Wenig Kompression - hilft Motorspülung?
Hallo,
mein Focus
• 108.000 Laufleistung
• Baujahr 2000
• 1.6l Zetec 74kw
verbraucht seit einiger Zeit enorm viel Öl
(wird immer mehr, mittlerweile ca 1l/1000km. Dazu kommt
das die Drehzahl an Ampeln oft absinkt bis kurz vorm Absaufen.
Springt bei Kälte extrem schwer an, wenn es warm ist kein
Problem.
Kompressionstest hat zu wenig Kompression auf Zyl. Nr. 3
ergeben.
1. Werkstatt (die auch den Test gemacht haben) vermutet
die Ventile, da die Zündkerzen zwar alt sind aber die normale
Färbung haben.
• Kostenvoranschlag ca. 1200€ für die Ventile.
2. Werkstatt meint der Motor hört sich normal an, wenn er läuft
dann läft er ja auch (außer ein Ruckeln im unteren Drehzahlbereich
bei Vollgas, bei leichtem Gas normal). Es wurde auch das Kühlwasser
kurz angeschaut (ist nicht Ölig, was glaube ich auf defekte Zylinderkopfdichtung
schließen würde?). Er vermutet das sich die Dichtung bei Kälte zusammenzieht,
sei bei den Motoren wohl öfters so, und sich dann Öl daran vorbei drückt,
dieses verkohlt und verdreckt, und dadurch zu wenig Kompression
vorhanden ist.
Er will eine Motorspülung machen und einen Ölwechsel (das Öl wurde beim Kauf vor
7 Monaten das letzte mal gewechselt, sieht sehr dreckig aus! Wollte ich jetzt sowieso
machen lassen, da ich immer viel nachgekippt habe). Das Problem mit dem Leerlauf wird
auf den Leerlaufregler geschoben.
• Kostenvoranschlag ca 200€ inkl. Material und Öl.
Ich habe morgen und übermorgen noch jeweils einen Termin in Werkstätten, da ich ja jetzt
zwei Meinungen zu einem Problem habe...
Ansonsten:
• Kein blauer und übermäßig weisser Rauch nach dem Anlassen und bei Gasstößen,
nur der "normal" viele helle Rauch aus dem Auspuff, bei den Temperaturen aber eher normal.
Wird auch weniger wenn er Warm ist.
• Anlassen bei starker Kälte sehr schwer (nur mit Kickdown und 10 Sekunden Starversuch kommt er).
• Anlassen bei Temperaturen über 0°C fast normal.
• Anlassen wenn der Motor warm gelaufen ist und dann wieder steht manchmal etwas
erschwert (4-5 Sekunden bis er anläuft).
• Manchmal direkt nach dem Anlassen komisches Geräusch (hört sich an wie ein Gummi der reibt,
Geräusch dauert 5 Sekunden, wird dabei höher in der Tonlage und ist dann weg... Keilriemen?).
Was meint ihr?
Viele Grüße,
Markus
Beste Antwort im Thema
Puh...klingt wie viel hilflose Raterei Deiner Werkstatt, die am Ende doch zum richtigen Schluß führt.🙄
Ventile scheiden ziemlich sicher aus. Das kann man mit einer bei Deinem Motor sehr simpel durchzuführenden Ventilspielmessung herausfinden - hat die Werkstatt das nach dem Kompressionstest gemacht? Es ist aber ganz ganz sicher so, daß zu geringes Ventilspiel und daraus resultierender Kompressionsverlust nicht gleichzeitig zu Ölverbrauch führt. Wo sollte der herkommen?
Daß sich bei Kälte die Kopfdichtung zusammenzieht und sich Öl daran vorbeidrückt ist ungefähr so wahrscheinlich, wie daß Dein Auto sich bei der Kälte zusammenzieht und einen halben Meter kürzer wird. Wenn Dir einer sagt, das käme bei dem Motor öfters vor, bist Du ganz sicher in einer anderen Werkstatt besser aufgehoben.
Wenn Kompressionsverlust verbunden mit Ölverbrauch auftritt, ist am wahrscheinlichsten ein Schaden am Kolbenring zu vermuten. Der 3. Zylinder bestätigt das, der ist in Deinem Motor der heißeste. Im günstigsten Fall ist nur ein Kolbenring festgesetzt, das kommt durch Ablagerungen schonmal vor. In dem Fall kann eine ordentliche Motorspülung und anschließender Ölwechsel in der Tat helfen. Daher solltest Du das auch als erstes versuchen. Im schlimmsten Fall ist ein Kolbenring gebrochen, kommt durch Druckspitzen schonmal vor (z.B. wenn man an der Klopfgrenze fährt, evtl. durch schlechten Sprit verursacht). Das würdest Du aber vermutlich hören. Und dann wird's leider meist nicht so preiswert.
Die Motorspülung ist auf jeden Fall anzuraten. Solltest Du aber von jemandem machen lassen, der sich mit sowas auskennt. Bei Deiner Werkstatt habe ich da leichte Zweifel. Auf keinen Fall solltest Du jetzt Geld in die Fehlersuche an der Kopfdichtung oder Ventilen investieren. Ventilspiele kann man zur Sicherheit mal messen lassen, das kostet kaum was, aber bei Deiner Laufleistung wäre das sehr ungewöhnlich (es sei den Du fährst LPG oder CNG).
62 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von markus_85
So ähnlich sieht es bei mir gerade auch aus... Kompression zwar nicht 12 bar, aber exakt 10 auf allen 4. Mit Endoskop reingeschaut, alles schaut gut aus. Noch eine Spülung zu machen und dann ein Ölwechsel hatte ich mir auch schon überlegt. Welche hast du da genommen, ich hab viele verschiedene für Benziner gefunden. Eine normale Spülung, eine Ölschlammspülung usw. Wär toll wenn du mir vielleicht die nennen könntest die bei dir funktioniert hat?Zitat:
Kompressionstest gemacht, alle 4 Zylinder 12 bar. Wir waren mit dem Endoskop drinnen, die laufflächen der Zylinder, wie neu, ...... letztendlich hab ich ne liqui moly spülung gemacht
Viele Grüße,
Markus
Boah, müsste ich im baumarkt gucken..... also nicht die leck dicht.... oder wie die heißt.... es war die, die ins Öl kommt, der Motor im stand laufen gelassen wird, im stand gas 10 min. Dann alles ablassen und neues Öl rein. Ich glaub die hieß einfach nur Motor spülung
Hey,
wollte euch mal informieren, der aktuelle Stand sieht so aus:
- Verbrauch bis jetzt nicht weniger, bin seit dem neuen Additiv aber noch nicht all zu viel gefahren.
- War beim Motorinstandsetzer, der hat mir jetzt ein Kostenvoranschlag gemacht. Das Komplette Paket, Motor aus- und Einbau, Material , neue Kolben, neue Dichtungen, Ventile, Ventilsitze, Zylinderkopf richten kommt inkl. Steuern und Arbeitszeit auf 3588€... Das ist eine wirkich mächtige Summe. Bin trotzdem am überlegen, der Motor ist danach wieder top, sollte dann ohne mucken die nächsten 100tkm laufen. Ein "neuen" gebrauchten mit ca. 100tkm und der Ausstattung kostet genausoviel, da weis ich aber nicht was ich bekomme. Hier weis ich immerhin, der Motor ist wieder top, die Kupplung ist neu, Zahnriemen ist neu, kein Rost... was meint ihr, ist der Preis OK?
Kann der Ölverlust auch von was anderem kommen? Der Meister meinte, das Problem ist danach definitiv weg, da wirklich alle Fehlerquellen danach weg sind. Könnte es auch durch ein Haarriss im Motorblock selbst kommen? Wär dann das ganze Geld nicht fürn A*sch... *help*
Viele Grüße,
Markus
also gut...wenn du schon mit solchen summen rumschmeisst, dann rate ich dir:
verklopp deinen bock an den höchstbietenden und kauf dir einen Mk2...🙄
Zitat:
Das Komplette Paket, Motor aus- und Einbau, Material , neue Kolben, neue Dichtungen, Ventile, Ventilsitze, Zylinderkopf richten kommt inkl. Steuern und Arbeitszeit auf 3588€...
Ein neuer AT-Motor dürfte einiges günstiger sein.
Ähnliche Themen
Aber echt 🙂
Zitat:
Original geschrieben von markus_85
Hey,🙂wollte euch mal informieren, der aktuelle Stand sieht so aus:
- Verbrauch bis jetzt nicht weniger, bin seit dem neuen Additiv aber noch nicht all zu viel gefahren.
- War beim Motorinstandsetzer, der hat mir jetzt ein Kostenvoranschlag gemacht. Das Komplette Paket, Motor aus- und Einbau, Material , neue Kolben, neue Dichtungen, Ventile, Ventilsitze, Zylinderkopf richten kommt inkl. Steuern und Arbeitszeit auf 3588€... Das ist eine wirkich mächtige Summe. Bin trotzdem am überlegen, der Motor ist danach wieder top, sollte dann ohne mucken die nächsten 100tkm laufen. Ein "neuen" gebrauchten mit ca. 100tkm und der Ausstattung kostet genausoviel, da weis ich aber nicht was ich bekomme. Hier weis ich immerhin, der Motor ist wieder top, die Kupplung ist neu, Zahnriemen ist neu, kein Rost... was meint ihr, ist der Preis OK?Kann der Ölverlust auch von was anderem kommen? Der Meister meinte, das Problem ist danach definitiv weg, da wirklich alle Fehlerquellen danach weg sind. Könnte es auch durch ein Haarriss im Motorblock selbst kommen? Wär dann das ganze Geld nicht fürn A*sch... *help*
Viele Grüße,
Markus
Hey, ich sehe das ganz genau so. Wenn an meinen Motor oder Getriebe was dran kommt, wird es definitiv gemacht. Denn wenn ich den gleichen nochmal suchen würde....... den gäbe es garnicht mehr....... da müsste ich die komplette verspoilerung, fahrwerk, Felgen, gasanlage etc.... umbauen und ich wüsste nicht, was es für ein Auto ist.... so weiß ich genau, was schon alles gemacht ist. Also ich an deiner Stelle würde es machen, wobei 90 % der Deutschen sagen würden..... Schrott! Sind halt Ammi Verhältnisse in Deutschland. Früher wurde repariert, heute wird alles direkt in die Tonne gehauen. Gruß 🙂
@focus1.8Zetec: Bei einem Focus lohnt sich es eigentlich immer. und wie der TE schon sagte, wenn er das Geld in die hand nimmt und sich einen MK1 oder MK2 kauft weiß er nicht was er bekommt. Wennn der Motorspezi drann war und das alles neu gemacht wird ist er auf der sicheren seite. Wenn die alten Teile die ersetzt werden allerdings i.O. sind ist das geld zum Fenster raus und man bekommt es beim Verkauf nicht wier rein.
Also ich denke, die Entscheidung muß man jedem selbst überlassen. Wenn der Themenstarter das Fahrzeug sowieso nicht mehr besonders lange nutzen will, dann sollte man eher nicht investieren.
Die genannte Summe ist nicht gerade niedrig. Entspricht wohl einem Totalschaden.
Man muß es auch so sehen : so ein Wagen wäre jetzt vielleicht noch 2500 € wert, wenn er gut laufen würde, einfach aufgrund des Alters. Investiert man hier die genannten 4000 €, so hat der Wagen nach der Reparatur sicher nicht die Summe beider Werte.
Für einen Restwert von 1000 € zzgl. den Reparaturkosten von 4000 € bekommt man einen insgesamt wesentlich neueren Wagen.
Oder ich sage es mal so : wenn man jetzt noch 4000 € investiert und dann den Wagen noch 4 Jahre fährt, dann ist der Wagen 16 Jahre alt und man bekommt vielleicht noch 1000 €. Dann hat die Reparatur jedes Jahr im Schnitt 1000 € gekostet. Das ist viel !
Meinen Wagen fahre ich jetzt schon 7 Jahre und der hat 4800 € gekostet, das macht dann pro Jahr 700 € bei wahrscheinlich recht ähnlichen laufenden Kosten (Versicherung, Verschleissteile, Wartung).
Übrigens : eine komplette Motorenüberholung scheint das Paket nicht zu umfassen. Das Kurbelgehäuse und wahrscheinlich auch viele andere Teile bleiben vermutlich von der Überholung unberührt.
Zitat:
Früher wurde repariert, heute wird alles direkt in die Tonne gehauen
- Früher war reparieren aber auch billiger 😁
- Und ab einer gewissen Summe hat man auch früher schon gesagt, es lohnt sich nicht.
Schließe mich meinem Vorredner an, dass diese Entscheidung natürlich jeder selber treffen muss und gebe zu Bedenken, dass an einem älteren Auto natürlich auch noch andere Sachen als der Motor mit zunehmendem Gebrauch Schaden nehmen.
Wenn neue Kolben und neue Ventile verbaut werden die Pleul- und Kurbelwellenlager aber nicht getauscht werden, steigt auf alle Fälle die Gefahr eines Pleul- oder Kurbelwellenlagerschadens sofort, da die Kompression nach erfolgreicher Revision für eine höhere Belastung dieser Lager sorgt.
Hallo,
so schaut es weiters aus: War heute nochmal in einer Werkstatt, hier meinte man es könnte auch nur die Zylinderkopfdichtung sein (hatte schon mal wer so einen hohen Verbrauch zwecks defekter Kopfdichtung?). Er verbraucht nur Öl, kein Kühlwasser. Kosten belaufen sich für das richten des Kopfes auf 340€.
Habe ein Angebot für ein generalüberholten Motor, inkl, Aus- und Einbau und Steuern würde mich das 3400€ kosten (günstiger als eine Teilüberholung des Motors).
Wenn ich noch 1000€ für bekomme würde ich ihn wahrscheinlich verkaufen. Für 4400 (3400 + 1000 Verkaufserlös) gibt es auf jeden Fall neuere Wagen. Ein Restrisiko bleibt bei beiden Varianten. Ein günstiger Austauschmotor mit vielen Kilometer wäre mir am liebsten, aber der Aus- und Einbau ist leider immer so aufwendig. Wo würdet ihr ansetzen wenn ihr den Wagen verkauft? Internet? Exporthändler? Autohändler? Ich denke wenn ich den Wagen schon 5 Jahre fahren würde, würde ich diesen jetzt sofort verkaufen. Aber da ich ihn erst vor 8 Monaten gekauft habe liegt mir doch mehr daran ihn zu erhalten.
Viele Grüße
1000 Euro, mit einem defektem Motor 🙂
Für das Geld habe Ich gerade einen 02er Diesel Ghia mit funktionierem Motor und 2 Jahre TÜV, Rostfrei, gekauft 🙂
Zitat:
Original geschrieben von martinkarch
Also ich denke, die Entscheidung muß man jedem selbst überlassen. Wenn der Themenstarter das Fahrzeug sowieso nicht mehr besonders lange nutzen will, dann sollte man eher nicht investieren.Die genannte Summe ist nicht gerade niedrig. Entspricht wohl einem Totalschaden.
Man muß es auch so sehen : so ein Wagen wäre jetzt vielleicht noch 2500 € wert, wenn er gut laufen würde, einfach aufgrund des Alters. Investiert man hier die genannten 4000 €, so hat der Wagen nach der Reparatur sicher nicht die Summe beider Werte.
Für einen Restwert von 1000 € zzgl. den Reparaturkosten von 4000 € bekommt man einen insgesamt wesentlich neueren Wagen.
Oder ich sage es mal so : wenn man jetzt noch 4000 € investiert und dann den Wagen noch 4 Jahre fährt, dann ist der Wagen 16 Jahre alt und man bekommt vielleicht noch 1000 €. Dann hat die Reparatur jedes Jahr im Schnitt 1000 € gekostet. Das ist viel !
Meinen Wagen fahre ich jetzt schon 7 Jahre und der hat 4800 € gekostet, das macht dann pro Jahr 700 € bei wahrscheinlich recht ähnlichen laufenden Kosten (Versicherung, Verschleissteile, Wartung).
Übrigens : eine komplette Motorenüberholung scheint das Paket nicht zu umfassen. Das Kurbelgehäuse und wahrscheinlich auch viele andere Teile bleiben vermutlich von der Überholung unberührt.
Zitat:
Original geschrieben von martinkarch
- Früher war reparieren aber auch billiger 😁Zitat:
Früher wurde repariert, heute wird alles direkt in die Tonne gehauen
- Und ab einer gewissen Summe hat man auch früher schon gesagt, es lohnt sich nicht.
Wie ihr schon sagt, es muss jeder selbst wissen, ich mache es so, wenn er verrecken sollte, wird er gemacht und wenn dann was schief läuft, verticke ich den dann noch fast neuen Motor separat und werfe die karosserie weg oder so. Allerdings kenne ich einen, der bei Ford arbeitet, der sich letztes Jahr einen neuen Mondeo mit 240 ps und allem drinne gekauft hat. Seine Kollegen haben ihn für bescheuert erklärt, da das Auto im ersten Jahr einen Wertverlust hat, wie alle neuen Autos, dafür könnte man am focus 2 neue Motoren verbraten. Wenn man das aufs Jahr umrechnet........ naja.... 🙂 🙂
ist halt, wie alles im leben, eine betrachtungssache.
wertverlust hat man ja nur dann, wenn man auch einen zeitwert ermittelt, z.b. in form eines verkaufserlöses.
entscheidet man sich jedoch die karre zu fahren bis der bock zerfällt, so ist die investition über die jahre relativ.
wenn man den schinder dann noch pfleglich behandelt, werden es unter umständen verdammt viele jahre...
Bei 3400€+Einbau, könnte ich 3 Motoren verheizen!
Kauf dir doch einen ganzen Focus deines Baujahres... Fahr ihn Probe! Läuft der Motor gut, lass den Motor umsetzen! Für 1500€ sitzt ein gebrauchter Motor in deinem Wagen!
Du musst nicht mal nen überholten Motor nehmen! Viele Motoren halten auch ohne weiteres >250 tkm! Ein Bekannter hat seinen 1.6er weg geworfen und sich nen 1.8er eingebaut. Den Focus hat er für 900€ gekauft und den Motor für 600€ umsetzen lassen. Geht bei Vertragshändler natürlich nicht! Da musst du schon einen guten freien Schrauber aufsuchen.
Der Meister hat sogar den Focus & alten Motor behalten und gegen gerechnet... Der hat sich den für seinen Sohn aufgebaut... (Wird aber kaum einer machen!) Dadurch hat er den Motor für fast lau umgebaut bekommen. Die 600€ sind die Summe, die der Mech,. erst wollte! Nachher war es nur 100€, weil er den Spender-Focus behalten wollte! (Manchmal muss man Glück haben!)
Warum willst du einen überholten Motor haben?
MfG
Zitat:
Kauf dir doch einen ganzen Focus deines Baujahres... Fahr ihn Probe! Läuft der Motor gut, lass den Motor umsetzen! Für 1500€ sitzt ein gebrauchter Motor in deinem Wagen!
Ja, das wäre auch eine Möglichkeit. Bekommt man das Umsetzen echt so günstig mit Glück? Ich hab bis jetzt nur Angebote von rund 1500€ fürs Umsetzen, aber dann werde ich mich mal weiter umhören.
Ich brauch kein generalüberholten, aber dachte eben das der Motor dann auf jeden Fall gut ist, bei einem gebrauchten weis man ja nicht was man bekommt.