1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Volkswagen
  5. Golf
  6. Golf 5
  7. Warum keine größere Batterie?

Warum keine größere Batterie?

VW Golf 5 (1K1/2/3)

Mein Nachbar klingelte und bat mich um Starthilfe für seinen Benziner.
Gesagt, getan.
Ich riet ihm, sich eine neue Batterie einbauen zu lassen und gleich eine etwas größere, also mit etwas mehr Amperestunden.
Seine war mit 43 Ah, glaube ich. Und Platz genug für eine größere war auch.

Er fuhr zur freien Werkstatt und dort rieten sie ihm ab, eine etwas größere Batterie zu nehmen.

Ich hatte früher einen Audi, bei dem hatte ich es so gemacht. Nie mehr Startprobleme im Winter gehabt.

Kann jemand plausibel erklären, warum man nicht die nächst höhere Amperestundenzahl nehmen soll oder kann?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Ugolf


Die technische Frage ist für mich eher unwichtig denn wenn ein Akku
10 - 15 % größer in der Kapazität ist ( ich habe die möglichen Größen nicht im Kopf) macht das der Generator auch mit.

Ob unwichtig oder nicht, verstanden hast du sie auch nicht.

Die Größe des Akkus und die Leistung des Generators stehen bezüglich der Nutzbarkeit in

keinem

Zusammenhang. So lange der Generator in der Lage ist mehr Strom zu produzieren, als vom Bordnetz benötigt wird, wird jeder Akku, egal ob 10Ah oder 10.000 Ah, irgendwann voll geladen sein. Und selbst Zeit bis der Akku

voll

ist, spielt eigentlich gar keine Rolle.

Bsp:
Der Generator liefert 140 A.
Das Bordnetz Verbaucht davon 100A, bleiben 40A, die der Generator zum Laden der Batterie nutzen kann.
Wenn man jetzt alle Verluste ignoriert, bedeutet das, dass der Generator in einer Stunde 40Ah laden kann.
Ein 33 Ah Batterie ist also nach ca. 50 min voll
Ein 60 Ah Batterie ist nach der gleichen Zeit zwar nur "halb voll", hat aber ebenfalls 33Ah gespeichert, die auch genau so, wie bei der kleinen Batterie genutzt werden kann.
Und für einen 74 Ah Batterei gilt genau das gleiche. Auch die hat nach rund 50 min die 33 Ah Energie gespeichert, mit dem Unterschied, dass er hier jetzt noch weiter geht, wohingegen beim 33Ah-Akku keine weitere Energier mehr aufgenommen wird.

Um es mal bildlich auszudrücken, lautet eure Frage also ungefähr so: Kann ich mit einem Wasserhahn für Spühlbecken auch eine Badewanne befüllen? Ja, dauert einfach nur länger. Nach 2 min laufen lassen ist in der Badewanne aber genau so viel Wasser wie im Spühlbecken. In die Wanne passt danach aber einfach noch mehr rein.

Zitat:

Original geschrieben von Ugolf


Die Dinger sind in der Regel nach 5 Jahren fertig. Dafür sorgt schon die eingebaute "Zeituhr" der Hersteller denn das Ersatzgeschäft ist profitabel.

Das gilt vielleicht für Billigbatterien. Die in meinem Polo hat 11(!) Jahre (180.000 km) gehalten. Die aus dem Golf III 9 Jahre.

Die Originalen von VW landen bei Tests (z.B. ADAC) auch regelmäßig auf Platz 1 oder 2.

162 weitere Antworten
162 Antworten

Zitat:

UND WO MEHR DRIN IST KANN MAN MEHR RAUSHOHLEN.

Kann man bei etwas welches " hohl " ist auch was " rausholen " ! 😁

Zitat:

Natürlich würde ich mir auch keine größere Batterie einbauen, als

notwendig. Aber wenn ich eine geschenkt bekomme, dann mache

ich das, weil ich weiß, daß es funktioniert....

Mensch - dann baue sie halt rein und rede nicht lange!

Geht doch nichts kaputt dabei !

Ich werfe jetzt einfach mal in den Ring das eine größere Batterie auch beim Kurtzstreckenbetrieb mehr Ladestrom verträgt und somit auch schneller lädt als eine Kleinere.

Zitat:

Original geschrieben von HEWE


Ich werfe jetzt einfach mal in den Ring das eine größere Batterie auch beim Kurtzstreckenbetrieb mehr Ladestrom verträgt und somit auch schneller lädt als eine Kleinere.

Sie würde ihn vertragen.

Nur sie bekommt ihn nicht.

Und genau das ist dar Haken !

Damit die Batterie einen größeren Ladestrom bekäme, müsste die Batteriegröße Einfluss auf die Last haben.
Hat sie bloss nicht.
Das ist wie mit dem Tankvolumen.
Ein Größerer Tank bedeutet nicht mehr Geschwindigkeit.

Klar kann man, sofern beide Batterien voll geladen sind, aus der kapazitiv größeren Batterie über einen längeren Zeitraum entsprechend Energie herrausholen.
Und genau das passiert auch.
Nur muss man dieses MEHR an Energie auch wieder hineinschieben können.
Und genau das funktioniert bei gleicher Belastung des Generators NUR über längere Betriebsdauer.
Du müsstest also das Fahrprofil ändern !

Der Generator erzeugt nicht dadurch, dass eine größere Batterie dranhängt, mehr Strom.
Die Größe der Spannungsquelle ist dem Generator völlig wurscht !
Sonst würde der Generator unbelastet als auch belastet den gleichen Strom erzeugen.
Nur genau das macht er nicht.
Für die höhe des erzeugten Stromes ist nicht die Kapazität des Speichervolumens (größe des Speichers) ausschlaggebend, sondern die Belastung des Generators, die belastung des Generators ergibt sich aber aus dem Verbrauch, also dem, was an el. Verbrauchern zugeschaltet ist.
Darum bleibt bei gleichem Fahrprofil und gleichem el. Verbrauch auch die erzeugte Strommenge gleich.
Drum bleibt auch die Menge an el. Energie, die zum Laden der Batterie da ist gleich.
Darum ist auch ein kleinerer Akku bei gleichen Fahrprofil in einem besseren Ladezustand als ein größerer Akku.

Darum hat man auch mit dem größeren Akku nur nen imaginären Vorteil !
Hier kann man erstmal mehr rausziehen, OHNE dass der Ladestrom des Generators steigt, da bei größerer el. Last die Spannung nicht so stark einbricht, was zur Folge hat, dass man erstmal mehr aus dem Akku zieht, ohne dass es nachgeladen wird, denn um eben dieses MEHR an el. Energie wieder in den Akku einladen zu können, müsste man die Ladezeit verlängern, d.h. länger Fahren.
Da aber niemand bei Verbau eines größeren Akkus gleichzeitig das Fahrprofil verändert, erzeugt man innerhalb einer recht kurzen Zeit den Zustand, dass der größere Akku schlechter geladen ist, als bei gleichem Fahrprofil der kleinere Akku.
Und damit hat man dann den Zustand, dass der kleinere Akku dann sogar leistungsfähiger ist als der große Akku, da der schlechter geladene größere Akku stärkere Spannungseinbrüche unter Last (Start) erzeugt.

Um dann den angeblichen Vorteil des größeren Akkus nutzen zu können, müsste man jetzt extern nachladen !
Nur genau dass braucht man bei dem kleinere Akku nicht.

Die Batteriespannung ist für die Generatorauslastung relevant. aus der sich schlußendlich in Abhängigkeit der sonstigen el. Last der Ladestrom ergibt, welcher sich nun wiederum in Abhängigkeit der Last aufteilt. (Pararllelschaltung).

Wenn die größere Batterie eine angeblich größere Last darstellen würede, würde ja auch die Leerlaufdrehzahl viel häufiger angehoben als bei Verbau einer Kleineren.

Mal was zum Generator mit Multifunktionsregler

Zitat:

Original geschrieben von uve0815



Zitat:

Mehr Farben bitte !!
Auch durch mehr Farben wird Blödsinn nicht richtiger.

Denn, wie schon geschrieben, ist i.A. der Ladezustand der kleineren Batterie besser als der der großen Batterie; relevant ist aber auch, dass eine Batterie erst garnicht ganz entladen sein muss, um unter der entsprechenden belastung beim Motorstart zusammenzubrechen !

Eine schlechter geladene Batterie brich stärker ein, als eine besser geladene Batterie.

Und wo bleibt nun der angebliche Vorteil der größeren Kapazität ?

Du baust auch nen zusätzlichen 120Lieter Kraftstoffbehälter ein, obwohl Du den garnicht nutzen kannst ?

Du baust in einen Rechner auch 10 GB Arbeitsspeicher ein, obwohl das Betriebssystem nur 2GB verwalten

Du bist aber ein ganz höflicher , nicht nur in diesem Thread.
Wer lesen kann ist im Vorteil.
Oben steht auch, ich zitiere:Wenn die 60Ah Batterie aber ganz voll sein sollte .......
Du konntest mir im anderen Thread schon nicht erklären, warum es aber in der Praxis funktioniert. Am Schreibtisch sieht vieles anders aus.
Wenn die kleine Batterie voll ist und die größere nicht, dann hast Du Recht, ist ja logisch.
Ich kann meinen 120 Liter Tank nutzen, ich muss ihn nur VOLL machen. Mach mal in Deinen 60 Liter Tank 120 Liter rein.🙄
Natürlich braucht er länger bis er voll ist, aber er braucht auch länger bis er leer ist und ich komme weiter.

Ich habe in den letzten beinahe 30 Jahren  sehr viele Autos von mir, Bekannten, Nachbarn und  Verwandten beim notwendigen Batterientausch auf die zum Teil deutlich größere umgerüstet. Alle hatten ab dann eine deutlich längere Haltbarkeit, dies ist aber bestimmt ein Zufall von mir Ahnungslosen.😉 Oder ich hatte halt 30 Jahre Glück.

Hiermit möchte ich mich noch entschuldigen, dass ich mir bei meiner Farbgebung keine Erlaubniss eingeholt habe.

Nur dumm, dass Du als "Grenzgänger" die zusätzlichen 60L Kraftstoff teuer verzollen musst. 😁
Ähnliche Themen

warum auch immer solche "augenkrebsbeiträge" sein müssen.....

meine erfahrung:
ich habe noch nie ne batterie kürzer als 8 jahre gehabt.

ich sorge immer dafür das sie ausreichend geladen ist, vermeide kurzstrecken...und habe bei den jetzigen temperaturen hier und da mal ein paar kilometer auf der AB geschruppt, wenn der wagen mal länger gestanden hat (haben noch nen zweites auto, daher kann das passieren)

egal wie groß oder wie klein eine batterie ist, es gelten die gleichen grundregeln.

1. sie verliert kapazität durch die zeit (entladung)
2. sie hat weniger leistung bei tiefen temperaturen

wir haben in unseren fuhrpark (also nicht die zwei zu hause, ich meine die mehr als 30 der firma 😁) bislang folgende erfahrung gemacht:
wenn eine batterie nicht vollständig geladen ist und dann bei tiefen temperaturen länger steht oder viel kurzsttrecke machen muss -> dann geht sie kaputt.

sehr gut zu beobachten in großen BMW dieseln. wir haben nen 530d der jetzt 3 wochen gestanden hat.
er ist bei den jetzigen temperaturen natürlich nicht angesprungen...also fremdstarten und fahren.

nach 300km AB ist die batterie noch immer nicht richtig geladen gewesen...die war hin.

tiefenentladung, so BMW, hat sie hingerichtet.

unsere werkstatt sagte mir das es immer dann zu solchen problemen kommt, wenn eine batterie einen gewissen prozentsatz an ladung unterschreitet. davon ausgehend sind aussagen wie "es ist egal ob ich 60ah in einem großen oder kleinen akku habe" also im bezug auf die lebensdauer einer batterie falsch. wenn die kritische ladung, sagen wir mal (kennen den wert nicht) 20% unterschreiten muss um einen akku zu zerstören...dann komme ich bei zunehmender batteriegröße natürlich auch schneller an so eine grenze! 60ah bei ner 120ah batterie sind 50%...bei ner 240ah batterie nur 25%...und somit näher an der kritischen grenze.
auch wenn es in beiden fällen 60ah sind 😉

das ist laut meinem 🙂 übrigens auch der hauptgrund warum in der ausstellung viele fahrzeuge immer mal wieder an ein ladegerät gehangen werden. es geht primär nicht darum das er anspringen muss...es geht darum die batterie lebensfähig zu halten.

daher würde ich auch nicht größtmöglich einbauen, wenn ich nicht sicherstellen kann das die große batterie immer vollständig geladen wird.

Zitat:

... wir haben nen 530d der jetzt 3 wochen gestanden hat.

er ist bei den jetzigen temperaturen natürlich nicht angesprungen...also fremdstarten und fahren. ...

Das hat aber einen anderen Grund an dem der Akku am wenigsten schuld ist.

Die heutigen Autos haben einen recht hohen "Ruhestrom" - also der Strom der immer aus dem Akku gesaugt wird auch wenn der Wagen steht.

Also 3 Wochen = 21 Tage x 24 Stunden = 504 Stunden.
Angenommener Ruhestrom ca. 0,07 A ( ein realistischer Wert )

504 Stunden x 0,07 A = ca. 35 Ah.

Das würde bei einem 70 Ah - Akku bedeuten daß wenn er vollgeladen gewesen wäre bereits die Hälfte der Ladung fehlen würde.
Die Sache sieht noch schlechter aus wenn man berücksichtigt daß der Akku eine Selbstentladung hat und durch die Alterung ( Innenwiderstand wird größer) die Leistungsfähigkeit noch mehr sinkt.

Darum sieht man in den Verkaufsräumen der Autohäuser immer Ladegeräte an den Wägen. Es sagt einem aber keiner welchen Grund das hat 😁

Zitat:

Original geschrieben von Ugolf


...

Darum sieht man in den Verkaufsräumen der Autohäuser immer Ladegeräte an den Wägen. Es sagt einem aber keiner welchen Grund das hat 😁

Ruhestrombedarf bei einem i.O.-Fahrzeug liegt heute in der Regel bei ca. 10 bis 20 mA.

Der Grund für das Nachladen in den Verkaufsräumen ist ein anderer.

Der Verkauf muss inzwischen für JEDES Fahrzeug egal ob im Verkaufsraum oder im Freien stehend eine entsprechende Batteriepflege nachweisen.

Hintergrund, insbesondere bei Fahrzeugen in den Verkaufsräumen (Ausstellungsfahrzeuge) ist, dass durch die Bedinung / Türöffnung / Radio etc. durch Kunden / Interessenten die Fahrzeuge NICHT ständig im Zustand "Busruhe" verweilen.
Wird z.B. die Tür geöffnet, ist nicht nur mal eben die Innenbeleuchtung an, sondern da fahren im Hintergrund schon diverse Systeme und Ausstattungen mal eben hoch un zihen hier dann RICHTIG was aus der Batterie.

Bei stehendem Fahrzeug und NUR mal Zündung an, erreicht man heute teilweise Strombelastungen in Bereichen von 30A, da eben es nicht bei "Mal eben Zündung an" bleibt.

Interessant z.B. auch Ausstellung VWN:
T5 mit el. Schiebetüren.
Nach einem Wochenende ohne Ladegerät wär die Batterie sowas von erledigt, die bräuchte man danach garnichtmehr an Ladung hängen.

Zukünftig wird es wohl auch dahin gehen, dass z.B. bei Verkauf eines ehemaligen Ausstellungsfahrzeuges (das ist über interne Dokumentationen ersichtlich) und anschließenden Beanstandungen an der batterie innerhalb des Garantie- / Kulanzzeitraumes auch die Wartungshistorie der Batterie im Ausstellungszeitraum LÜCKENLOS dokumentiert sein muss und angefordert werden wird.
Kann dann die Wartung der Batterie nicht entsprechend dokumentiert und belegt werden, wird ein Batterieersatz nicht mehr zulasten des Herstellers möglich sein, sondern das darf sich dann der Verkauf als MINUS aufschreiben.
Hier dann allerdings nicht nur die batterie, sondern eben auch alle bis dahin angefallenen Prüfarbeiten sowie Batterieersatz.

Drum gibt`s dafür z.B. den neuen Batterietester VAS 6161, mit dem dann FIN sowie SerienNr. der Batterie zu einer fahrzeugspezifischen Datei führen, über die die Wartungshistorie zu belegen sein wird.

Konsequenzen bei Nichterfüllung können sich u.U. auch auf Verträge im Handelsbereich / Servicebereich auswirken.

Nicht umsonst wird z.B. im Servicebereich / Werkstatt ein Ladegerät für z.B. Updates etc. als Ausstattung vorausgesetzt, welches 30A Ladestrom zur Verfügung stellen können muss !

Z.B. solch ein Gerät.

10 - 20 mA . Das scheint mir eindeutig zu niedrig.
Man kann es ja mal messen.

Ich habe von einer glaubwürdigen Person gehört daß 25 - 35 Tage Standzeit bei den jetztigen Autos kalkuliert sind.

Zitat:

... Zukünftig wird es wohl auch dahin gehen, dass z.B. bei Verkauf eines ehemaligen Ausstellungsfahrzeuges ...

Das wäre ja totale Bürokratie und purer Quatsch!

Das glaubst Du doch selbst nicht daß das viele machen werden als hätten sie sonst nichts zu tun.

Dann wird halt eine lückenlose Doku erstellt - fertig. 😁

Also ob eine Autobatterie das Wichtigste wäre ...

Zitat:

Original geschrieben von Ugolf


10 - 20 mA . Das scheint mir eindeutig zu niedrig.
Man kann es ja mal messen.

Ich habe von einer glaubwürdigen Person gehört daß 25 - 35 Tage Standzeit bei den jetztigen Autos kalkuliert sind.

Zitat:

Original geschrieben von Ugolf



Zitat:

... Zukünftig wird es wohl auch dahin gehen, dass z.B. bei Verkauf eines ehemaligen Ausstellungsfahrzeuges ...

Das wäre ja totale Bürokratie und purer Quatsch!
Das glaubst Du doch selbst nicht daß das viele machen werden als hätten sie sonst nichts zu tun.
Dann wird halt eine lückenlose Doku erstellt - fertig. 😁

Also ob eine Autobatterie das Wichtigste wäre ...

10 - 20mA als Ruhestrom bei aktuellen Fahrzeugen ist das Maß der Dinge.

Alles was drüber ist deuet auf ein Problem hin.

Das mit der Standzeit passt auch, denn eine Batterie muss nicht erst total entladen sein, bis z.B. ein Motorstart nicht mehr möglich ist bzw. eine Schädigung der Batterie eintreten kann.

Das, worum es schlußendlich geht, ist UNGERECHTFERTIGTE Garantie / Kulanzansprüche zu unterbinden.
Ungerechtfertigt ist es z.B. wenn der Verkauf pennt und eine Batterie nicht pflegt und im Nachhinein dann versucht werden soll, diese im Rahmen der Garantie / Kulanz dem Hersteller zu belasten.
Und hier geht es dann auch um den tatsächlichen Teilehersteller, nicht um den Fahrzeughersteller.

Und genau diese Bürokratie erwartet in naher Zukunft die Vertragshändler und Vertragswerkstätten, wobei dies nur ein ganz kleiner weiterer Schritt ist, denn kaum jemand, der nicht in das gesammte System Einblick hat, kann sich den bereits heute aktuellen bürokratischen Dokumentationsaufwand vorstellen.

UNGERECHTFERTIGTE Garantie / Kulanzansprüche zu unterbinden.

Eine Batterie beim 🙂 zu reklamieren ist so erfolgreich, wie das kommende"Wechselkennzeichen"

Was kostet denn das o.g. VAS5900A
Reichen 1200€?

Gruß Volker

Nicht ganz so teuer!

Aber dafür bekommt man schon paar Batterien 😁

http://www.n-power.eu/VAS-5900A

Danke...dagegen ist mein Ctek5.0 zwar spielzeug....aber dafür bei mir zuhause😉
OT:
Grad vor ner Stunde holte mein Vermieter sein Motorrad aus der Garage und lässt es
mal 10min laufen...bei eingeschaltetem Licht....
O-Ton:" Damit sich die Batterie mal wieder läd...und der Motor an war"😁😁😁

Quizzfrage...wie oft kann er das noch machen?😛

Zitat:

Original geschrieben von voller75


Danke...dagegen ist mein Ctek5.0 zwar spielzeug....aber dafür bei mir zuhause😉

......

Das

Ctek 5.0

ist wirklich Spitze, das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt! Hat diese Woche heim Skoda Roomster meiner Frau gute Dienste geleistet und ansonsten sorgt es für eine "glückliche" Batterie bei meinem Oldtimer (Heinkel Tourist 103 A2😁) in der Winterpause.

Eine ECHTE Empfehlung!

Gruß, Ulli 🙂

Zitat:

Original geschrieben von hurz100



Zitat:

Original geschrieben von HEWE


Ich werfe jetzt einfach mal in den Ring das eine größere Batterie auch beim Kurtzstreckenbetrieb mehr Ladestrom verträgt und somit auch schneller lädt als eine Kleinere.
Sie würde ihn vertragen.
Nur sie bekommt ihn nicht.
Und genau das ist dar Haken !

Und genau das sehe ich etwas anders. Ein Jahr hat 4 Jahreszeiten.

Wir nehmen mal die angenommenen 65% aus dem Varta-Diagramm bei 0 Grad.

Eine 44 Ah Batterie hat also nur noch 28,5 AH und wird bei Kurtzstrecke da sie kalt bleibt auch nicht mehr aufnehmen.

Eine 60 AH hat noch 39 AH und kann entsprechend mehr Ladestrom vertragen. Voll werden die Beide nicht.

Wenn man Eure Argumentation liest ist man fast geneigt eine kleinere Batterie zu kaufen.😁
Da schlägt jeder Praktiker die Hände über dem Kopf zusammen.

Zitat:

... Und genau diese Bürokratie erwartet in naher Zukunft die Vertragshändler und Vertragswerkstätten, wobei dies nur ein ganz kleiner weiterer Schritt ist, denn kaum jemand, der nicht in das gesammte System Einblick hat, kann sich den bereits heute aktuellen bürokratischen Dokumentationsaufwand vorstellen. ...

Das wird alles auf die Werkstattpreise umgelegt und der Kunde soll zahlen.

Manchmal frage ich mich ob sich die Firmen selbst demontieren wollen.
Bei dauernden Preissteigerungen und dabei sinkenden Löhnen - rechnet man da bei der Privatkundschaft dann mit steigenden Umsätzen?
Oder spielen die keine Rolle mehr.
Mit so etwas will VW der Größte werden.
Ob sie sich da nicht mal verheben ...

Letztendlich heißt das in der Konsequenz zu Dacia und Co. gehen.
Dort weiß ich mit Sicherheit daß mir keiner mit dem Auto so einen Klimbim veranstaltet.
Diese Autos sind für das ganz normale Fahren gebaut und gedacht und nicht für Bürokratieauswüchse a´la EU.

Deine Antwort
Ähnliche Themen