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Brainwriting..

..by dodo32

Thu Jan 29 20:22:32 CET 2015    |    dodo32    |    Kommentare (107)

Nutzt Ihr einen Kaminofen und wenn ja, bitte folgende Fragen beantworten:

:):)Hallo Zusammen :)

 

irgendwann in der Steinzeit entdeckte der Urmensch Homo Erectus das Feuer als Quelle der Wärme für sich. Daran hat sich in über 1,5 Millionen Jahren nicht viel geändert außer vielleicht, dass man das Feuer heute in den meisten Fällen nicht mehr sehen kann. Öl-, Gas-, oder Pelletheizungen haben den alt daher gebrachten Kachelofen oder Kamin in den meisten Fällen als Wärmespender erfolgreich verdrängt. Und da die meisten von ins in Häusern und nicht in Tipis wohnen, sind offene Lagerfeuer im Wohnraum eine eher ungünstige Konstellation, möchte man die wohlige Wärme und ansprechende Atmosphäre brennender Holzscheite genießen. Also was tun? Richtig! Einen Kaminofen anschaffen! Diese gibt es in allen Farben und Formen und das Angebot ist schier unüberschaubar.

 

 

Hark Alero 2Hark Alero 2Durch eine Zufall sind wir zu einem gebrauchten Kaminofen gekommen. Das Modell nennt sich Hark Alero 2 und hat einen Nennleistung von rund 8 Kilowatt. Durchaus beeindruckend, wenn man sich bislang nicht mit der Materie befasst hat. Also Anleitung studieren, Holz auflegen und anzünden. Im Ideallfall, so habe ich gelernt, brennt man das Holz von oben an. Das heißt, 2 Scheite quer in den Ofen gelegt, das Anzündeholz obenauf und als Tüpfelchen auf dem „i“, einen Anzünder ober- und nicht unterhalb des Brennstoff's platziert und Feuer frei! Und siehe da: es funktioniert! Hintergrund dieser Anfeuertechnik ist offensichtlich eine geringere Rauchentwicklung in der Anheizphase. Kann ich bestätigen – kaum Qualm und nach ca. 20 Minuten haben die Scheite ordentlich Feuer gefangen.

 

 

Wir heizen mit Buchenholzscheiten. Ein schönes Flammbild und die saubere Verbrennung sprechen dafür. Die Preise eher dagegen, wenn man das Holz nicht selbst macht.

Aller Anfang ist schwer also hatten wir zu Spitzenzeiten rund 38 Grad im Wohnzimmer :D. Hier bestand also Handlungsbedarf denn das, ist zu heftig. Nach ca. 3 Tagen hatte ich dann gelernt, wie ich mit dem Ofen umgehen muss, so dass der Holzverbrauch und die Temperaturen im Rahmen bleiben. Interessant ist auch, dass die Wände die Wärme enorm speichern und auch der Ofen nach dem ausgehen über einen recht langen Zeitraum noch Wärme abgibt. Die Wohnung hat 120 Quadratmeter und wir hatten 8 Stunden nach der letzten Feuerung noch 19 Grad im Flur – ohne Zuhilfenahme der Zentralheizung und das bei Außentemperaturen um Minus 4 Grad!

 

 

Elektronisches ThermostatElektronisches ThermostatDas Zuheizen mit dem Ofen hat zur Folge, dass es recht lange dauert, bis die Heizkörper wieder anspringen. Ich habe alle mit elektronischen Thermostaten ausgestattet die zum Beispiel im Bad auf 17 Grad von 9 – 6 Uhr eingestellt sind und im Wohnzimmer auf 17 Grad von 22 Uhr bis 17 Uhr. Für die Heizzeiten sind 21 Grad programmiert. Ich nutze diese seit einigen Jahren und wage zu behaupten, dass der Ölverbrauch um mindestens 15% gesunken ist. Die Hersteller versprechen zwar bis zu 30% aber wenn dem im Einzelfall so wäre, dann hätte der Bewohner vorher beim heizen grundsätzlich alles falsch gemacht und wahrscheinlich 6 Monate lang Dauervollgas gegeben.

 

 

Riss linksRiss linksAber wie so vieles im Leben hat alles ein Ende außer der Wurst, denn die hat bekanntlich zwei. Gestern wollte ich den Ofen reinigen und dabei sind mir links und rechts am Korpus Risse aufgefallen. Siehe Bilder. Tja, nun ist guter Rat teuer. Im Netz ist von zu hoher Temperatur zu lesen und auch Hark hat sich bislang dazu noch nicht geäußert. Ich denke mir, dass das ja eigentlich nicht sein darf. Klar ist das Teil 2 oder 3 mal ordentlich warm geworden – keine Frage, aber sonst wäre er ja auch nicht als Ofen, sondern als Kühlschrank auf die Welt gekommen. :rolleyes:

 

 

Riss rechtsRiss rechtsBevor ich also nicht weiß ob ich den Ofen so weiter betreiben kann, bleibt er vorerst außer Betrieb. Natürlich habe ich mich umgehend nach Alternativen schlau gemacht und mindestens genauso umgehend festgestellt, dass das Angebot schier unüberschaubar ist. Hark, Rika, Spartherm, Nibe und viele mehr tummeln sich am Markt. Dann galt es noch die Begrifflichkeiten „Dauerbrandofen“ und „Zeitbrandofen“ zu definieren. Im Netz findet man dazu folgendes, wiedergegeben in gekürzter Ausführung:

 

 

 

Zitat:

Der Dauerbrandofen verfügt über eine Kohlezulassung und ist nur bedingt für den optimalen Holzabbrand geeignet. …...eine von der Technik her, auf den Kohleabbrand optimierte Feuerstätte. Äußerlich ist dies durch die Gussmulde im Brennkammerboden am deutlichsten zu erkennen. Diese trichterartige Vertiefung ist notwendig, da Kohle nur in einem "Nest" optimal abbrennt, in das das Brennmaterial immer automatisch nachrutschen kann Der Begriff Dauerbrand kommt allerdings nicht, wie oft vermutet wird daher, dass der Ofen dauernd brennen darf. Nein! Dieser Begriff kommt aus den Prüfungsvorgaben für Kohleöfen. Denn bei der Verbrennung von Kohle, mit einer vorgegebenen Nennwärmeleistung, muss mindestens 4 Stunden die Glut gehalten werden. Dieser Zeitraum nennt sich Dauerbrand.

 

Zitat:

Zeitbrandöfen sind Öfen mit einer Zulassung für den Holzabbrand. Auch Sie können rund um die Uhr betrieben werden. Unter dem Begriff Zeitbrandofen versteht man den klassischen, mit Scheitholz zu befeuernden Kaminofen. Dieser sollte technisch für den Holzabbrand optimiert sein, kann aber in der Regel zur Gluthaltung auch noch mit Briketts bestückt werden.

Der Begriff Zeitbrand kommt von den Prüfungskriterien für den Holzabbrand, denn der Kaminofen muss bei Nennwärmeleistung mindestens 45 Minuten die Glut halten. Da diese Zeitspanne deutlich geeringer ausfällt, als bei den Kohleöfen (4 Stunden), spricht man beim Kaminofen von Zeitbrandfeuerstätte und beim Kohleofen von Dauerbrandfeuerstätte.

 

Und spätestens ab jetzt wird es, zumindest aus meiner Sicht, kompliziert. Studiert man die unzähligen Anleitung der unterschiedlichsten Hersteller schwirrt einem der Kopf. Das fängt beim entleeren des Aschekastens schon an. Bei unserem Hark muss dazu der Rost entfernt werden, der sich im inneren des Ofens befindet. Das heißt also, dass der Ofen komplett ausgekühlt sein muss. Alleine schon aufgrund dieser Tatsache kann ich mir nicht vorstellen, dass wir das Teil überlastet haben und es deswegen die Risse gegeben hat.

 

Ich habe mir also einige Modelle angesehen und folgende Öfen scheinen interessant zu sein:

 

Contura 660 T von Nibe: *klick*

 

...der Rika Fox 2: *klack*

 

...oder der Rika Imposa: *klacker*

 

Bevor ich jedoch einen neuen anschaffe wäre die Frage, ob ich den Hark trotz der Risse weiterverwenden kann? Diese sind nur oberflächlich. Ich denke mir, dass selbst wenn sie komplett bis Innen durchgehen würden, dies doch maximal zur Folge hätte, dass der Ofen Falschluft zieht. Ist aber nicht so. Er lässt sich nach wie vor präzise einregeln. Sollte der Ofen irreparabel defekt sein, dann hab ich halt Pech gehabt. :(

 

Darüber hinaus hätte mich freilich brennend interessiert ob jemand von Euch mit einen der oben verlinkten Öfen Erfahrunge hat? Wenn nicht, welche nutzt Ihr und welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?

Wie lautet Eure Empfehlung? Mein Anforderungsprofil beinhaltet, dass ich den Ofen an Wochentagen ca. 6 Stunden, und am Wochenende täglich 12 Stunden nutzen möchte. Halten die Dinger das aus oder gibt es da auch Probleme mit Rissen etc.?

 

Nun bin ich mal gespannt auf Eure Antworten...

 

Grüße

(Höhlen-) dodo

 

ImposaImposaFox 2Fox 2

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Sat Jan 31 06:27:10 CET 2015    |    Multimeter52235

Wir haben mit Rika nur gute Erfahrungen gemacht, ist sehr gute Qualität. Wie von anderen schon erwähnt, sind Internetforen voll von Schauergeschichten über einige Ofenhersteller.

 

Der Ofen ist nur zeitweise in Betrieb, mehr zum Wohlfühlen als zur ernsthaften Heizung - wärmt überwiegend den Raum in dem er steht (große Wohnküche). Die ganze Wohnung beheizen kann man damit nicht. Ist aber die gemütlichste Wärme, die ich kenne.

 

Geheizt wird bevorzugt mit Hartholzscheiten Buche/Eiche und zugekauften Hartholzbriketts. Gut durchgetrocknetes Holz ist Pflicht, 10% Restfeuchte ist das Ziel. Da ich nicht dauernd damit heize, kann ich dem Holz auch Zeit lassen.

Sat Jan 31 11:28:21 CET 2015    |    fehlzündung

Einige haben offenbar das Ziel, das Holz furztrocken zu bekommen. Das ist aber nicht erstrebenswert. Im Gegensatz zu gutem Wein wird Holz mit langer Lagerung nicht unbedingt besser. Ist das Holz zu trocken, sinkt der Heizwert wieder ab (genau wie bei zu feuchtem Holz).

Alles unter 20% Restfeuchte darf und kann bedenkenlos verbrannt werden. Beim Messen sollte aber nach Möglichkeit ein Scheit frisch gespalten werden und dann in der Mitte gemessen werden. Gerade dicke Scheite sind oft außen rum trocken, aber in der Mitte noch längst nicht.Daher gilt die 20%-Regel für die Mitte des Scheits.

 

Da man Holz gewöhnlich draußen lagert, bleibt sowieso immer ein gewisser Anteil an Restfeuchte erhalten, gerade im Winter, wo die Luftfeuchtigkeit oft hoch ist.

 

Sinnvoller ist es, den benötigten Holzvorrat für einen Tag schon vorab ins Haus zu holen und im warmen Wohnzimmer 24 Std. aufwärmen zu lassen. Holz, was bei 0 Grad nach drinnen geholt und sofort in den Ofen geworfen wird, brennt merklich schlechter und kühlt die Brennkammer auch unnötig ab.

 

Unser Holz hat immer zwischen 13 und 18% Restfeuchte und wir hatten nie Probleme mit verrußtem Schornstein oder Ofen.

 

Viele Leute fahren den Ofen gern auf kleiner Flamme, einerseits weil es gerade in gut gedämmten Häusern sonst zu warm wird oder um Holz zu sparen. Entweder wird imme rnur eine kleine Menge Holz nachgelegt oder die Luftzufuhr zu weit gedrosselt. Der Ofen brennt dann nicht mehr sauber, der Brennraum verrußt und im Schornstein kommt es zu Kondensation, weil die Abgase oben schon zu kalt sind. Da nützt dann auch das trockenste Holz nichts mehr.

 

Gerade beim Anfeuern ist es wichtig, möglichst schnell viel Wärme zu erzeugen, damit der Ofen gut zieht und die Brennkammer und der Schornstein die Freibrenntemperatur erreichen.

 

Wer unsicher ist, kann seinen Brennraum beobachten: Saubere Schamottsteine sind ein Zeichen für gute Verbrennung. Ebenso feine weiße Asche. Verrußter Brennraum und dunkle, klumpige Asche zeugen von zu wenig Temperatur oder Luftzufuhr.

Sat Jan 31 11:44:50 CET 2015    |    notting

@fehlzündung:

Zitat:

Da man Holz gewöhnlich draußen lagert, bleibt sowieso immer ein gewisser Anteil an Restfeuchte erhalten, gerade im Winter, wo die Luftfeuchtigkeit oft hoch ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Luftfeuchtigkeit#Allgemeines

Zitat:

Höhere Lufttemperaturen ermöglichen eine höhere Wasserdampfkonzentration in der Luft.

Du meinst wohl eher, dass im Winter die Feuchtigkeit eher kondensiert (wodurch die Luftfeuchtigkeit eben geringer wird), entweder direkt am Holz oder als Niederschlag (Regen bzw. Schnee der etwas taut) und dadurch das Holz feuchter wird.

 

notting

Sat Jan 31 11:59:02 CET 2015    |    fehlzündung

Mag auch sein. Jedenfalls wird Holz, welches im Sommer in der prallen Sonne völlig ausgetrocknet ist, im Winter wieder einen gewissen Anteil an Feuchtigkeit erreichen. Daher ist es m.E. wenig sinvoll, auf 0% hinzuarbeiten.

Sat Jan 31 12:21:07 CET 2015    |    dodo32

Zitat:

Die ganze Wohnung beheizen kann man damit nicht.

Welches Modell von Rika hast Du?

Sat Jan 31 12:33:30 CET 2015    |    fehlzündung

Die meisten Öfen haben eine Nennleistung zwischen 5 und 8kW. Das reicht normalerweise aus, ein Haus oder Wohnung zu beheizen (vernünftige Dämmung und nicht gerade arktische Temperaturen vorausgesetzt).

 

Viel mehr ist es ein Problem, die Wärme angemessen zu verteilen. Oft ist es so, dass der Aufstellungsraum schon überheizt ist, die anderen Räume aber noch zu kalt sind. Tür auflassen bringt da zwar was, aber es dauert, bis die Wärme in den anderen Räumen ankommt. Ggf. kann ein Deckenventilator helfen, insbesondere bei alten Häusern mit hohen Decken. Da sind dann unter der Decke oft schon tropische Temperaturen und aufm Sofa friert man trotzdem noch.

 

Wir haben uns jetzt bewußt für ein Modell mit 5,5 kW entschieden (vorher 7kW), da es zu 99% der Winterzeit ausreichend ist (wir wohnen im Flachland, selten, dass es hier richtig stark friert) und es für den Ofen und den Schornstein besser ist, einen kleinen Ofen auf Vollast zu betreiben, als einen großen Ofen ständig im Schwachlastbereich zu fahren.

Sat Jan 31 12:36:23 CET 2015    |    dodo32

Ich blase die warme Luft mit einem Ventilator ins Esszimmer und von dort aus zieht sie in den Flur. Wenn ich Holz nehmen komme ich auf bis zu 26 Grad im Flur, mit Briketts 21 Grad

Sat Jan 31 17:11:55 CET 2015    |    schrotti_999

Aufgrund von vielen positiven Rückmeldungen kann ich dir den Nibe Contura 660, oder einen seiner "Brüder" nur empfehlen.

Die Öfen von Nibe haben eine hohe Qualität und heizen, wenn man es richtig macht, sparsam. Falls doch einmal Ersatzteile nötig sein sollten, bekommt man die problemlos im Fachhandel.

 

Über den Hark möchte ich nicht zu viel sagen, sonst heisst es wieder: Der motzt nur an den Baumarköfen herum.

 

So wie es auf dem Bild aussieht wurde er schlichtweg überhitzt. Daran geht irgendwann jeder Ofen kaputt und ein günstiger eben recht schnell. Allerdings solltest du damit trotzdem, ohne die Bude abzufackeln, weiterheizen können.

Sat Jan 31 17:51:35 CET 2015    |    fehlzündung

Hark ist nicht unbedingt ein Baumarktofen. Es gibt ja auch Hark-Händler.

 

Ein Baumarktofen muß nicht unbedingt was schlechtes sein Es kommt auf die Ansprüche an. Wenn ich den Ofen ab und an mal wegen der Gemütlichkeit anmache, aber im Normalfall mit der Heizung heize oder wenn ich damit eine Gartenbude ab und an mal heizen will, ist das völlig ausreichend. Wenn er dann nahc ein paar Jahren "durch" ist, kommt eben ein neuer.

 

Will man aber täglich mit dem Ofen heizen, empfiehlt es sich, auf mehr Qualität zu achten. Bei den namhaften Herstellern kann man in der Regel auch nach vielen Jahren noch problemlos Ersatzteile ordern. Wenn man den Ofen nicht dauernd überlastet, kann sowas ewig halten. Klar, Schamottsteine (oder jetzt eben Vermiculitte) und Dichtungen müssen eben mal ersetzt werden, aber das ist normal.

 

Unser Ofen würde es auch noch länger tun, aber die Vorbesitzer müssen diesn auch mal völlig überheizt haben. Jedenfalls ist die gebogene Ofentür verzogen und schließt nicht merh richtig. Das hat sich jetzt noch verstärkt, vermute ich, denn irgendwie zieht der Ofen keine Sekundärluft mehr rein. Stattdessen wohl Falschluft. Eine neue Tür mit Scheibe kostet 600 EUR (und wenn der Korpus auch verzogen ist, wars für die Katz). Daher haben wir uns jetzt einen neuen gegönnt.

Sat Jan 31 18:46:06 CET 2015    |    dodo32

Zitat:

kann ich dir den Nibe Contura 660, oder einen seiner "Brüder" nur empfehlen.

Die machten mir auch von allen die ich mir bislang angesehen hatte den besten Eindruck.

 

Über Hark gehen im Netz die Meinungen stark auseinander. Unserer ist wohl ein Baumarktofen. Habe ich aber erst herausgefunden, nachdem ich ihn hatte.

Sat Jan 31 19:04:45 CET 2015    |    keki

Habe seit ein paar Jahren den nibe contura 660 t mit speckstein. 3-9 kw und muss sagen ich liebe den ofen. War zwar nicht ganz günstig aber wenn dann sollte man es richtig machen, sonst ärgert man sich hinterher. Er heizt noch schön nach wenn er ausgeht durch den stein.

 

Mein bruder hat den auch und ist auch sehr zufrieden.

Sat Jan 31 19:07:49 CET 2015    |    dodo32

Darf man den Nibe auch mit Briketts befeuern? Welche Abmessungen hat der Brennraum? Ein pic wäre klasse! :)

Sat Jan 31 20:13:20 CET 2015    |    schrotti_999

Hier gehts direkt zum Hersteller.

 

Die Herstellung erfolgt in einem sehr modernen Werk und unter absolut brauchbaren Bedingungen. ;)

Für moderne Öfen empfehlen wir (qualitativ hochwertige) Rindenholzbriketts.

Ausgelegt sind die Öfen für das 33er Scheit, aber ein bissl was geht ja immer.

 

@ Fehlzündung

Selbstverständlich kann ein ""Baumarktofen"" ausreichen, aber für den täglichen Gebrauch taugt so etwas idR nicht und man kauft relativ schnell neu.

 

Mindestens einmal pro Jahr trifft man auf Kundschaft, die ihren Qualitätsofen mit angeblich 5 Stückchen Holz zum Glühen gebracht haben.

Wer es glaubt wird seelig und im Laufe des Gesprächs wird das verfeuerte Holz dann immer mehr. :D

Noch öfter hat man die verräucherten Wände, weil der böse Ofen nicht brennt.

Das sind dann die Leute, die sich ihren Favoriten nicht ausreden haben lassen, bzw frisch geschlagenes Holz mit möglicht wenig Luftzufuhr verheizen wollen.

Schließlich muss man ja sparen. :(

Sat Jan 31 20:15:58 CET 2015    |    dodo32

...den Link kenne ich. ;) Dort steht leider nirgends wie groß der Brennraum ist :(

Sat Jan 31 20:49:32 CET 2015    |    fehlzündung

Ja, wie ich schon sagte, wer den Ofen täglich zum Heizen nutzen will, spart beim Baumarktofen am falschen Ende. Das muß es Qualität sein, sonst ärgert man sich nur.

 

Es gibt aber in der Klasse unter 1000 EUR durchaus brauchbare Baumarktöfen. Für eine gemietete Immobilie, ein ferienhaus, Partyschuppen, usw. allemal ausreichend.

 

Es gehört schon einiges dazu, einen Ofen so zu überheizen, dass er kaputtgeht. Blechkisten nehm ich hier mal aus. Zuviel Holz reicht da meiner Meinung nach garnicht zu aus. Dazu muß noch eine falsche Lufteinstellung kommen. Primärluft auf, Drosselklappe auf, dass er richtig zieht und anfängt zu glühen.

Sat Jan 31 20:52:18 CET 2015    |    dodo32

Naja, über die Holzmenge kann man sicher auch Schaden anrichten selbst wenn man die Luftzufuhr nicht voll öffnet. Über die Wärmeabgabe entscheidet ja in erster Linie die Menge die aufgelegt wird

Sat Jan 31 21:35:48 CET 2015    |    schrotti_999

Zitat:

? 31.01.2015 20:52 | dodo32

 

Naja, über die Holzmenge kann man sicher auch Schaden anrichten selbst wenn man die Luftzufuhr nicht voll öffnet. Über die Wärmeabgabe entscheidet ja in erster Linie die Menge die aufgelegt wird

NO, denn ohne Luft keine Verbrennung. Egal wieviel Holz du da rein packst. :D

 

@ dodo

Ich könnte frühestens am Montag messen, wenn denn ein 600er Modell in der Ausstellung ist. Da die ja immer wieder wechselt weiss ich das nicht auswendig und zum Vorbeikommen bist etwas zu weit weg. :D

Sat Jan 31 21:46:20 CET 2015    |    dodo32

Ja schon klar dass da auch Luft dabei muss :D :D. Also zu viel Holz und zu viel Luft = im Zweifel zu viel Hitze ;)

 

Wäre klasse wenn Du mir das rausmessen könntest! Und wenn Du gaaaanz viel Lust hast..., wäre ein Pic vom Brennraum das Tüpfelchen auf dem "i". ;)

Sat Jan 31 21:52:28 CET 2015    |    schrotti_999

Ich versuche dran zu denken. :rolleyes:

 

Und zu deiner Eingangsfrage:

Ja, der Nibe hält den täglichen mehrstündigen Betrieb aus. Mit trockenem Holz richtig beheizt hat man recht wenig Asche, die man alle 2-3 Tage nur zum Teil entfernt und die Scheibe/n bleiben frei.

Für verwinkelte oder große Räume ist das Gebläse absolut empfehlenswert.

 

Den "richtigen" Ofen zu finden ist gar nicht soo einfach, denn er muss optisch gefallen UND in die Wohnung passen. Die Heizleistung muss stimmen und dann kommen noch so Kleinigkeiten wie Wärmespeicherfähigkeit und eventuell noch eine Warmwassererzeugung dazu.

Auch das Budget spielt eine Rolle, auch wenn das für manche Leute nicht gilt.

ZB. eine Küchenherdsonderanfertigung für über 12000.- Euro, die in einem selten genutzen Kellerraum steht und nur für schlechte Zeiten angeschafft wurde. :eek: :cool: :D

Sat Jan 31 21:57:23 CET 2015    |    dodo32

Wenn's nicht klappt ist es auch ok. ;) Freue mich auch so über Eure Beteiligung. Man lernt nie aus und das Thema "Kaminofen" ist wie ich finde ein durchaus interessantes

Sun Feb 01 10:26:39 CET 2015    |    fehlzündung

Das ist durchaus ein sehr interessantes Thema. Ich beschäftige mich auch ausgiebig damit und habe mir auch schon einiges an Wissen angelesen.

 

Ich bin der Meinung, jeder Kaminofen sollte mehrstündigen Betrieb ohne Schäden aushalten (solange er im angegebenen Leistungsbereich gefahren wird). Viele Leute glauben, ein Zeitbrandofen ist ein Ofen, der nur eine bestimmte Zeit betrieben werden darf und dann abkühlen muß. Dauerbrand hingegen kann dauernd betrieben werden. Die korrekte Bedeutung der Begriffe hat Dodo ja schon eingsngs dargelegt. Zeitbrand bedeutet, vereinfacht gesagt, dass man bei diesen Öfen nicht die doppelte Menge an Holz auflegen kann, um dann doppelt so lange nicht nachlegen zu müssen. Man soll immer nur eine Lage Brennstoff auflegen und nach Abbrand die nächste.

 

@schrotti: Hast du beruflich mit Kaminen und Öfen zu tun?

Sun Feb 01 15:38:05 CET 2015    |    schrotti_999

Zitat:

@schrotti: Hast du beruflich mit Kaminen und Öfen zu tun?

Ich arbeite in einer Firma in der einer der Hauptbereiche der Verkauf, Montage und Kundendienst für Öfen (fast) aller Art ist.

Wir sind (unter anderem) Nibe Fachhändler.

 

Zitat:

. . . jeder Kaminofen sollte mehrstündigen Betrieb ohne Schäden aushalten (solange er im angegebenen Leistungsbereich gefahren wird)

Genau da liegt der Hund begraben.

Am, oder über dem Limit betriebene Technik (ja auch ein Ofen ist ein Teil davon) stirbt einen (zu) frühen Tot. Einen normalen 24 Std Betrieb steckt ein Qualitätsofen dagegen völlig problemlos weg.

Die ganz Harten meinen so ein Ofen muss alles verbrennen was sie nicht mehr gebrauchen können. Vom Altpapier über den alten Schuh bis hin zur irgenwo überflüssig gewordenen Steinkohle.

All diese Dinge brennen, aber insbesondere Letzteres halten nur relativ wenige Öfen aus, ohne irreparablen Schaden zu nehmen.

Sun Feb 01 15:45:18 CET 2015    |    dodo32

Mein Ofen hat den Aschekasten im Innenraum und deswegen kann man den Ofen nicht 24 / 7 betreiben. Ich vermute dass das aus genau dem Grund gemacht wird. Oder was meinst Du, Schrotti?

Sun Feb 01 18:53:30 CET 2015    |    fehlzündung

Egal, ob Auto, Kettensäge oder Ofen, wird das Gerät dauerhaft überlastet, steigt der Verschleiß rapide an.

In jeder Ofenanleitung steht, wieviel Nennleistung er hat und auch wieviel Holz dafür pro Zeiteinheit max. aufgelegt werden darf. Die Angaben sind natürlich Richtwerte, denn je nach Holzfeuchte, Kaminzug (der ja auch vom Wetter abhängt), Luftzufuhr und Scheitgröße brennt der Ofen mit gleicher Menge ganz unterschiedlich. Ein großer Scheit von 2kg wird auch bei einem Ofen, der max. 1,5kg kriegen darf, keinen Schaden anrichten, wenn man die Luftzufuhr etwas runterdreht. Tut man die zwei Kilo in mehreren klein gespaltenen Nadelholzscheiten auf und gibt noch ordentlich Luft, wird kurzzeitig viel mehr Wärme erzeugt.

 

Dass ein Ofen keine Müllverbrennungsanlage ist, sollte jedem klar sein. Steinkohle ist m.W. ohnehin nicht mehr zugelassen als Brennstoff. Nur noch Holz(briketts) und Braunkohlebriketts. Wobei mein neuer Ofen auch keine Zulassung für Braunkohle mehr hat. Dort gibt es zwar einen Rüttelrost, aber keine Einstellung mehr für reine Primärluftzufuhr. Ich vermute, der Ofen würde mit Braunkohle die Immisionsschutzverordnung nicht einhalten und ist deswegen dafür nicht getestet und zugelassen. Stört mich aber nicht weiter, ich habs mal probiert und war froh, als ich die 10kg endlich weggeheizt hatte. Stinkt wie Sau, macht Dreck und keine schönen Flammen.

Und Steinkohle brennt sowieso so heiß, dass kein normaler Ofen dafür ausgelegt ist. Das brennt dir alles kaputt. Ich glaube, der belgische Hersteller Flam produziert noch Öfen für Steinkohle.

 

Wer 24/7 mit Holz heizen will, ist mit einem Kaminofen meiner meinung nach sowieso falsch bedient. Da sollte man über einen Grund- oder Kachelofen nachdenken. Der ist dafür deutlich besser geeignet. Schaden nehmen sollte aber auch ein Kaminofen nicht.

 

Bis die Ascheschublade voll ist, kann man aber sehr lange heizen. Und man kann sie auch während des Betriebs entleeren (bloß nicht gleich in den Mülleimer, erst Metalleimer). Aber bei den neueren Öfen gleicht die Schublade von den Maßen her auch immer öfter einer streichholzschachtel, ist mir beim Anschauen der neueren Öfen aufgefallen. Die sind dann auch schnell voll.

 

Über Nibe habe ich sehr viel Gutes gelsen. Wer ein hat, ist auch zufrieden damit. Was hälst du denn von Hase-Öfen?

Sun Feb 01 18:56:46 CET 2015    |    schrotti_999

Wieso kannst du nicht 24/7 heizen? Ein kurzzeitiger Betrieb ohne Aschenbehälter macht doch nix aus und Asche kippt man immer zuerst in ein Metallgefäß.

 

Zum Ofenreinigen empfehlen wir sowieso Ofensauger mit mindestens 800W Leistung. Die packen auch ein bisschen mitgesaugte Glut, ohne gleich abzufackeln.

Moderne Öfen wie die Nibe Contura und einige andere verbrennen zB einen Großteil ihrer Asche und müssen daher viel seltener komplett ausgeräumt werden. Angeheizt wird auch IN`s Aschebett und wenn die Asche doch mal zu hoch im Ofen liegt, nimmt man eben vor dem Anheizen eine oder zwei Schaufeln Asche raus, legt 2-3 Scheite in die Asche und macht so weiter wie du ja schon beschrieben hast.

Sehr vereinfacht ausgedrückt, machen schlechte Öfen viel Asche und gute weniger. Die von einigen/vielen gescholtenen Nägel interessieren einen brauchbaren Ofen auch kaum. Wir haben ständig mehrere Öfen brennfertig in der Ausstellung und verbrennen dort fast ausschließlich Palettenholz. ;) Es muss ja weg, kostet nix und wer in ein kaltes Ofengeschäft kommt, sollte sowieso gleich wieder umdrehen. :D

Edit:

Ja, die Flam sind sehr massiv und verdauen alles was brennt. 1-2 andere meist sehr teure Öfen haben auch noch eine Steinkohlezulassung, bzw halten diesen Brand aus.

Die Flam sind als Ersatz für die mittlerweile verbotenen offenen Kamine eine Wucht, allerdings muss der richtige Einsatz an den richtigen Ort, sonst gehts leicht schief.

Haase führen wir nicht, daher kann ich dazu nichts aus erster Hand sagen. Der Hit sollen sie allerdings nicht sein.

Empfehlen kann ich noch Heta, Morse, Attika, Kaschütz usw.

Als immer noch sehr gefragten Küchenherd kann ich zb die Greitwald Herde wärmstens empfehlen, allerdings kostet hier Qualität auch Geld.

Sun Feb 01 19:04:23 CET 2015    |    dodo32

Zitat:

Stinkt wie Sau,

Du sollst ja auch die Türe zu lassen :D:D. Nein, ernsthaft. Ich finde die Braunkohlebriketts klasse! Dadurch hat sich mein Holzverbrauch drastisch verringert. Wenn ich die Primärluft nicht sogar etwas zurücknehme, brennen die Dinger lichterloh. :eek: Ich vermute das liegt daran, dass der Kamin extrem gut zieht.

Sun Feb 01 19:21:43 CET 2015    |    dodo32

Zitat:

Wieso kannst du nicht 24/7 heizen? Ein kurzzeitiger Betrieb ohne Aschenbehälter macht doch nix aus

..beim Hark Alero geht das nicht weil der Aschebehälter unter dem Rost ist. Das heißt, der Ofen muss erstens kalt sein und zweitens der Behälter drinn sonst würde die Asche auf die Öffnung der Primärluft fallen bzw. in den unteren Teil des Ofens.

 

Zum saugen nehme ich meinen "Garagenstaubsauger" - geht einwandfrei :D

Mon Feb 02 21:01:18 CET 2015    |    schrotti_999

Ich bitte um Entschuldigung für die lausigen Handyfotos, aber ich denke man kann das Wichtigste erkennen.

Das "Holztrumm" ist nur Deko und etwas zu groß für diese Öfen. Auf dem einen Foto ist das für größere, bzw. verzweigte Räume empfehlenswerte Gebläse gut zu sehen. Selbstverständlich ist das im Normalbetrieb hinter einem Blechdeckel verborgen. Es arbeitet je nachdem wie man es lieber hat manuell, oder automatisch.


Mon Feb 02 21:17:57 CET 2015    |    dodo32

Sehr geil, Schrotti! Besten Dank!!! Ist das so einer, mit Lüftung? Was muss man dafür investieren? Macht einen massiven Eindruck der Gerät

Mon Feb 02 22:35:23 CET 2015    |    schrotti_999

Das Teil ist recht massiv und absolut nix für das 15m² Zimmerchen.

Das Gebläse (Lüftung wie du sagst) ist optional und kann auch jederzeit nachgerüstet werden. Ich bin mir jetzt allerdings nicht ganz sicher, ob dazu dann die (Speck)Steine abgenommen werden müssen. Allerdings wäre das auch kein Problem, denn erstens sind die Beschreibungen relativ gut und die komplette Montage ist für einen Handwerker, oder geübten Doityourselver kein größeres Problem und dauert eben etwas länger. Nur der Kaminanschluss muss fast vom Fachmann gemacht werden, denn die Vorschriften werden jedes Jahr blöder und die schwarzen Männer gezwungenermaßen genauer.

Auf den Preis hab ich jetzt nicht geschaut, aber der 660 ist nicht gerade einer der günstigsten. Ich schau mal, wenn ich es nicht vergesse. :rolleyes:

Hast du denn einen Nibe Händler in deiner Nähe?

Mon Feb 02 22:40:46 CET 2015    |    dodo32

...im Zweifel finde ich einen Händler. Mich würde primär interssieren, was so ein Ding kostet. Dann kann ich abwäge ob die Investition (für mich) Sinn macht. :)

Mon Feb 02 23:08:18 CET 2015    |    schrotti_999

Hier findest du die Händlersuche/anfrage für Nibe Öfen.

 

Muss/soll es ein Specksteinofen, ein Sandsteinofen oder genügt auch einer mit Blechverkleidung? werden? Es gibt ja verschiedene Hersteller von Öfen mit Steinverkleidung und einer davon mit schönen und auch guten Öfen wäre die Fa. Storch mit dem Hierro.

Für das supermoderne große Wohnzimmer gäbe es auch den Mio von Kaschütz, aber der ist genauso teuer wie toll. Seine Fronten sind aus Glas! :cool:

Mon Feb 02 23:10:55 CET 2015    |    dodo32

Der besprochene Nibe wäre eine Option. Und wenn dann mit Speckstein :) Grobe Richtung wo es preislich hingeht wäre ok, auch gerne per PN wenn Ihr so etwas im Angebot habt

Mon Feb 02 23:49:50 CET 2015    |    schrotti_999

Ich schau nach den Preisen.

DER ist nicht zufällig in deiner Ecke? Da könnte man ein Schnäppchen machen. :cool:

Oder DER ?

Fehlende oder defekte Steine kann man nachkaufen und die Preise könnte ich erfragen.

Tue Feb 03 20:55:04 CET 2015    |    fehlzündung

Den Kaschütz Mio findest du schön? Der sieht ja aus wie ein (Wein)Kühlschrank. So verschieden sind die Geschmäcker.

Wed Feb 04 22:30:22 CET 2015    |    schrotti_999

Der Mio sieht im richtigen Raum echt edel aus. Da er recht groß ist, braucht es da schon mindestens 30m², sonst sieht das gequetscht aus.

 

Der Contura 660 mit Speckstein ist einer der teuersten von Nibe und kostet ohne Verhandeln ca 2900.- bis 3000.- Euro. Allerdings wohne ich in einer sehr teuren Ecke und der Preis kann in anderen Gegenden ganz anders aussehen. Einfach unter dem Link einen oder zwei Händler suchen und ein Angebot unterbreiten lassen, da die Öfen nicht direkt von Nibe zu bekommen sind.

Wenn ich mich nicht verschaut habe, kostet das Gebläse ca 280.- Euro.

 

Für Ofensuchende gibts nur eins: Sucht euch ein brauchbares Ofenstudio und schaut euch einige in Natura an. Auch die Beratung ist sehr wichtig, denn der falsche Ofen an der richtigen Stelle macht keinen Spaß.

Außerdem sind die Geschmäcker und die Geldbeutel seeeeeehr verschieden. ;)

Damit der Berater auch wirklich Zeit hat, empfiehlt es sich immer einen Termin zu machen.

 

Und wenn wir schon in der Ofenberatung sind: Bitte IMMER mit Rauchrohr nach oben anschließen, denn erstens gehört zu einem Ofen ein Ofenrohr und zweitens zieht und brennt er besser.

Fri Feb 06 16:31:27 CET 2015    |    dodo32

Ich habe heute Holznachschub geholt. Erst wollte ich 3,6 SRM Buche, aber der Transport ist ein Problem bzw. ich hätte 2 x fahren müssen. (einfach 33 Kilometer) Hätte auch geliefert werden können aber dann gegen Aufpreis. Also habe ich 1,8 SRM geholt und auf Passat und Kuga verteilt. Preis 140,-- Oiro. 2 Sack Anzündeholz gab es gratis dazu, weil wir selbst eingeladen haben. :) Die Palette war sauber und ordentlich geschichtet mit minimalen Hohlräumen. Denke dass das vom Preis- / Leistungsverhältnis passt. Wir nehmen mittlerweile auch Braunkohlebriketts und dadurch ist der Verbrauch drastisch gesunken. Mal gucken ob ich bis Ende der Heizsaison damit hinkomme.

 

http://www.brennholz-laupheim.de/Ulm-Brennholz-Kaminholz.html


Fri Feb 06 16:33:16 CET 2015    |    sony8v

keinen Anhänger greifbar gehabt ;)

Fri Feb 06 16:35:33 CET 2015    |    dodo32

Nein sony, leider nicht. :( Dann hätte ich die 3,6 SRM genommen. Was hälste vom Preis?

Fri Feb 06 16:36:57 CET 2015    |    sony8v

also fast 2 ster da geht der preis in Ordnung bei uns in der gegend legst noch einen 50er drauf :eek:

Deine Antwort auf "Höhlendodo macht Feuer!"

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