Fri Nov 26 17:14:45 CET 2021 | SerialChilla | Kommentare (160)
Platz wie ein Mittelklasse-Kombi, Ladespannung wie ein Porsche Taycan und ein interessanter Preis: Der Hyundai Ioniq 5 ist eines der aktuell interessantesten Elektroautos. Das SUV im Test.
Schicker Look, interessante Daten: Hyundai macht mit dem Ioniq 5 vieles richtig [Quelle: Hyundai]Seine Daten klingen nach einem Volltreffer: Der Hyundai Ioniq ist stärker, lädt schneller und kostet weniger als ein Skoda Enyaq – oder dessen Verwandtschaft aus Wolfsburg und Ingolstadt. 800 Volt Ladestrom können bisher nur die teuren Sportler von Audi und Porsche. Mit zwei Motoren ist er maximal 225 kW stark. Und der Einstieg liegt bei knapp 42.000 Euro vor Förderung.
Aber genügt das, um sich im Segment der rein elektrischen Kompakt-SUVs an die Spitze zu setzen? Schließlich hält er bei der Reichweite auf dem Papier nicht ganz mit. So viel sei bereits verraten: In der Stadt überbietet der Ioniq 5 im Test die Werksangabe. Was er kann, wo es hapert und wie er sich anfühlt, liest Du im vollständigen Test auf mobility.talk.
Was hältst Du vom Hyundai Ioniq 5? Würde er für Dich infrage kommen? Teile uns Deine Meinung in den Kommentaren mit. |
Wed Jan 12 09:40:05 CET 2022 | XuQishi
Aus dem Zeit-Artikel:
Das ist bestimmt so ein Käse wie beim Neutest vom Fiat Punto. Insassensicherheit okay, aber zwei Piepser zu wenig, die Kategorie Assistenten genullt und dann null Punkte über alles. Deshalb schaue ich mir immer die direkten Werte an, weil mich vor allem interessiert, ob mich die Kiste im Kollisionsfall am Leben hält oder nicht.
Mich persönlich nervt eher, dass es exakt null elektrische Kombis auf dem deutschen Markt gibt, nur Plugin-Hybride. Ich hätte nämlich gerne einen, weil ich kein SUV fahren will; bis ich das mache, muss ich noch 20 Jahre und eine künstliche Hüfte sammeln.
Deine Antwort auf "Laden mit 800 Volt: Der Hyundai Ioniq 5 im Test"