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Kernkraft-Blog

Der verstrahlte Blog

Tue Feb 02 16:24:04 CET 2010    |    KKW 20    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: Nick Reilly, Opel, Umfrage

Hi, Hi

 

TuningStylerMen und ich haben in jeweils unseren beiden Blogs eine Umfrage gestartet wie den die MT-User darüber denken ob Nick Reilly und seine Truppe den Autobauer Opel wieder hinbekommen.

 

Wie man es ja so von anderen Umfragen her kennt, daß Thema ist das Gleiche, nur der Ort ein anderer und schon ist auch das Ergebnis ein völlig anderes.

 

Das Ergebnis aus dem Blog von TuningStylerMen:

Zitat:

Ist Nick Reilly der richtige Mann für Opel ?

12 (70.6 %) Ja, er hat das Zeug dazu, Opel zu retten !!

2 (11.8 %) Ist mir persöhnlich egal. Soll er machen was er will...

3 (17.6 %) Nein, Nick Reilly wird ebenso scheitern wie sein Vorgänger Hans Demant.

Quelle: http://www.motor-talk.de/.../...age-nick-reilly-und-opel-t2531294.html

 

Und hier noch mal das Ergebnis aus meiner Umfrage:

Zitat:

Gelingt Nick Reilly die Sanierung von Opel?

8 (42.1 %) Klar! Nick Reilly schafft das.

8 (42.1 %) Niemals! Der bekommt den Karren auch nicht aus dem Dreck.

2 (10.5 %) Ich enthalte mich.

1 (5.3 %) Ist mir egal.

Quelle: http://www.motor-talk.de/.../...y-die-sanierung-von-opel-t2545140.html

 

Kommentare sind natürlich wie immer gerne gesehen.;)

 

Gruß Oli


Tue Jan 26 21:30:32 CET 2010    |    KKW 20    |    Kommentare (9)    |   Stichworte: Nick Reilly, Opel, Sanierung

Gelingt Nick Reilly die Sanierung von Opel?

Hi

 

Die Nachrichten darüber das Opel doch im GM Konzern verbleibt und doch nicht an das Magna-Sberbank-Konsortium verkauft wird und die fast zeitgleiche Meldung das Carl-Peter Forster zurücktritt sind nun schon einige Tage her.

David Nickolas Reilly heißt der neue auf dem Chefsessel des Rüsselsheimer Autobauers. Er ist Brite und ihm ist das Europa Geschäft des einst größten Autobauers der Welt nicht unbekannt, war er doch bis 2002 Chef der britischen Tochter Vauxhall Motors.

 

Eine kurze Zusammenfassung seiner Karriere

Bereits damals fällte er eine ähnliche, schwerwiegende Entscheidung, wie vor wenigen Tagen über das Werk in Antwerpen, als die Beschäftigten des IBC Werks in Luton von der Schließung des Werks und dem Verlust ihrer Arbeitsplätze unterrichtete. Worauf die Vauxhall Arbeiter wütend das Griffin House, Verwaltungssitz von Vauxhall, stürmten. Statt sich in seinem Büro zu verschanzen und einen Sprecher vor zu schicken versuchte er selbst die aufgebrachten Mitarbeiter zu beruhigen, was ihm allerdings situationsbedingt nicht gelang. Nach langwierigen Verhandlungen gelang es dann den Mitarbeitern doch das, daß Werk erhalten blieb, allerdings mit einen drastischen Personalabbau.

 

2002 wechselte Reilly zum koreanischen Hersteller Daewoo, an dem GM kurz zuvor einen großen Aktienanteil übernommen hatte, um den angeschlagenen Autobauer zu sanieren. Nach der erfolgreichen Sanierung wechselte Reilly nach Shanghai

zu GM International Operations (GMIO) wo das Asien Geschäft zum profitabelsten im gesamten Unternehmen machte.

Dabei machte er sich sowohl bei Daewoo, Vauxhall und als Leiter des Asien Geschäfts als Kostendrücker einen Namen.

__________________________________________________________________________________________________________

 

Meine eigene Meinung habe ich bereits in folgenden Thread gepostet: Brief von Nick Reilly an die Belegschaft

Zitat:

Also ich traue es Reilly auf jeden Fall zu. Reilly ist ein knallharter Finanzmann der nicht lange zögern den Schlauch zu holen wenn's brennt und das er einen am Boden liegenden Schwerkranken wieder auf die Beine bekommt hat er bei GM Daewoo schon unter Beweis gestellt.

 

Mit der Schließung von Antwerpen hat Reilly bereits bei Opel/Vauxhall gezeigt das er in der Lage ist unpopuläre aber richtige Entscheidungen zu treffen, ohne sich von Gewerkschaftern und Betriebssräten auf der Nase rumtanzen zu lassen und so jemanden braucht Opel im Moment am meisten. Derartige Entscheidungen gehören halt zu einer erfolgreichen Sanierung dazu.

 

Hans Demant wiederum ist ein Ingenieur. Der gute Mann weiss wie man Autos baut, Motoren effizienter macht und Fahrwerke abstimmt, aber nicht wie man man einen Autohersteller saniert, da ist er einfach nicht der richtige Mann für den Job. Mit der hirnverbrannten Magna/Sberbank-Session war er als Opel-Chef sichtlich überfordert.

Wie denkt ihr, schafft es Nick Reilly das stark gebeutelte Schiff namens Opel wieder flott zu kriegen und wieder in ruhiges Fahrwasser zu führen oder wird die einst stolze Bark endgültig absaufen?

 

Gruß Oli

 

 

Bilderquellen:

http://www.focus.de/.../...l-werk-in-antwerpen-im-wind_mid_538109.html

http://www.zeit.de/.../opel-reilly-zukunft?page=all

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...r-opel-chef-1586376.html?...

http://www.wiwo.de/.../

 

***

Ergänzung vom 02. Februar 2009 - 11:36 Uhr

Die Umfrage ist nun geschlossen, vielen Dank an alle die teilgenommen haben.

***


Fri May 29 09:31:35 CEST 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (7)    |   Stichworte: Opel, Werbung

Aufgrund dieses Threads im Opel-Forum, bin ich auf die Idee gekommen einen Blogartikel zu schreiben, der sich nur um die Opel-Werbung dreht und als Linksammlung fungieren soll. Daher möchte ich hier möglichst sämtliche Werbespots der Rüsselsheimer Marke auflisten.

Ich habe hier nur ein paar zusammengetragen, falls ihr noch Vorschläge oder Ergänzungen habt, schreibt es in die Kommentare und ich werde den Spot ungehend in die Liste aufnehmen.

Die einzelnnen Werbespots sollen natürlich auch in Deutschland gelaufen sein (Also keine reinen Vauxhall, Chevrolet, Holden, Saturn oder Isuzu Werbespots sein).

Dann viel Spaß beim gucken und in Erinnerungen schwelgen.;)

 

Gruß Oli

 

60er und 70er

Opel Ascona A Werbung

 

Opel Ascona A Werbung (2)

 

Opel Ascona B Werbung

 

Opel Ascona B Werbung (2)

 

Opel GT Werbung

 

Opel Kadett C Werbung

 

Opel Rekord D Werbung

 

Opel Rekord D Werbung (2)

 

Opel Rekord D Werbung (3)

 

80er

Opel Corsa A Werbung

 

Opel Kadett D Werbung

 

Opel Kadett E GSi Werbung

 

Opel Manta B Werbung

 

Opel Manta Werbung (2)

 

Opel Omega 3.0i Werbung Dank an gwiazda

 

Opel Werbung Initiative 1981

 

Opel Werbung Katalysator

 

90er

Opel/Vauxhall Calibra Dank an camel139bf13

 

Opel Calibra Turbo Werbung Dank an camel139bf13

 

Opel Calibra V6 Werbung

 

Opel Corsa A Werbung (2)

 

Opel Tigra A Werbung

 

Opel Tigra A Werbung (2)

 

Opel Omega A Caravan 24V Werbung

 

Opel Vectra A 2000 Werbung

 

Opel Vectra A 4x4 Werbung

 

2000 - Heute

Opel Insignia Werbung

 

Opel Markenfilm

 

Opel Speedster Werbung Dank an camel139bf13

 

Opel Tigra TT Werbung

 

Opel Werbung Zorro

 

Opel Werbung Drei Tage Testaktion


Sun May 10 13:05:29 CEST 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (17)    |   Stichworte: Astra, Astra G, Opel, Persönliches

Hallo

 

Gestern war es soweit, da konnte ich nun mein ''neues'' Auto holen.

Dieser Astra G Njoy 1.6 16V Bj. 2003, laut VIN in Eisenach gebaut, hat vorher meiner Oma gehört.

Nachdem sie (dem Himmel sei Dank) das fahren aufgeben hatte, stand dieser Saturnblaue Astra Monate lang in der Garage und dämmerte vor sich hin und das mit nicht mal 24000 Km auf dem Tacho.

Verkaufen war nicht, weil die Family einstimmig beschlossen hatte, gegen Omas Votum, das der Astra in der Familie bleibt, damit wenigstens ein familientaugliches Fahrzeug zur Verfügung steht.

Bei diesem Fuhrpark nur sehr zu verständlich:

-1 Chevrolet Camaro '03

-1 Corvette C3 '76

-1 Opel Tigra A '95

-1 Opel Corsa B '98

-1 Opel Astra H Twin Top '06

 

Also mal in die DAT Liste geschaut, was den nun so ein Auto wert und mit Oma darüber verhandelt, am Ende einigten sich Oma und Enkel auf 5000 €. Über die, aufgrund Omas Fahrkünsten, vorhandenen Schrammen habe ich dabei mal hinweg gesehen.

Vor Fahrtantritt wurde natürlich erstmal das Auto ausgesaugt, was auch dringend nötig war. Opa hatte nämlich zu Lebzeiten, einen PKW auch immer als Nutzfahrzeug betrachtet, sodass mal großes Werkzeug, Grünschnitt oder auch mal ganze Steine im Kofferaum transportiert wurden. Dem entsprechend sah natürlich auch der Innenraum des Fahrzeugs aus wie ein Schweinestall. Außen noch etwas Staub runter gewaschen und Grünspan von den Schriftzügen und Logos entfernt, dann konnte es losgehen.

Auf der Heimfahrt stellten sich leider bereits erste Unannehmlichkeiten ein, so konnten die Reifen die lange Standzeit nicht verleugnen was sich in einem vibrierenden Lenkrad bemerkbar machte, aber um so mehr Kilometer ich fuhr desto besser wurde es, daß Vibrieren ist weg.

Trotz seiner Jahre langen stiefmütterlichen Behandlung (Auf der Autobahn niemals mehr als 100 Km/h) macht der Motor einen erstaunlich munteren Eindruck. Gestern zum MT-Treffen nach Alzenau gefahren, 190 Km/h (laut Tacho) wahren drin und da war das Pedal noch nicht ganz durchgetreten. Respekt für die ehemalige Standleiche.

 

Möge er mich duch weitere unfallfreie Jahre bringen und meiner Bastelkiste ein würdiger Nachfolger sein.

 

Gruß Oli

 

Nachtrag: Am 5. Juli 2014 habe Ich meinen mittlerweile 11 Jahren Astra G mit rund 157000 Km gegen einen Astra J eingetauscht.

Mach's gut mein Dicker, du warst immer eine treue Seele und hast mich nie Stich gelassen. Danke für fünf wunderbare Jahre.


Wed Apr 22 20:38:30 CEST 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Opel, Persönliches, Tigra, Tigra A

Hi

 

So nach dem Artikel über den Corsa, nun der über den Tigra.

Das Auto (ebenfalls in Saragossa gebaut) hat mein Vater im August 1995 gekauft. Damals entschied er zu meiner Freude zum Leidwesen unsere Hundes :p sich ein Coupe zu zulegen. Nach mehreren familientauglichen aber langweiligen Kadetts wollte er nun endlich ein echtes Spaßauto und die damaligen Astra F und Vectra B gefielen ihm nicht.

 

Damals war die Frage: Calibra oder Tigra?

Der Calibra schied bald aus weil er Daddy zu teuer war, bleib also nur noch das Corsa Coupe.

Motor war klar, wenn schon Tigra, dann aber richtig und folglich wurde der 1.6er mit 106 PS gewählt. Eine gute Entscheidung, trotz der vielen kleinen Kinderkrankheiten die dieser Motor aufweist.

Als Sonderausstattung wurde noch eine Klimaanlage bestellt, auf Anraten des Verkäufers. Ein wertvolles Extra was weder mein Vater noch ich missen wollen. Im Sommer kommt man sich nämlich vor wie im Treibhaus, wenn das Auto lange in der Sonne gestanden ist.

 

Als ich 2003 meinen Führerschein machte, überlegte ich welches Auto ich mir den nun zulege, die Wahl fiel eben auf diesen Apache farbenen Tigra. Nach ein paar zehen Verhandlung und vielen elterntypischen Nerverreien (''Kann es denn nicht auch ein Corsa sein?'' - ''Nein kann es nicht!'') wechselte das Auto also den Besitzer. Seit Daddy in Rente ist fährt er sowieso nur noch sehr wenig und warum soll sich so ein schönes Auto tagelang die Räder platt stehen ohne das was passiert.

Mittlerweile ist der Tigra 13 Jahre jung und hat ca. 127000 Km auf der Uhr, aber er steht nach wie vor gut im Saft. Mal eine Runde Tempo 210 (laut Tacho) auf der A5 sind für den Kleinen kein Thema. Wo der Tigra aber absolut in seinem Element ist, sind enge Gebirgsstraßen im Taunus. Dort zeigt sich, daß die Ingenieure ganze Arbeit an Fahrwerk und Lenkung geleistet haben.

 

Die wohl größte Schwachstelle, stellt der Motor da. Obwohl dieser das Auto richtig ordentlich auf Touren bringt, machen leider des öfteren mal ein paar Sensoren und Aktoren Probleme. Das AGR Ventil wurde bisher zweimal getauscht und einmal der Motortemperaturfühler. Etwa vier Jahre nach dem letzten Zahnriemenwechsel, den man wirklich penibel genau einhalten sollte, gab die Spannrolle den Geist auf. Dies machte sich durch ein turbinenartiges Geräusch bemerkbar, irgendwie klang es schon geil, aber nachdem ich die Spannrolle überprüft hatte war ich froh das mir der Riemen nicht weggeflogen war. Das wäre ein teurer Spaß gewesen.:(

Trotz dieser Kleinigkeiten bin ich richtig Stolz auf dieses Auto und auch darauf das er sich noch komplett im Originalzustand befindet.

 

Mein Ziel: Den Tigra unfallfrei (das ist er nach wie vor) bis zum H-Kennzeichen und darüber hinaus zu bringen. Sollte dann auch der letzte Rest Erdöl versiegt sein wird eben auf Bioethanol, Synfuel oder kalten Kaffee umgestellt.:D

 

***Update***

Seit dem 15.11.2016 ist die Ära Tigra leider unwiederbringlich zu Ende und der Traum vom H-Kennzeichen aus geträumt. der TÜV hatte was dagegen.;) R.I.P. :(

 

Gruß Oli


Tue Apr 21 21:15:08 CEST 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (3)    |   Stichworte: Corsa, Corsa B, Opel, Persönliches

Hi

 

Ab heute möchte ich mal meine Autos vorstellen.

Den Anfang macht diesmal der Corsa. Den Guten habe ich 2004 als Gebrauchten gekauft, nachdem mich ein wenig das Bastelfieber gepackt hat.:p

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um das Sondermodell World Cup von '98, gebaut in Saragossa. Zusätzlich zur Serienaustattung hat er noch eine Klimaanlage und einen Drehzahlmesser und unter der Haube befindet sich ein 1.0L Dreizylinder mit 12 Ventilen und 55 PS (X10XE), dessen Motorsoftware ich mit dem Update von 2000 versehen habe. Zeit dem Update läuft er auch etwas ruhiger, wie ich finde.

Folgende optische Veränderungen habe ich durchgeführt:

-Sportgrill von Steinmetz

-Spectra Line felgen von Irmscher

-Sportauspuff ab Kat von Lexmaul

-getönte Seitenblinker von Irmscher

-Tieferlegungsfedern 30 mm von Eibach (über Steinmetz gekauft)

 

In Sachen Radio habe ich es beim serienmäßigen CAR 300 Kasettenradio von Blaupunkt belassen, weil sich so ganz einfach der iPod über einen Kassettenadapter anschließen lässt, den Strom bekommt der iPod vom Zigarrettenanzünder.

Funktioniert alles prächtig und mehr soll es auch nicht.

Wie man von der geringen Leistung ausgehen kann ist das Auto natürlich kein Sportwagen, aber in der Stadt mancht er schon einer gute Figur und kommt im Durchschnitt mit ca. 5-6 Litern Super aus.

Auf der Autobahn tut sich der Kleine, aufgrund der langen Übersetzung, etwas schwer. Aber so bald er mal in Schwung ist läufts ganz gut.

Defekte, haben sich trotz den fortgeschrittenen Alters, relativ in Grenzen gehalten. Typische Dreizylinder Probleme sind Öldruckschalter (1x Ersetzt) und die Dichtung der Ölpumpe (2x Ersetzt), sonst ist Ruhe.:)

 

Gruß Oli

 

Nachtrag: Am 9. Mai, habe ich den Corsa an meine Mutter verkauft, jetzt kurvt sie mit ihm als Zweitwagen durch die Gegend. Also ganz aus der Welt ist er somit nicht. Sein Nachfolger wird demnächst hier vorgestellt.


Tue Mar 24 18:18:20 CET 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (1)    |   Stichworte: General Motors, Klaus, Opel

____________________________________________________________

 

Nach langer Zeit ohne einen neuen Blog Artikel habe ich mich entschlossen mal wieder einen zu schreiben.

Thema diesmal das Gerangel um Opel und die Muter im fernen Detroit.

 

Seit dem Film Larry Flynt - Die nackte Wahrheit weiss man: ''Meinung sind wie Arschlöcher, Jeder hat eins.''

Sowohl in den Kommentaren zu Artikeln in Onlineausgaben bekannter Zeitungen, Leserbriefen und eben auch hier im Opel-Forum wird deutlich, daß viele genau nach diesem Grundsatz ihre Meinung zu dem Thema kundtun, ohne ein genaues Hintergrundwissen zu haben.

Weil ich weder dieses Hintergrundwissen über Opel, als auch über GM, habe erspare ich mir jeden weiteren Kommentar und halte es aus diesem Grund wie dieser kleine Freund hier.

 

Natürlich bietet die momentane Situation auch ein gute Basis für Komiker und gelungene Parodien.

Beim Stöbern auf YouTube ist mir dieses nette Video aufgefallen, welches auf sehr amüsante Weise erzählt in welcher Beziehung Opel und GM zueinander stehen.

 

Viel Spaß dabei.

 

Gruß Oli


Fri Jan 16 23:46:02 CET 2009    |    KKW 20    |    Kommentare (113)    |   Stichworte: Oberklasse, Omega-Nachfolger, Opel

Soll Opel wieder einen Omega bauen?

338 (60,6 %) Ja...und zwar sofort!
102 (18,3 %) Oh nein, bloß nicht!
118 (21,1 %) Ich möchte nur das Ergebnis sehen

Hallo

 

Inspiriert von diesem Beitrag im Insignia Forum möchte ich mal einen Artikel über einen möglichen Omega-Nachfolger schreiben.

Tatsache ist, viele Fans ''trauern'' nach wie vor der letzten, mit Standardantrieb ausgestatteten Limousine, aus dem Hause Opel nach. 2003 lief der letzte Omega B vom Band.

Schon seit längeren liest man öfter mal in diversen Zeitschriften das Opel einen Nachfolger plant, auch in diversen Interviews mit Opel Offiziellen wird davon geredet das ein entsprechendes Fahrzeug in der Planung ist. Doch bis heute gibt es nichts konkretes.

Ich habe mal ein Konzept erstellt, wie denn ein zukünftiges Topmodell von Opel aussehen könnte.

 

  • Name: Opel Estadia

     

    Plattform: GM Zeta Plattform

     

    Fahrzeugklasse: Oberklasse

     

    Produktionsort: Elizabeth, Australien oder Rüsselsheim

     

    Karosserievarianten:

    Limousine, 4-türig

    Sports Tourer, 5-türig

    Coupe, 3-türig

     

    Motoren:            

    Benzinmotoren

    2.2 16V HCCI (ca. 185 PS)

    2.0 16V Turbo (220 PS)

    2.0 16V Turbo (264 PS)

    3.0 V6 Turbo (ca. 300 PS)

    3.0 V6 Turbo (ca. 360 PS)

    6.2 V8 (418 PS)

    Dieselmotoren

    2.0 CDTI (160 PS)

    2.0 CDTI (190 PS)

    2.9 V6 CDTI (250 PS)

    2.9 V6 CDTI (ca. 280 PS)

    4.5 V8 CDTI (ca. 315 PS)

     

    Ausstattungsvarianten:

    Basis

    Edition

    Sport

    Cosmo

     

    Getriebe:

    6-Gang Schaltgetriebe

    6-Gang Automatikgetriebe

     

    Radstand: ca. 3009 mm

     

    Länge: ca. 5160 mm

     

    Breite: ca. 1899 mm

     

    Höhe: ca. 1480 mm

     

    Leergewicht: ca. 1891 kg

     

    Einstiegspreis: ca. 26.000€

 

Mit dem Modellnamen habe ich mich am Holden Statesman WM orientiert. Statesman (dt. Staatsmann) wird auf spanisch als ''Estadista'' übersetzt.

Das Wort habe ich dann so ungeändert das es, vom Klang her zum kleineren Insignia passt. Somit ist Estadia draus geworden. Das Fahrzeug soll somit auch in der Tradition anderer großer Opel-Modelle stehen wie Kapitän, Admiral, Diplomat oder Senator .

 

Die Maße sind dem Holden Statesman entnommen und sollen nur ein ungefähres Bild davon geben, wie groß der Estadia werden würde und wieviel er etwa auf die Waage bringt.

 

Beim Design würde ich das Außen -und Innendesign der Insignia Studie von 2003 aufgreifen wollen und sie noch ein wenig überarbeiten, daß der Neue sich auch optisch an die übrigen Fahrzeuge (Astra I, Meriva B oder Insignia) in der künftigen Palette anlehnt.

 

Was haltet ihr von der Idee? Was würdet ihr verbessern? Oder würdet ihr es ganz anders machen?

Lasst euren Träumen freien Lauf und backt mal ordentlich Spekulatius, auch wenn Weihnachten grad' rum ist.;)

 

Ich freue mich auf eure Kommentare.

 

Gruß Oli


Der GAU-Leiter

KKW 20 KKW 20

Holden-Fan


Ich heiße Oli und komme aus Frankfurt am Main und bin ursprünglich gelernter Kraftfahrzeugmechatroniker, habe aber mittlerweile die Fronten gewechselt und arbeite nun als Schienenfahrzeugmechaniker bei einem großen deutschen Transport- und Logistikkonzern.

Mein besonderes Interesse gilt der australischen GM-Tochter Holden, für US-Cars und einige andere Automarken (z.B. Lotus) kann ich mich ebenfalls begeistern. In der Freizeit beschäftige ich mich mit Autos, Musik, Luftfahrt oder unternehme was mit Freunden und der Familie.

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