Mon Oct 17 07:42:21 CEST 2016
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Hallo zusammen, heute eröffne ich ein Thema welches mich sehr schmerzt, es tun zu müssen. Denn es ist der schlimmste und unerwarteteste Fall eingetreten. Mein Astra hat bei 61.500km einen Motorschaden. Ich stellte ihn Mitte September zum FOH, weil die Kette über den Urlaub Anfang September laut geworden ist. Die Kette wurde Dank Opel zu 90% auf Kulanz gemacht. Doch ich bekam mein Auto 2 Tage später nicht wieder. Denn der FOH meinte, da sei ein Geräusch welches nicht in den Motor gehöre. Ein Geräusch das zur Inspektion im Juli (bei einem anderen FOH) bereits hörbar sein musste. Ebenso wie die Kette. Man prüfte 1 Woche lang alle eventuellen Fehlerquellen durch. Doch weder die Ölpumpe, noch das Kurbelwellenlager klangen so. Letztlich ging es an höhere Instanzen, welche entschieden der Motor müsse geöffnet werden um eine Vermutung zu bestätigen oder zu entkräften. Also rief man mich an, ob ich damit einverstanden wäre. Ja was blieb mir denn für eine Wahl. Sollte ich ihn vom Hof holen und Gefahr laufen, dass er mir dann 2 Tage später hoch geht? Oder sollte ich ihn verkaufen und Gefahr laufen dass er während der Probefahrt hochgeht? Ich hatte ja bereits einmal kurz vor dem Kettentausch das Phänomen, dass er keine Leistung mehr hatte, weder im 2. noch im 3. Gang. Da ging nichts mehr. Mir blieb doch nur die Option dass sie das Herz öffnen. Letzte Woche dann bekam ich auch endlich die Info, dass 3 von 4 Kolben kippten. Das man bereits einen neuen Motor bestellt hatte... Man fragte mich sogar wer das Auto fuhr. Denn so etwas passiere nur bei Motoren die getreten würden... ich dachte ich muss dem Mann an die Kehle gehen. Kann doch nicht sein, dass dem Kunden noch vorgeworfen wird er würde sein Auto nicht pfleglich behandeln. Da steh ich nun vor Tatsache mit denen man nicht gerechnet hat. Einen Leihwagen seit 4 Wochen... Kosten von über 500 Euro 🙁 noch immer kein neuer Motor... mit den Gedanken bei einem neuen Auto... Was macht man in einer solchen Situation? Mit einem neuen Motor ist der Astra mehr wert. Würde mir somit die Chance geben, umzusteigen auf einen anderen/neuen. Aber nur wenn ich ihn nicht vom Hof bewege...oder habe ich noch so viel Vertrauen, dass ich ihm, wie schon so oft noch eine Chance gebe? Was spricht pro Astra Was spricht gegen den Astra und für einen neuen Was aber ist wenn ich ihn behalte und er enttäuscht mich wieder. Im Grunde, kann es nicht mehr schlimmer kommen, wobei... man soll ja niemals nie sagen... Das ist also mal der Stand zu meinem Astra J ST. Was mich an der Stelle interessiert, was würdet ihr machen? Wie würdet Ihr euch entscheiden wenn es euer Auto wäre. Viele Grüße |
Thu Sep 22 12:33:06 CEST 2016
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Hallo zusammen, lange lange ist es her, dass ich etwas von meinem Astra J ST habe hören lassen. Letztlich wird das hier auch nur ein kurzes, nüchternes, Feedback der letzten Monate und Jahre. Beginnen könnte man mal mit der Mängelliste seit 2013.
Das Einzige planmäßige, was ich bis dato am Auto habe wechseln lassen, sind die Bremsen vorne. Ich bin froh darüber, dass Opel bisher noch so kulant ist, denn diese ganzen Mängel hätten mich als Selbstzahler zur Verzweiflung gebracht. Ich hoffe, dass bald nichts neues mehr auftaucht und die noch bestehenden Sachen nichts grosses werden. Ich wünsche allen, dass ich einen kleinen Prozentsatz derer abbilde, die einen solchen Ärger mit dem Auto haben. Denn einen Verlust der Stammkunden und Fans kann, trotz Super Service bei einigen wenigen FOH, Opel auf Dauer nicht verkraften. Ich hoffe wirklich das dieses Auto eine Ausnahme darstellt. Viele Grüße |
Tue Jan 19 07:46:54 CET 2016
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Mon Jan 11 10:11:18 CET 2016
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Hallo Freunde des gepflegten Automobilen Wortes. Mich hat ein Thema ereilt, welches 2015 auf der IAA vorgestellt wurde. Ein Thema, von dem ich dachte, es würde sich nicht stellen. Ein Thema, welches ich nun versuche auf diese Art und Weise zu bearbeiten und eine Lösung zu finden. Es geht um den neuen Astra K ST. Wie ihr wisst, habe ich seit 2,5 Jahren einen Astra J ST und hin und wieder meine Problemchen mit dem Auto. Erst vergangenen Donnerstag suchte ich die Werkstatt meines Vertrauens heim, da meine Sitzheizung Sperenzien macht. Als wir nun 2015 zur IAA fuhren, hoffte, betete ich fast, dass mir der Neue nicht gefallen würde. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit mir. Er gefiel mir, und zwar so gut, dass ich just in dem Moment schon einen leichten Anflug von „haben-Will“ verspürte. Nun da der K ST sich bald ankündigt, dachte ich, los komm konfigurier ihn dir mal wie du ihn gerne hättest. Fehler Nummer 1, wie sich heraus stellen wird. Meine Konfig hatte also nun Matrix Licht, ist ein Dynamic mit 200PS und Komfortpaket. Ja ein bisschen Luxus gedachte ich schon mal testen zu wollen. Das war der eigentliche Hintergrund. Ich wollte mal ein Auto testen, unter die Lupe nehmen, bevor ich mir jenes bestelle. Doch auch hier beging ich einen Fehler. Ich veranlasste meinen großartigen AH-Chef dazu diese Konfig zu bestellen, als Vorführer. Böser Fehler. Denn so wuchs in meinem Kopf der Gedanke heran- Das ist meine Konfig, dass könnte eigentlich auch mein Auto sein- Folge dieses Gedankens war, dass ich anfing mein Auto in Frage zu stellen. Der Ärger über diverse Werkstattbesuche förderte im Grunde meinen Wunsch, einen Neuen haben zu wollen. Und dennoch. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, hinter seinem Lenkrad sitze, ist diese Neutralität von dannen. Dann denke ich mir- komm du kannst auch ohne Freisprecheinrichtung, ohne Navigation und ja verdammt auch der Motor, damit kann man auch leben.- Schluss endlich aber, ist es der Punkt, was ich an ihm verändert habe, was mich noch zurückhält. Das Design, die Felgen, die Tieferlegung, der Auspuff, die Motorabdeckung. All das macht ihn einzigartig, zu MEINEM Auto. Was habe ich geschimpft über ihn, über seine „Fehler“, die doch irgendwie jedes Auto hat, haben wird. Und doch, der K, reizt mich einfach zu sehr. Ich bin mittlerweile so weit gegangen das ich mir Angebote eingeholt habe von verschiedenen AH. Und hier lag Fehler Nummer 3. Mein liebstes AH, mein Liebster AH-Chef, macht mir ein solches Angebot, dass man einfach nicht nein sagen kann. Auch für meinen J. Inständig habe ich gehofft das der Preis zu hoch ist, dass ich es mir nicht leisten kann, dass der J bei mobile.de und autoscout24.de nicht gefragt sein würde, dass die Steuern zu hoch sind. Die letzte Hoffnung- die Versicherung zu teuer. Aber warum eigentlich der J weg? Am Ende war einer meiner Fehler, den J zu individualisieren, ihn so umzugestalten dass er mir noch besser gefällt. Aber ich muss davon weg, denn jeder dieser Alltagskombis, wird uns früher oder später verlassen. Ich denke ich bin zu emotional. Ja ich weiss, dass mich auch beim K Werkstatt Besuche ereilen werden, und ja ich sehe das auch nicht mehr so kritisch. Und deswegen auch meine Ehrlichkeit. Ich bin bereit das ganze erneut in Kauf zu nehmen, für ein Auto mit mehr Technik, mit mehr Motor. Aber deswegen schreibe ich euch mein Dilemma, in der Hoffnung ihr könnt mir dabei ein wenig helfen. Im Grunde muss der Kombi folgendes können: Hier die Anforderungen des Herzens: Doch das geht einfach nicht bei einem Alltagsauto, zumal wir noch 2 Autos haben die das Herz höher schlagen lassen. Der J ist und bleibt einfach das austauschbare Auto. Hoffen wir das der K ein wenig wertiger ist, dass ich nicht so oft in die Werkstatt muss. Und wenn, dann werde ich nicht mehr jammern, mich nicht mehr aufregen, denn dann war es eine bewusste und erneute Entscheidung. So, dann äussert euch mal… was ist euer Eindruck? Wie würdet ihr euch entscheiden? Kann man eine Entscheidung von meiner Seite heraus lesen? Ich kann es nicht, oder will es vielleicht auch nicht... |
Mon May 18 12:50:43 CEST 2015
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
[bild=1] Ihr fragt euch sicher was die Gründe dafür sind. Ja da gibt es ein paar. Nicht zu Letzt das jeder scheinbar der Meinung ist, dass man einen Opel ruhig anfahren darf. Ist ja NUR ein Opel. Seit heute Morgen habe ich nämlich erneut, nicht mal 1 Jahr später, einen Schaden am Heck. Momentan bin ich einfach nur deprimiert, ob der Tatsache ganz gleich was ich auch tue, wie sehr ich aufpasse wie ich und wo ich parke, doch der Tag kommt, an dem ich einen Kratzer am Auto finde. Diesen kann ich vielleicht noch rauspolieren, aber das Tribal muss neu… so deformiert und gerissen wie es ist. Es stimmt mich traurig, dass die Menschen derart rücksichtslos mit ihrem und vor allem dem Eigentum anderer umgehen. Die Gesellschaft hat, in solchen Dingen, in meinen Augen, jeglichen Respekt verloren. Jeder denkt nur noch an sich, und wie er das Ziel am besten und schnellsten erreicht und wenn es am Ende nur über die mutwillige Zerstörung fremder Gegenstände gereicht. [bild=3] Ich habe mir das bei anderen Autoherstellern angesehen, da ist nirgends die Reling im Dach integriert. Das wird ev. Seinen Grund haben denke ich mir. Reißt bei Audi das Dach ? Nein. Bei VW? Nein! Oder bei Renault? Nein. Warum Opel? Gleiches Spiel: Bei mir knarzt etwas total nervig in der Lenkung. Als würde eineMetall- Feder über Metall streichen. Ganz leicht. Ein ekliges Geräusch. Oder aber auch das nervig quietschende Lüfter Rad. Das jedes Mal, sobald die Lüftung warm ist, beginnt zu quietschen. Wenn ich die Lüftung ausstelle läuft der quietschende Ton mit samt dem Rad aus. Alles Aspekte die vom FOH als tolerierbar angesehen werden. Für mich nicht, denn mir geht es auf den Keks. Ich möchte für 23.000,00€ kein quietschendes Auto haben. Da kann ich mich auch in meinen 28 Jahre alten Kadett setzen, da kann ich es aber ertragen, weil es einfach so war zu der damaligen Zeit. Aber Stand der heutigen Technik und Entwicklungen sollte so etwas nicht mehr vorkommen. Ich möchte auch kein Auto haben bei dem sich der Pedalblock lockert und man beim Treten der Kupplung nach rechts abrutscht weil diese locker ist. Sorry das sind No Go´s in meinen Augen. Wobei ich hier hinzufügen muss, dass die Pedallerie anstandslos gewechselt wurde. Mit dem kleinen Abstrich, das meine helle Seitenverkleidung Ölfingerspuren der Mechaniker aufweist. Der Kracher aber ist, die Heimlichtuerei. Wird einem Kunden doch ernsthaft beim Kauf seines Neuwagens absichtlich verschwiegen, dass er bei der 2. Inspektion maximal 40.000km gefahren haben darf, damit er die Anschlussgarantier erwerben kann?! Ich wollte das erst nicht glauben als ich das gehört habe, aber ich habe sofort meinen FOH angerufen und der bestätigt mir das ohne mit der Wimper zu zucken. Ebenso wie der Hinweis, dass die Anschlussgarantie nur für die nächsten 10.000km erworben werden kann. Heisst bis 50.000km danach ist eh finito. Also zahle ich knapp 700 € für 10.000km. Würdet ihr das machen? Ich überlege es mir noch. Weil 10.000km / die 50.000km habe ich relativ zeitnah erreicht. Ob das so sinnvoll ist? Tut mir Leid für die harten Worte, aber es hat mich erschrocken, was die letzten Monate so aufgekommen ist. Ich hoffe bei euch fällt das ein oder andere aus und ihr müsst nicht so oft vorstellig werden, aber mir reicht es. Fahren tut er sich immer noch wie am ersten Tag, der Verbrauch hat sich jetzt bei 7,2L festgesetzt, was ich für einen NonTurbo Motor echt gut finde. Ölwechsel und somit auch die Inspektion wird wohl schon zeitnah nach dem Urlaub nächste Woche fällig werden, aber an und für sich ein gutes Auto. Bremsprobleme kann ich noch immer nicht bestätigen, fahre auch noch auf Auslieferungsbelägen und- Scheiben. [bild=2] Am Ende muss jeder für sich entscheiden, was er tolerieren möchte und was nicht. Für mich gehören die genannten Sachen nicht in den Toleranz Bereich, zumindest solange nicht, wie ich der erste Besitzer bin. Vielleicht sind meine Ansprüche auch mit den Probefahrten gestiegen, dennoch möchte ich so etwas, bei dem Preis den ich gezahlt habe, nicht hinnehmen müssen. [bild=4] |
Thu Apr 16 09:26:38 CEST 2015
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Guten Morgen ihr Lieben, heute habe ich leichte Kost für euch zum lesen :-) Passend eben zum Titel ;-) Nachdem ich die ersten 3 Punkte des Plans abgearbeitet hatte, konnte es also losgehen, Richtung Garage. Nochmal alle Tag zuvor gewaschenen Putzlappen und Pads zusammen sammeln, den Wascheimer nicht vergessen und schon konnten wir starten. Eimer mit Lappen wird sorgfältig am dafür vorgesehenen Haken angebracht, damit auch nichts umherfliegt. So präpariert fahren wir also 6 min bis zur Garage, klar laufen wir das sonst, wenn ich aber am Astra was machen will, ja dann brauch ich das Auto wohl oben und muss fahren. Wir fahren die Straße entlang die zur Garage führt, ich spüre wie ich mich entspanne, die stressige Woche allmählich sacken lasse und mich auf das gute, das positive freue. Jeder Meter den wir näher zu unseren Schätzen vorankommen wird meine Seele ruhiger, kommt runter und freut sich des Lebens. Angekommen. So fühlt es sich an, wenn ich den Astra vor die Garage stelle, den Schlüssel nehme, das Tor öffne und mich ein rot, wies nicht schöner sein kann, anstrahlt. Ich stelle den Eimer mit den Lappen neben das Tor, gehe hinein, streiche einmal fast zärtlich über den Lack meiner Jette und erfreue mich an dem beinahe tadellosen Zustand. Leise flüstere ich „Heute nicht meine kleine, wenn das Wetter ein bisschen besser ist.“ Zumal sie gar nicht kann, fehlt ihr doch die Batterie. Ja das war auch so eine Geschichte, da wurde aus der Jette ein Spenderfahrzeug, aus dem Joki ein Servicewagen und das Opfer war der GSi. Ein kurzer Abriss was passiert war: Wir wollten am Freitag zu einem Geburstag, und um dem Joki die Möglichkeit zu geben sich mal auszuruhen, dachten wir, wir fahren mit dem GSi. Also hoch zur Garage gelaufen, Auto raus gerollt, angeworfen und plötzlich fiel uns ein, das wir das Diagnosegerät vergessen hatten. Seit dem Motorschaden vor 2 Jahren, taucht hin und wieder ein Fehler sporadisch auf. Der aber absolut nichts zu sagen hat, da das Auto einwandfrei fährt. Wie dem auch sei, wir hatten es vergessen. Ich meinte zu meinem Mann :“ Mach nichts anders als sonst, sonst passiert noch was.“ Ich sollte recht behalten. Wir fuhren nochmal zur Wohnung. Mein Mann holte das Gerät, setzte sich ins Auto wollte starten…wollte.. nichts passierte… nichts ?. Keine Lampe, kein Anlasser, nicht mal die Temperaturanzeige. Verflucht noch eins und wir waren so schon spät dran. Also Haube auf, nichts zu sehen, alles gut. Batterie saß auch top. Hm. Keinen Plan. Ah Diagnosegerät hatten wir ja jetzt. Also dran mit dem Teil und Fehler auslesen. Der Fehler war nicht witzig. Typisches Opelproblem… P1613 Wegfahrsperre kein Signal oder falsches Signal Wegfahrsperre. No, genau und wir konnten nicht mal mehr das Auto schließen und auch die Scheibe nicht mehr bewegen. So ein Mist da aber auch. Schnell mal geschaut was man machen kann. Batterie abklemmen. Ok. Werkzeug…hm verdammt in der Wohnung. Also 4 Etagen hoch. In weiser Voraussicht schon mal den Garagenschlüssel von der Jette mit genommen. So unten angekommen, Batterie ab…warten… wieder dran damit. Nichts. Immer noch nichts. *grml* langsam machte sich Unmut breit. Überlegung Zweitschlüssel, also Frau wieder die 4 Etagen oben hinaus. Funktionierte auch nicht. Der Unmut wurde größer. Dann sahen wir uns die Batterie mal genauer an, sie zeigte nicht grün, nicht rot aber schwarz an. OK dann muss eine andere Batterie her. Also fuhr mein Mann mit dem Joki zur Garage um der Jette die Batterie zu mopsen. Ich musste ja am GSi warten, weil man ja nicht abschließen konnte. Was ich in dem Moment erlebt habe, muss ich euch mal in einem anderen Artikel erzählen. Denn eine Frau alleine in der Stadt mit Motorhaube auf, was denkt ihr wie die Autofahrer reagiert haben? Aber zurück zum hiesigen Artikel. Als wir die Jette Batterie dran hatten, startete der Corsa ohne Mucken. Mein Mann etwas angesäuert, probierte nochmal seine alte Batterie. Und siehe da mit leichten Anlaufschwierigkeiten sprang er auf einmal auch mit der Batterie an. Seltsam. Das Voltmeter zeigte uns, dass etwas nicht stimmte mit der Batterie. Vor dem Tausch der Jette Batterie, zeigte es 12,5 an und jetzt nach dem Tausch 14. Seit dem läuft der Corsa aber ohne Probleme. Vertrauen ist dennoch fehl…so fahren wir am Wochenende mit 2 Autos nach Gera zum Low Dub Event. [bild=8] [bild=3] [bild=5] [bild=7] LG Maria |
Wed Nov 19 14:07:48 CET 2014
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Federspanner23216
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Astra, C, Corsa, J, Opel
Manchmal hat man Tage, da kommen einem die verrücktesten Sachen in den Sinn. Nunja lange Einleitung kurzer Sinn. :-D - Habe heute beim Artikel schreiben Scherzkeks gefrühstückt.- Anstandslos. Nach 4 Tagen konnte ich dann mein Schätzle wieder abholen und er war gut behandelt worden, aber wieder gewaschen. Mist. [bild=17][bild=20] Und damit das noch eine ganze Weile so bleibt, kam die Frau auf den Gedanken Ihr Auto auch von Unten zu bearbeiten. Also legte ich mit der Recherche los . [bild=2] Liquid Film hat hervorragende Kriecheigenschaften und kann auch als Fett genutzt werden. Perma Film wird im Schiffsbau eingesetzt und ist trotz seiner Festigkeit noch flexibel. Eine Woche lang hoffte ich, dass das Wetter mit spielen würde. Unterboden der nass ist, lässt sich nicht gerne präparieren. Aber ich sollte Glück haben. [bild=3] [bild=4] Und wie ich nach der Behandlung aussah :-D Während wir ihn mit Perma versorgten, achteten wir auch darauf ob bereits ein paar Stellen Verschleiß oder gar Rost anzuzeigen drohten. Aber dies war nicht der Fall. Er machte nach 1 Jahr und 4 Monaten immer noch einen fitten Eindruck. Als ich mein Auto so versiegelte bemerkte ich auch, dass ich entspannter wurde. Ich hatte nicht mehr die Angst das mir mein Auto unter dem Hintern weg rostet. Klar muss das regelmäßig wiederholt und beobachtet werden, aber grundsätzlich konnte der Winter erst mal kommen. 28.000km und er fühlt sich kein bisschen verbraucht an. Gut das Einzige, was ich auszusetzen habe ist, nachdem er vom Lackierer kam, die Plastikabdeckung innen an der Heckklappe ist am Fenster nicht mehr fest. Sie klappert. Da scheint eine Nase zu fehlen. Von daher muss ich wohl nochmal zum FOH in nächster Zeit. Oder auch das Lüfter-Rad quietscht, wenn die Lüftung auf warm gestellt ist. Aber das sind Kleinigkeiten die das Fahrgefühl im Grunde nicht beeinflussen. [bild=18] [bild=19] Das ist also mein Fazit bei 28.000km. Der Astra J lässt sich nicht lumpen und fährt wie am ersten Tag. Von Bremsenproblemen oder Wasserpumpenausfällen kann ich nicht berichten. Einzig mein Kühlwasser zeigt ein wenig Verbrauch an, was aber an hauchfeinen Marderbissen liegen kann und von mir kritisch beobachtet wird. |
Wed Jul 23 09:26:28 CEST 2014
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Am 14.07.2014 standen 21675km auf dem Tacho. Seit dem Artikel über meine ersten 15.000km sind das ganz schön viele Km geworden. Aber ich fühle mich in keiner Weise gealtert oder gar verbraucht. Es ist schön, am Leben meiner Besitzerin so teilhaben zu dürfen. Man muss eben auch bedenken, dass ich ein Auto für zwei Personen bin. Ein Alltagswagen für 2 Personen, der die doppelte Strecke fährt. Durch 2 gerechnet ist meine KM Anzahl nach gut einem Jahr gar nicht so hoch. Was ich putzig fand, neulich fuhr der zukünftige Mann mich ein paar Meter. Anschließend als meine Besitzerin mich fuhr stieg meine Reichweitenanzeige um ein paar Km an und da war doch seine verschämte Aussage: " Ich bin doch gar nicht so geheizt..." Aber eben anders mit mir gefahren als sie es tut. Inzwischen hatte ich auch meine erste Inspektion. Ui was ne Blöße kann ich euch sagen. So durchleuchtet zu werden. Da schüttelt es mich bei dem Gedanken. Aber andererseits auch ganz gut, denn so können eventuelle Mängel gefunden werden. Und wie soll es anders sein, auch ein Neuwagen kann Mängel haben. Bei mir zum Beispiel waren beide Radhausschalen vorne locker und klapperten auf der Autobahn ab 80km/h. Natürlich ein Umstand der auf Dauer sehr nervend ist. Der Lackeinschluss an der Tür wurde fachmännisch versiegelt und poliert. Also auch da alles wieder schick. Einen Tag später war es dann auch so weit. Und siehe da ich sollte Recht behalten. Sie brauchte nur einen Blick auf meine Motorhaube und ihre Augen verfinsterten sich. Man hatte mich durch eine Waschanlage geschickt. Erstens war das Decal leicht abgelöst an der untersten Stelle, und zweitens waren da Swirls, mehr als je zuvor, auf meiner Haube. Das stach ihr natürlich sofort ins Auge. Die Bestätigung, dass ich gewaschen wurde und keine Versiegelung mehr auf mir haftete bekam sie, als sie über meine Kofferraumklappe strich. Der Lack war stumpf, ein Streichen unmöglich, eher ein Quietschen. Am liebsten wäre sie unverzüglich zurück ins Autohaus gestürmt und hätte einen Aufstand gemacht. Stattdessen wird sie sich nun Swirlentferner kaufen und wieder versiegeln. Die nächste Inspektion besteht sie dann auf das Vermeiden der Waschstraße und das Nutzen der Bürsten. Mit Ihrer Aussage hat sie recht. Denn die Bürsten in den Waschstraßen, sowie die Handwaschbürsten, sind meist so dreckig, dass man mehr Schaden auf den Lacken anrichtet als Nutzen. Freilich ist das ganze nur oberflächlich im Klarlack, aber schön und gepflegt sieht anders aus. Nicht mal die Jette, die 26 Jahre älter ist als ich, hat Swirls im Lack. Da müssen die Vorbesitzer was richtig gemacht haben. Mein Fazit nach meinem 1. Geburtstag ist: Auch mein Interieur lässt sich die km nicht anmerken. Gut die Fußmatten sind allmählich abgenutzt (Absätze lassen grüßen), die müssen sicher bald mal getauscht werden. Die Einstiege haben ein paar leichte Spuren von Schuhen zu verzeichnen, die Pedale sind leicht dreckig und ein wenig abgenutzt (wenn man genauer hinschauts sieht man den Unterschied vom Kupplungspedal zum Bremspedal). Die Sitze lassen sich nichts anmerken, da die Vorderen mit Schonbezügen versehen sind. Hinten sitzt NOCH niemand ;-) daher auch keine Abnutzung. Auch der Hund, der ab und an via Hundebox in mir Platz nimmt, hinterließ bisher keine Spur. Alles noch sauber dank Kofferraumwanne. Hoffe das bleibt auch noch ein wenig so. Was allerdings dringend vor dem Winter gemacht wird, ist der fehlende Unterbodenschutz. Da ist wirklich nichts drunter. Ich hoffe eure Astra versprühen auch so viel Sicherheit und Zufriedenheit wie ich das tue. Es ist nimmich ein verdammt gutes Gefühl wenn man gehegt und gepflegt wird, weil die Besitzerin äußerst zufrieden ist, bis auf ein paar kleine Momente. ;-) LG Joki |
Tue Jul 01 07:52:50 CEST 2014
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Hallo Ihr Lieben heute mal wieder was aus Sicht meines Jokis und ein paar Urlaubsbilder für euch. Viel Spaß beim Lesen und lasst fleißig Kommis da :-). Pfingstmontag startete ich bei 35 Grad Hitze in meinen wohlverdienten Urlaub. Mein Kofferraum vollgepfropft mit einer Hundebox. Natürlich inklusive Hund. Da nun kein Platz mehr für den Koffer, im dafür vorgesehenen Raum war, musste der auf meine Rücksitzbank. Nicht so dolle würde ich meinen - da gabs doch mal die Äußerung einer Dachbox. Mein Tank bereits am Vortag voll bis oben hin, mit gutem Aral-Benzin. Reichweitenanzeige eingestellt auf 859km. Schon ganz ordentlich fand ich, für 7,4L im GESAMT-Durchschnitt (auch wenn für manche dieser Wert nicht aussagekräftig erscheint). Als jeder in mir verstaut war, wurde mein Motörchen angeworfen und los ging es um 08:30Uhr auf den langen Weg zur Insel. Zunächst verlief die Fahrt komplikationslos, bis wir an die ersten "Berge" kamen. Ja für mich als kleinen 1.4er waren das Berge. Zwischendurch zweifelte ich an mir selbst, ob ich da überhaupt hoch kam. Überholten mich doch rechts und links die LKW(übetrieben formuliert), während ich immer langsamer werdend im 4.Gang versuchte den Berg zu erklimmen. Diese Situationen entstehen leider, wenn man sich nach dem Rechtsfahrgebot richtet und hinter einem LKW leider nicht mehr rechtzeitig auf die mittlere Spur wechseln kann. Endlich oben angekommen, mein Herz wieder im normalen Takt schlagend und ohne brummen, konnte ich mich wieder auf der Mittleren Spur einfinden, welche ich zwischendurch abgeben musste mangels fehlender Leistung. Eins kann ich euch sagen, das ist schon ein Akt die 1,4 Tonnen plus Zuladung einen Berg hoch zuhiefen mit nur 101PS und ohne Drehmoment. Das schöne daran ist, dass meine Besitzerin sich dessen bewusst war und keine Minute gemault hat. Der einzige Kommentar der kam war " Hätten wir doch nur einen zuschaltbaren 1.8er". Ja das wäre eine feine Sache. Leider unmöglich. Die weitere Fahrt war sehr angenehm. Denn je näher wir dem Norden kamen um so kühler und erträglicher wurde es. Die eingeschaltete Klimaanlage machte mir nur selten zu schaffen, und sobald mein Wassertemperaturanzeiger drohte über 90Grad zu rutschen, schaltete meine Fahrerin die Klima ab, damit ich ein wenig mehr Kühlung bekam. Sehr rücksichtsvoll muss ich sagen. Nach 7,5h und etlichen Pausen, damit der Schnufti nicht erstickt, kamen wir dann auf Rügen an. Man staune ich hatte sogar noch 220km Restreichweite. Der Rügenpark stand auf dem Programm, aber ich fühlte mich an dem Morgen nicht besonders. Dennoch fuhren wir dorthin. Anschließend ging es zum tanken für Freitag unsere Heimreise. An der Aral in Bergen dann der Schock. Ich hörte nur wie meine Besitzerin zu Ihrem Partner sagte " Du Schatzi...die Abdeckung der Abschleppöse am Heck steht so komisch raus. Und da sind Schleifspuren". Diese besagten Schleifspuren waren Gummi, und ließen sich entfernen. Doch was man dann fand erklärte warum es mir nicht so gut ging. Ein lautes "Scheisse" und tausende Flüche und immer wieder " er ist doch noch nicht mal nen Jahr, das kann doch nicht wahr sein. Welcher A...war das." Ja mir war jemand hinten rechts ans Heck gefahren. Mir fehlte Lack, die Abdeckung der Abschleppöse war heraus gedrückt, sogar mein Parkpies war nicht mehr an der richtigen Stelle. Meine Schürze war ebenso aus der Halterung gelöst. Die Heimfahrt drehte sich ausschließlich um das eine Thema, weil man wusste wer es war und das man verärgert über diesen Menschen war, der es nicht zugeben wollte. Dabei passte sein Auto und nur sein seltenes Auto, perfekt auf die Höhe des Unfalls. Ebenso sehr verdächtig, dass er am Abend des Geschehens mit einem Dienstwagen kam, nachdem die Frau des Mannes darüber informiert wurde was mir geschehen war. Nun ja die Polizei möge ihn dran bekommen. Über diesen ganzen Ärger hatte man die Freude über eine neue Reichweite und einen neuen Durchschnittsverbrauch völlig außer Acht gelassen. Ich zeigte nämlich an der Aral in Bergen 932km Reichweite an. Sowie einen GESAMT-Durchschnitt von 7,3L. Im übrigen hatte ich nach 60km mit dieser Tankfüllung auf Bergen und der Rückfahrt, zu Hause noch eine Restweite von ca 250km. Also tatsächlich auf die 932km gekommen. Bisschen stolz bin ich schon auf mich, auch wenn mir der Hintern von dem Kratzer weh getan hat. Die Moral von der Geschicht, das Schätzchen immer weit weg stellen reicht eben manchmal nicht. |
Thu Apr 24 13:46:32 CEST 2014
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
15.562 km. Das ist der aktuelle Stand meines Tacho´s nach 8 Monaten und 20 Tagen. Ihr könnt euch nicht vorstellen was in dieser Zeit schon alles passiert ist. Ich bin durch Deutschland gereist, habe mit Hunden gekämpft und habe ein bisschen an Höhe verloren. Aber eins nach dem anderen. Ich bin wie ihr wisst ein 1.4er Astra J aus dem Jahr 2013. Habe eine kleine 101pser Maschine im Motorraum, die mich überall hin bringt wo ich hin muss. Ich bin sicher nicht der schnellste unter den Astra J, aber ich komme mit den Straßenverhältnissen klar. Ich wage es erst gar nicht mich mit dem großen Bruder dem Astra J OPC zu vergleichen. Der wäre so als Partner ja mein Traum :-D. 280PS, ein Sound wie von einer Raubkatze, Spitzengeschwindigkeiten von 240km/h eine Kleinigkeit. Hach... ich schweife schon wieder ab. Aber mal ehrlich, das wäre doch eine perfekte Partnerin für mich oder? Da wird die Astrid, der schwarze J aus dem 2. Artikel, aber eifersüchtig. Auf einen OPC.. :-D. Nun ja wo war ich stehen geblieben, ach ja Ausstattung. Ich habe dank meiner Besitzerin einen Tempomat, ein Lederlenkrad und Sitzheizung. Zwei zusätzliche Augen für Nebel hat sie mir auch spendiert. |
Fri Apr 04 06:52:47 CEST 2014
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Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Eines Tages, wachte ich auf. Mit einem leichten Ruckeln und etwas Industrieduft in der Nase. Ich sah mich um. Überall standen Menschen und werkelten an nicht erkennbaren Teilen. Ich stand in einer Halle, stellte ich fest, als ich mich ein wenig umsah. Eine große Halle. Das Ende konnte ich nicht sehen. Ich versuchte die Menschen, die so fleißig waren zu verstehen. Es gelang mir nicht. Wie sich später herausstellte sprachen sie Englisch. Ich musste also in England sein, schlussfolgerte mein Steuergerät. Auch aus meinem Radio tönte englische Musik. Befremdlich wenn man nichts versteht. |
Fri Dec 09 12:39:03 CET 2016 |
Federspanner23216
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Astra, J, Opel
Hallo zusammen,
dies hier wird ein kurzer Ausflug in die letzten Monate.
Ihr erinnert euch sicher noch an meine Überlegungen zum Astra K.
Tja hätte mir einer Anfang des Jahres gesagt, dass ich plötzlich im November mit einem K zu Hause vor der Tür parke, hätte ich ihn wohl für verrückt erklärt.
Aber nun für euch zur Erläuterung warum ist es plötzlich und wirklich sehr schnell ein K geworden.
Ich habe ja schon viele Artikel eröffnet über meinen alten J, viele Artikel mit zum Schluss viel Ärger. Doch im September war er dann wohl endgültig der Meinung sich verabschieden zu müssen.
Ich gab ihn in die Werkstatt zum Kettenwechsel. Die Kette hatte sich gelängt. Warum auch immer. KM Stand waren 61.513km. 3 Tage später kam der Anruf, ich könne mein Auto nicht zurück haben, er mache noch immer kuriose Geräusche.
Nach 6 Wochen in der Werkstatt hatte er dann einen Werksneuen Motor mit 300 Test-km durch die Werkstatt. In dieser Zeit, fuhr ich so ziemlich alles was Opel an Sortiment im PKW Bereich zu bieten hatte. Je länger ich ohne mein Auto war, umso mehr fragte ich mich, was ich da eigentlich gekauft hatte. Mein Mann fällte seine Entscheidung bereits im Urlaub, als wir mit dem Zafira Tourer unterwegs waren. Er wollte den J nicht mehr. Überlies aber mir die Entscheidung.
Fakt ist mein Auto litt unter 2 Kippenden Kolben.
Ich konnte ihn dann also aus der Werkstatt abholen und fuhr ihn auch 8 Tage. Bis zu dem entscheidenden Moment. Es war ein Samstagabend 17 Uhr, sehr hohe Luftfeuchtigkeit es nieselte. Ich wollte den Wagen einparken rückwärts, da ruckelte er plötzlich, fing sich aber wieder. Als ich ihn dann abstellte, fing die Drehzahl das spinnen an, hoch auf 3000 wieder runter auf 800 bis kurz vor dem absterben und dann wieder rauf auf 3500. Ich machte ihn aus. Wartete 5 min. Machte ihn erneut an, gleiches Spiel. DAS war der Moment wo ich mir sagte, dass es einfach vorbei ist. Denn nochmal habe ich nicht so viel Dusel, dass ich von Opel und dem FOH insgesamt 100% Kulanz bekomme.
Am Dienstag darauf, wurde er nach mehreren Besuchen bei Fremdmarken und anderen FOH dann verkauft und ein bereits existierender K, den wir auch schon mal gefahren sind, wurde gekauft. Volle Hütte. Fotos folgen später, wenn ich Ihn nach meinen Maßstäben aufbereitet habe.
Was sehr kurios ist, mein alter J ist nie im Netz aufgetaucht. Es wurde in den letzten 4 Wochen kein J mit den KM oder den Kennzeichen(Tieferlegung, schwarzes Dach, 6 Gang Schalthebel) die ich ihm verpasst hatte verkauft. Und nein der FOH wollte diese 3 Sachen nicht zurück rüsten. Aber die Fahrgestellhistorie, hat ja leider auch kein gutes Haar an ihm gelassen 🙁
Eins gebe ich den K Fahrern hier schon mal mit, nach dem Theater mit dem J, sehe ich über viele Kleinigkeiten des Neuen hinweg. Beschlagene Kamera, oder Sensoren beunruhigen mich nicht länger. Ich bin geduldiger geworden. Das Display reagierte auch schon mal nicht , fing sich aber 30sekunden später. Aber ganz ehrlich, das sind Peanuts gegen einen kaputten Motor. Denn das Auto fährt, auch ohne Verkehrsschilderkennung, die sitzt in meinen Augenhöhlen. Oder ohne Parkpieps. Dafür habe ich Spiegel.
Ich kann euch allen nur wünschen, ob ihr nun J oder K fahrt, dass ihr das nicht erleben müsst was ich durch habe. Dadurch bin ich mächtig gealtert, kann ich euch sagen. Wenn man kein Auto hat, 6 Wochen Leihwagen fährt und dann noch Absprache-Missverständnisse mit dem FOH hinzukommen, dann lässt man ordentlich Nerven.
Bleibt ruhig, wenn Kleinigkeiten am Auto nicht so fkt. wie sie sollen. Am Ende ist ein Auto Technik. Mittlerweile Hightech. Die durchaus Fehler machen darf, so wie wir Menschen, denn ist sie doch auch durch Menschenhand entstanden.
Die aber auf keinen Fall, wie auch beim Menschen, in Ihrer Grundfunktion des Motors, oder beim Menschen das Herz, beschädigt sein darf. Dann haben alle Auto Besitzer Grund sich richtig aufzuregen.
Ein Auto MUSS seine EINZIGE AUFGABE die es hat, nämlich von A nach B zu transportieren, erfüllen. Sonst hat es keine Daseinsberechtigung in meinen Augen. Und diese Aufgabe sollte es zu diesen hochtechnisierten Zeiten, bitte auch mit sehr hohen Sicherheitsstandards erfüllen. Dazu zählen für mich KEINE Assistenzsysteme. Dazu zählen vor allem, die Karosserie, das Fahrwerk, die Gurte und die Airbags. Alles andere was REIN auf Software basiert, kann ausfallen und ist für mich ein Unsicherheitsfaktor.
So jetzt bin ich doch in die Länge gekommen 🙂 Sry.
Es gilt wie immer, her mit euren Fragen und Anmerkungen.
Viele Liebe Grüße!