen. Ich bin gespannt... mal sehen wie es mit dieser irgendwie "Semi-Public" Beta läuft... - "Süßes oder Saures" - eben 😉


MT-Tom MT-Tom

Bastelhamster 3.0

Audi

Werksabholung in Berlin 1974, inklusive diverser Extras: Red-Line mit aufwendig gearbeitetem Curly-Style, Sprenkellook, Handbuch in Berliner Dialekt, ausgebauter Boardcomputer, Winterausstattung und Allrad passend zum umfangreichen Sportpaket und und und. Nach wie vor in 1. Hand, Scheckheft gepflegt, allerdings kein Garagenwagen, Nichtraucher und stolzer Nachwuchsbesitzer :)

Damit ich morgen noch weiss, was gestern war :)

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