Wird der F3x noch auf AdBlue umgestellt?

BMW 3er F30

Hallo,

mit Bezug auf diese Meldung

http://www.bimmertoday.de/.../

würde ich gern wissen, ob jemand bestätigen oder dementieren kann, dass auch die Diesel der aktuellen F3x Baureihe noch auf AdBlue-Einspritzung umgestellt werden?

Schönen Dank!

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Zitat:

@gogobln schrieb am 9. März 2018 um 09:55:33 Uhr:


ja, Egoisten sterben wohl nicht aus 😉 Zu lange in der VW-Versuchskammer gesessen 😁

Sagt ausgerechnet der "Umweltschützer", der keinen Firmenwagen fahren würde wenn es eine CO2-Begrenzung geben würde. 😉

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Ich bin mal gespannt, wie groß das Tankvolumen der Modelle ab Frühjahr 2018 dann ist. Irgendwo müssen sie ja den Platz für den Adblue-Tank schaffen, bzw. geschaffen haben.

Ich behaupte, im Bereich Kofferraumboden ist genügend Platz.
War mit dem 430d bei der Inspektion und habe mir den gesamten Wagen von unten ansehen können.

Wie gesagt, ist ein Platz im F30 schon von Anfang an vorgesehen (328d US Modell). Die Tankgrösse kenne ich nicht, habe aber mal gelesen dass man 3 Gallonen nachfüllen soll, wenn die Warnung „nur noch 1000 Meilen Adblue“ kommt. Also um die 15 Liter sind es bestimmt...ich tippe auf 18.

Zitat:

@RalphM schrieb am 18. Januar 2018 um 19:43:10 Uhr:



Zitat:

@TomF31 schrieb am 18. Januar 2018 um 16:59:57 Uhr:


Welcher "nachträgliche Einbau"?

Naja, AdBlue wird ja nicht in den Kraftstoff-Tank gekippt, sondern separat für die Katalyse eingespritzt. Will man das Nachrüsten, wird auch ein separater Tank für das Adblue benötigt.

Ja das ist mir schon auch klar. Der Tank wird aber doch wohl nicht „nachträglich eingebaut“, sondern die werden schon so vom Band laufen. 😉

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Ich hatte die Frage nach dem Umstellen auf Adblue halt so verstanden, dass die Modelle ab Zeitpunkt X zusätzlich zum Kraftstofftank noch einen Adblue-Tank erhalten (und eine geänderte Abgasreinigungsanlage). Also "nachträglich" im Sinne von "nicht schon bei Markteinführung verbaut".

Naja, schauen wir mal, wie die technischen Daten für Modelle nach dem PUMA-Termin (ab Produktionsdatum 03/2018) dann aussehen.

Hallo,
ich habe gestern mit meinem Verkäufer gesprochen:
- ab April gibt es für den F3X eine geänderte Preisliste
- die aktuellen technischen Daten werden in den nächsten Tagen in die EDV eingespielt
- Serienauausstattung ändert sich voraussichtlich geringfügig

Zitat:

@RalphM schrieb am 18. Januar 2018 um 22:48:41 Uhr:


Ich hatte die Frage nach dem Umstellen auf Adblue halt so verstanden, dass die Modelle ab Zeitpunkt X zusätzlich zum Kraftstofftank noch einen Adblue-Tank erhalten (und eine geänderte Abgasreinigungsanlage). Also "nachträglich" im Sinne von "nicht schon bei Markteinführung verbaut".

Ja, so war es gemeint.

Dann bin ich mal gespannt, wo sich dann der AdBlue-Tank beim F33 befindet....

Und was BMW dann mehr für den 3er verlangt...

.... Ja? Warum auch nicht! Die Abgasreinigung ist auch für BMW nicht kostenlos erhältlich.

Da kann man sich bei der EU bedanken und nicht bei BMW.
Außerhalb der EU ist ja meine ich alles beim Alten. Schöne scheinheilige Welt.

Ja die böse EU ist natürlich an allem Schuld. Und du wohnst auf nem anderen Planeten mit bester Luft oder wie? Okay wahrscheinlich auf dem Land und da gibts ja keine Abgasprobleme. Böses Adblue und OPF...kann ja alles kaputt gehen und kostet nur :🙄 Und außerhalb der EU ist es natürlich nicht anders, sondern schon lange so! (Z.B. USA mit deutlich strengeren Abgasvorschriften).

Komisch dass für die USA andere Versionen der Autos ausgeliefert werden ohne die strengen EU CO2 Umfänge 😉
Oder nette Anekdote zum OPF: die restlichen Partikel die hinten rauskommen sind so zerkleinert, dass sie direkt über die Haut ins Blut gehen, die Partikel sind aber gleichzeitig auch so klein, dass die Messgeräte sie nicht mehr messen.
Aber bleib ruhig in deiner schönen heilen Welt, momentan sind das nur pseudo Maßnahmen um den viel CO2 schädlicheren Elektroantrieb zu fördern.
Wo die USA da strenger sind erschließt sich mir nicht ganz. Von der EU drohen unseren Herstellern bald Strafen in Milliardenhöhe, weil die Ziele schlicht nicht erreichbar sind.

Wohne by the way in der Großstadt 😉

Verständnisfrage:
wie ermittelt man das Vorhandensein nicht messbarer Partikel?

Weil die Ingenieure die mir das gesagt haben ja wissen, inwieweit die Partikel reduziert werden auf welches Level und welche Grenze noch messbar ist. Da ich kein Ingenieur bin kann ich dahingehend aber auch nichts genaues sagen, es hat sich nur sehr stringent angehört von der Argumentation her.

Aha, okay. Das scheint nachvollziehbar.

Ich kann die Partikel und deren Größe messen, bevor sie in die "Behandlung" kommen, wenn ich am anderen Ende keine Messung mehr bekomme, ich aber gemessen habe, dass da Partikel hineingekommen ist, ist die untere Meßtoleranz unterschritten.

Fazit: bezüglich der Abgasnachbehandlung ist noch einiges zu tun.

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