Was hat ein Golf was andere nicht haben .
Ich beobachte den Fahrzeugmarkt schon länger . Nun hab ich mir mal die Frage gestellt was ist an einen Vw Golf besser als an anderen Fahrzeugen wie zbsp Mazda 3 , Astra , Focus usw . sei
Selbst in meiner Familie wo ich eine 18 Jährige Nichte habe die jetzt ihren Führerschein gemacht hat will nur eins , einen Golf .
Ich mein, kann sie machen , aber steckt da auch nee Menge "Gruppenzwang" dahinter .
obwohl sie nie ein anderes Fahrzeug als das Fahrschulfahrzeug (Passat)
bisher gefahren ist kann sie doch nicht über andere Fahrzeuge urteilen .
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Daggobert
In Deutschland wird einfach Golf gefahren. Ca. 30% aller weltweit verkauften Gölfte fahren nur in D rum, ist ein deutsches Phänomen.
Der Golf hat nix was andere nicht auch haben aber er hat ein extrem schlichtes, ich finde langweiliges, Design. Er ist innen sehr einfach und aufgeräumt gehalten und geht in der Masse auf der Straße absolut unter.
Warum viele Jugendliche in D Golf fahren wollen? Ganz einfach, die meisten wollen zur Masse gehören. Hauptsache dem Mainstream folgen. Warum ist Apple so erfolgreich? Was ist so doll an Facebook? Absolut nix. Viele Menschen sind einfach nicht im Stande vom Mainstream abzubiegen und im Leben was eigenes unabhängiges dazustellen. Auf Stadtmenschen trifft das übrigens noch mehr zu als auf die Menschen im ländlichen Bereich, natürlich nur durchschnittlich gesehen. Ausnahmen in alle Richtungen gibt es immer.Gruß
Wenn ich sowas schon wieder höre... Immer dieses Mainstream Gerede. Jugendliche haben mittlerweile was anderes zu tun als "mainstream" zu sein. Ich bin jetzt 21 und gehe meinen eigenen Weg da hat niemand entschieden was ich zu tun und zu lassen habe. Nur weil ich einen Golf fahre heißt das jetzt, dass ich keine eigene Meinung habe und mir alles egal is so lange ich der Gruppe angehöre? NEIN! ich fahre einen Golf weil ich von meinem Astra H bj 2009 nur enttäuscht war.
Das Auto stand mehr in der Werkstatt als es gefahren ist. Vom Getriebeschaden bis zum Tacho war alles dabei.
Mein Familie fährt schon seit Jahrzenten Fahrzeuge von der VAG. Wir waren IMMER zufrieden genau deswegen habe ich mir einen Golf gekauft weil einfach die Qualität stimmt. Das hat rein gar nicht mit "Mainstream" zu tun.
Keiner meiner Bekannten fährt noch einen Golf. Da wird vom Clio bis zum Audi A6 alles gefahren. Ach ja ich habe durchaus auch nach anderen Fahrzeuge geschaut jedoch hat man bei VW es einfacher etwas zu finden. Ich habe auch nach einem 1er BMW geschaut entweder fehlter das eine Austattungsmerkmal oder das andere. Bei VW habe ich genau das gefunden was ich wollte ohne mich vorher informieren zu müssen was alles "inklu" (wie Det immer sagt) ist.
Verkneift euch in Zukunft solche Kommentare von wegen Mainstream. Ich habe dieses Wort schon immer gehasst besonders wenn es von "älteren" genutzt wird (soll nicht heißen, dass du alt bist) aber es passt einfach nicht. Zu mal du hier meiner Meinung nach vollkommen Falsch liegst.
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Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Gut, der Golf ist etwas rückläufig. Es langt aber immer noch zum Dauerabo auf Platz 1. Dafür laufen aber die anderen Modelle ziemlich gut. Und aktuell läuft sicher die Vorbereitung auf die Produktion des Golf VII auf Hochtouren. Die einzigste Firma, wo ich anstelle VW Sorgenfalten hätte ist SEAT. Der Rest läuft wie ein gut geöltes Uhrwerk.Und dank Umstellung auf die neue MQP kann zukünftig jedes Werk im VW-Verbund quasi jedes Auto aus dem VW-Konzern bauen, wenn die Umstellung vollendet ist. Werden zusätzliche Kapazitäten für den Golf benötigt, produzieren die Spanier halt statt Seat-Modelle den Golf, braucht der Skoda mehr Kapazität kann auch ein VW-Werk die Produktion z.B. des Skoda Rapid übernehmen u.s.w. Das nennt man dann effiziente Kapazitätsauslastungen.
denke mal so einfach wird das nicht sein, dass spanien mal eben auch den golf bauen kann...
Nach Umstellung der gesamten Modellpaletten auf die MQP ist dies aber der Plan. Ausgenommen sind natürlich die Sportwagenplattform (911, Cayman, Boxster/Audi R8) und die Luxuslimousinen (darunter der Phaeton). Bei den großen SUV bin ich mir auch nicht sicher. Aber von der Fahrzeugklasse ab dem Up bis hin zur Passat-Größe incl. den Fahrzeugen wie Touran/Sharan/Tiguan soll dies dann markenübergreifend kein Thema sein. So zumindest proklamiert.
Das ist ja auch einer der Hauptgründe für die Einführung der Plattform (unter Weiterführung und sogar weiteren Vertiefung der Gleichteilestrategie, jedoch unter Berücksichtigung bzw. Einführung einer möglichst großen Differenzierung der Modelle untereinander). Quasi die sogenannte eierlegende Wollmilchsau.
Der große Trick an der Plattform ist, daß man trotz Nutzung größtmöglichster Gleichteile/Komponenten die größtmöglichste Flexibilitäten hat. Einzige Vorgabe bzw. der einzige Fixwert der Plattform ist der Abstand von der vorderen Radmitte bis zum Gaspedal. Der Rest wie Radstand, Spurbreite, Fahrzeuglänge, Breite, Höhe, Ausstattungen des Fahrzeugs etc. sind frei wählbar. Die Außenteile/Karosserieteile sind flexibel andockbar, sodaß es egal ist, ob auf dem Band erst der Golf, dann ein Ibiza und darauf ein Sharan kommt oder eine komplett andere Mischung. Und wie gesagt ist es auch wurscht, wo der Produktionsstandort ist, sodaß prinzipiell jedes Werk im VW Verbund in die Lage versetzt wird, bei Bedarf und ohne große Veränderungen jedes Modell auch im Wechsel untereinander in dem o.g. Rahmen herzustellen.
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Nach Umstellung der gesamten Modellpaletten auf die MQP ist dies aber der Plan.
Kleine Korrektur, um Verwirrungen vorzubeugen:
Richtig heißt es
MQBModularer
Quer
baukasten
Manchmal sagt man auch ModulareQuerbauPlattform. 😁 Im Prinzip ist das gleiche gemeint.
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Hallo..........
was mich schon zum zweiten Golf geführt hat, ist die Möglichkeit das Fahrzeug bereits ab Werk mit Sonderausstattung versehen zu lassen.
Beispiel: Sitzschienenverlängerung, linkes Gaspedal usw.
Auch die wichtige TÜV-Freigabe ist dabei.
Als ich bei Opel, Ford usw. nach einer Sitzschienenverlängerung anfragte bekam ich als Antwort: Gibst nicht oder ist nicht möglich, da erst ein Crashtest durchgeführt werden müsste (kein Witz).
Grüße Golf4_02
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Nach Umstellung der gesamten Modellpaletten auf die MQP ist dies aber der Plan. Ausgenommen sind natürlich die Sportwagenplattform (911, Cayman, Boxster/Audi R8) und die Luxuslimousinen (darunter der Phaeton). Bei den großen SUV bin ich mir auch nicht sicher. Aber von der Fahrzeugklasse ab dem Up bis hin zur Passat-Größe incl. den Fahrzeugen wie Touran/Sharan/Tiguan soll dies dann markenübergreifend kein Thema sein. So zumindest proklamiert.
Naja, der MQB wird schon die meisten Fahrzeuge abdecken (eben die meisten, die den Motor quer eingebaut haben). Gleichzeitig fallen aber alle mit längs eingebautem Motor raus: die "echten" Audis ab A4/Q5 (bis A3/Q3 sind die Fahrzeuge den VWs ähnlicher als man denkt) und auch Touareg/Phaeton. Beim up! bin ich mir auch nicht sicher, ob der auf dem MQB aufbaut oder ob das nicht erst ab dem Polo losgeht?
vg, Johannes
Das ist es. Der Großteil der Palette wird durch den Baukasten abgedeckt. Und daher gibt es VW die Möglichkeit, die Kapazitäten der einzelnen Werke gezielt auszunutzen und dadurch die Lieferzeiten senken.
Denn es hilft ja VW auch nicht wirklich wenn in Spanien das SEAT Werk im Leerlauf läuft, aber die Lieferfristen für den Golf ins Uferlose steigen. Die MQP bzw. MQB (je nachdem wie man das nennen will) soll das ja verhindern und ermöglichen, daß die Leerläufe in den anderen Werken mit fehlenden Kapazitäten anderer Werke ausgeglichen wird.
Zitat:
Original geschrieben von ollir0009
Also bei der Kernmarke VW würde ich nicht von Überkapazitäten sprechen
http://www.waz-online.de/.../VW-steigert-Absatz-um-8-4-ProzentLetztes Jahr während der Werksferien in WOB wurden sogar Sonderschichten gefahren und spezielle Regelungen getroffen, für die Mitarbeiter, die ihren Urlaub verlegten, um der Nachfrage überhaupt gerecht zu werden. Hab da auf meinen 3 Monate gewartet. Polo hatte teilweise eine Lieferzeit von 9 Monaten.
Es ging um Europa, und da gibt es eben doch zunehmen Überkapazitäten die sich negativ auf die Wirtschaftlichkeit auswirken.
Außerdem hat sich in den letzten 12 Monat viel getan. Heute kannst du einen Golf innerhalb von 8-10 Wochen abholen, großartig schneller geht es bei den Mitbewerbern Ford und Opel auch nicht.
Zitat:
Gut, der Golf ist etwas rückläufig. Es langt aber immer noch zum Dauerabo auf Platz 1. Dafür laufen aber die anderen Modelle ziemlich gut.
Golf -13%
Polo -23%
Passat -24%
Das ist jedoch marktüblich, auch daran zu erkennen, dass man in Europa keinen prozentuallen Marktanteil dazugewinnen konnte.
Die Gefahr bei Volkswagen ist die extrem hohe Kapazität eines Stammwerks Wolfsburg. Ist es angemessen ausgelastet, rechnet sich das, ist das jedoch nicht der Fall, wird es mittelfristig kritisch.
Zitat:
Denn es hilft ja VW auch nicht wirklich wenn in Spanien das SEAT Werk im Leerlauf läuft, aber die Lieferfristen für den Golf ins Uferlose steigen. Die MQP bzw. MQB (je nachdem wie man das nennen will) soll das ja verhindern und ermöglichen, daß die Leerläufe in den anderen Werken mit fehlenden Kapazitäten anderer Werke ausgeglichen wird.
Bis es soweit ist, vergehen noch viele Jahre 😉
@golf4_02:
Sehe ich genauso. Vor allem halten sich diese Sonderwünsche in einem preislich angemessenen Rahmen, finde ich äußerst löblich.
Mal davon abgesehen, daß Du folgende Faktoren unterschlägst:
1. der neue Golf VII steht in den Startlöchern. Da läuft das auslaufende Modell naturgemäß nicht mehr gut, da viele auf den neuen warten
2. der Polo wird auch 2013/2014 abgelöst. Da gilt quasi das gleiche. Denn der Polo war auch nur eine Übergangslösung. Zumal viele auf den neueren, aber auch spartanisch ausgestatteteren UP schielen.
3. das gleiche gilt für den Passat. Er war nur ein besseres Facelift wie damals der Golf VI zum Ver. Das Nachfolgemodell kommt auch demnächst.
Warten wir mal die Modellwechsel der genannten Autos ab und sprechen uns danach. VW hat eine komplette Modell-Neustrukturierung vor sich. D.h. für die wichtigsten Säulen im Verkauf steht der Modellwechsel direkt an (Golf VI zu VII) oder ist zeitnah der Fall (Polo/Passat).
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Das ist es. Der Großteil der Palette wird durch den Baukasten abgedeckt. Und daher gibt es VW die Möglichkeit, die Kapazitäten der einzelnen Werke gezielt auszunutzen und dadurch die Lieferzeiten senken.Denn es hilft ja VW auch nicht wirklich wenn in Spanien das SEAT Werk im Leerlauf läuft, aber die Lieferfristen für den Golf ins Uferlose steigen. Die MQP bzw. MQB (je nachdem wie man das nennen will) soll das ja verhindern und ermöglichen, daß die Leerläufe in den anderen Werken mit fehlenden Kapazitäten anderer Werke ausgeglichen wird.
Das halte ich, so verkürzt, aber für eine sehr gewagte These, denn nur deshalb, dass man, um im Beispiel zu bleiben, für den Seat Leon denselben MQB verwendet und viele Aggregate (Bremse, Achse, Motor, Getriebe, Fahrwerk, Lenkung) gleich sind oder denselben Baukästen entstammen, kann man nicht mal eben den Golf VI (oder künftig dann den VII) auch in Spanien bauen, quasi nach 2-wöchiger Umstellung...
Der wesentliche Nutzen im MQB und der Gleichteilstrategie liegt in den enormen Skaleneffekten, weil man eben nicht z.B. 6 verschiedene Getriebe für den Golf VI benötigt und 5 andere für den Leon (und nur eines mit dem vom Golf VI identisch ist etc.).
Das war das große Problem bei der A- und B-Klasse von MB. Die dort eingesetzten Motoren waren nicht kompatibel mit dem Rest der Modellpalette (z.B. mit der C-Klasse), weshalb MB nie auf die Stückzahlen kommen konnte, auf die VW kommt, mit entsprechenden Kostenminimierungen.
Bei den ganzen Zulieferteilen gilt das dann umso mehr.
Die Möglichkeit, gleiche Lenkungen oder AC-Anlagen in enorm großen Mengen weltweit bei wenigen Zulieferern bestellen zu können, in Stückzahlen, die eben weit über der Stückzahl nur des Golf VI liegen, macht doch den Erfolg von VW aus...
Laut VW-Marketing sollte es aber so sein, daß ohne große Umstellung jedes Werk in der Lage sein soll, jedes Modell aus dem MQB bauen zu können. Notfalls auch gemischt auf dem Laufband. Natürlich nur die Endmontage, den die Blechpressen stehen naturgemäß nicht dort.
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Die Außenteile/Karosserieteile sind flexibel andockbar, sodaß es egal ist, ob auf dem Band erst der Golf, dann ein Ibiza und darauf ein Sharan kommt oder eine komplett andere Mischung.
Das trifft so nicht zu, sorry!
Und es wäre auch produktionstechnisch gar nicht machbar, selbst wenn es, so wie geschildert, technisch zuträfe.
Denn in Deinem Beispiel müsstest Du dann für alle bunt vom Band purzelnden Golf, Ibiza, Sharan... ALLE Teile vorhalten, also die kompletten Karosserieteile, alles, was einebaut wird (allein schon die Vielfalt der Kabelbäume...), alle Achsen, Motoren etc.
Wenn Du das machst, dann bist Du wieder bei einem Werk in der Größe des VW-Werks in Wolfsburg (in dem in den besten Zeiten mal 63.000 Leute gearbeitet haben, das größte Automobilwerk der Welt), aber Größe ist heute eben kein Wert mehr ansich und der Flexibilität eher hinderlich.
Der reale Nutzen des MQB sind die Skaleneffekte aufgrund der Gleichteilstrategie.
Eine kurzfristige Umverlegung von Produktionsorten während einer Absatzkrise ist so nicht möglich, selbst, wenn man das ganze als CKD im Zielwerk nur zusammenbaut. Überlege mal die logistischen Anforderungen...
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Laut VW-Marketing sollte es aber so sein, daß ohne große Umstellung jedes Werk in der Lage sein soll, jedes Modell aus dem MQB bauen zu können. Notfalls auch gemischt auf dem Laufband. Natürlich nur die Endmontage, den die Blechpressen stehen naturgemäß nicht dort.
Ja, das Marketing hat schon sehr viel gesagt.
Die Profis in der Produktionsplanung sehen dann vieles anderes, weil sie eben die realen Probleme aus der alltäglichen Arbeit kennen.
Bedeutet ja dennoch, dass Du alle Teile dann auch dort vorhalten musst, jenseits der Beförderung der Rohkarossen... oder eben als CKD, was ja VW schon immer gemacht hat, was aber sehr teuer ist.
Zitat:
Original geschrieben von Michael Gehrt
Mal davon abgesehen, daß Du folgende Faktoren unterschlägst:1. der neue Golf VII steht in den Startlöchern. Da läuft das auslaufende Modell naturgemäß nicht mehr gut, da viele auf den neuen warten
2. der Polo wird auch 2013/2014 abgelöst. Da gilt quasi das gleiche. Denn der Polo war auch nur eine Übergangslösung. Zumal viele auf den neueren, aber auch spartanisch ausgestatteteren UP schielen.
3. das gleiche gilt für den Passat. Er war nur ein besseres Facelift wie damals der Golf VI zum Ver. Das Nachfolgemodell kommt auch demnächst.
Beim Golf könnte ich es ja noch verstehen, aber beim Polo und Passat ist die Ausrede doch mehr als schlecht. Es wird in Zukunft immer neue Modelle geben, wenn man danach geht ist faktisch nie der richtige Zeitpunkt für den Autokauf. Glaubst du ernsthaft, jemand kauft zum gegenwertigen zeitpunkt keinen Polo oder Passat, weil es in 2 bzw. 3 Jahren einen neuen geben könnte? Also bitte!
Zitat:
Warten wir mal die Modellwechsel der genannten Autos ab und sprechen uns danach.
Was soll sich denn dann für den Kunden ändern? Für den Kunden hat doch der Modulare Querbaukasten faktisch keine Bedeutung. Oder erwartest du einen preislichen Vorteil?
Nöö aber viele kaufen sich das neue Modell, weil sie befürchten in kürze ein altes Modell zu fahren, weil in 5 Monaten der neue dasteht (Psychologie). Dazu die Ausstattungspakete die es für den VIer nicht gab/gibt u.s.w.
Preisliche Vorteile wird der Kunde nicht haben. Abgesehen vielleicht von einem ausstattungsbereinigten Blick auf die Preisliste.